In der Hochsaison sind sie gefragt, die Aushilfen. Wenn die eigenen Mitarbeiter auf Hochtouren arbeiten, dringend Unterstützung brauchen oder einer ausgefallen ist, dann sind gute Aushilfen Gold wert. Sie sind meist gut eingearbeitet, wohnen in der Nähe und kennen den Betrieb. Dadurch geben Sie dem Chef die Sicherheit, schnell und kurzfristig zu helfen und den Betrieb am Laufen zu halten.
In der Nebensaison geraten die Aushilfen dann leider wieder in Vergessenheit. Viele Chefs sind der Meinung: „Ich hol mir eine Aushilfe, wenn ich Sie brauche. Alles Andere ergibt ja keinen Sinn.“ Wenn sie dann aber ihre Aushilfen in der Hauptsaison wieder brauchen, hat plötzlich keiner Zeit. Warum wohl?
Eure Aushilfen sind Menschen, die auch auf das Geld dieses Aushilfsjobs angewiesen sind. Wenn diese aber dann merken, dass sie nur geholt werden, wenn wirklich Not an Mann ist, fühlen sich viele ausgenutzt. Die Aushilfen sind sehr oft auf dieses Zusatzeinkommen angewiesen, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Das gilt nicht nur in der Hauptsaison, sondern auch in der ruhigen Zeit.
Besser wäre es, wenn man in der ruhigen Zeit die fest angestellten Mitarbeiter ein paar Guttage abfeiern lässt und dafür dann die Aushilfen beschäftigt. Durch dieses faire verhalten stehen die Chancen deutlich höher, dass Ihr auch in der nächsten Hauptsaison auf Eure guten Aushilfen zurückgreifen könnt!
Wer in der Silvesternacht das neue Jahr gebührend einläutet, wacht nicht selten mit dem sprichwörtlich dicken Schädel auf. In den eigenen vier Wänden ist es möglich, sich den ganzen Tag über zu verkriechen. Reisende, die in einer fremden Stadt feiern und im Hotel wohnen, sollten jedoch einige Tipps beherzigen, um die nächtliche Rückkehr sowie den ersten Tag im neuen Jahr so angenehm wie möglich zu gestalten. HolidayCheck, das größte Reisebewertungsportal im deutschsprachigen Raum, hat die besten Ratschläge gegen den Kater im Hotel zusammengestellt.
Tipp 1: Das richtige Zimmer ist die halbe Miete
Mindestens so wichtig wie die Lage des Hotels, aber häufig unterschätzt: Die Lage des Zimmers. Gäste sollten frühzeitig nach einem Raum zum Innenhof fragen und auch darauf achten, dass er sich nicht zu nah am Fahrstuhl befindet. Dessen nicht enden wollendes Auf und Ab kann nämlich sehr störend sein. Damit am Neujahrsmorgen nicht schon die ersten Sonnenstrahlen den Reisenden wecken, sollte man bei der Buchung eines Zimmers auch unbedingt nach blickdichten Vorhängen fragen.
Tipp 2: Der sichere Weg ins Bett
Um zu nachtschlafender Zeit nicht angeheitert nach dem Zimmer suchen zu müssen, ist es ratsam, sich die Nummer auf die Hand zu schreiben – am besten mit wasserfestem Stift, denn Silvesternächte werden bekanntlich gerne feucht-fröhlich. Die Schlüsselkarte ist in jener Nacht auf alle Fälle besser bei der Rezeption aufgehoben als in der eignen Hand- oder Jackentasche. Wer vermeiden möchte, beim Eintreten in sein Zimmer über Berge aus Schuhen oder andere Dinge zu stolpern, sollte vor dem Ausgehen unbedingt den Weg zum Bett freiräumen.
Tipp 3: Late Check-Out – ein Segen
Viele Hotelgäste sind zu bescheiden zu fragen. Dabei lassen sich beim Check-Out fast immer eine oder mehrere Stunden herausholen. Wer sich nicht auf die Kulanz des Personals an der Rezeption verlassen möchte, kann auch schon am Silvesterabend fragen, welchen Aufschlag das Hotel für eine späte Abreise verlangt. Wem auch das noch zu vage ist, der sollte sich den Late Check-Out bereits bei der Buchung bestätigen lassen.
