Alle Beiträge von Markus Meier

MHD Ware – Das Spiel mit der Zeit

Viele Lebensmittelhändler und Lieferanten sind froh, wenn sie Waren, die kurz vor dem Ende des Mindesthaltbarkeitsdatums (MHD) stehen, günstig verkaufen können. Einige Küchenchefs nutzen diese Möglichkeit, um ihren Wareneinsatz aufzubessern.

Zuerst sollten wir uns aber mal den Unterschied zwischen dem Mindesthaltbarkeitsdatum eines Lebensmittels und dem Verbrauchsdatum anschauen. Währen das MHD angibt, bis wann ein Lebensmittel unter angemessenen Aufbewahrungsbedingungen seine spezifischen Eigenschaften behält, gibt das Verbrauchsdatum den Zeitpunkt an, ab dem verderbliche Lebensmittel mikrobiologisch eine unmittelbare Gefahr für die menschliche Gesundheit darstellen könnten. Genauere Informationen dazu finden Sie hier.

In diesem Artikel geht es nun darum, dass es Lebensmittel gibt, die man relativ risikolos kaufen kann, da diese Waren nicht direkt mit Ablauf des MHD verderben und andere, bei denen man sehr vorsichtig sein sollte.

Nahezu zeitlose Produkte

Zu dieser Kategorie zählen Tiefkühlprodukte, bei denen bei ordnungsgemäßer Lagerung kaum etwas passiert. Ebenso verhält es sich bei Trockenprodukten. Einige Lebensmittel, wie zum Beispiel Salz und Honig, haben eine deutlich höhere Lagerungszeit, als es das MHD-Datum angibt.

Die Zeit im Nacken

Die zweite Kategorie ist schon etwas schwieriger. Dazu zählen zum Beispiel frische Früchte. Während der Saison bieten Obst und Gemüsehändler gerne Früchte, die Druckstellen haben oder vereinzelt Schimmel haben stark reduziert an. Da kann man durchaus eine Lage Erdbeeren für ein paar Euro bekommen. Diese lassen sich nach dem Aussortieren wunderbar zu Marmelade oder Fruchtsoße verarbeiten.

Wenn man jedoch auf so ein Angebot eingeht, sollte man sich schon vorher Gedanken machen, wann und wer diese Früchte verarbeitet. Ohne die nötige Manpower wird sonst aus einem Schnäppchen schnell ein Fall für die Biotonne!

Auch Produkte, die mit zunehmendem Alter besser werden, wie zum Beispiel Schimmelkäse und Rindfleisch, können auch am Ende des Haltbarkeitsdatums problemlos verarbeitet werden.

Die Zeit ist abgelaufen

Sehr riskant sind Lebensmittel, die an sich schon eine sehr geringe Lebensdauer haben. Dazu gehören beispielsweise Geflügelprodukte, Fische und Meeresfrüchte. Bei diesen Lebensmitteln würde ich vom Kauf abraten, da das Risiko zu groß ist.

Fazit

Wenn Sie die Zeit und die Möglichkeit haben, Lebensmittel mit verkürzter Haltbarkeit zu verarbeiten und zu verkaufen, kann es Ihren Wareneinsatz durchaus positiv beeinflussen.
Dennoch ist Vorsicht geboten, da aus einem tollen Angebot auch schnell ein Fall für die Tonne wird. Dann kostet das Schnäppchen doppelt.

Welche Erfahrung haben sie mit MHD-Waren gemacht?

Bild: hogapr

Wettbewerb für Gastronomie-Azubis – Wer wird Vega-Champion?

Spannender Team-Wettbewerb für Gastronomie-Azubis

Vega_Slide_11-1280x720Einmal an der Seite eines bekannten TV-Sternekochs ein tolles Menü kochen – davon träumen nicht nur angehende Koch-Azubis. Der Traum kann wahr werden: Jeder, der in der Gastronomie und Hotellerie derzeit eine Ausbildung als Koch/Köchin, Hotelfachmann/-frau oder Restaurantfachmann/-frau absolviert, kann sich für den Wettbewerb VEGA Champion bewerben.

Bewerben können sich Teams mit je einem Koch und einer Servicekraft. Sie haben die Aufgabe, ihr Können in einem der beiden Vorfinale gemeinschaftlich unter Beweis zu stellen. Dabei gilt es, ein Konzept aus Vier-Gänge-Menü und ideenreicher Tischkreation zu präsentieren. Interessierte Azubis können sich noch bis zum 1. Februar 2015 unter www.vega-champion.de bewerben. Dazu müssen sie ihr Konzept zusammen mit einem Video oder einer Fotostory einreichen. Die 14 Teams mit den meisten „Likes“ auf Facebook dürfen zu einem der Vorfinale reisen, die im Frühjahr in Bad Wörishofen und in Cuxhaven stattfinden.

