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Neue Azubis im Kempinski Hotel Airport München

Azubi_082010 Kempinski MünchenMünchen, August 2010 – Die Geschäftsführende Direktorin des Kempinski Hotel Airport München, Susanne Meinhard, heißt ihre neuen Auszubildenden willkommen. Unter den insgesamt zwölf Auszubildenden, die gespannt ihrer 2- bis 3-jährigen Ausbildungszeit bei Kempinski entgegen blicken, sind neun Hotelfachleute, zwei Köche und ein Fachinformatiker für Systemintegration.
In der ersten Woche erhalten die “Azubis” ein für sie entwickeltes “Orientations Training”, das neben Kempinski Standards, Historie und Philosophie auch Wissenswertes zur Berufsschule, Führung des Berichtsheftes oder dem Versetzungsplan vermittelt. Highlight der Azubi-Begrüßungswoche ist die Schnitzeljagd auf dem Gelände des Flughafen München, die interessante Einblicke hinter die Kulissen gewährt und mit einer Flughafen-Rundfahrt, u.a. auf dem Rollfeld, endet.
Für die Eingewöhnungsphase der jungen Azubis in dem 389 Zimmer großen Hotel unterstützt das Patensystem, bei dem jeder Azubi einen Hotelmitarbeiter als Paten bekommt, der ihm während der Ausbildungszeit mit Rat und Tat zur Seite steht. Das Kempinski Hotel Airport München bildet zur/zum Hotelfachfrau/mann, Köchin/Koch sowie Fachinformatiker/in für Systemintegration aus und hat insgesamt 47 Auszubildende.

Aufstiegsmöglichkeiten:
Mit persönlichem Engagement, Fleiß und guter Arbeit haben die neuen Auszubildenden tolle Aufstiegschancen innerhalb der Kempinski Luxushotelgruppe. Ein “Talents”-Team kümmert sich intensiv um die Kempinski-internen Karrieremöglichkeiten der Mitarbeiter. Somit bieten sich attraktive Jobs innerhalb der 66 Kempinski Destinationen.

Weitere Informationen:
Am 8. Oktober 2010 nimmt das Kempinski Hotel Airport München an der “Nacht der Ausbildung” teil. Hier präsentieren Ausbildungsbetriebe mit Sitz oder Niederlassung am Flughafen München von 16.00 – 22.00 Uhr allen interessierten Schülern und Besuchern ihr Ausbildungs-, Praktika- und Studienangebot (Terminal 2, Galerieebene 05 über Check-in Ebene).

Foto: Kempinski Hotel München
Von links nach rechts: Dominik Lang, Magdalena Melzer, Maximilian Franz, Marco Reudlhuber, Lukas Vogel, Julia Hellmann, Patrick Stattmann, Theresa Neumann, Lena Müller, Susanne Meinhard (Direktorin), Sina Dietl, Franziska Stelzl, Miriam Vogt

Der Sekt „BARTH Primus“ inspiriert Sterneköche

Hattenheim, 19. August 2010 Mit dem BARTH Primus, der am 25. September 2010 auf der VDP Weinversteigerung im Kloster Eberbach versteigert wird, hat das Wein- und Sektgut Barth aus Hattenheim erstmalig in Deutschland ein Erstes Gewächs versektet. Experten aus der gehobenen Gastronomie durften bereits probieren und zeigen sich begeistert von dem edlen Produkt. Die Sterneköche Wahabi Nouri, Kevin Fehling und Thomas Martin empfehlen exquisite Gerichte aus eigener Kreation passend zum BARTH Primus.
Der außerordentliche Qualitätsgedanke des Wein- und Sektguts Barth erfüllt die Ansprüche der gehobenen Gastronomie. David Eitel, Restaurantleiter und Sommelier im La Belle Epoque in Travemünde, ist schon seit langem begeistert von den Barth-Sekten. „Frisch animierende Sekte, die den Charakter jeder einzelnen Rebsorte widerspiegeln – das ist der Rheingau in sprudelnder Form“, schwärmt der Gastronomie-Experte. Die Gäste des Gourmetrestaurants können zu den Menüs von Sternekoch Kevin Fehling die Sekte des Wein- und Sektguts Barth genießen.
Mit dem BARTH Primus hat Winzer Norbert Barth nun einen besonders edlen Sekt geschaffen, der charaktervoll und rund ein besonderes Geschmackserlebnis bietet. Als Grundwein für die Sektherstellung nach traditioneller Flaschengärung diente der 2007 BARTH Riesling Erstes Gewächs Hattenheim Hassel. Lidwina Weh, Sommelier und Restaurantleiterin des Louis C. Jacob, hat den Sekt probiert und ist überzeugt von der hohen Qualität: „Gratulation, der BARTH Primus ist wunderbar! Ich hatte etwas Bedenken, dass er zu mächtig sein könnte, denn ein großer Wein muss noch lange kein idealer Sektgrundwein sein. Tatsächlich ist er aber unglaublich präzise, intensiv – dabei elegant und mit fein entwickeltem Rieslingaroma wunderbar animierend. Ein außergewöhnlicher Sekt!“
Ein guter Sekt eignet sich nicht nur als Aperitif, sondern kann auch ein ganzes Essen begleiten. Dabei sollten jedoch Speise und Sekt harmonisch in Einklang gebracht werden. Die Sterneköche Wahabi Nouri, Kevin Fehling und Thomas Martin empfehlen daher feine Speisen aus eigener Kreation, mit denen sich der BARTH Primus ausgezeichnet genießen lässt.

