Kennst Du das auch?
Gäste kommen ins Hotel und erklären, dass Sie Hochzeitstag oder Geburtstag haben.
Viele Gäste erzählen das mit dem Hintergedanken, dass sie daraufhin vom Hotel eine Zusatzleistung erhalten. Sei es Blumen am Frühstückstisch, ein Glas Sekt zum Abendessen oder ein aufgewertetes Halbpension-Menü. Das natürlich gratis, als Aufmerksamkeit vom Hotel.
Wie wäre es aber, wenn wir daraus ein Zusatzgeschäft machen?
Mit der Information vom Gast könnte man ihm doch einfach ein entsprechendes Paket anbieten. „Sie haben Hochzeitstag? Dann hätten wir ein Arrangement, damit sie das entsprechend feiern können.“ (zum Beispiel Blumen, Sekt, 4-Gang Galamenü statt Halbpension und ähnliches).
Der Vorteil für das Hotel ist, dass nun der Gast entscheiden kann, ob ihm sein Jubiläum das auch Wert ist, oder eben nicht.
Ein weiterer Vorteil ist, dass es jetzt auch keine Erwartungshaltung mehr an das Hotel gibt (ich habe ihm doch gesagt, dass wir Hochzeitstag haben, dafür hätte er ja einen Ausgeben können), da er ja das Angebot hätte nutzen können.
(lifePR) (München, 15.11.18) Im Herbst und im Winter hatten früher die traditionellen geschmorten Fleischgerichte Hochkonjunktur. Ob dies auch künftig so bleibt, ist fraglich. Denn die aktuelle TÜV SÜD-Umfrage zeigt, dass die befragten Verbraucher im vergangenen Jahr nur die edelsten Fleischteile des Schweins auf dem Teller hatten – und entspricht damit einem deutschlandweiten Trend. Die Lebensmittelexperten von TÜV SÜD informieren, was sich in den letzten 30 Jahren im hiesigen Fleischkonsum geändert hat.
Ein Tier ist mehr als Filet und Keule. Von einem Nutztier sind 40 – 55 Prozent für die Zubereitung in der Küche geeignet. Auf dem Teller hingegen landen oft nur die edlen Muskelfleischteile wie Filets, Kotelett oder Schinken. Ganz im Gegensatz zu früheren Zeiten, wo die Schlachtung eines Tieres mit seiner möglichst vollständigen Verarbeitung essbarer Anteile – und nicht selten einem Hoffest – verbunden war.
TÜV SÜD fragte Menschen in ganz Deutschland, welche Fleischteile sie im letzten Jahr zu Hause oder im Restaurant gegessen haben. Die Abbildung zeigt die Antworten der Teilnehmer, die Schweinefleisch verzehren: Nach Filet, Schinken, Kotelett und Nacken, Hals und Kamm, verlieren die übrigen Teile eines Tieres schnell an Bedeutung in der Gunst der Befragungsteilnehmer.
Was früher viel genutztes Teilstück war (wie Eisbein, Speck, Füße, Kopf, und Schwanz), entwickelte sich nach und nach zum Nahrungstabu (wie z.B. Innereien). Laut Fleischatlas 2018 lag der Verzehr von Innereien in Westdeutschland 1984 noch bei 1,5 Kilogramm pro Jahr. 2015 waren es noch 100 Gramm. In den letzten Jahrzehnten hat sich grundlegend geändert, was hierzulande von einem Tier genutzt wird und was nicht – mit Einfluss auf den steigenden Export hier unbeliebter Teile nach China oder Südostasien, wo besonders Innereien, Köpfe und Schwänze vom Schwein als Delikatesse gelten.
