Das Linkportal für unsere Branche verspricht, dass die Suche für Gastronomen im Internet leichter wird. Es soll informieren, inspirieren und auch Spaß machen. Sicherlich kennen Sie die Suche nach einer geeigneten Webseite mit Google und Co. Das Problem hierbei ist mittlerweile, dass nicht die relevanten, sondern die zahlungskräftigen Firmen an erster Stelle stehen. Alle Firmen werden spätestens ab der dritten Seite doch gar nicht mehr wahrgenommen.
Grob genommen listet gastro-link24 Internetseiten, die für Gastronomen wichtig sein könnten, in verschiedenen Kategorien geordnet auf. Es gibt Zulieferer, Berater, Ausstatter, Infoseiten, Produktideen, Innovatives und Skurriles. Über 500 Links und neuerdings auch Apps können somit schnell in 45 Kategorien gefunden werden. Und nicht selten findet man gute Alternativen, an die man im ersten Moment gar nicht gedacht hat. Nur wer Alternativen kennt, kann auch vergleichen.
Die Seite soll gerade im regionalen Bereich weiter wachsen. Firmen können sich bei uns melden und sich kostenlos (und das ist einmalig in Deutschland) listen lassen. In manchen Kategorien werden regionale Firmen nach Bundesländern sortiert. 5000 Links sind das erklärte Ziel in den nächsten Jahren.
„Die Aufrufe werden von Tag zu Tag mehr und die eingehende Resonanz ist durchweg positiv“
Wenn alles planmäßig läuft, werden weitere Informations- und Hilfsmittel für Gastronomen bereitgestellt. Damit soll die ermüdende Suche nach unzähligen Webseiten (für alle aus unserer Branche) in vielen Bereichen wegfallen.
Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Vielleicht werden auch Sie in Zukunft informiert und inspiriert.
Spitzenköche der „Next Generation“ stehen beim fünften Sternefresser CookTank im Fokus – Nachwuchs kann sich für Teilnahme bewerben
FRANKFURT, 8. Mai 2013 (dh). Mit großen Schritten auf zu den ersten Auszeichnungen, gut ausgebildet, aber mit eigenem Kopf und längst aus dem Schatten ihrer Lehrmeister herausgetreten: Eine neue Generation erobert die Küchen und sorgt mit viel Talent für frischen Wind in der kulinarischen Landschaft. Diese aufstrebende Riege junger Spitzenköche stellt der fünfte CookTank des Online-Magazins Sternefresser.de in den Fokus und bringt ihre innovativsten Vertreter am 15. Juli zum Ideenaustausch in Frankfurt zusammen.
Die Kernfragen der „Next Generation“ sind aktueller denn je: Wohin entwickelt sich die Sternegastronomie? Regional, nachhaltig, ethisch vertretbar – welche Produkte gehören in die Küche von morgen? Wie begeistert man neue Gäste in Zeiten sozialer Medien? Und wie viel Medienpräsenz verträgt sich eigentlich mit dem nötigen Engagement am Herd? Vertreter aus Wissenschaft, Kritik und Medien stellen sich den Fragen der Spitzenköche und suchen gemeinsam mit ihnen den Weg zum Mehrwert.
„Gutes Miteinander und konstruktive Gespräche sind uns besonders wichtig“, betont CookTank-Gründer Christian Stromann. „Wir wollen die Aufsteiger der Gourmetszene noch besser vernetzen und fördern, denn sie sind die Zukunft einer ganzen Branche.“ Die große Küche in der Loftatmosphäre des Ateliers der Genussakademie bietet für einen Tag zwischen Kochstation, Esstisch, Fotostudio und Vortragsrunde den idealen Rahmen.
Vernetzung und Dialog sind die Zauberworte der CookTank-Idee. Doch geht es um weit mehr als ein nettes Kennenlernen und das gemeinsame Kochen vor Ort. Bereits seit März stehen die elf ausgewählten Kandidaten der nächsten Generation in regem Kontakt. Eine eigene Facebook-Gruppe dient als lebendiges Forum, um den ersten Austausch zu vertiefen. Zudem gibt es schon im Vorfeld viel für die Teilnehmer zu tun: Vorschläge für die fachübergreifenden Vorträge werden gemeinsam sondiert, mögliche Themen für neue Gerichte untereinander diskutiert.
