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Achenbachpreis 2016: Jungköche bewiesen Geschmack und Talent

(lifePR) (Regenstauf, ) Das Bayern-Finale um Deutschlands renommiertesten Talent-Wettbewerb für die Sterneköche von morgen fand am Wochenende an den Eckert Schulen statt. Der Landesvorentscheid zum Achenbachpreis 2016 eröffnete zudem als vierte Rahmenveranstaltung im großen Jubiläumsjahr die neugestaltete Eingangslobby der Regenstaufer Hotelschule.

Die Elite des bayerischen Köche-Nachwuchses war am Wochenende zu Gast in Regenstauf. Die Hotelfachschule der Eckert Schulen war Gastgeber für das Bayern-Finale des renommiertesten deutschen Wettbewerbes für die Top-Köche von morgen, den Rudolf-Achenbach-Preis. Seit dem Start vor über vier Jahrzehnten haben sich dort bereits mehr als 37.000 Nachwuchs-Talente beteiligt. Heute gilt der Preis in der Branche als eine der wichtigsten Auszeichnungen auf dem Weg nach ganz oben. „Wir freuen uns, dass wir diese wunderbare Aktion in diesem Jahr unterstützen konnten“, sagte Gottfried Steger, der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Eckert Schulen bei der Kür von Bayerns besten jungen Herdprofis. Auch Katrin Moos-Achenbach fieberte mit den Kandidaten: Sie ist als Enkelin des Firmengründers der Achenbach Delikatessen Manufaktur verantwortlich für die Durchführung des Wettbewerbs.

thumbnail_708049_523x300Der Wettbewerb am Wochenende bestand aus zwei Teilen, einem theoretischen Examen und einem großen Wettkochen am Samstag. Die Herausforderung: Jeder der neun Teilnehmer musste aus den Zutaten einer Mystery Box innerhalb von fünf Stunden ein viergängiges Menü zaubern. Eine Jury — besetzt unter anderem mit Sternekoch Michael Simon Reis vom Restaurant Johanns in Waldkirchen — verkostete und bewertete die Kreationen anschließend. Begleitet haben das Bayern-Finale Vertreter des Verbands der Köche Deutschlands, der Achenbach Delikatessen Manufaktur sowie der regionalen Mitveranstalter vom Landesverband der Köche Bayern und vom Regensburg „Club der Köche Ratisbona e.V.“

Lena May, die im Seehotel Niedernberg bei Aschaffenburg kocht, konnte mit ihren Gerichten die Jury am meisten überzeugen. Sie servierte als Hauptgang einen „Duroc Schweinerücken mit Pistazienkruste, Rotweinsoße, glasierten Karotten, Rote-Bete-Püree und Maccairekartoffel“ und nimmt nun für Bayern am Bundesfinale in Frankfurt am Main teil.

Auch Gottfried Steger gratulierte der stolzen Siegerin und wünschte ihr für die nächste Herausforderung in der größten Stadt Hessens viel Erfolg. Besonders stolz ist das Vorstandsmitglied der Eckert Schulen zudem auf Thomas Bauer. Er ist der Leiter der Lehrküche und damit für die praxisnahe Weiterbildung der angehenden Küchenmeister IHK zuständig. Sein Engagement für Nachwuchsförderung bringt Bauer stets mit ein – auch im Rahmen des Rudolf-Achenbach-Preises. Dafür überreichte ihm Katrin Moos-Achenbach die Rudolf Achenbach Ehrennadel in Gold mit Brillant.

Am späten Samstagnachmittag sind sich alle einig: „Eine gelungene Veranstaltung in festlichem Rahmen geht zu Ende.“ Als viertes Event im großen Jubiläumsjahr der Eckert Schulen eröffnete der Kochwettbewerb zudem die neugestaltete Eingangslobby der Regenstaufer Hotelschule. Mit frischen Farben, klaren Linien und bequemen Möbeln – zwischen Retro und Moderne – der perfekte Ort für praktische Übungen im Rahmen der Weiterbildung zum Küchenmeister IHK oder Staatlich geprüften Hotelbetriebswirt. Doch auch für Empfänge und Veranstaltungen bietet die Lobby das passende Ambiente. Davon können sich als nächstes die Besucher zum Camp der Köche überzeugen. Denn auch im Mai begehen die Eckert Schulen ihr Jubiläumsjahr kulinarisch und haben dabei die Gastro-Profis von morgen immer im Blick: Fördern und fordern, sowohl bei Wettbewerben als auch im Schulalltag.

Bild: Die bayerische Siegerin steht fest: Die glückliche Gewinnerin Lena May aus Aschaffenburg (6.v.l.) freut sich auf einen spannendes Finale in Frankfurt am Main. Auch Katrin Moos-Achenbach gratuliert zum Sieg. Foto: Eckert Schulen

Konsequenter Küchenstil ausgezeichnet: OAD veröffentlicht neue Top 100 Rangliste

Die neue Bestenliste von „Opinionated About Dining“ ehrt erstmals weltweit 100 Restaurants und deren Küchenchefs für ihre seit mehr als 25 Jahren konsequente Stilistik. Platz eins geht an Michel Bras nach Japan, doch unter den 100 Gourmetadressen finden sich auch zehn kulinarische Institutionen in Deutschland.