Ganz gleich, ob es sich um Schweine, Rinder oder Geflügel handelt: Es ist sinnvoll, möglichst viele Teile eines geschlachteten Tieres effizient zur hiesigen Zubereitung zu nutzen. Das Kronfleisch vom Rind ist ein gutes Suppen- oder Gulaschfleisch. Backenfleisch vom Rind oder Schwein ist gutes Schmor- oder Pökelfleisch. Ochsen- oder Schweineschwänze, Knochen oder Knochenmark ergeben wertvolle Brühen, ebenso wie die Karkasse eines Huhnes eine kräftige Hühnersuppe gibt. Man muss kein Spitzengastronom oder Hofmetzger sein, um in Vergessenheit geratene Stücke des Tieres kulinarisch wieder stärker zu nutzen. Gut sortierte Supermärkte halten auch Suppen- oder Schmorfleisch sowie Markknochen vor.
„Unübliche“ Teilstücke oder Innereien sind i.d.R. auch beim örtlichen Metzger oder auf dem Wochenmarkt zu bestellen. Innereien stehen heute auch in Bio-Qualität zur Verfügung. Sie erhalten an offenen Theken gute Fachberatung, oft wird das Rezept gleich mitliefert.
Bild: TÜV SÜD Umfrage: Verbraucher essen edles Fleisch am liebsten
In dem unten verlinkten Video befasse ich mich mit ein paar Koch-Mythen. Dazu würde mich auch Deine Meinung interessieren. Du kannst hier unter dem Beitrag kommentieren oder auch auf meinem YouTube-Kanal unter dem Video.
Hier eine kurze Aufzählung der Mythen:
Wasser salzen
Eier leichter schälen
Mit Olivenöl braten
Hülsenfrüchte beim Kochen salzen
Fleisch vor oder nach dem Braten salzen
Garpunkt von Fleisch „erdrücken“
Jetzt würde ich mich über Deine Erfahrungen und Deine Meinung freuen!
Unsere Kollegen in der Gastronomie kommen meist aus vielen Ländern der Welt. Die Deutschkenntnisse sind mal besser und mal nicht so gut. Da ich in vielen Betrieben arbeite, ist mir aufgefallen, dass manche Kollegen ihre Sprache an die vermeintlich schlechten Deutschkenntnisse der neuen Mitarbeiter „anpassen“.
Anscheinend verlernen viele Kollegen plötzlich ihre Muttersprache und fangen an ein komisches Ausländer-deutsch zu sprechen. Da kommen dann Sätze raus wie zum Beispiel: „Bring das da“ oder „Du machen da sauber“ …
Doch weshalb verlernen manche im Gespräch mit den ausländischen Kollegen die deutsche Sprache. Sind sie der Meinung, dass diese Wortschöpfungen und Abkürzungen besser verstanden werden?
Leider fällt es den fremdsprachigen Kollegen dadurch kein bisschen leichter, die deutsche Sprache zu erlernen.
Kennt Ihr das auch? Oder sprecht Ihr vielleicht auch dieses Ausländer-deutsch?
Jedes Jahr aufs Neue lassen sich die Ausbilder Scherze für die neuen Azubis einfallen. Da gibt es den Ofenhobel, den Kümmelspalter, die Forellen-Blausäure, das die neuen Lehrlinge dann aus benachbarten Betrieben holen sollen.
Diese Scherze sind meiner Meinung nach zwar für den Ausbilder und die neuen Kollegen recht lustig, aber leider nicht sehr lehrreich. Deshalb habe ich mir ein paar Scherze ausgedacht, bei denen die neuen Auszubildenden auch noch etwas lernen können.
Azubi-Scherze mit Lerneffekt:
Salzkartoffeln kochen
Dem Auszubildenden mehlig-kochende Kartoffeln geben. Diese soll er dann schälen und für Salzkartoffeln abkochen.
Danach kann man ihm direkt erklären, dass es verschiedene Kartoffelsorten gibt und wofür man welche Sorte verwendet.
Dunstabzugshaube putzen (Eigene Erfahrung)
Meine erste Aufgabe in der Ausbildung war es, die Dunstabzugshaube zu putzen. Zu Beginn hat mir mein Chef Spülmittel hingestellt. Nach ewig langem Schrubben hat er mir dann den Fettlöser gegeben, erklärt, wie ich ihn anwenden muss und dann wurde auch die Lüftung sauber.