Fernab öffentlicher Kochevents findet sich so Raum zum Ideenaustausch. Neue Blickwinkel und Erkenntnisse aus Öffentlichkeitsarbeit, Vermarktung und Fotographie ergänzen die Inhalte. Für das wissenschaftliche Fundament der Veranstaltungsreihe sorgt Prof. Dr. Thomas Vilgis vom Max-Planck-Institut in Mainz. Der Autor, Physiker und Nahrungsmittelforscher bereichert die Runde mit Kurzvorträgen und wertvollem Hintergrundwissen.
Die Inspiration für den Nachwuchs steht nicht ohne Grund oben auf der Agenda. Längst hat der viel gefürchtete Fachkräftemangel auch die Sterneküchen erreicht. Interessierte Jungköche können sich deshalb für eine Teilnahme am CookTank per Wildcard qualifizieren. Das Bewerbungsthema „Zeige uns DEINE Küche – koche einzigartig“ wurde von den Spitzenköchen entwickelt und ermutigt zur eigenen Stilistik. Alle Einsendungen werden gemeinschaftlich geprüft und die überzeugendsten Talente eingeladen.
Mit von der Partie sind Hendrik Olfen (28), Sous Chef von Zwei-Sterne-Koch Hans Horberth im Kölner La Vision sowie die Ein-Sterne-Köche Andreas Tuffentsammer (27) aus der Ole Deele bei Hannover, Christopher Schmah (27) aus dem Graf Leopold in Daun/Eifel, Dirk Hoberg (31) aus dem Ophelia in Konstanz, Thomas Macyszyn (33) aus dem Narvette in Rüsselsheim, Sebastian Prüßmann (32) aus der Villa Hammerschmiede in Pfintztal, André Rickert (34) aus dem Weinsinn in Frankfurt und Steffen Mezger (34) aus dem Atelier in München. Ergänzt wird die Runde durch die schon zweifach besternten Kollegen Erik Arneke (30) und Eric Werner (27) aus der Résidence in Essen und Matthias Schmidt (31) aus der Villa Merton in Frankfurt.
Wildcard für den Nachwuchs: Einsendeschluss von Rezept und Bild des Gerichts für die Teilnahme am CookTank ist der 7. Juni 2013 unter info@sternefresser.de.
MICHELIN Restaurants (http://restaurant.michelin.de und http://restaurant.michelin.fr) bietet im Laufe des Jahres ein weiteres Highlight an: In Zusammenarbeit mit Livebookings, Europas größtem Online-Reservierungs- und Marketingservice für die Gastronomie, können Nutzer der Suchmaschine nicht nur ein Restaurant ihrer Geschmacks- und Preisklasse auswählen, sondern ihre Online-Tischreservierung noch komfortabler als bisher erledigen.
Die Integration der Reservierungstechnologie von Livebookings erfolgt im Rahmen einer mehrjährigen strategischen Partnerschaft, die auch eine Minderheitsbeteiligung von Michelin an Livebookings beinhaltet. Ziel der Zusammenarbeit von MICHELIN Restaurants mit Europas größtem Online- Reservierungsservice für die Gastronomie ist es, künftig mit mehr Restaurants in allen großen Ländern Europas zu kooperieren. Vorteil für die gelisteten Restaurants: Sie können zusätzliche Marketing-Angebote von
Livebookings in Anspruch nehmen – von der effizienten Reservierung über Zufriedenheitsbewertungen bis hin zum Customer Relation Management.