New York / Wolfsburg, 26. April 2016 – Erstmals ermittelt das amerikanische Restaurant-Ratingsystem „Opinionated About Dining“ (OAD) eine „Top 100 Classical and Heritage Restaurants“-Liste – angeführt vom französischen Grand Chef Michel Bras mit seiner Dependance „Toya“ in Japan. „Das neue Ranking ist vor allem entstanden, weil mir auffiel, dass die bestehenden Restaurantführer ihren Lesern nicht immer passend weiterhelfen. Es wird nicht unterschieden zwischen traditionsbewussten Restaurants und solchen, die innovativ sein wollen. Dabei sind diese zwei Kategorien kaum zu vergleichen. Unsere Top 100 Liste möchte genau diesen Umstand umgehen: Sie honoriert jene Küchenchefs, deren Handschrift in den vergangenen 25 Jahren stilistisch konsequent und auf einem herausragenden Niveau geblieben ist“, verdeutlicht Herausgeber Steve Plotnicki die Intention der neuen Liste, die fortan jährlich erscheinen soll. Grundlage ist eine Umfrage unter fast 5000 registrierten Gourmets, darunter einige der bekanntesten Food-Blogger weltweit.

Platz eins geht an die nördlichste Spitze Japans: Im Restaurant Toya überzeugt der Franzose Michel Bras mit seinem Küchenchef Simone Cantafios am Herd. „Ein Muss für jeden, der ein ungewöhnlich perfektes Essen in einer ebenso ungewöhnlich beeindruckenden Location erleben möchte“, lautet das Fazit der Umfrageteilnehmer über den Anführer der Bestenliste. Auf das Toya folgt die französische Institution Troisgros in Roanne, das seit seiner Eröffnung 1957 durch die Familie Troisgros seinem exzellenten Ruf gerecht wird.

Insgesamt ehrt die Bestenliste Restaurants und Küchenchefs aus zwölf verschiedenen Ländern. Mit 33 Platzierungen führt Frankreich das Länderranking zwar an; aber auch zehn deutsche sind vertreten: Als Bestplatzierter findet sich Harald Wohlfahrt mit der Schwarzwaldstube in Baiersbronn auf Rang sieben. Es folgen u.a. Helmut Thielges im Waldhotel Sonnora in Dreis auf Platz 12, Heinz Winkler mit seiner Residenz im Chiemgau auf Rang 25, Hans-Peter Lumpp im Bareiss auf 40 und Hans Haas im Münchner Tantris auf Platz 43. Dass eine lange Tradition keineswegs klassische Küche bedeuten muss, zeigt sich wiederum am Nürnberger Restaurant Essigbrätlein, das auf Platz 56 einsteigt. Bereits seit der Eröffnung 1989 konzentrieren sich Andree Köthe und Küchenchef Yves Ollech auf eine naturalistische Gemüse- und Gewürzküche. „Entscheidendes Kriterium ist einzig, dass die eigene Handschrift geradlinig und der Stil möglichst unverändert beibehalten wurde“, bekräftigt Plotnicki.

Opinionated About Dining
OAD wurde 2003 von dem gebürtigen New Yorker Steve Plotnicki ins Leben gerufen. Aus dem anfänglichen Blog zum kulinarischen Erfahrungsaustausch zwischen Food-Enthusiasten entwickelte sich eine weltweite Restaurant-Bewertungsumfrage, die die Meinungen von mehr als 4800 registrierten Restaurantgästen und Food-Bloggern wiedergibt. OAD ist die einzige Umfrage ihrer Art, die auch die persönliche Erfahrung des jeweiligen Voters miteinbezieht. Auf der Grundlage dieser Faktoren und der Auswertung von rund 150.000 eingesendeten Restaurantbewertungen entstehen so verschiedene welt- und landesweite Bestenlisten.

Die Ergebnisse der bereits seit 2011 jährlich erscheinenden „OAD European Top 100 Restaurant List“ werden am 23. Mai in Kopenhagen vorgestellt.

