Archiv der Kategorie: Zugeflüstert

Dies und das…

Soziale Verantwortung nicht nur zur Weihnachtszeit

Berlin/Heringsdorf, 21.12.2011 Soziale Verantwortung wird beim Upstalsboom Hotel Ostseestrand seit jeher groß geschrieben. Besonders das Wohl von Kindern hat es der Hotelleitung und der Belegschaft angetan. Das wird unter anderem durch die aktive Unterstützung der Kindervilla „Erika von Brockdorff“ in Zinnowitz zum Ausdruck gebracht. Damit aber nicht genug, denn seit dem 20.12.2011 hat das Hotel auch eine Patenschaft für die Diagnoseförderklasse 1 der Heringsdorfer Grundschule „An der alten Feuerwehr“ übernommen.

Der Patenschaftsvertrag wurde dazu im Rahmen eines gemeinsam im Hotel organisierten Frühstückes von Hoteldirektor Udo Krause, Schülerin Alissa sowie der Elternvertretung unterzeichnet. Ziel der Patenschaft ist es, die Klasse (derzeit 10 Kinder) nicht nur finanziell, sondern auch sozial zu unterstützen. Geplant sind Ausflüge zu Partnern des Hotels, wie beispielsweise der Besuch einer Fleischerei, aber auch gemeinsame Aktivitäten wie backen in der Weihnachtszeit oder zu Ostern, grillen im Sommer und dergleichen mehr. Im Gegenzug dazu wird die Klasse Bastel- und Malarbeiten für das Hotel bereitstellen und kleine Programme aufführen. Eine Einladung zu einem Klassenhöhepunkt, der Zeugnisausgabe im Februar, wurde auch bereits ausgesprochen.
Dazu Hoteldirektor Udo Krause: „Soziales Engagement ist für alle Mitarbeiter unseres Hotels, vom Azubi bis zum Hoteldirektor, ein persönliches Anliegen. Kinderprojekte liegen uns dabei besonders am Herzen. Deshalb sind wir glücklich darüber, dass wir mit der Diagnoseförderklasse jetzt ein weiteres Projekt aus der Region unterstützen.“

Weitere Informationen zur Heringsdorfer Grundschule „An der alten Feuerwehr“ sind unter http://www.grundschule-heringsdorf.de zu finden. Ausführliche Informationen zum Upstalsboom Hotel Ostseestrand sind online unter http://www.allergotel.de erhältlich oder werden telefonisch unter der Rufnummer 038378-63-0 erteilt.

Dieter Müller über den Kochnachwuchs

Als Präsident des Wettbewerbs „Koch des Jahres“, dessen Gewinner am 10. Oktober auf der Anuga in Köln ermittelt wurde, durfte ich ein interessiertes Auge auf die Leistungen unseres Koch-Nachwuchses werfen. Ein passender Anlass, um auf einige fundamentale Dinge des Kochens hinzuweisen.

Koch des Jahres“ auf der Anuga gekürt
Es ist verblüffend: gerade wenn man dem ambitionierten Nachwuchs auf die Finger und später auf den Teller schaut, werden einem die fundamentalen Dinge des Kochens schlagartig bewusst. Ein Koch sollte nicht nur, er muss Freude an seiner Arbeit haben. Seine Hände müssen frei agieren können, der Kopf darf sie nicht beeinflussen und hemmen. Dies zu beherzigen, bedeutet zwei elementare Dinge des Kochens mit allen Sinnen zu begreifen: Man darf nicht mit den Gedanken woanders sein, und man muss sein Handwerk beherrschen. Sind die Hände frei, kann der Koch sich auf seine Aufgabe und auf seine Umgebung konzentrieren.

Denn ein Koch ist kein Selbstdarsteller. Selbst wenn wir seit einiger Zeit erleben, dass ein Koch im Fernsehen zum Star wird, im Alltag ist er eben keine „one man show“. Gerade in der Spitzengastronomie sind Teamplayer gefordert. Kreativität in der Küche entsteht erst durch das vertraute Zusammenspiel einzelner Könner. Auch wenn es Unterschiede gibt: Dieses Zusammenspiel ist in einer Sterneküche unabdingbar. Nur als eingespieltes Team versteht man sich auch ohne Worte, kann man Ideen eines Anderen aufgreifen und weiter entwickeln.

Show und Talent
Ich möchte gar nichts gegen die Kochshows im Fernsehen sagen. Sie liefern lediglich das irrige Bild, es sei ein Einzelner, der permanent kulinarische Großtaten vollbringe. Dabei braucht man in einer auf Weiterentwicklung bedachten Küche immer ein Team, dessen Mitglieder sich wechselseitig beeinflussen und im guten Fall ein Spannungsfeld schaffen, in dem sich kreative Ideen wunderbar entwickeln. Durch die Fernsehshows ist der Beruf des Kochs sehr populär geworden. Jedoch beobachten wir nicht nur ein Mehr an jungen Köchen, sondern vor allem einen Zuwachs an talentierten, aufstrebenden jungen Köchen.
Wenn ein junger Koche eine spezifische Sensibilität nicht nur für die Produkte sondern auch für die Wünsche des Gastes entwickelt, wenn er im Laufe seiner Ausbildung lernt, sich gegenüber den Mitstreitern in der Küche zu öffnen, um von und mit ihnen zu lernen, dann erst bildet er jene Persönlichkeit aus, die für die Entwicklung zum Spitzenkoch unverzichtbar ist. Und wer weiß: Vielleicht wird Sebastian Frank, der „Koch des Jahres“ 2011, bald schon als Koch mit einer eigenen Handschrift auf sich
aufmerksam machen. Wundern würde es mich nicht, denn alle Köche, welche die Endausscheidung des Wettbewerbs erreicht haben, sind ausgesprochene Talente.