Tipp 4: Weckruf aus dem Komaschlaf
Nach einer feuchtfröhlichen Nacht in Barcelona, London oder Berlin kann der Schlaf schon mal sehr tief sein. Wer dem Alarm des eigenen Smartphones nicht traut, sollte den altbewährten telefonischen Weckservice an der Rezeption bestellen. Der lässt sich schon arrangieren, bevor die Partynacht überhaupt beginnt. Ganz wichtig: Wer sich den Luxus gönnt, bis in die Puppen auszuschlafen und nicht vom Zimmermädchen geweckt werden möchte, darf das „Bitte nicht stören“-Schild an der Tür auf keinen Fall vergessen.
Tipp 5: Geregelte Flüssigkeitszufuhr
Einen richtigen Kater hat meist nur, wer nicht genügend Wasser trinkt. In manchen Ländern ist das Leitungswasser jedoch sehr chlorhaltig oder prinzipiell nicht trinkbar. Gleichzeitig schlagen die Getränke aus der Minibar oft kräftig zu Buche. Daher gilt: Am besten schon am Vortag ein paar Flaschen Wasser im Supermarkt kaufen. Um nicht in die Versuchung eines nächtlichen Absackers zu geraten, ist es zudem ratsam, die alkoholischen Getränke vorsorglich aus der Minibar zu nehmen. Umso besser lässt sich der Kühlschrank für die Aufbewahrung einer kühlenden Augenmaske nutzen. Die wirkt am nächsten Morgen Wunder.
Tipp 6: Hotel mit Langschläfer-Frühstück
Ein deftiges Frühstück ist oft das erste, wonach der Körper nach einer durchzechten Nacht verlangt. Um einer Enttäuschung vorzubeugen, sollte man bereits bei der Hotelauswahl darauf achten, ob das Buffet nicht schon um 10.00 Uhr geschlossen oder vielleicht sogar ein spezieller Neujahrsbrunch für Langschläfer angeboten wird. Alternativ können Silvesterreisende den Zimmerservice in Anspruch nehmen.
Tipp 7: Die richtige Wahl am Buffet
Dass Rollmops und Co. den Kater vertreiben oder zumindest zähmen können, ist allgemein bekannt. Hotelgäste sollten am Buffet also weniger bei übersüßten oder gar fetten Speisen zugreifen. Salzige Alternativen liefern mehr Mineralstoffe und bieten sich daher deutlich besser an. Viele Katergeplagte schwören auch auf einen Virgin Bloody Mary – mit ganz viel Salz und Pfeffer. Einen Versuch ist es wert!
Tipp 8: Wellness mit Bedacht
Wem der Kater in den Knochen steckt, der erholt sich gerne im Wellness-Bereich. Doch ist hier durchaus Vorsicht geboten. Die Sauna entzieht dem Körper nicht nur noch mehr Flüssigkeit, sondern belastet auch den angeschlagenen Kreislauf. Ratsam sind dagegen eine Runde Schwimmen im Pool oder ein Bad im Jacuzzi. Das belebt, ohne den Körper in Stress zu versetzen. Wer keinen Wellnessbereich zur Verfügung hat, der kann trotzdem was für die Entgiftung tun. Eine Karaffe Wasser mit Minze hilft, die Verdauung anzuregen, Gurke wirkt entzündungshemmend und Ingwer schmerzlindernd. Gepaart mit viel frischer Luft sollten sich Körper und Geist so rasch wieder erholen.
Tipp 9: Mit dem Chauffeur ins neue Jahr
Keine Frage – das Letzte, was sich Reisende nach einer Silvesternacht wünschen, ist eine zähe Fahrt in einem überfüllten Zug oder Bus zum Flughafen. Alternativ nimmt man sich am Neujahrsmorgen ein Taxi. Das ist in jedem Fall entspannter, als die öffentlichen Verkehrsmittel der europäischen Metropolen. Alternativ greift man etwas tiefer in die Tasche und gönnt sich zur Feier des Tages einen Privaten Transferservice.