Bild: Der französische Starkoch holt sich mit seiner seit Jahrzehnten konsequenten Küchenlinie Platz eins weltweit (c) Michel Bras Laguiole

Weitere Informationen und alle Bestenlisten unter: http://www.opinionatedaboutdining.com

TOP 100 CLASSICAL AND HERITAGE RESTAURANTS 2016

1. Michel Bras – Toya, Japan
2. Troisgros – Roanne, Frankreich
3. Alain Ducasse – Louis XV – Monte Carlo, Monaco
4. Régis et Jacques Marcon – St. Bonnet-les-Froids, Frankreich
5. Michel Guérard – Eugénie les Bains, Frankreich
6. Dal Pescatore – Canneto Sull’Oglio, Italien
7. Harald Wohlfahrt – Schwarzwaldstube – Baiersbronn, Deutschland
8. Per Se – New York, USA 9. L’Ambroisie – Paris, Frankreich
10. Robuchon au Dôme – Macau, China
11. Thomas Keller – French Laundry – Yountville, California, USA
12. Helmut Thieltges – Waldhotel Sonora – Dreis, Deutschland
13. Château Restaurant Joël Robuchon – Tokyo, Japan
14. L’Osier – Tokyo, Japan 15. Relais Bernard Loiseau – Saulieu, Frankreich
16. Cuisnine(s) Michel Troisgros – Tokyo, Frankreich
17. Søllerød Kro – Holte, Dänemark
18. Le Duc – Paris, Frankreich
19. Le Bernardin – New York, USA
20. Pierre Gagnaire – Tokyo, Japan
21. Côte St-Jacques – Joigny, Frankreich
22. Il Lugo di Aimo e Nadia – Mailand, Italien
23. Taillevent – Paris, Frankreich
24. Alain Ducasse au Le Meurice – Paris, Frankreich
25. Heinz Winkler – Aschau im Chiemgau, Deutschland
26. Château de la Chèvre d’Or – Eze, Frankreich
27. Patrick Guillbaud – Dublin, Irland
28. Château les Crayères – Reims, Frankreich
29. Auberge de l’Ill – Illhausern, Frankreich
30. Perbellini – Isola Rizza, Italien
31. Comme Chez Soi – Brüssel, Belgien
32. Kong Hans Kaelder – Kopenhagen, Dänemark
33. Michel Trama – Puymirol, Frankreich
34. Apiciius – Paris, Frankreich
35. Al Sorriso – Soriso, Italien
36. Peter Luger – Brooklyn, USA
37. Le Manoir aux Quat’Saisons – Great Milton, Großbritannien
38. De Karmeliet – Bruges, Belgien
39. Antica Corona Reale-da Renzo – Cervere, Italien
40. Hans-Peter Lumpp – Bareiss – Baiersbronn, Deutschland
41. Grand Véfour – Paris, Frankreich
42. Kaia Kaipe – Getaria, Spanien
43. Hans Haas – Tantris – München, Deutschland
44. Bacon – Cap d’Antibes, Frankreich
45. Alain Ducasse at the Dorchester – London, Großbritannien
46. La Mere Brazier – Lyon, Frankreich
47. Santceloni – Madrid, Spanien
48. Daniel – New York, USA
49. Bouley – New York, USA
50. Enoteca Pincchiori – Florenz, Italien
51. Paul Bocuse – Collonges-au-Mont-d’Or, Frankreich
52. Romano – Viareggio, Italien
53. L’Atelier de Joël Robuchon – Paris, Frankreich
54. Joël Robuchonat the Metropole – Monte Carlo, Monaco
55. Lorenzo – Forte dei Marmi, Italien
56. Essigbratlein – Nürnberg, Deutschland
57. Casa Gerardo – Prendres, Spanien
58. L’Ami Louis – Paris, Frankreich
59. Rias de Gallicia – Barcelona, Spanien
60. Oustaù de Baumanière – Les-Baux-de-Provence, Frankreich
61. Koffman’s – London, Großbritannien
62. Tétou – Golfe Juan, Frankreich
63. Antica Osteria del Ponte – Cassinetta di Lugagnano, Italien
64. Le Pré Catelan – Paris, Frankreich
65. The Ritz – London, Großbritannien
66. Varoulko Seaside – Athen, Griechenland
67. Fischers Fritz – Berlin, Deutschland
68. Le Chabichou – Courcheval, Frankreich
69. Gidleigh Park – Chagford, Großbritannien
70. Echaurren – Ezcaray, Spanien
71. La Ciau del Tornavento – Treiso, Italien
72. Jacobs – Hamburg, Deutschland
73. Le Chalet de la Forêt – Brüssel, Belgien
74. L’Amphitryon – Lorient, Frankreich
75. Hispania – Arenys de Mar, Spanien
76. Joël Robuchon at the Mansion – Las Vegas, USA
77. Spago – Beverly Hills, USA
78. Hameau Albert 1er – Chamonix, Frankreich
79. Georges Blanc – Vonnas, Frankreich
80. Colline Ciociare – Acuto, Italien
81. Haerlin – Hamburg, Deutschland
82. Le Gavroche – London, Großbritannien
83. Miramonti l’Altro – Consorzio, Italien
84. Kronenhalle – Zürich, Schweiz
85. Laurent – Paris, Frankreich
86. Zuberoa – Oiartzun, Spanien
87. Da Fiore – Venedig, Italien
88. Le Moissonnier – Köln, Deutschland
89. Spiaggia – Chicago, USA
90. Caino – Montemerano, Italien
91. Combarro – Madrid, Spanien
92. Auberge de l’Île Barbe – Lyon, Frankreich
93. Rekondo – San Sebastian, Spanien
94. River Café – London, Großbritannien
95. Quattro Passi – Massa Lubrense, Italien
96. Carré des Feuillants – Paris, Frankreich
97. Christian Étienne – Avignon, Frankreich
98. Le Dôme – Paris, Frankreich
99. Le Cirque – New York, USA
100. Akelare – San Sebastian, Spanien

Koch des Jahres – Die ersten Teilnehmer am Finale 2017 stehen fest

Tomasz Trabski und Peter Bogdanovic erkochen sich Einzug in das Finale um den Titel „Koch des Jahres“

Der Auftakt der 4. Auflage des international renommierten Wettbewerbs war ein voller Erfolg.