Eine Jury aus renommierten Köchen, Hotelfachleuten und dem VEGA Management kürt die jeweiligen Sieger-Teams. Diese reisen dann Anfang Juni nach Berlin zum Finale, und das Finale ist gleichzeitig der Hauptgewinn: Nach einer spannenden Stadtrallye kochen die Gewinner Seite an Seite mit TV- und Sternekoch Andi Schweiger ein exquisites Menü.

„Beim VEGA Champion gibt es nur Gewinner“, sagt VEGA Geschäftsführerin Katja Poggiani. Denn die Vorbereitungen und Kontakte sowie der aufregende Wettbewerbstag sind wertvolle Erfahrungen, die so schnell keiner vergisst. Außerdem darf jedes Vorfinale-Team die benötigte Ware, die von VEGA zur Verfügung gestellt wird, behalten. „Seit jeher liegt uns der Gastronomie-Nachwuchs sehr am Herzen. Mit diesem Team-Wettbewerb wollen wir junge Talente fördern und unterstützen“, erklärt Katja Poggiani.

Wer wird VEGA Champion? Die Sieger des Team-Wettbewerbs reisen nach Berlin und kochen mit TV-Sternekoch Andi Schweiger.

Fotos: VEGA

Schlosshotel Monrepos wird renoviert

Zum Jahresanfang hat unter der Regie der Pächterfamilie Finkbeiner aus der Traube Tonbach der Umbau des Schlosshotels auf der Domäne Monrepos nahe Stuttgart begonnen. Die Wiederaufnahme des Hotelbetriebs ist für Anfang Juni geplant.

STUTTGART / LUDWIGSBURG, 22.01.2015 – Ein Jahr ist seit der Pachtübernahme durch die Hoteliersfamilie Finkbeiner aus Baiersbronn vergangen. Die Zeit wurde genutzt, um die geplante Modernisierung des in die Jahre gekommenen Hotelobjekts sorgsam vorzubereiten. Nach einer umfangreichen Konzeptionsphase haben die Bauarbeiten am Schlosshotel nun begonnen. Das Gebäude aus den späten 1960ern wird in den kommenden Monaten komplett saniert sowie architektonisch und energetisch auf den neuesten Stand gebracht. Rund sechs Millionen Euro wird die Hofkammer des Hauses Württemberg als Eigentümer investieren, um das Vier-Sterne-Hotel der geschichtsträchtigen Domäne in ein modernes Freizeit- und Tagungshotel zu verwandeln. Während das Hotel dafür vorübergehend geschlossen ist, laufen die Gastronomie in der Gutschenke sowie die Veranstaltungen im Tagungsbereich und dem Seeschloss weiter.

„Gemeinsam mit dem Stuttgarter Architekturbüro ARP und dem Eigentümer haben wir ein zeitgemäßes Konzept für das Schlosshotel entwickelt“, erklärt Renate Finkbeiner, die die Renovierungsarbeiten wie bei vorangegangen Bauprojekten des Traditionshotels Traube Tonbach federführend betreut. Im Zuge der Modernisierungen wird der Energieeffizienz besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Als erster Schritt wurde im Dezember eine neue Holzhackschnitzelheizung installiert, welche die Ölheizung von 1972 ersetzt. Neue Leitungen sowie Glasfaserkabel folgen. „Der Brandschutz und die thermische Isolierung sind zwei wichtige Themen und natürlich birgt die alte Bausubstanz ihre kleinen Tücken, aber wir haben viel vor“, bestätigt die Pächterin.

Für die Gestaltung des zweistöckigen Betonbaus gibt es konkrete Pläne. „Bei der Außenfassade haben wir uns von der Architektur der 60er Jahre inspirieren lassen.“ Vieles der ursprünglichen, offenen Bauweise habe dabei Bestandsschutz, selbst wenn es keine Denkmalschutzauflagen gibt. „Neue bodentiefe Fenster werden zudem viel Licht ins Hotel bringen und die Fassade optisch aufbrechen, um immer wieder Ausblicke in den Park ringsum zu erlauben“, so Finkbeiner. „Mit hellen Farben, klaren Linien und einem zeitlosen Interior entsteht eine sehr angenehme Atmosphäre in den Zimmern, während die neuen Tagungsräume perfekt sein werden, um fokussiert zu arbeiten.“

