Kategorie: Gastrolexikon

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lackieren

Wenn man in der Küche vom lackieren spricht, handelt es sich dabei um das Bepinseln von Fleisch, das im Backofen gegart wird. Während dem Schmoren muss das Fleisch regelmäßig (etwa alle 10 bis 15...

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Döppekuchen

Der Döppekuchen, oder auch Döppekoochen genannt, bezeichnet eine Rheinländer Spezialität, die ursprünglich ein Arme-Leute-Essen war. Es handelt sich dabei um einen Kartoffelkuchen, der mit Speck, Zwiebeln Eiern und Gewürzen im Ofen gebacken wird. Zu...

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Pulled Pork

Pulled Pork kommt ursprünglich aus Nordamerika und gehört dort zum klassischen Grillen dazu. am besten eignet sich das Fleisch von der Schweineschulter mit Knochen oder Schweinenacken. Das Fleisch muss vor dem Garen mit einer Gewürzmischung (Rub)...

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Poltern / tumble

Beim Poltern wird Fleisch mit Hilfe einer Pökellake mechanisch zart gemacht. Dafür wird es in einer gekühlten Maschine, ähnlich einer Schleuder, durch langsames drehen gewalkt und die Lake wird in das Fleisch einmassiert. Das...

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Süßer Heinrich

  Der „Süße Heinrich“ ist ein Zuckerstreuer aus Glas, der mit einem Metalldeckel verschlossen wird. Daraus ragt eine schräg angeschnittene Tülle, die durch drehen eine vordefinierte Menge an Zucker portioniert. Das Patent wurde von...

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Kartoffeln

Kartoffeln gehören zu den Grundnahrungsmitteln. Je nach Region haben sie unterschiedliche Namen. Die bekanntesten sind Erdapfel oder Grumbeer. Kartoffeln werden nach ihren Kocheigenschaften in drei Kategorien eingeteilt. Festkochende Kartoffel: Die bekanntesten Sorten sind Annabelle,...

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Crémant

Crémant ist ein französischer Schaumwein der auch aus Belgien oder Luxemburg stammen kann. Der Begriff ist erst seit 1994 geschützt. Er wird mit deutlich weniger Druck abgefüllt und hat daher auch weniger Kohlensäure. Die...