ACHERN, 25. April 2016 – Die Gewinner des ersten Vorfinales des in der D-A-CH Region ausgetragenen Wettbewerbs Koch des Jahres stehen fest. In einem knappen Rennen um das geschmacklich und ästhetisch hochwertigste 3-Gänge-Menü haben sich Tomasz Trabski (1. Platz) vom VINO E CULTURA, Görlitz und Peter Bogdanovic (2. Platz) vom Ganter Hotel & Restaurant Mohren, Insel Reichenau gegen ihre vier Mitstreiter durchgesetzt. Das von rund 500 Vertretern der Spitzengastronomie besuchte Event erwies sich erneut als wichtige Plattform zur Förderung und Vernetzung der Sterneküche im deutschsprachigen Europa.
Das Gewinnermenü von Trabski überzeugte die kritische Sternejury mit Lamm Bauch / Artischockenpüree / gegrillte Schalotten / Rote Bete / Kirschsauce als Vorspeise; Karpfen / Gänsestopfleber / Rüben / Heu / Bouillon aus getrockneten Steinpilzen als Hauptgang und Apfelkuchen mit geräucherter Creme und Quittenmarmelade als Nachspeise. „Besonders das Dessert hat beeindruckt und es gab keine Qualitätsschwankungen“ begründet Sebastian Frank (Horváth**, Berlin) aus der Jury die Entscheidung. Als Zweitplatzierter hob sich Bogdanovic von den anderen vier Konkurrenten ab. Er präsentierte als Vorspeise Glen Douglas Lachs, als Hauptgang Eifler Ur-Lamm und als Nachspeise Staudensellerie mit Joghurt, Limette und Szechuanpfeffer. Neben den Tickets zum Finale, das im Herbst 2017 auf der weltweit größten Ernährungsmesse Anuga in Köln stattfinden wird, gewannen beide den „Schlüssel zum Finale“: ein hochwertiges goldenes Küchenmesser von Friedr. Dick. Saro Gastro Products vergab zudem eine hochwertige digitale Mikrowelle an den Sieger sowie einen Dörrautomaten an jedes teilnehmende Team. Trabski konnte darüber hinaus den von der Better Desserts Initiative (Langnese/Service-Bund) vergebenen Sonderpreis einer Kurzreise nach Mallorca für sich gewinnen. Über eine Smoking Gun, die von Ron Zacapa als Sonderpreis verliehen wurde, konnte sich der Kandidat Roland Lamprecht freuen. Ômina Romana hat sich ebenfalls etwas Besonderes für das Engagement der mitwirkenden ausgedacht und lädt alle Teilnehmer, iChefs und Young Talents auf eine Italienreise ein.

„Die große Familie wächst jedes Jahr mehr, einfach genial“, resümiert Robert Rädel (Restaurant oben*, Landgut Lingental,) der als Teilnehmer in 2012 dabei war und seitdem von dem Netzwerk der „Koch des Jahres Familie“ profitiert. Besonders gut kamen in diesem Jahr die Workshops an. Weinexpertin Beate E. Wimmer lüftete das Geheimnis rund um ein gelungenes Weinprofil, das in einem Etablissement der Spitzenküche nicht fehlen darf und stets auf dessen Stil angepasst sein sollte. Marcus Hannig von Langnese beleuchtete wiederum eine ganz andere Seite der gastronomischen Ästhetik und ging in seinem interaktiven Vortrag auf die Vermarktungsmöglichkeiten für Köche und Restaurants in den heute unumgänglichen Social Media Kanälen ein. Auf der Hauptbühne verfolgten Journalisten, Gastronomen und Gastrokritiker gleichermaßen gespannt die Live-Performances der iChefs (Sebastian Frank, Horváth** Berlin; Stefan Lenz, Tennerhof Kitzbühel; Christian Sturm-Willms, Yunico* Bonn) der Young Talents (David Mahn, ammolite** Rust; Eva Brandl, Dreizehn Sinne*, Schlattingen; Tobias und Marco Wussler, Ponyhof Gengenbach) sowie des spanischen Spitzenkochs Sergio Bastard.
Letzterer ließ aus „dem Gemüse des Meeres“ unter den Augen der Zuschauer außergewöhnliche Kunststücke aus verschiedenen Algenarten entstehen. Zu Ende ging der Tag in der Scheck-In Kochfabrik mit der Küchenparty, bei der alle „Zöglinge“ von Koch des Jahres aus den vergangenen Auflagen, darunter Cornelius Speinle (Dreizehn Sinne*, Schlattingen, CH) und Tristan Brandt (Opus V*, Mannheim) ihre Künste an die Besucher verköstigten.