Alle derzeit 81 Gästezimmer werden kernsaniert und neu ausgestattet. Die Wände, Decken und Böden werden komplett erneuert und viele Zimmer bekommen großzügigere Zuschnitte, indem kleinere Einzelzimmer zusammengelegt werden. „So verlieren wir in Summe nur ein paar Zimmer, schaffen aber deutlich mehr Wohnkomfort für unsere Gäste“, ergänzt Hoteldirektor Ralf Hosbein, der das Schlosshotel seit der Pachtübernahme operativ leitet. Zusammen mit zwei Suiten bietet das Haus nach der Renovierung 77 Zimmer. Anstelle des Schwimmbads entsteht zudem ein großer, voll verglaster Bankettraum mit Rundum-Blick ins Grüne. Ein neuer Fitness- und Wellnessbereich mit Panoramasauna und Dampfbad werden das Angebot abrunden. „Erste Reservierungen haben wir für Pfingsten ins Auge gefasst und wenn alles nach Plan läuft, steht uns ein schöner Sommer im neuen Schlosshotel bevor“, versichert Hosbein.

Bild: Ein neues, zeitloses Interior ist geplant (c) ARP Stuttgart

Pfaffenschnittchen / Sot-l’y-laisse

Das Pfaffenschnittchen, bzw. Sot-l’y-laisse befindest sich zwischen Keule und Rückrat beim Hühnchen. Es ist ein besonders zarter kleiner Muskel, der leider allzu oft keine Beachtung findet.

Dieses kleine Pfaffenschnittchen eignet sich sowohl zum kurz Braten, aber auch zum Schmoren.

Sot-l’y-laisse bedeutet übersetzt soviel wie „ein Narr, wer es liegen lässt“

 

Bild: hogapr

Wissenschaftler erforschen Sterneköche

(lifePR) (Kaiserslautern, ) Guide-Michelin-Restaurants zeichnen sich durch ihre Starköche und ihren Sterne-Erwerb aus. Diesen Kontext als Gegenstand wissenschaftlicher Forschung nutzend zeigt eine Studie auf, was Sterneköche unternehmen, um kulinarische Innovationen hervorzubringen. Eine Forschergruppe um Prof. Dr. Gordon Müller-Seitz von der Technischen Universität Kaiserslautern hat sich dieser Thematik in einer Studie der Spitzengastronomie in Europa und vor allem Deutschland angenommen und kommt zu teilweise überraschenden Einsichten, die sowohl für Gäste als auch Chefköche von Guide-Michelin-Sternen gekrönte Restaurants interessant sind.

Im betriebswirtschaftlichen Innovationsmanagement werden in der Regel am Beispiel von international agierenden Großunternehmen aktuell ‚offene Innovationsprozesse‘ unter dem Begriff Open Innovation diskutiert. Der Begriff Open Innovation zielt dabei auf den an der Verfolgung von Innovationen gerichteten Austausch eines Unternehmens mit anderen Organisationen oder Individuen außerhalb der eigenen Organisation ab.

„Wie große, forschungsintensive Unternehmen, zum Beispiel in der Pharma- oder IT-Industrie, Open Innovation nutzen können, ist bereits gut erforscht. Kleinere, weniger forschungsintensive Bereiche, die gleichwohl innovativ sein müssen, wurden bisher kaum untersucht“, sagt Professor Dr. Gordon Müller-Seitz, Professor für Strategisches Management am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität Kaiserslautern. Mit seinen Kollegen Professor Dr. Andreas Braun (BSP Business School Berlin Potsdam) und Prof. Dr. Christoph Ihl von der Technischen Universität Hamburg-Harburg wurde ein Forschungsrahmen entwickelt, um das Open Innovation-Verhalten in der Spitzengastronomie als Beispiel einer so genannten kreativen Industrie zu untersuchen. Zielsetzung der Untersuchung war es herauszufinden, wie kulinarische Innovationen im Fall von Spitzenköchen generiert werden. Zur Beantwortung dieser Fragen interviewte das Forscherteam mehr als 40 Guide-Michelin-Sterne-Chefköche in Deutschland und Europa. Außerdem wertete es auf Basis einer Totalerhebung bei Europas Sterne-Chefköchen 535 Fragebögen aus 16 europäischen Ländern aus. Aus der Studie lassen sich folgende, teilweise überraschende Erkenntnisse ableiten:

Erkenntnis Nr. 1: Eine Öffnung des kulinarischen Innovationsprozesses ist nicht zwangsläufig vorteilhaft. Für die Chefköche bedeutet das, dass sie entweder sehr stark auf ihre eigene Kreativität vertrauen oder sich sehr stark mit Lieferanten, Gästen und anderen Köchen austauschen sollten. Diese Ergebnisse sind nicht nur aus wissenschaftlicher Sicht interessant, da sie der bisherigen Annahme einer umgedrehten U-Kurve a la „viele Köche verderben den Brei“ vollständig widersprechen. „Individuelle Open Innovation bei Köchen und Open Innovation bei Organisationen verlaufen nach unseren Erkenntnissen konträr“, sagt Braun.

Erkenntnis Nr. 2: Überraschenderweise spielen Gäste und Kritiker im Innovationsprozess nur eine untergeordnete Rolle. Diese Erkenntnis folgt dem Credo eines Sterne-Kochs aus Frankreich, der sich jegliche Einmischung mit dem Hinweis verbat, schließlich wisse er am besten, was gut schmecke und innovativ sei.

Erkenntnis Nr. 3: Chefköche müssen die eigene Schaffenskraft und die Erwartungshaltung der Gäste ausbalancieren. Weder sollen die Gäste gelangweilt noch geschockt werden. Lebende, mit Zitronengras gefütterte Ameisen – die Kreation eines skandinavischen Kochs – haben nach Übereinstimmung der Interviewpartner auf einem Teller nichts zu suchen.

Erkenntnis Nr. 4: Chefköche geben ihr Wissen freimütig weiter. Dies geschieht etwa durch Kochbücher oder Radio- und Fernsehauftritte. In diesem Zusammenhang wird die Ernsthaftigkeit der „TV-Köche“ stark angezweifelt. Einen positiven Nebeneffekt hat die zunehmende Zahl von Kochsendungen jedoch: Der Beruf des Kochs hat in der öffentlichen Wahrnehmung einen höheren Stellenwert eingenommen – und der ein oder andere kocht mittlerweile auch privat mehr als vorher.

Es sei schlussendlich angemerkt, dass am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der TU Kaiserslautern das Kochen mit ‚Chef‘-köchen Tradition hat. Eine studentische Initiative lädt dort neuberufene Professoren – so auch selbstverständlich und thematisch passend Professor Dr. Gordon Müller-Seitz – zum „Kochen mit dem Prof“ ein; einem Abend, an dem der informelle Austausch zwischen dem Professor und der Studierendenschaft gefördert werden soll.

Bild: Prof. Dr. Gordon Müller-Seitz

Nachhaltige Lösungen für Hoteliers und Gastronomen

Die Chancen unternehmerisch geprägter Hoteliers und Gastronomen für den Schritt in die Selbständigkeit waren selten so günstig wie heute. Aber auch Betreiber gastgewerblicher Immobilien finden immer häufiger attraktive Objekte, um zu expandieren. Das beobachtet der Personal- und Managementberater Albrecht von Bonin, Gelnhausen. Der Grund: Im Zuge des Generationswechsels in vielen inhabergeführten Betrieben bleibe oft keine andere Wahl, als zu verkaufen oder zu verpachten.

Tausende von Familienbetrieben müssen jedes Jahr aufgeben, weil die Inhaber ihre Nachfolge entweder zu spät, halbherzig, emotional oder gar nicht regeln. Auf der anderen Seite träumen viele angestellte Hoteliers und Gastronomen davon, endlich selbstbestimmt als Unternehmer im eigenen Betrieb arbeiten zu können. Hier gibt es professionelle Hilfe, um beide Interessensgruppen zusammen zu bringen.

Der Generationswechsel in der deutschen HoReCa Branche stellt zunehmend besonders Eigentümer mittelständischer Betriebe vor die Frage nach dem „Was kommt danach?“ Wenn für das eigene Lebenswerk in der Familie kein Nachfolger vorhanden ist, bleibt oft der Ruf nach dem Verkauf der Immobilie oder aber nach einem geeigneten Betreiber bzw. Pächter. Diesem wachsenden Bedarf folgend hat die VON BONIN Personalberatung ihr Beratungsportfolio um ein zusätzliches Segment erweitert: Suche & Auswahl von Pächtern und Betreibergesellschaften.

Die Beratung hat das Ziel, Investoren oder Eigentümer von Hotel- und Gastronomieobjekten mit Pachtinteressenten/Betreibern zusammenzubringen und in eine langfristige Partnerschaft zu begleiten. Dabei arbeitet das Team um Albrecht von Bonin nicht als Immobilienmakler, sondern als objektive Berater für beide Seiten.