Dadurch habe ich gelernt, mit Reinigungsmitteln umzugehen und welches Mittel man wofür verwendet…
Sahne von Hand schlagen
Sahne wird heute sehr häufig mit der Maschine geschlagen. Für Auszubildende finde ich es gerade am Anfang besser, wenn diese die Sahne erstmal von Hand aufschlagen. So lernen sie, wie sich die Sahne durch das Schlagen verändert und langsam steif wird (oder auch zu Butter).
Bei besonderen Auszubildenden (weiß schon alles) kann man auch mal 20 % Sahne verwenden…
Kräuter holen lassen
Wer ein Kräuterbeet in der Nähe der Küche hat, kann hier direkt die Kräuterkenntnisse des Auszubildenden testen und schulen. Viele kennen nur noch die getrockneten Kräuter. Wenn nicht, dann reicht es meist schon, bestimmte Kräuter aus dem Kühlhaus zu holen….
Rotkraut verarbeiten Rotkohl oder Blaukraut, das ist hier die Frage. Wie wirkt sich Säure auf das Kraut aus und wie bekommt man die gewünschte Farbe hin.
Und sollten sich bei der Verarbeitung die Finger des Azubi blau färben, Kann man ihm mit etwas Zitrone auch da weiter helfen…
Fallen Euch auch noch ein paar Scherze ein, die einen Lerneffekt haben?
Shampoo, Minibar und Weckservice gehören inzwischen zum Standard der meisten Hotels und Luxusunterkünfte übertrumpfen sich mit kreativen Ideen. Mit welchen außergewöhnlichen Services könnten Hoteliers – unabhängig von möglichen Zusatzkosten für die Gäste – außerdem punkten? HolidayCheck hat im Rahmen einer repräsentativen Umfrage 2.093 Deutschebefragt.
Healthy-Minibar: Gesundheitsbewusst auch im Urlaub
Im Urlaub nach Lust und Laune schlemmen war gestern. Ein Drittel der Befragten (32 Prozent) legt auch während der schönsten Zeit des Jahres Wert auf gesunde Ernährung und würde einen Healthy-Minibar-Service den klassischen Kühlschrank-Inhalten vorziehen: Statt verlockenden Erdnüssen, Chips und Alkohol hieße es demnach Obst, Smoothie oder Gemüsedip auf dem Zimmer. Besonders bei weiblichen Hotelgästen findet dieser Service Anklang: Während 38 Prozent der Frauen die gesunde Variante in Anspruch nehmen würden, zeigen immerhin 26 Prozent der befragten Männer Interesse an der Healthy-Minibar.
Local Cooking und Führung hinter die Hotel-Kulissen: Einblick in fremde Welten
Unter dem fachkundigen Blick einer Italienerin die perfekte Pasta zubereiten oder sich bei einer spanischen Familie vom besten Paella-Rezept überzeugen – 26 Prozent der Befragten würden im Urlaub gerne über den kulinarischen Tellerrand schauen und ihre Kochkünste erweitern. Besonders junge Umfrageteilnehmer äußern Interesse, unter der Leitung Einheimischer einen Kochkurs zu absolvieren und auf diese Weise die landestypische Küche besser kennenzulernen.
23 Prozent der Befragten würden gerne einen Blick hinter die Hotelkulissen werfen. Wie koordiniert man die Reinigung von hunderten von Zimmern und wie kommt das Frühstück ans Hotelbett? Besonders Befragte über 55 Jahren (27 Prozent) zeigen Interesse, das Urlaubshotel von der Wäscherei über die Großküche bis hin zum Weinkeller genau unter die Lupe zu nehmen.
Kleider machen Leute: Bummeln mit Personal Shopper und Klamottenverleih im Hotel
Ein Personal Shopper, der die besten Boutiquen der Stadt kennt und der sich von landesspezifischen Größenangaben nicht verwirren lässt? 21 Prozent der Frauen und 16 Prozent der Männer haben genug vom lästigen Umrechnen von Kleider- und Schuhgrößen und würden liebend gerne mit einem persönlichen Einkaufsbegleiter durch die Geschäfte am Urlaubsort ziehen.