„Michelin ist davon überzeugt, dass die innovative und bewährte Technik von Livebookings unseren Restaurant-Partnern zusätzliche Services und neue Kunden erschließen wird“, bekräftigt Alain Cuq, Geschäftsführer von MICHELIN Travel Partner. Für Colin Tenwick, Geschäftsführer von Livebookings, ist die Kooperation die perfekte Allianz zwischen technischer Innovation im Bereich der Restaurantverwaltung und einer der bekanntesten Marken der Welt: „Wir freuen uns, MICHELIN auf unserer weltweit führenden Plattform begrüßen zu dürfen.“ In Europa verzeichnet Livebookings mit einer jährlichen Steigerung von 45 Prozent den größten Zuwachs im Bereich der Online-Reservierungen. Das Unternehmen ist in 23 Ländern tätig und vermittelte 2012 mehr als 18 Millionen Tischreservierungen.
Über 100 Jahre Erfahrung
Bereits seit dem Jahr 1900 verfolgt der Reifenhersteller Michelin das Ziel, mit seinen Produkten und Services Reisenden die Mobilität zu erleichtern. 2012 hat MICHELIN Travel Partner, ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der Michelin Gruppe, als renommierter Anbieter von Guide MICHELIN Reiseführern, Straßenkarten sowie dem Routenplaner ViaMichelin.de seine breit gefächerte Produktpalette mit der neuen Suchmaschine MICHELIN Restaurants um ein weiteres attraktives Onlineangebot ergänzt. Vom 8. bis 13. März präsentiert sich MICHELIN Restaurants auf der Internorga in Hamburg der Öffentlichkeit in Halle B1, 1. OG, Stand 106.
Europas größter Reservierungs- und Marketingservice für die Gastronomie
Livebookings bietet einen weltweiten Online-Reservierungs- und Marketingservice für die Gastronomie. Das Unternehmen vermittelt jeden Monat rund 500.000 Gäste an über 9.000 Restaurants. Livebookings bietet Gastronomen nicht nur die Möglichkeit, Reservierungen effizient zu verwalten, sondern auch Zufriedenheitsbeurteilungen zu erfragen sowie gezielte Marketing-Aktionen zu lancieren und zu verfolgen. Mit Sitz in London, Niederlassungen europaweit und Kunden in 23 Ländern ist Livebookings Europas größter Online Reservierungs- und Marketingservice für die Gastronomie.
TONBACH / BAIERSBRONN, 25. Februar 2013 (dh) – Das Feinschmeckerhotel Traube Tonbach im Nordschwarzwald setzt dieser Tage seine langjährige Zusammenarbeit mit dem Luxushotel Banyan Tree in Bangkok fort. Bereits zum sechsten Mal kocht eine Delegation des Traditionshauses in der thailändischen Millionenmetropole. Als Botschafter in Sachen guter Küche ist erstmals der 28- jährige Traube-Küchenchef Florian Stolte für das Wohl der Gäste verantwortlich. Zum Auftakt würdigte auch der deutsche Generalkonsul in einer Begrüßungsrede die Idee und den intensiven Austausch beider Häuser.
Auf den ersten Blick haben sie kaum etwas gemeinsam – das renommierte deutsche Traditionshotel Traube Tonbach im beschaulichen Schwarzwald auf der einen und das moderne Stadthotel der Banyan Tree Hotelgruppe inmitten der pulsierenden Metropole Bangkok auf der anderen Seite. Doch die Häuser verbindet ihr hoher Anspruch an Qualität sowie der Wunsch, fortwährend voneinander zu lernen. So besteht seit nunmehr sechs Jahren ein reger Austausch in den Bereichen Küche und SPA, der seinen alljährlichen Höhepunkt in einem gegenseitigen dreiwöchigen Besuch der jeweiligen Teams findet. „Diese Verbindung ist für uns alle eine große Bereicherung“, betont Heiner Finkbeiner, Inhaber der Traube Tonbach, und erklärt genauer: „Für die Mitarbeiter ist es überaus spannend, mehr über die unterschiedliche Kultur und Kochkunst der beiden Häuser zu erfahren. Die Gäste hingegen schätzen das authentische Erlebnis.“
Eine persönliche Premiere ist es diesmal für Florian Stolte, den jungen Küchenchef der Restaurants „Bauernstube“ und „Köhlerstube“. Erstmals ist es seine Aufgabe, die Kochkunst der Traube in Thailand zu präsentieren. Mit seiner Küchencrew wird er bis Anfang März die Regie des Gourmetrestaurants im stadtbekannten Wolkenkratzer übernehmen und dem Publikum seine Heimat kulinarisch näher bringen.
