Fettgehalt mind. 52 % Fett i. Tr.
Foto: hogapr
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In dieser Reihe werde ich mir verschiedene Online-Stellenportale anschauen, um herauszufinden, mit welchem Portal die Suche nach Personal am Erfolg versprechendsten ist. Diese werden nach ihrem Erscheinungsbild, Benutzerfreundlichkeit, Preis und Nutzen in der Zusammenfassung bewertet.
In dieser ersten Ausgabe geht es um das Stellenportal der Allgemeinen Hotel- und Gastronomie- Zeitung ahgzjobs.de. Der erste Eindruck wirkt sehr freundlich und aufgeräumt. Über den Reiter „Arbeitgeber“ wird man auf die Unterseite weitergeleitet, auf der man sich einen Überblick über die Kosten und den Umfang einer Anzeige verschaffen kann. Ein großer Vorteil der AHGZ ist, dass die Onlineanzeigen auch teilweise über die Printausgabe veröffentlicht werden. Nach eigenen Angaben hat die AHGZ 100.000 Leser pro Woche in der Printausgabe und 1,2 Mio. Onlinebesucher auf ahgzjobs.de.
Ich habe bei der Redaktion nachgefragt, wie hoch in etwa die Erfolgsquote für eine einzelne Annonce ist, worauf Herrn Joachim Eckert / Verlagsleitung antwortete:
„Ob es für eine Stellenbesetzung ausreicht, die Anzeige nur ein einziges Mal zu schalten hängt sehr stark davon ab, um welche Position es sich handelt und auch in welcher Region der Arbeitgeber ansässig ist. Zur Besetzung der Position eines Hoteldirektors reicht evtl. die einmalige Schaltung aus, um genügend Bewerbungen zu erhalten. Bei der Suche nach einem qualifizierten Sales Manager braucht ein Arbeitgeber wahrscheinlich etwas mehr Geduld. Der demografische Wandel bzw. der steigende Fach- und Führungskräftemangel sorgen darüber hinaus dafür, dass der Wettbewerb um talentierte Mitarbeiter zunehmen wird und es für Arbeitgeber eine immer größere Herausforderung wird, Stellen adäquat zu besetzen.“
Der Preis für eine Print-Online-Anzeigen reicht von 155.- Euro für eine Standardanzeige und 6590.- Euro für eine ganze Seite in der Printausgabe. Die sehr umfangreiche Preisliste finden Sie hier. Zusätzlich werden noch Flatrates, Firmenvideos und Imageanzeigen und Sonderwerbeformen angeboten.
Mit einem Klick auf die Bewerberdatenbank erhalten Sie einen beschränkten Zugang, um sich eine Übersicht über aktuelle Kandidaten zu verschaffen. Die Detailinformationen über Bewerberprofile sind kostenpflichtig.
Durch die jahrelange Erfahrung als Gastronomiezeitung ist der Onlineauftritt auf die Wünsche und Bedürfnisse der Gastronomen zugeschnitten. Da jeder Gastronom und Stellensuchende die AHGZ kennt, ist die Reichweite sehr groß und eine erfolgreiche Mitarbeitersuche sehr wahrscheinlich.
Wenn Sie bereits Erfahrungen mit ahgzjobs.de gemacht haben, würde ich mich über Ihre Meinung freuen.
Da das Niedersächsische Kommunalabgabengesetz die Rechtsgrundlage für eine solche Abgabe wäre, sei es auch nicht mehr nötig, abzuwarten, wie sich das Thema in Köln mit landesbezogen anderweitigen Rechtsgrundlagen entwickelt. „Auch müssen wir bei der Abgabe nicht zwischen privaten und dienstlich veranlassten Hotelübernachtungen unterscheiden. Einwände der Kritiker, eine Übernachtungssteuer dürfe nicht erhoben werden, soweit die Übernachtung beruflich veranlasst sei oder ihre Kosten von Dritten beglichen würden, sind damit vom Tisch,“ erklärt Frank Henning. Rechtssicherheit bestehe laut Prof. Dr. Rosenzweig zwar erst, wenn das Bundesverfassungsgericht sich mit dem Thema beschäftigt und dazu gesprochen hat, was nach den Ankündigungen der DEHOGA in Richtung Klage nicht ausgeschlossen werden kann. „Doch darauf wollen wir es ankommen lassen“, so Michael Hagedorn.