Luftige Outfits für den Strandbesuch, praktische für den Tagesausflug und schicke für den Restaurantbesuch am Abend – Neun Prozent der Befragten sind Kofferpacken und -schleppen so leid, dass sie sogar komplett ohne Gepäck anreisen würden, um sich anschließend vor Ort alle Kleidungsstücke aus einem großen Fundus auszuleihen.
Den Moment genießen und dennoch für immer festhalten: Der Urlaubsfotoservice
Wunderschöne Momente gibt es im Urlaub viele. Einerseits will man diese am liebsten für immer festhalten, andererseits den Strand nicht nur durch die Kameralinse betrachten. 17 Prozent der Befragten würden einen kostenlosen Urlaubsfotoservice in Anspruch nehmen, um diesem Dilemma zu entkommen. Ob spontane Fotosessions oder von einem Fotografen begleitete Tagesausflüge: Besonders Befragte im Alter von 18-24 Jahren (29 Prozent) würden den Service in Anspruch nehmen.
Spaß auf Katalog-Bestellung: Sextoys-Verleih im Hotel
Wie wäre es neben der Menükarte für den Roomservice mit einem Auswahlkatalog für Sextoys? Acht Prozent der befragten Männer sagen zu dieser außergewöhnlichen Service-Idee nicht nein. Nur ein Prozent der weiblichen Befragten begrüßt hingegen das Angebot.
Kofferpacken, Postkartenschreiben und Promille-Kontrolle – selbst ist der Urlauber
Auch wenn im Urlaub Erholung großgeschrieben wird, erledigen Urlauber manche Dinge am liebsten selbst: Sich vom Zimmermädchen den Koffer vor der Abreise packen lassen, ist nur für neun Prozent der Befragten eine Option. Auch den Gruß an die Daheimgebliebenen halten Reisende gerne persönlich: Nur vier Prozent der Teilnehmer würden ihre Postkarten von einem Hotelmitarbeiter schreiben lassen. Den geringsten Anklang findet der „Promille-Stopper“: Nur drei Prozent der Urlauber wünschen sich einen Barkeeper, der Alarm schlägt, wenn eine vorab festgelegte Anzahl an Drinks erreicht ist.
Informationen zur Umfrage
Alle Daten, soweit nicht anders angegeben, sind von der YouGov Deutschland GmbH bereitgestellt. An der Befragung zwischen dem 25. Oktober und dem 27. Oktober 2016 nahmen 2.093 Personen teil. Sie konnten maximal drei Antwortoptionen auswählen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren
Diese Frage stellen sich viele vor der Neueröffnung eines Restaurants oder Hotels. Die Namensfindung gestaltet sich meist sehr schwierig. Der Name soll zum Konzept passen, er soll auf Gäste ansprechend wirken und am besten auch noch einzigartig sein. Er ist das Aushängeschild für Ihren Betrieb.
Ich möchte Sie mit diesem Artikel beim Brainstorming unterstützen, damit Sie genau den Namen finden, der zu Ihrem Restaurant oder Hotel passt.
Verschiedene Anregungen
Bei der Namensfindung kann man sich auf verschiedene Eigenschaften des Restaurants konzentrieren. Auf jeden Fall soll er sich von Konkurrenz-Firmen deutlich unterscheiden.
Hier ein paar Beispiele:
Wie wäre es, wenn Sie sich bei der Namensgebung auf den Standort beziehen. Dazu gehört zum Beispiel der Name der Stadt als Teil des Namens. Gerade bei Hotels ist es sinnvoll, da im Internet gerne nach Hotels an dem gewünschten Reiseziel gesucht wird.
Wenn der Standort neben einem berühmten Bauwerk ist, kann man sich auch darauf beziehen.
Bei kleineren Restaurants, in denen der Chef selbst am Herd steht, könnt man auch dessen Namen verwenden.