Nach dem erlebnisreichen Tag in Achern dürfen sich die Sieger auf eine erhöhte Aufmerksamkeit der Szene sowie zwei ereignisreiche Jahre in der „Koch des Jahres Familie“ freuen. In den drei weiteren Vorfinalen in Salzburg, Hamburg und Köln wird sich zeigen, gegen wen Trabski und Bogdanovic im Finale 2017 antreten werden. Angehende Sterneköche, die sich der Herausforderung stellen möchten, können sich bereits jetzt online bis zum 10. August für die kommende Runde am 10. Oktober in Salzburg bewerben (www.kochdesjahres.de).

Bilder:
oben: Trabski beim Zubereiten seines Wettbewerbsmenüs / Sieger (v.l.n.r. Lars Vollbrecht, Christian Sturm-Willms, Peter Bogdanovic, Tomasz Trabski, Veit Lindaner)

© Melanie Bauer Photodesign

Frühjahrsgemüse – wie regional ist ‚regional‘?

ARAG Experten über vermeintlich regionale Lebensmittel

(lifePR) (Düsseldorf, 13.04.2016) Der Winter ist endgültig vorbei – und damit auch die Zeit, in der man frisches Gemüse nur aus Südeuropa bekam, oder sich mit Konserven und Tiefkühlware behelfen musste. Ist die derzeit angebotene Frühkartoffel aber noch aus der Region, wenn sie 100 Kilometer gereist ist? Ist der deutsche Spargel vom Bauern nebenan oder doch durch halb Europa gereist? Darf der Handel ‚regionale‘ Erdbeeren aus Treibhäusern aus unseren Nachbarländer verkaufen? Wer zieht die geografische Grenze zwischen regional und ganz weit weg? ARAG Experten erklären im Folgenden, mit welchen Stolpersteinen Verbraucher rechnen müssen, wenn sie eigentlich einfach nur den Erzeuger in der eigenen Umgebung unterstützen wollen.

Ist ‚regional‘ geschützt?

Um es gleich vorweg zu nehmen: Die Verwendung des Begriffes ‚regional‘ ist fast beliebig verwend- und definierbar. Es gibt keine rechtsverbindlichen Mindeststandards und kein amtliches Prüfsiegel für Regionalprodukte. Bei verarbeiteten Produkten genügt sogar die Information, für wen das Produkt hergestellt und wo es verpackt wurde. Angaben zum Herkunftsland sind bei ihnen nicht gesetzlich vorgeschrieben. Genauso verhält es sich bei der geografischen Definition des Begriffes ‚regional‘: Ob nur der Bauer nebenan oder der Gemüsehof am anderen Ende des Bundeslandes zur Region gehört, bestimmt der Handel weitestgehend selbst.

Regionale Lebensmittel erkennen

Um dem wachsenden Trend, regional einzukaufen, Rechnung zu tragen, hat die Bundesregierung ein offizielles Prüfsiegel eingeführt: Seit Anfang des Jahres gibt es nun das so genannte Regionalfenster. Unterstützt durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft tragen mittlerweile rund 3.500 Lebensmittel von etwa 550 Unternehmen dieses blau-weiße, viereckige Logo. Hersteller, die es nutzen, müssen sich zertifizieren lassen. Produkte, die nur aus einer einzigen Zutat bestehen, müssen danach zu 100 Prozent aus einer genau definierten Region stammen. Bei verarbeiteten Produkten werden die Herkunft der Hauptzutaten und ihr Verarbeitungsort angegeben. Allerdings weisen die ARAG Experten einschränkend darauf hin, dass dieses Siegel auf freiwilliger Basis eingesetzt wird und nicht gesetzlich geschützt ist. Und: Bei Fleischprodukten mit der regionalen Kennzeichnung muss das Tier nicht etwa sein ganzes Leben in der Region verbracht haben, sondern lediglich den letzten Teil der Mast.

Wer also sicher sein will, dass die Kartoffel auch vom benachbarten Acker stammt, sollte direkt auf dem Hof einkaufen gehen oder genau nachfragen, woher das regionale Produkt kommt.

Bild: hogapr

Tipps zur Namensfindung für Hotels oder Restaurants

Wie soll ich mein Restaurant nennen?

Diese Frage stellen sich viele vor der Neueröffnung eines Restaurants oder Hotels. Die Namensfindung gestaltet sich meist sehr schwierig. Der Name soll zum Konzept passen, er soll auf Gäste ansprechend wirken und am besten auch noch einzigartig sein. Er ist das Aushängeschild für Ihren Betrieb.