Kulinarische Empfehlungen zum Sekt BARTH Primus (Rezepte auf Anfrage)

Wahabi Nouri (Gault Millau: Koch des Jahres 2010, Michelin: 1 Stern), Restaurant Piment, Hamburg, empfiehlt:
– Marokkanisches Zitronenhuhn

Kevin Fehling, (Michelin: 1 Stern, Hoffnungsträger: 2 Sterne), Restaurant La Belle Epoque, Travemünde, empfiehlt:
– Geröstetes und Carpaccio vom Langoustino mit Avocadostampf und Waldmeistercreme

Thomas Martin, (Michelin: 1 Stern, Gault Millau: Koch des Jahres 2002), Restaurant Hotel Louis C. Jacob, Hamburg, empfiehlt:
– Roh marinierter Loup de Mer mit Zitronen-Chutney
– Steinbutt mit Curry und Pak Choi

Laufen und spenden für einen guten Zweck

Das beliebte relexa hotel Harz-Wald Braunlage, Karl-Röhrig-Str.5a, macht mit bei  Deutschlands aufregendster Nonstop-Wanderung, dem Oxfam Trailwalk, der am 11. und 12. September mit Start und Ziel in Osterode stattfinden wird.
Direktor Wilfried N. Eulderink wird zwar nicht selbst mitlaufen, aber an einem der Checkpoints zusammen mit der Stellv. Verkaufsleiterin Ilse Kruth für die Verpflegung der Teilnehmer sorgen. Daniela Traut, Marc Christiansen und Hasret Börekci (alle drei Mitarbeiter der Rezeption) und Barchef Matthias Schoppe werden beim Lauf dabei sein.
Der Oxfam Trailwalk ist eine Team-Herausforderung mit dem Ziel, sich für eine gerechte Welt ohne Armut zu engagieren. Vierer-Teams bewältigen zusammen die Distanz von 100 Kilometern innerhalb von 30 Stunden durch den Harz.
Doch was bringt die sportliche Herausforderung für den guten Zweck? Bevor ein Team überhaupt an den Start gehen kann, muss es 2.000 € Spenden einwerben – unter Freunden, am Arbeitsplatz, in der Familie, bei Bekannten oder Nachbarn. Diese Gelder gehen ein in die Projekte von Oxfam –  in den Bau von Schulen, in die Bezahlung von Schulbüchern und Lehrer/innen, in die AIDS-Bekämpfung und in die Alphabetisierung von Mädchen und Frauen.
Weltweit wurden bereits mehr als 11 Millionen Trailwalker-Kilometer für eine gute Sache gewandert, und es konnten mehr als 25 Millionen € Spenden für Oxfam gesammelt werden. Die ersten Sponsorengelder hat das Hotelteam schon zusammen: Hotelchef Eulderink sponserte spontan 500,00 €. Der Tennisclub Grün-Weiss Braunlage ist mit 100,00 € dabei.
Weitere Sponsoren werden jetzt noch gesucht. 

Spenden können Sie hier: http://trailwalker.oxfam.de/Teampage.aspx?teamId=117

 Kontakt: 
Wilfried Nicolaas Eulderink
Direktor
Telefon: 05520 8070

relexa hotel Harz-Wald
Karl-Röhrig-Strasse 5a
D – 38700 Braunlage

Foto: 435790_R_by_Dieter-Schütz/pixelio.de

Eine Kopfschmerztablette für den Gast?