Tipp 10: Einfach einen Tag dranhängen
Wer es einrichten kann, sollte nach Möglichkeit einfach erst am 2. Januar nach Hause reisen. Das entzerrt und erlaubt es, ganz entspannt ins neue Jahr zu starten. Zudem spart man unter Umständen auch kräftig beim Flugpreis. In diesem Jahr muss man dafür nicht mal einen weiteren Urlaubstag opfern: Der 2. Januar 2016 fällt praktischerweise auf einen Samstag.
Manche sind in die Gastronomie rein gestolpert oder gar geschubst worden und haben hier Ihren Traumjob gefunden. Andere dachten, es wäre ihr Traumberuf, doch die Realität war härter.
Manche wollten nach der Ausbildung ins Ausland, andere wollten als Küchenchef ein Sternerestaurant führen. Viele träumten von der Karriere in der Hotellerie und hatten eine Stelle als Direktor oder Geschäftsführer vor Augen. Einige hatten als Ziel den elterlichen Betrieb zu übernehmen.
An Geburtstagen und im Herbst blickt man auf sein Leben zurück und wird nachdenklich. Bin ich heute da, wo ich damals hin wollte? Ich hatte mir während meiner Ausbildung vorgestellt, irgendwann als Hoteldirektor zu arbeiten. Dieses Ziel hat sich im Laufe der Jahre angepasst und ich bin mit meinem jetzigen Leben sehr zufrieden.
Mich würde jetzt interessieren, was aus Euren Träumen geworden ist? Steht Ihr heute da, wo Ihr hin wolltet?
Habt Ihr Euer Ziel erreicht, oder hat sich das Ziel im Laufe der Jahre geändert?
München, 14. September 2015 (w&p) – Was der Bauer nicht kennt…: Diese Aussage scheint beim Thema Essen keineswegs auf deutsche Urlauber zuzutreffen. Das Reiseportal www.weg.de hat rund 1.000 User nach ihren kulinarischen Vorlieben auf Reisen befragt. Wichtigste Ergebnisse: Die Deutschen legen nicht nur prinzipiell großen Wert auf gutes Essen im Urlaub, sie sind auch sehr offen für Neues.
Lieber Pad Thai statt heimischem Schweinsbraten
Rund 43 Prozent der Befragten gaben an, dass kulinarische Erlebnisse für sie im Urlaub mit am wichtigsten sind. Etwa 55 Prozent stufen Essen immerhin als wesentlich für gelungene Ferien ein, auch wenn es für sie nicht an erster Stelle steht. Gerade mal zwei Prozent finden gute Speisen weniger wichtig, sie wollen nur satt werden. Bei neuen Geschmacksrichtungen sind die Deutschen zudem offen. Mehr als drei Viertel der Befragten probieren demnach gerne landestypische Speisen. Etwa 20 Prozent kosten gerne von Ungewohntem, wollen es allerdings nicht zu exotisch haben. Nicht einmal zwei Prozent bestehen dagegen auf deutsche Küche.
Es muss nicht immer das Hotelbuffet sein
Weitere Erkenntnis: Die Urlauber sind beim Essen keineswegs auf das Hotel fixiert. Rund ein Fünftel entdeckt lieber Lokale außerhalb. Etwa zwei Drittel wechseln zwischen Hotelrestaurant und Restaurants am Urlaubsort ab. Lediglich 15 Prozent speisen überwiegend im Hotel, da sie wissen, was sie dort erwartet. Spontan scheinen die Deutschen bei der Suche nach Restaurants zu sein. 70 Prozent ziehen nämlich meist auf eigene Faust los. Ansonsten recherchieren Urlauber über Bekannte (36 Prozent), das Internet (38 Prozent) oder folgen der Empfehlung des Rezeptionspersonals (30 Prozent). Gut 41 Prozent fragen auch Einheimische (Mehrfachantworten erlaubt).