Ich möchte Sie mit diesem Artikel beim Brainstorming unterstützen, damit Sie genau den Namen finden, der zu Ihrem Restaurant oder Hotel passt.

Verschiedene Anregungen

Bei der Namensfindung kann man sich auf verschiedene Eigenschaften des Restaurants konzentrieren. Auf jeden Fall soll er sich von Konkurrenz-Firmen deutlich unterscheiden.

Hier ein paar Beispiele:

  • Wie wäre es, wenn Sie sich bei der Namensgebung auf den Standort beziehen. Dazu gehört zum Beispiel der Name der Stadt als Teil des Namens. Gerade bei Hotels ist es sinnvoll, da im Internet gerne nach Hotels an dem gewünschten Reiseziel gesucht wird.
  • Wenn der Standort neben einem berühmten Bauwerk ist, kann man sich auch darauf beziehen.
  • Bei kleineren Restaurants, in denen der Chef selbst am Herd steht, könnt man auch dessen Namen verwenden.
  • Ein weiterer Anhaltspunkt könnt auch der Name einer Speise sein, die in dem Restaurant als Spezialität serviert werden soll.
  • Bei speziellen Konzepten ist es auch sinnvoll, das in den Namen zu integrieren (Kinderhotel, Tagungshotel, Meat & Eat ….)
  • Die Geschichte des Hauses kann auch in den Namen integriert werden. (Ratskeller, Bahnhofskneipe, Martin Luther Hotel …)
  • Man kann sich aber auch einen Phantasienamen ausdenken oder einen aus verschiedenen Worten zusammenbauen. Da ist der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Dieser Name sollten eine positive Ausstrahlung haben, am besten auch ein gutes Gefühl suggerieren. Gerade Phantasienamen sollten auch auf unterschiedliche Deutungsmöglichkeiten überprüft werden. Beispiel: Pajero ist ein Geländewagen, in Südamerika steht es für „Wichser“; der Fiat UNO bezeichnet in Finnland einen Trottel. Ihnen gefällt der Name la cucaracha? Er heißt übersetzt Küchenschabe, also für ein Restaurant nicht gerade die erste Wahl.
  • Wenn Ihre Firma eine Rechtsform enthält, muss auch diese in dem Firmennamen enthalten sein.
  • Die Firma namerobot hat sich darauf spezialisiert, passende Namen für Projekte und Firmen zu finden.

Brainstorming mit Freunden

Gerade Freunde und gute Bekannte können bei der Namensfindung sehr hilfreich sein. Gerade wenn man schon ein paar Namen zur Auswahl hat, können Ihnen Ihre Freunde sagen, was sie von dem Namen halten und was sie von einem Hotel oder Restaurant mit dem gewählten Namen erwarten. So können Sie die Tauglichkeit bezüglich ihres Konzepts nochmal überprüfen.

Eine weitere Möglichkeit ist, in Foren im Internet auch fremde Personen zu befragen. Dazu müssen Sie diesen aber auch Ihr Konzept vorstellen, denn nur so bekommen Sie wirklich hilfreiche Vorschläge.

Als Inspiration können Sie auch in einem Restaurantführer blättern. Vielleicht können Sie den einen oder anderen Namen für Ihr Lokal entsprechend anpassen.

Achtung Markenschutz

Sobald Sie eine Auswahl an Namen haben, sollten Sie diesen auch bezüglich des Markenrechts überprüfen. Das können Sie am besten über das Internet. Eine Möglichkeit bietet bereits Google. Wenn da zu Ihrem Namen bereits Suchergebnisse vorliegen, ist das ein Indiz dafür, dass Sie nicht der Erste mit diesem Namen sind.

Das Deutsche Patent- und Markenamt bietet ebenfalls die Möglichkeit, Namen zu recherchieren und zu überprüfen. Auch das Unternehmensregister kann bei der Überprüfung sehr hilfreich sein. Ohne diese Überprüfung laufen Sie Gefahr, dass Sie eine Abmahnung oder eventuell sogar mit Klagen vor Zivilgerichten rechnen müssen. Des Weiteren müssen Sie dann auch Ihre komplette Corporate Identity erneuern. Eventuell lohnt es sich auch, einen Fachanwalt mit der Überprüfung zu beauftragen.

Name für das Internet

Nicht ganz unwichtig ist auch die Tauglichkeit für die Webseite, beziehungsweise die Internetadresse. So sollte der Name möglichst kurz und einprägsam sein. Dann stellen sich noch die Fragen: Ist der Wunschname noch frei? Ist die Schreibweise Link-tauglich (ü=ue, ä=ae, usw.)? Wird der Name vielleicht schon als Benutzername in den Sozialen Netzwerken benutzt?

Fazit

Der Name sollte auf jeden Fall nicht zu viel versprechen. Er sollte den Gästen das Kommunizieren, was diese vor Ort erwarten können.

Und jetzt viel Erfolg bei der Suche nach Ihrem neuen Firmennamen!