Denn laut Prof. Rosenzweig kann die Erhebung einer Übernachtungssteuer nicht als bundesrechtswidrig bzw. verfassungswidrig angesehen werden. Sollten hier verfassungsrechtliche Bedenken bestehen, stellt Prof. Rosenzweig sogar die Frage, ob denn die Senkung der Umsatzsteuer für Übernachtungen durch den Bund bei bekannt chronisch defizitären Kommunalhaushalten überhaupt verfassungskonform sei. „Letztendlich reagieren wir auf die dramatischen Folgen der schwarz-gelben Bundespolitik für die Kommunalfinanzen Osnabrücks. Da wir diese Einnahmeausfälle mit unseren Haushaltskonsolidierungen nicht auffangen können, soll mit der Kulturförderabgabe eine neue Einnahmequelle erschlossen werden, um einen Teil der Finanzeinbußen auszugleichen“, stellen die beiden Fraktionsvorsitzenden fest.
Hintergrund:
In den Nachrichten des Niedersächsischen Städtetages 4/2010 ist das Ergebnis von Prof. Dr. Klaus Rosenzweig zur rechtlichen Prüfung einer Kulturabgabe veröffentlicht, siehe im Internet unter www.nst.de/media/custom/437_4799_1.PDF?La=1&object=med|437.4799.1
Die Ratsfraktionen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen hatten einen Antrag zur Einführung einer Kulturförderabgabe erarbeitet, wonach die Beherbergungsbetriebe in Osnabrück eine Abgabe an die Stadt in Höhe von 5 % des Übernachtungspreises leisten. Hintergrund dafür ist die Senkung des Mehrwertsteuersatzes für Übernachtungen von 19 auf 7 % durch die Schwarz-Gelbe Bundesregierung im Rahmen des Wachstumsbeschleunigungsgesetzes.
Foto: Renate Kalloch/pixelio.de
Transglutaminase ist ein Enzym, mit dem man kleine Fleischteile wieder zusammenfügen kann. Nach der Behandlung ist das zusammengefügte Fleisch nicht als solches zu erkennen. Dieses Enzym ist geruchs- und geschmacklos und wird auch für Fisch angeboten.
Es ist in Deutschland noch nicht kennzeichnungspflichtig!
Letscho ist ein Schmorgericht, das seinen Ursprung in Ungarn hat. Es besteht aus Tomaten, Paprika, Zwiebeln und meist auch Speck. In Ungarn ist es ein eigenständiges Gericht, es eignet sich aber auch sehr gut zu Fisch, Fleisch und als Beilage beim Grillen.
Eine Poularde ist ein junges Masthuhn mit einem Gewicht zwischen 1200 g und 2500 g und einem Alter zwischen 7 und 12 Wochen.
Maispoularden wiegen ebenfalls über 1200 g und werden überwiegend mit Mais gefüttert. Die Haut und das Fleisch haben eine gelbliche Färbung.
Kopi Luwak ist wahrscheinlich der teuerste Kaffee der Welt. Von den indonesischen Inseln Sumatra, Java und Sulawesi kommt dieser einzigartige Kaffee. Das besondere an dem Kaffee sind die Zibetkatzen, die die reifen Kaffeefrüchte vom Baum essen und die unverdaulichen Kaffeebohnen wieder ausscheiden. Während der Verdauung wurde die Bohne fermentiert, wodurch sie ihren einzigartigen Geschmack erhält.
Der Preis für diesen Kaffee liegt zwischen 300,- und 1.000,- Euro pro Kilo. Pro Jahr werden nur etwa 230 bis 400 Kilo hergestellt.