Sein Arbeitsplatz während dieser Zeit könnte spektakulärer kaum sein: Das „Vertigo Roof Top Restaurant“ thront auf dem Dach des Banyan Tree Hotels in einer schwindelerregenden Höhe von 61 Stockwerken und bietet seinen Gästen unter freiem Himmel einen atemberaubenden Ausblick auf die Skyline der Millionenstadt. Unter dem Motto „Haute Cuisine from the Black Forest Gourmet Heaven“ wird genau hier für ganze zwei Wochen die Hochküche des Schwarzwalds zelebriert.
Über soviel Interesse und Heimatliebe freute sich indes auch der Leiter der diplomatischen Vertretung Deutschlands vor Ort. Passend zum Auftakt am Eröffnungsabend hielt Botschafter Dr. Ingo Winkelmann die Begrüßungsrede und würdigte darin einmal mehr den intensiven Austausch.
Berlin/London, 8. Februar 2013 – payleven, der Pionier für mobiles Bezahlen, startet seine Chip & PIN-Lösung, nachdem diese auf den M-Days in Frankfurt/Main, der führenden deutschen Messe für M-Commerce, präsentiert wurde. Ab heute können sich Gewerbetreibende unter payleven.de registrieren und zum Einführungspreis von €49 (zzgl. MwSt.) ihren Chip & PIN-Kartenleser erwerben. payleven ermöglicht es Unternehmen jeder Größe, alle gängigen Debit- und Kreditkarten mobil und mit den höchsten Sicherheitsstandards entgegenzunehmen.
payleven ist damit der einzige Mobile-Payment-Anbieter in Europa, der von Visa/V-Pay sowie MasterCard/Maestro zertifiziert ist. Andere Anbieter für mobile Kartenzahlung konzentrieren sich nach wie vor auf unterschriftsbasierte Lösungen, die allerdings eine geringere Sicherheit bieten. Zudem akzeptiert eine Vielzahl dieser Anbieter nur eine kleinere Auswahl an Kredit- und Debitkarten.
Konstantin Wolff, CMO und Co-Founder von payleven: „Wir freuen uns sehr, die bestmögliche Lösung für den europäischen Mobile-Payment-Markt anbieten zu können. Nutzer können ab sofort Kartenzahlungen aller gängigen Anbieter annehmen, darunter nun auch Weltmarktführer VISA; und das ohne dabei auf höchste Sicherheitsstandards, Flexibilität und Mobilität verzichten zu müssen.“
Das kompakte Chip & PIN-Lesegerät von payleven verbindet sich via Bluetooth mit einem Smartphone oder Tablet. Es bietet dabei die gleichen Sicherheitsstandards wie klassische Kartenterminals: Das Gerät ist EMV Level 2 und PCI zertifiziert und bietet so einen optimalen Schutz für alle Gewerbetreibende.
Die Abrechnung der Nutzung erfolgt fair und transparent: Pro Transaktion werden lediglich 2,75% berechnet – ganz ohne fixe oder versteckte Kosten. Das Chip & PIN-Kartenlesegerät ist für einen Einführungspreis von 49 Euro (zzgl. Mwst.) in Deutschland, Großbritannien, Italien, den Niederlanden und Polen erhältlich.
Weitere Infos zum mobilen Bezahlen finden Sie hier.
Über payleven:
payleven ist der Pionier in Europa für mobiles Bezahlen. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin und London wurde im März 2012 gegründet. Unter der Führung der Gründer Rafael Otero, Alston Zecha, Konstantin Wolff und Dr. Alexander Zumdieck sind derzeit rund 70 Mitarbeiter beschäftigt. payleven wurde von einer Gruppe junger Unternehmer gegründet, die Dinge anders machen wollen als viele Großunternehmen. Das Team kommt aus unterschiedlichen Bereichen der Zahlungs- und Finanzindustrie (u.a. American Express, Travelex und Visa, und auch kleineren Payment Startups) sowie aus anderen Bereichen der Software- und Technologie-Branche.