Im Urlaub schmeckt es anscheinend besonders
Offensichtlich hat der Gaumen auf Reisen eine besonders positive Wahrnehmung. Denn fast 71 Prozent der Deutschen scheint es im Urlaub besser zu munden als daheim. Nur zehn Prozent essen lieber zuhause. Und dass die kulinarischen Eindrücke auch in der Heimat noch nachwirken, zeigen die Antworten von etwa 81 Prozent, die nach der Rückkehr Gerichte aus den Ferien nachkochen.
Jüngere Urlauber vertrauen auf das Internet
Beim Blick auf die Antworten von Männern und Frauen zeigt sich: Das starke Geschlecht sieht sich wohl nicht so gerne selbst am Herd. Frauen kochen die Rezepte aus dem Urlaub häufiger nach als die Männer. Auseinander gehen die Ergebnisse auch bei den jungen Reisenden und den Urlaubern im besten Alter. Während die Befragten zwischen 18 und 30 Jahren Restaurants am Ferienort gern auf eigene Faust oder mittels Internet recherchieren, suchen diejenigen über 60 Jahren verstärkt den Kontakt zu Einheimischen, um so zu den besten Restaurants zu gelangen.
Bei Köchen gibt es den Spruch „Ich bin Koch, ich brauch kein Rezept!“. Dass diese Einstellung manchmal nicht so ganz zutrifft, merkt man, wenn ein Gast oder ein Kollege das leckere Gericht nachkochen möchte. Aus diesem Grund geht es in dem Artikel und in dem Video um das Erstellen von Rezepten.
Wofür braucht man ein Rezept?
Rezepte unterstützen Euch zum Beispiel bei der Kalkulation von Gerichten, denn nur, wenn Ihr wisst, was in dem Gericht drin ist, könnt Ihr auch einen Preis kalkulieren. Des Weiteren hilft es Euch, Euren Gästen eine gleichbleibende Qualität zu gewährleisten. Im Dessertbereich und beim Backen ist es schon lange üblich, dass Rezepte verwendet werden, also warum nicht auch bei den anderen Gerichten?
Warum sollte man ein Rezept erstellen?
Seit es die Allergen-Verordnung gibt ist es besonders wichtig zu wissen, in welchem Gericht sich welche Allergene befinden. Das alleine reicht jedoch nicht, wenn jeder Koch in der Küche z. B. die Soße anders kocht. Der eine verwendet zum Beispiel Maisstärke zum Abbinden der Soße (glutenfrei) und der Andere nimmt dafür eine Roux (enthält Gluten). Mit einem Rezept für die einzelnen Gerichte weiß man auch was drin ist, wenn der Kollege gerade mal frei hat.
Für Auszubildende machen Rezepte die einzelnen Gerichte leichter nachkochbar. So ist gewährleistet, dass zum Beispiel das Salatdressing immer gleich lecker schmeckt und nicht jeder seine eigene Kreation entwickelt.
Wie erstellt man ein Rezept?
Hier sind ein paar Punkte, die Ihr beim Erstellen von Rezepten beachten solltet:
Am wichtigsten ist: Nehmt Euch Zeit! Ein Rezept auf die Schnelle zu erstellen geht meistens schief!
Ihr braucht auf jeden Fall eine genaue Waage, um auch kleine Mengen auszuwiegen. Nehmt Euch die Zutaten, die Ihr in dem Rezept verwenden wollt. Bevor Ihr anfangt, werden alle Zutaten abgewogen und das Gewicht aufgeschrieben. Sobald Ihr mit dem Ergebnis zufrieden seid, könnt Ihr die Differenz ausrechnen und erhaltet so die genauen Zutatenmengen.
Verzichtet auf Angaben wie Tassen, Löffel, Messerspitze, Stück oder Päckchen, sondern verwendet ausschließlich Gramm oder Liter. Nicht jede Tasse ist gleich groß und wenn Ihr das Rezept, das für 4 Personen berechnet ist, für 40 Personen braucht, sind 10 Messerspitzen nicht sehr praktikabel 😉
Schreibt bei dem Rezept dazu, für wie viele Personen es berechnet wurde.