Gäste haben meist sehr vielfältige Wünsche und wir versuchen, diese so weit wie möglich zu erfüllen. Doch bei manchen Wünschen sollten wir besser NEIN sagen. So zum Beispiel beim Thema Medikamente. Die meisten Hotels und Restaurants haben Kopfschmerztabletten, um diese unangenehmen Beschwerden der Gäste zu lindern.
Doch hier ist Vorsicht geboten!
Ein Hotelier oder Mitarbeiter darf grundsätzlich keine Medikamente an Gäste ausgeben, da er damit gegen das Arzneimittelgesetz verstößt. Demnach dürfen verschreibungspflichtige  und apothekenpflichtige Medikamente nur von Apotheken ausgegeben werden. Sollte der Gast allergisch auf das Medikament reagieren, kann er das Hotel/Restaurant dafür haftbar machen. 

Einzige Ausnahme wäre, wenn der Gast einen Mitarbeiter bittet, in seinem Namen ein Medikament in der Apotheke für Ihn zu holen.

Als altes Hausmittel hat sich bei Kopfschmerzen Espresso mit Zitrone bewährt. Das hilft in manchen Fällen auch schon.

Wie finde ich einen guten Ausbildungsbetrieb?

Die Gastronomie gehört in der Öffentlichkeit nicht mehr zu den Traumberufen.
In einem Zeitungsbericht von Spiegel Online (http://www.spiegel.de/schulspiegel/leben/0,1518,708245,00.html) wurden negative Beispiele aufgezeigt, wie es in manchen Betrieben zugeht.

Auch die Arbeitszeiten (Wochenende, an Feiertagen, Überstunden, spät abends) sind für die Gastronomie normal, doch für Berufseinsteiger erstmal gewohnheitsbedürftig.  Wenn man dann noch die monatliche Vergütung mit anderen Branchen vergleicht, muss die Liebe zum Beruf schwerer wiegen, als das Streben nach Reichtum.

Zum Glück gibt es aber immer noch ein paar, die sich für diesen schönen Beruf entscheiden. So kann man nach der Ausbildung überall auf der Welt arbeiten. Auch die Aussicht, dass man fast immer und überall Arbeit findet, ist in der heutigen Zeit ein großer Vorteil.
Für angehende Lehrlinge ist es nur schwer möglich, im Vorfeld einen guten Ausbildungsbetrieb zu erkennen. Um Ihnen dennoch die Möglichkeit zu geben, dass die Lehre am Ende der Ausbildung auch erfolgreich abgeschlossen werden kann, habe ich ein paar wichtige Punkte zusammengefasst, die einen guten Lehrbetrieb ausmachen.

Woran erkennt man einen guten Ausbildungsbetrieb:

Wahl des Ausbildungsbetriebes:
Bereits vor dem Probearbeiten sollte man sich über die Betriebe, in denen man eine Lehre beginnen möchte, informieren. Eine mögliche Anlaufstelle ist die IHK, die Berufsschule und das Internet.

Probearbeiten:
Wenn ein geeigneter Ausbildungsbetrieb gefunden ist, ist es wichtig, ein paar Tage Praktikum in dem Betrieb zu machen. Auf diese Weise kann man hinter die Kulissen schauen und sich eine Meinung über das Betriebsklima bilden. Dabei sollte man sein Augenmerk besonders auf das Verhalten des Ausbilders und der anderen Fachkräfte legen. Wie werden Fragen beantwortet und vor allem, sind Fragen willkommen. Sind die Lehrlinge vielleicht sogar eingeschüchtert? Man sollte immer bedenken, das man später einmal genauso behandelt wird. Auch die Meinung der anderen Lehrlinge ist wichtig, schließlich konnten sie das Betriebsklima bereits länger „ausprobieren“.

Sternerestaurants:
Für die Ausbildung ist es nicht so wichtig, in einem Sterne-Restaurant zu lernen. Viel wichtiger ist, die Grundlagen zu erlernen. Es gibt viele gut- bürgerliche Hotels und Restaurants, die sich sehr um den Nachwuchs bemühen.

Vor der Ausbildung heißt es immer „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“, aber ein Lehrling ist keine billige Arbeitskraft und auch kein Blitzableiter für schlecht gelaunte Ausbilder! Die Qualität eines Lehrlings nach der Ausbildung sagt auch sehr viel über den Ausbildungsbetrieb aus!

Wenn Ihr noch weitere wichtige Punkte kennt, an der man einen guten Ausbildungsbetrieb erkennt, schreibt ihn einfach als Kommentar. Danke

Foto: hogapr