Die Plattform Facebook ist allgegenwärtig. Allein in Deutschland nutzen bereits über 24 Mio. Menschen das soziale Netzwerk täglich. Durch die vielfältigen Vermarktungsmöglichkeiten ist es mittlerweile ein fester Bestandteil moderner Unternehmenskommunikation geworden. Der Begriff „Social Media Marketing“ beherrscht die Büros der Werbe-Agenturen. Jeder möchte hier mitmischen.
Viele Branchen haben den Start in die Welt der sozialen Kommunikation allerdings gehörig verpasst. Dazu zählt vor allem die Gastronomiebranche. Im Allgemeinen wird hier noch ein Großteil des Werbebudgets für klassische Werbung im Printbereich ausgegeben. Die Webseite wird meist nur sehr sporadisch gepflegt und wurde wahrscheinlich vom Sohn des Kumpels erstellt – „der macht das als Hobby“. Von professionellen Profilen in den sozialen Netzwerken kaum zu denken.
Die Gründe für die fehlende Präsenz sind verschieden. Angst vor Kritik oder mangelndes Personal sind nur einige von vielen. Und bei den vereinzelten Betrieben, die sich dann doch gewagt haben in den großen Social Media Pool zu springen, fehlt es oft am entsprechenden Know-How. Typische Anfängerfehler sind vorprogrammiert. Dabei bietet die soziale Plattform Facebook ein enormes Potential für Restaurants und Gastronomiebetriebe – wenn man es richtig angeht.
Stammkundenpflege
Wie auch bei allen anderen Unternehmensseiten bei Facebook ist die Kommunikation mit dem Kunden das A und O. Besonders das Pflegen der wichtigen Stammkundschaft eines Restaurants ist dank der sozialen Kommunikationskanäle so einfach wie noch nie. Direktes Feedback vom Kunden zu bekommen, ohne darum betteln zu müssen. Wer hier lernt richtig zuzuhören und auf die Anregungen der Kunden eingeht, kann seinen Service nachhaltig verbessern. Kritik ist nämlich, egal ob gut oder schlecht, in jedem Falle positiv. Auch soziale Anwendungen, welche in die eigene Seite integriert werden, können hierbei helfen. Statt die eigenen Gerichte stumpf für Facebook abzutippen, können diese z.B. auch in einer interaktiven Speisekarte präsentiert werden. Denn auch hier kann man sich die sozialen Funktionen des Netzwerks zu Nutze machen. Durch Bewertungsfunktionen erhalten Sie direktes Feedback zu einzelnen Gerichten. Fans können die Gerichte und Bewertungen in ihrem eigenen Profil teilen und dadurch automatisch weitere potenzielle Fans auf die Seite aufmerksam machen. Der durchschnittliche Nutzer hat nämlich 130 Freunde mit denen er bei Facebook verbunden ist – klassisches Empfehlungsmarketing 2.0.
Neue Kunden gewinnen
Über eine professionelle Facebook Seite kann man natürlich nicht nur Bestandskunden bespaßen, sondern auch langfristig neue Kunden gewinnen. Hierbei ist es besonders wichtig, dass alle Angaben im Informationsbereich der Seite so ausführlich wie möglich hinterlegt sind. Auch die gewählte Kategorie der Seite spielt eine zentrale Rolle für bestimmte Funktionen. Denn anhand dieser Informationen wird die Seite in andere Bereiche von Facebook integriert. Eine der Wichtigsten ist die lokale Suche in der mobilen Version von Facebook. Hier können die User nach lokalen Unternehmen in Ihrer Umgebung suchen und die Suche auch nach ganz spezifischen Kategorien, wie z.B. „Restaurants“, filtern lassen. Wer hier nicht die richtige Kategorie gewählt hat bleibt auf der Strecke, denn immerhin nutzen 55% der deutschen Facebook User das soziale Netzwerk über ihr Smartphone. Neben den Funktionen von Facebook gibt es natürlich auch für diesen Part wieder eigene Anwendungen, wie z.B. die soziale Tischreservierung. Fans können direkt über die Facebook Seite einen Tisch im Restaurant reservieren. Und da es eine „soziale“ Anwendung ist, kann der User auch direkt seine Freunde an den Tisch einladen und das Erlebnis mit ihnen teilen. So lassen sich über die Seite direkte „Walk-Ins“ generieren.