Die Zutaten sollten in der Reihenfolge aufgeschrieben werden, in denen sie im Rezept verarbeitet werden.
Bei Obst und Gemüse unbedingt die geputzte Menge im Rezept angeben.
Obst ist bei Rezepten sehr schwierig. Wenn Ihr zum Beispiel eine Erdbeere aus Spanien mit einer Erdbeere vom Feld vergleicht, ist der Unterschied riesig. Da ist es fast unmöglich, auf das gleiche Ergebnis zu kommen.
Salatdressings immer mit einem Salatblatt probieren. So könnt Ihr überprüfen, ob das Dressing zum Salat passt und die Haftung stimmt.
Wenn für das Rezept ein spezielles Gerät verwendet werden soll, dann bitte in dem Rezept erwähnen.
Und jetzt wünsche ich Euch viel Spaß beim Erstellen von Rezepten.
Kaum geht die Spargelsaison wieder los, stapeln sich die Kisten mit dem edlen Gemüse in der Küche. Jetzt heißt es schnell sein.
Spargel schälen war früher reine Chefsache. Die Gefahr, dass noch Schalenreste am Spargel zurückblieben, war einfach zu groß. Der volle Genuss von Spargel entfaltet sich nur, wenn er auch wirklich frei von Schale ist. Heutzutage gibt es Spargel oft schon geschält zu kaufen.
Wenn Ihr jedoch den Spargel selbst schält, findet Ihr in diesem Artikel ein paar Tipps, wie es vielleicht etwas besser und schneller geht.
Hier sind ein paar Tipps zum schnellen Spargel schälen:
Arbeitsplatz aufbauen
Bevor Ihr mit dem Spargel schälen anfängt solltet Ihr Euren Arbeitsplatz richtig aufbauen. Für Rechtshänder heißt das: Die Spargelkiste kommt nach links, in die Mitte gehört eine große, flache Wanne und nach rechts kommt die Wanne für den geschälten Spargel (bei Linkshändern einfach spiegelverkehrt aufbauen). Zusätzlich braucht Ihr noch ein Handtuch, ein kleines Gefäß mit Wasser und natürlich einen scharfen Spargelschäler.
Spargel wässern
Auch frischer Spargel sollte vor dem Schälen kurz gewässert werden. So lässt er sich leichter schälen.
Spargelschäler wässern
Nicht nur der Spargel, sondern auch der Spargelschäler sollten feucht gehalten werden. Dadurch gleitet der Schäler besser durch den Spargel und durch das regelmäßige eintauchen ins Wasser werden auch die Spargelschalen, die im Schäler hängen bleiben, ausgewaschen.
Handtuch verwenden
Manche reagieren auf den Saft vom Spargel mit einem leichten Hautausschlag. Dem kann man mit einem Handtuch auf dem Unterarm vorbeugen. Während dem schälen schützt das Handtuch auch vor Verletzungen durch den Spargelschäler.
Wer auf den Spargelsaft reagiert sollte sich das Video ansehen. Da gibt es einen weiteren einfachen Tipp, damit der Spargel nicht mit der Haut in Berührung kommt.
Die Enden abschneiden
Aus meiner Erfahrung geht es schneller, wenn man die Spargel-Enden erst zum Schluss abschneidet. Dadurch kommt man nicht aus dem Rhythmus und kann zum Schluss mehrere gleichzeitig abschneiden.
Eine Spargel-Schnell-Schälwette
Nichts lässt Köche schneller Spargel schälen, als ein Wett-Schälen. Dabei kommt es aber nicht nur auf die Schnelligkeit an, sondern auch, dass der Spargel sauber geschält ist. Den Gewinn kann man ja vorher absprechen 😉
Habt Ihr weitere Tipps, wie man dieses edle Gemüse schneller von seiner Schale befreit, schreibt es in die Kommentare.
Hier ist mein Video zum Thema Spargel schälen:
Die Spargelsaison endet traditionell am Johannistag, dem 24. Juni.