Die Leistungen für Verpächter:

  • Betriebsanalysen, Machbarkeitsstudien
  • Suche und Auswahl geeigneter Pächter/Betreiber
  • Erstellung eines Betriebsexposees mit Kennzahlen und Objektdetails
  • Vorauswahl nach Fachkompetenz, Kreditwürdigkeit und Leumund der Pachtinteressenten
  • Eingehende Referenzprüfungen
  • Plausibilitätsprüfung des neuen Betreiberkonzepts
  • Präsentation ausgewählter Betreiber/Pächter beim Klienten
  • Begleitung der Vertragsverhandlungen bis zum Abschluss
  • Auf Wunsch: Coaching in der Startphase
  • Umfangreiche Qualitätsgarantien

Die Basis der Beratung bilden nicht nur jahrzehntelange Branchenexpertise und Methodenkompetenz aus der Personalberatung und Nachfolgeberatung. Zusätzliches Know-how rundum die Wertschöpfungskette einer gastgewerblichen Immobilie, strenge Diskretion in der Mandatsdurchführung und ein bewährtes Netzwerk von Experten sichern den nachhaltigen Erfolg.

Die Leistungen für Pachtinteressenten

„Den Traum von der Selbständigkeit träumen viele Spitzenkräfte der Branche“, weiß Albrecht von Bonin. „Doch bei näherer Betrachtung fehlt es oft an betriebswirtschaftlichem Wissen, Führungskompetenz, Vermarktungskenntnissen und finanziellen Mitteln“. Hier helfen die Berater bereits im Vorfeld mit einer SWOT Analyse bei der Klärung der Frage „Bin ich überhaupt für eine Selbständigkeit geeignet?“ Unternehmerisch geprägten Führungskräften, die den Schritt in die Selbständigkeit planen, steht VON BONIN mit attraktiven Pachtangeboten und für Fragen der Existenzgründung zur Verfügung. Da der Start aus dem Angestelltenverhältnis in die Selbständigkeit als Pächter für viele Führungskräfte mit „verstecktem Unternehmerpotential“ wegen fehlender finanzieller Ressourcen nahezu unmöglich ist, hat VON BONIN verschiedene Start Up Modelle entwickelt, die Einsteigern und Verpächtern helfen, diese Hürde zu überwinden.

VON BONIN Personalberatung GmbH
Seit über 35 Jahren gilt VON BONIN als erste Adresse in der Suche und Auswahl von Führungskräften und Spezialisten in Hotellerie, Gastronomie und Touristik. Von den Leistungen in der Unternehmernachfolge-Beratung und Pächtersuche profitieren besonders mittelständische Betriebe und Einsteiger in die Selbständigkeit.

Fragen beantwortet: Albrecht von Bonin

VON BONIN Personalberatung GmbH
Alte Leipziger Straße 40 A
D-63571 Gelnhausen

E-Mail: a.vonbonin@von-bonin.de
Telefon: 0 60 51-48 28 0

Hotelgäste erwarten kostenlosen Internetzugang

Grenzenloses Surfen im Internet ist für die meisten Menschen mittlerweile eine Selbstverständlichkeit. Hotelgäste erwarten daher, dass der WLAN-Zugang im Hotel im Preis enthalten sein sollte. Das ergibt eine Umfrage des Hotelbewertungsportals HolidayCheck unter seinen Nutzern, was sie am meisten beim Internetzugang im Hotel stört. An der Umfrage beteiligten sich 1783 User.

Mehr als 58,6 Prozent der Befragten stören sich daran, dass ein WLAN-Zugang überhaupt noch etwas kostet. Eine Minderheit von nur einem Prozent kann zwar mit der extra berechneten Gebühr leben, findet jedoch eine Abrechnung nach verbrauchter Zeit nicht mehr zeitgemäß.

Über technische Mängel beschweren sich fast ein Viertel aller Befragten. Auch wenn ein freier Web-Zugang vorhanden ist, sagen 22,9 Prozent der User, das Internet in Hotels laufe meist zu langsam oder zu unzuverlässig. Ebenso unzufrieden sind 13,9 Prozent der User: Sie beschweren sich darüber, dass sie statt im Zimmer bloß in der Hotellobby surfen können.

Genervt wegen Kosten und technischen Schwierigkeiten sind 3,6 Prozent der Befragten. Sie ziehen ihr eigenes mobiles Internet vor.

Bild: hogapr