Dies sind natürlich nur einige Ansätze, um als Restaurant erfolgreich bei Facebook mitzumischen. Der erste Schritt sollte natürlich immer die passende Kommunikation mit den Fans sein. Neben den Anwendungsbeispielen gibt es natürlich noch eine Vielzahl an weiteren Möglichkeiten, wie z.B. Gutschein-Aktionen oder Gewinnspiele. Eines ist aber in jedem Falle sicher: wer nicht dabei ist, kann auch nicht mitreden. Und geredet wird viel, bestimmt auch über Ihr Restaurant.
Weitere Infos unter: www.tipware.de/gastro
Barchef des Hotels Traube Tonbach Bernhard Stöhr wird von der Deutschen Barkeeper Union e.V. (DBU) als Ehrenmitglied ausgezeichnet. Die Verleihung erfolgt im Rahmen des Sektionsfestes Baden-Württemberg der DBU im Hotel Traube Tonbach.
Baiersbronn-Tonbach – Bernhard Stöhr ist seit 28 Jahren Chef hinter der Bar im Hotel Traube Tonbach in Baiersbronn. Am 9. Dezember 2012 fand das letzte Sektionsfest Baden-Württemberg der Deutschen Barkeeper Union e.V. (DBU) an seinem Arbeitsplatz im Feinschmeckerhotel im Nordschwarzwald statt. In diesem ehrwürdigen Rahmen wurde ihm für seine herausragenden Leistungen und Verdienste in der Branche die Ehrenmitgliedschaft der Sektion Baden-Württemberg verliehen.
Die DBU ist Berufs-Fachverband und Interessensgemeinschaft der Barkeeper in Deutschland. Der Verein wurde 1909 in Köln gegründet und vermittelt seinen Mitgliedern und anderen Interessenten parallel oder zusätzlich zur Ausbildung die Fertigkeiten und Kenntnisse, die für professionelles Arbeiten hinter der Bar essentiell sind. Insgesamt hat der Verein mehr als 1.100 Mitglieder, die sich in 12 Sektionen unterteilen, wobei die Sektion Baden-Württemberg die Vereinigung stets stark geprägt hat.
Bernhard Stöhr kredenzt über 120 verschiedene Cocktails. Frisch gezapfte Fassbiere sowie eine reiche Auswahl an Whiskeys und Spirituosen runden sein Angebot ab. Er ist seit 1977 Mitglied der DBU und war von 1996 bis 2012 selbst Präsident der Vereinigung. Neben seinen Errungenschaften in der DBU ist er aber auch aktiver Genussbotschafter des Landes Baden-Württemberg und erhielt bis heute insgesamt neun Goldmedaillen auf der Intergastra in Stuttgart und ist weltweit bei Cocktailmeisterschaften als Jurymitglied tätig. Der Gault Millau zeichnete ihn 2009 zum „Barkeeper des Jahres“ aus.
Das Ausnahmetalent freut sich ganz besonders über die seltene Auszeichnung der Ehrenmitgliedschaft. Er selbst zeigt sich dabei aber, seinem Naturell entsprechend, stets bescheiden und lobt vor allem seinen Arbeitgeber und seine Mitarbeiter, die ihm das Vertrauen und den Freiraum für sein Schaffen schenken. „Ohne Familie Finkbeiner und mein Team, allen voran unsere stellvertretende Barchefin Silvia Schumacher, hätte ich diese Leistungen nicht erbringen können. Ich bin nur so stark wie meine Förderer und das Team hinter mir“, teilte Bar-Legende Bernhard Stöhr mit.