Bild: hogapr

Das Beste vom Bodensee „Fisch“ und „Vegetarisch“

Genuss pur – bodenständig und raffiniert. Neues aus der Reihe „Das Beste vom Bodensee“: Im Südverlag erscheinen im April die Themenkochbücher „Fisch“ und „Vegetarisch“

Es wird ein Genussfrühling für alle leidenschaftlichen Esser, Hobbyköche und Fans der feinen regionalen Küche: Der Südverlag setzt seine kulinarische Reihe „Das Beste vom Bodensee“ nach „Küche und Lebensart“ mit den Titeln „Fisch“ und „Vegetarisch“ fort. Christiane Leesker (Text/Gestaltung) und Vanessa Jansen (Fotos) servieren einen Augen­ und Gaumenschmaus und werden dabei von Köchen aus der Region kreativ unterstützt. Diese haben ihre Rezeptgeheimnisse preisgegeben und sich auch beim Kochen über die Schulter schauen lassen. Jedes Buch enthält 24 Rezepte – mal bodenständig, mal raffiniert.

Unterschiedlichste regionale Einflüsse: Fischrezepte in kulinarischer Vielfalt

Die Vielfalt der Küche rund um den Bodensee spiegelt „Das Beste vom Bodensee – Fisch“ kulinarisch wider. Hier treffen badische, schwäbische, bayerische, österreichische und schweizerische Einflüsse aufeinander und beglücken Genießer sowohl mit inspirierenden als auch klassischen Rezeptideen. Die Lachsforelle bettet sich da auf Mangold, begleitet vom Bodensee­Krebsschaum, der Hecht badische Art wird in einer Speck­Sahne­Sauce geschmort und der Zander kommt mal mit Rotwurstkruste, mal als Zanderknusperle mit Bärlauchdip auf den Teller. Auch die Felchen­Variationen überzeugen als Matjes, geräuchert und mit Felchenkaviar oder als Aufstrich, mit dreierlei Blumenkohl und Kapern. Vom Hecht gibt es z. B. Leber auf Rührei mit Kürbiskernen und Kürbiskernöl“, eine Senf­Dill­Soße begleitet die Brielbach­Krebse und Eglifilets serviert man hier mal mit Mandelbutter und Frühlingslauch, mal mit Mais, Vogelmiere und Speck …

Deftig, experimentell und vegetarisch – die „Höri­Bülle“ als zarte Versuchung

Dass vegetarische Küche alles andere als langweilig ist, hat sich ja schon vor langer Zeit herumgesprochen. Wie groß die Vielfalt sein kann, das zeigen Leesker und Jansen in „Das Beste vom Bodensee – Vegetarisch“. Ob Kräuterseitlinge mit gebratenem Serviettenknödel, Frischkäseterrine, natürlich Kässpätzle mit Röstzwiebeln oder eine Kaltschale vom Hörigemüse … Wem der Begriff „Höri“ nichts sagen sollte: Höri heißt eine Bodensee­Halbinsel und auf ihr wächst so einiges, vor allem aber die Höri­Bülle, eine besonders zart schmeckende rote Zwiebel. Natürlich dürfen auch selbst gemachte Nüdele nicht fehlen, hier werden sie z. B. mit Kirschtomaten, Ziegenkäse und Rosmarin gereicht. Und auch die Maultaschen kommen zu ihrem Recht, gefüllt mit Mangold, dazu Bergkäse und Salbeibutter. Der Bodensee­Riesling gibt dem Graupen­Risotto mit Kürbis den letzten Pfiff und das Reichenauer Gemüsegulasch mit geräuchertem Tofu und Kartoffel­RosmarinSpätzle sollte man unbedingt auch probieren … so wie alle anderen Rezeptideen auch.

Über die Autorinnen:

Christiane Leesker und Vanessa Jansen arbeiten seit vier Jahren Tür an Tür in einer Ateliergemeinschaft. Als Team haben sie bereits verschiedene Koch­ und Backbücher realisiert. Dafür reisen die Grafikerin/Autorin und die Fotografin gemeinsam in andere Regionen und Länder, schnuppern in immer neue Küchen hinein, lernen Köche und ihre Kniffe kennen und halten alles in zauberhaften Fotos und stimmungsvollen Texten fest.

Link zu den Bücher bei Amazon:

Das Beste vom Bodensee – Fisch
Das Beste vom Bodensee – vegetarisch

Zahlungserinnerung und Mahnung – konsequent aber mit Gefühl

Wer von uns kennt das nicht? Die zu zahlenden Rechnungen sind höher, als das zur Verfügung stehende Guthaben …

Das geht aber nicht nur uns so. Bei Euren Gästen wurde die letzte Familienfeier doch etwas teurer, als ursprünglich geplant, oder der Firmenkunde hat gerade selbst knappe Kassen. Und dann geht das Warten auf das Geld los.

Wie reagieren Sie nun richtig auf einen Zahlungsausfall?

