Der Brixwert, oder auch Grand Brix genannt, beschreibt den Gesamt-Zuckeranteil von Obst und Gemüse in Prozent.
Je höher der Brixwert, desto süßer sind die Früchte und desto höher ist die Qualität.
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Rindernierenfett
Rindernierenfett ist das Fettgewebe, das die Rindernieren umgibt. Es wird, ähnlich wie Schmalz, zerkleinert, gewaschen und dann bei schwacher Hitze ausgelassen.
Dieses Fett wird hauptsächlich in der Englischen und Amerikanischen Küche verwendet und eignet sich zum Braten, Backen und Frittieren.
Ebenso kann man es zum Reifen von Fleisch nutzen, indem man es darin einlegt. Das Fett umschließt das Fleisch und verhindert, dass es verdirbt.
Blunzn
Blunzn kommt aus dem Österreichischen, bzw. Süddeutschen Raum und steht für Blutwurst.
Der Begriff steht unter anderem auch für eine nicht so gescheite oder auch unförmige Frau.
Der etwas andere Fotowettbewerb von Gastro-Monster.com
Das neue Gastronomieportal für Anfänger, Azubis und Fortgeschrittene „GASTRO-MONSTER.COM“ ruft die Branche auf, Fotos und Bilder aus Ihrem Arbeitsalltag zu schicken.
Zu viele Meisterwerke verschwinden auf Festplatten oder in den Weiten der Netzwerke wie Facebook oder Twitter. Die eingesendeten Fotos müssen also nicht neu oder ganz aktuell sein.
Drei Kategorien gibt es:
- Menschen aus der Gastronomie
- Design und F&B
- Fun und Witziges
Eine Auswahl der besten Fotos erhält auf der Webseite eine eigene Galerie und es wird überlegt ob es sogar einen Gastronomiekalender gestaltet wird.
So einfach geht es:
1. Foto schießen oder ausgraben
2. Formular ausfüllen und abschicken
3. Foto als Datei im Anhang an info@gastro-monster.com
(mit Namen, damit wir es zuordnen können)
Also mitmachen, Spaß haben und staunen was andere Gastronomen alles erleben.
Bild: gastro-monster.com
Englische Tür
Als „Englische Tür“ bezeichnet man ein Einlass-System bei Diskotheken, Clubs, Bars oder auch Konzerten. Das Besondere daran ist, dass man am Eingang keinen Stempel oder Bändchen bekommt, das bestätigt, dass man den Eintritt bereits bezahlt hat. Wer also die Veranstaltung verlässt, kommt nur wieder rein, wenn er den Eintritt erneut bezahlt (wenn möglich).
Foodstyling kann man lernen
Visionen am Teller: ab Herbst foodstyling-Workshops für Profis
Düfte, Temperaturen und Geschmäcker von Gerichten und Lebensmitteln auf Fotos sichtbar machen? Geht das? Nicht nur gehobene Küche, sondern auch ein Paar Frankfurter Würstl so abzulichten, dass dem Betrachter eines Plakates, Fotos, Inserates, einer Speisekarte, Filmes, das Wasser im Mund zusammenläuft?
Ja, das geht! Mit foodstyling!
In zwei praxisorientierten Tagen gibt der ausgebildete Gastroprofi und Erwachsenentrainer Saša Asanović seine Erfahrungen weiter, verrät wertvolle Tipps und Tricks für professionelles foodstyling. Denn um ein, den Betrachter sofort ansprechendes Bild zu bieten, müssen foodstylisten die Eigenschaften jedes Lebensmittels genau kennen. Jetzt steht das Herbstprogramm für eine neue Workshop-Reihe fest. Asanović, selbst Koch: „Als foodstylist muss ich wesentlich mehr Know How haben, als ein Koch. Zum Beispiel bei Polenta. Ich muss wissen wie der Duft, die Farbe, die Konsistenz ist, die die Polenta ausmachen.“
Nummer 1 in Mitteleuropa.
Der 1. foodstyling Workshop für Profis startet am 25. September 2015 in Wien und spricht FotografInnen, KöchInnen, KüchenchefInnen, FoodbloggerInnen, KochbuchautorInnen, Foodies, StylistInnen, ArtdirektorInnen an. Die Kosten sind überschaubar und können zum Teil gefördert werden.
Bereits Anfang April hat der Gastroprofi und Erwachsenentrainer Workshops abgehalten. Fotos und ein Video auf facebook zeigen das positive Feedback. Saša Asanović liegt mit seinen Foodworkshops in der Erwachsenenausbildung, seiner Art Wissen zu vermitteln und Kreativität zu fördern in Mitteleuropa ganz vorne.
Meisterklasse im Juni.
Eine „Meisterklasse“ findet von 19. bis 20. Juni 2015 im Studio der food artists in Wien statt. Getränke, Bierschaum & Bubbles – das perfekte Brathuhn – Dampf & Feuer – nicht essbares Fake-Ice sind Thema. Hier sollen Teilnehmer mit foodstyling Vorkenntnissen, in kleinen Teams ein eigenes Projekt umsetzen, von der Idee bis zum Shooting.