Ein weiterer Anhaltspunkt könnt auch der Name einer Speise sein, die in dem Restaurant als Spezialität serviert werden soll.
Bei speziellen Konzepten ist es auch sinnvoll, das in den Namen zu integrieren (Kinderhotel, Tagungshotel, Meat & Eat ….)
Die Geschichte des Hauses kann auch in den Namen integriert werden. (Ratskeller, Bahnhofskneipe, Martin Luther Hotel …)
Man kann sich aber auch einen Phantasienamen ausdenken oder einen aus verschiedenen Worten zusammenbauen. Da ist der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Dieser Name sollten eine positive Ausstrahlung haben, am besten auch ein gutes Gefühl suggerieren. Gerade Phantasienamen sollten auch auf unterschiedliche Deutungsmöglichkeiten überprüft werden. Beispiel: Pajero ist ein Geländewagen, in Südamerika steht es für „Wichser“; der Fiat UNO bezeichnet in Finnland einen Trottel. Ihnen gefällt der Name la cucaracha? Er heißt übersetzt Küchenschabe, also für ein Restaurant nicht gerade die erste Wahl.
Wenn Ihre Firma eine Rechtsform enthält, muss auch diese in dem Firmennamen enthalten sein.
Die Firma namerobot hat sich darauf spezialisiert, passende Namen für Projekte und Firmen zu finden.
Brainstorming mit Freunden
Gerade Freunde und gute Bekannte können bei der Namensfindung sehr hilfreich sein. Gerade wenn man schon ein paar Namen zur Auswahl hat, können Ihnen Ihre Freunde sagen, was sie von dem Namen halten und was sie von einem Hotel oder Restaurant mit dem gewählten Namen erwarten. So können Sie die Tauglichkeit bezüglich ihres Konzepts nochmal überprüfen.
Eine weitere Möglichkeit ist, in Foren im Internet auch fremde Personen zu befragen. Dazu müssen Sie diesen aber auch Ihr Konzept vorstellen, denn nur so bekommen Sie wirklich hilfreiche Vorschläge.
Als Inspiration können Sie auch in einem Restaurantführer blättern. Vielleicht können Sie den einen oder anderen Namen für Ihr Lokal entsprechend anpassen.
Achtung Markenschutz
Sobald Sie eine Auswahl an Namen haben, sollten Sie diesen auch bezüglich des Markenrechts überprüfen. Das können Sie am besten über das Internet. Eine Möglichkeit bietet bereits Google. Wenn da zu Ihrem Namen bereits Suchergebnisse vorliegen, ist das ein Indiz dafür, dass Sie nicht der Erste mit diesem Namen sind.
Das Deutsche Patent- und Markenamt bietet ebenfalls die Möglichkeit, Namen zu recherchieren und zu überprüfen. Auch das Unternehmensregister kann bei der Überprüfung sehr hilfreich sein. Ohne diese Überprüfung laufen Sie Gefahr, dass Sie eine Abmahnung oder eventuell sogar mit Klagen vor Zivilgerichten rechnen müssen. Des Weiteren müssen Sie dann auch Ihre komplette Corporate Identity erneuern. Eventuell lohnt es sich auch, einen Fachanwalt mit der Überprüfung zu beauftragen.
Name für das Internet
Nicht ganz unwichtig ist auch die Tauglichkeit für die Webseite, beziehungsweise die Internetadresse. So sollte der Name möglichst kurz und einprägsam sein. Dann stellen sich noch die Fragen: Ist der Wunschname noch frei? Ist die Schreibweise Link-tauglich (ü=ue, ä=ae, usw.)? Wird der Name vielleicht schon als Benutzername in den Sozialen Netzwerken benutzt?
Fazit
Der Name sollte auf jeden Fall nicht zu viel versprechen. Er sollte den Gästen das Kommunizieren, was diese vor Ort erwarten können.
Und jetzt viel Erfolg bei der Suche nach Ihrem neuen Firmennamen!