Die Zahlungserinnerung

Hat ein Gast im hektischen Alltag die Zahlung einer Rechnung versäumt, setzen Sie zunächst eine einfache Zahlungserinnerung bzw. ein kaufmännisches Mahnschreiben in einem höflichen Ton auf. Darin erinnern Sie ihn an die noch offene Geldforderung. Geben Sie die Rechnungsnummer, das Rechnungsdatum und den offenen Betrag in der Zahlungserinnerung an, damit der Empfänger das Schreiben zuordnen kann. Vermeiden Sie es außerdem Mahnungen durchzunummerieren. Sie suggerieren sonst, dass der Gast noch bis zum dritten Schreiben warten kann, bis er wirklich zahlen muss.
Nennen Sie im Brief außerdem eine Zahlungsfrist von sieben bis zehn Tagen als Kalendertag. (Beispiel: „Bitte zahlen Sie bis spätestens zum 11.03.2015…“) Ist bis zu diesem Zeitpunkt kein Geld überwiesen, ist Ihr Gast in Verzug.

Trotz der Zahlungserinnerung wurde keine Überweisung getätigt?

Zahlt der Gast nach der ersten Zahlungserinnerung nicht, verschicken Sie direkt ein zweites kaufmännisches Mahnschreiben. Machen Sie Ihre Ernsthaftigkeit deutlich, indem Sie keine Zeit verstreichen lassen. Haben Sie den Gast bereits in der ersten Zahlungserinnerung in Verzug gesetzt, können Sie im zweiten Schreiben gegebenenfalls Verzugszinsen berechnen und moderate Mahnkosten von drei bis fünf Euro ansetzen.
Verzugszinsen sind wie folgt geregelt:

  • Verbraucher 5% über dem Basiszinssatz
  • Geschäftskunden, öffentliche Auftraggeber 9% über dem Basiszinssatz

Im Gegensatz zum Verbraucher setzt der Verzug bei Geschäftskunden und öffentlichen Auftraggebern automatisch 30 Tagen nach Erhalt der Rechnung ein. Eine Mahnung müssen Sie daher nicht verfassen, um sie in Verzug zu setzen.

Konsequenzen ankündigen und umsetzen

Weisen Sie im zweiten kaufmännischen Mahnschreiben auf konkrete Konsequenzen hin, drohen Sie jedoch nichts an! Mögliche Folgen sind zum Beispiel ein Antrag auf Erlass eines Mahnbescheides beim Amtsgericht, die Einschaltung eines Anwalts oder die Beauftragung eines Inkassounternehmens. Setzen Sie eine erneute Frist von zehn Tagen als Kalendertag, achten Sie auf die Zuordenbarkeit und verschicken Sie den Brief. Erfolgt keine Zahlung, setzen Sie eine Ihrer Ankündigung um.

Richtig mahnen heißt individuell mahnen

Entgegen der gängigen Meinung ist das Versenden von drei kaufmännischen Mahnungen an den Gast nicht verpflichtend. Ist die Rechnung korrekt gestellt worden, müssen Sie noch nicht einmal eine kaufmännische Mahnung aufsetzen.
Entscheiden Sie individuell, mit welcher Dringlichkeit Sie Ihren Gast oder Geschäftskunden ansprechen wollen. Wie gut ist Ihre Beziehung zur jeweiligen Person? Macht es womöglich sogar mehr Sinn kurz anzurufen und zu fragen, ob die Zahlung übersehen wurde? Lassen Sie sich im Telefonat jedoch ein konkretes Datum nennen, bis wann bezahlt werden kann.
Je länger Sie die Sache hinziehen, desto eher glaubt der Gast, er könnte Sie mit ein wenig Widerstand von einer weiteren Verfolgung der Geldforderung abbringen. Reagieren Sie daher richtig, indem Sie konsequent und zügig mahnen. So erreichen Sie mehr als mit ausfallend formulierten Briefen.

Konsequenzen: Beauftragung eines Inkassounternehmens

Entscheidet sich der Schuldner weiterhin die Zahlung zu verweigern, können Sie jetzt ein Inkassobüro beauftragen. Greifen Sie auf unseren Erfahrungsschatz zurück, nutzen Sie uns als Puffer zwischen Ihnen und einem komplizierten Gast oder lagern Sie das außergerichtliche Mahnverfahren komplett aus. Profitieren Sie zum Beispiel von der Möglichkeit eine kaufmännische Mahnung über einen Inkassodienstleister, aber mit dem eigenen Logo versehen, versenden zu lassen.
Straetus ist das offiziell kooperierende Inkassounternehmen des DEHOGA Nordrhein und des DEHOGA Baden-Württemberg. Das Unternehmen ist spezialisiert auf Forderungsmanagement in der Gastronomie und Hotellerie.

Homepage: www.straetus.de
Mail: info@straetus.de
Ansprechpartner: Thomas Kunisch
Adresse: Siegburger Str. 233, 50679 Köln