TERMINE für die foodsytling Workshops im Herbst:
25. + 26. SEPTEMBER 2015
INTENSIV WORKSHOP
Aufgaben eines foodstylisten − Werkzeug und Equipment
Schnelle Reparaturen mit tollen Ergebnissen – Müsli & Suppen − Burger & Sandwiches − gekochte Eier & Spiegeleier − Gegrilltes & Gebratenes sowie Salate & Veganes.
Keine Vorkenntnisse erforderlich!
Einschließlich einem Shooting-Assistenzeinsatz nach Terminvereinbarung.
19. + 20. JUNI und 16.+ 17. OKTOBER 2015
MEISTERKLASSE
Getränke, Bierschaum & Bubbles − das perfekte Brathuhn – Dampf & Feuer
Nicht essbares Fake-Ice − Sie setzen Ihr eigenes Projekt von der Idee bis zum Shooting selbst um. Je nach Teilnehmeranzahl können Projekte in 2er bis 4er-Teams realisiert werden. Vorkenntnisse im foodstyling unbedingt erforderlich!
Einschließlich einem Shooting-Assistenzeinsatz nach Terminvereinbarung.
Saša Asanović:
Absolvent der foodstyling Masterclass, L.A.,
Kalifornien unter Denise Vivaldo & Cindie Flannigan, Schüler von Lou Manna, New York
1986 bis 1995 Küchenleitung in führenden Häusern der österreichischen Gastroszene
1995 bis 1997 Absolvent der Erwachsenentrainer Ausbildungsakademie
Über 30 Unternehmen im In- und Ausland zählen zu seinen Kunden
Bild: Saša Asanović Apfelstrudel.jpg © foodstyle@asanovic.at
JOACHIM WISSLER ist erneut der „KOCH DER KÖCHE“
Spitzenköche im deutschlandweiten Online-Voting „Koch der Köche“ mit Gala im Grandhotel Schloss Bensberg ausgezeichnet
Die festliche Gala anlässlich der Preisverleihung fand am 19. Mai 2015 im Grandhotel Schloss Bensberg statt. Vor einem erlesenen Publikum aus 100 Branchenkennern, Kollegen und Medienvertretern wurden die Platzierungen um die Spitzenleistungen in den insgesamt sechs Wettbewerbs-Kategorien vergeben. Den kulinarischen Rahmen bildete ein Sechs-Gänge-Dinner, das vom Preisträger Wissler ausgerichtet wurde. Neben dem Drei-Sterne-Koch wurde Harald Wohlfahrt für sein „Beeindruckendes Lebenswerk“ sowie Heiko Nieder aus dem Dolder Grand Zürich als „Bester Koch international“ geehrt. „Gerade wenn man die Heimat verläßt, ist man auf so einen Preis besonders stolz“, verriet Heiko Nieder. Der Preis für „Avantgarde – Innovation und Moderne“ ging an Sven Elverfeld („Aqua“ im Ritz Carlton Wolfsburg). Den Nachwuchspreis „Jung und mit Potential für mehr“ teilen sich Tristan Brandt („OPUS V“, Mannheim) und Jan Hartwig („Atelier“, München). In den Rang „Bester Sommelier“ wurde schließlich David Eitel („La Belle Epoque“, Travemünde) gehoben.
Stimmberechtigt für die Wahl zum „Koch der Köche“ waren die 100 bestplatzierten Köche Deutschlands, die sich aus den gewichteten Bewertungen renommierter Restaurantführer wie Michelin, Gault Millau oder Gusto ergeben und vom Gourmet-Portal „Restaurant-Ranglisten“ ermittelt werden. Vom 1. bis 30. April konnten die Spitzenköche ihr Votum für ihre Favoriten aus den eigenen Reihen abgeben. In den Kategorien „Der Koch der Köche – Kochkunst in Perfektion“, „Avantgarde – Innovation und Moderne“, „Nachwuchs – Jung und mit Potential für mehr“, „International – Der beste deutsche Koch im Ausland“, „Lebenswerk – Beeindruckende Leistung und Vita“ sowie „Der beste Sommelier – Weinkenner mit Profil“ wählten sie jeweils die besten Vertreter. Initiator des Wettbewerbs, der nach 2008 und 2012 jetzt zum dritten Mal stattfand, ist das Gourmet-Portal „Restaurant-Ranglisten“. „Die Begeisterung der Sieger ist groß, denn die Bestätigung von den eigenen Kollegen ist ihnen sehr viel wert“, sagte Hannes Buchner, Geschäftsführer des Gourmet-Portals.
Bild: Und gemeinsam mit seinen Kollegen Sven Elverfeld (li) und Christian Bau (re), die ebenfalls höchste Punktzahlen beim Koch der Köche-Ranking erzielt haben sowie Ullrich Schweitzer, Geschäftsführer Marketing HassiaGruppe und des Sponsors LIZ.