Nachwuchswettbewerb fördern
Ich freue mich sehr, diese Entwicklung begleiten zu dürfen. In Spanien habe ich beim dortigen Nachwuchswettbewerb beobachtet, wie wichtig eine solche Auszeichnung für einen jungen Koch ist. Ein solcher Wettbewerb fordert ihn heraus und vermittelt zugleich Sicherheit, Anerkennung und Zuspruch. Wichtige Basiselemente, um in den kommenden Jahren zu einer Persönlichkeit heranzureifen, die es versteht, ihre Gäste mit kreativen Ideen und perfekter Kochkunst zu begeistern.
Insofern ist es ganz wichtig, dass Wettbewerbe zur Förderung des Kochnachwuchses weiter Zuspruch erhalten. Zuspruch durch Sponsoren, Zuspruch durch die Medien, vor allem aber Zuspruch in den Küchen des Landes. Es ist gerade in der gehobenen Küche nicht immer leicht, sich die Zeit zu nehmen, um einen jungen Koch auf einen Wettbewerb vorzubereiten.
Doch nur so lernt er persönlich, wie wichtig das Team für seinen Beruf ist. Ein guter Koch kocht nicht nur mit Freude, er kocht immer auch mit Freunden.

„Koch des Jahres“ ist der transparente Wettbewerb für Profi-Köche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dessen Herausforderung liegt darin, ein Drei-Gang-Menü für sechs Personen in nur fünf Stunden zu kochen. Dabei darf der Wareneinsatz pro Person nicht über 16 Euro liegen.
In den Vorfinalen wählt die Fachjury unter dem Vorsitz des Spitzenkochs Dieter Müller jeweils zwei Finalisten. Diese acht treten zum Finale zur Anuga mit einem neuen Menü unter denselben Bedingungen gegeneinander an, um den Titel „Koch des Jahres” und Preisgelder in Höhe von 26.000 Euro zu gewinnen. Ziel des Wettbewerbs mit Ursprung in Spanien ist es, auf der Anuga 2015 das erste europäische Finale zu veranstalten.

Autor: Dieter Müller
Foto: Pressekonferenz – Koch des Jahres

Ein Leitfaden für das Gespräch nach der Kündigung

Fluktuation ist ein gewaltiger Kostenfaktor für das Unternehmen. Vor allem, wenn es ungewollte Wechsel betrifft. Hat ein Mitarbeiter erst einmal seine Kündigung ausgesprochen, wird er in der Regel nicht mehr davon abweichen.

Deshalb hilft ein „Exit-Gespräch“, Details und Gründe für die Kündigung zu erfahren, um künftig rechtzeitig Gegenmaßnahmen treffen zu können. So haben Sie die Chance, Fluktuationen wirksam entgegen zu wirken.

Ziele des Austritts-Interviews sind:

→ Erfahren des Kündigungsgrundes (persönliche, fachliche, firmeninterne, externe, sonstige Gründe)

→ Feedback des scheidenden Mitarbeiters über wesentliche Aussagen zu Innerbetrieblichem wie Arbeitsklima, Führung, Verbesserungen, Aufgabeninhalte, betriebliche Regelungen etc

→ Zusätzliche Daten und Fakten für die Erstellung des Zeugnisses einholen

→ Benchmark über den neuen Arbeitgeber als Chance der eigenen Unternehmensentwicklung

Als Grundlage dient ein Gesprächsleitfaden, der eine Vergleichbarkeit zu allen Austritts-Gesprächen herstellt. Wichtig sind der richtige Zeitpunkt des Exit-Gespräches und die anschließende Auswertung. Sie erhalten aus dem Feedback wichtige Erkenntnisse und wertvolle Aussagen, die eine gute Basis für positive Veränderungen darstellen kann und ganz gewiss eine nicht zu verachtende Kostenersparnis bringt.

Der Gesprächsleitfaden sowie detaillierte Tipps zum Interview können kostenlos per eMail unter info@von-bonin.de angefordert werden. Weitere Fragen zum Thema „HR-Services“ beantwortet Ihnen gern Gabriele von Bonin, Geschäftsführende Gesellschafterin der VON BONIN Personalberatung, Telefon 06051 4828-0.

Foto: Gabriele v. Bonin ist seit 30 Jahren Geschäftsführende Gesellschafterin der VON BONIN Personalberatung, Gelnhausen, und unter anderem verantwortlich für den Unternehmensbereich HR-Services. Informationen zum Unternehmen unter www.von-bonin.de

Die 16 beliebtesten Hotels der Bundesländer

Der Hotelpreisvergleich www.trivago.de stellt das beliebteste Hotel in jedem deutschen Bundesland vor, das von Reisenden die besten Bewertungen erhalten hat.

Düsseldorf, 08. August 2011. Hotels mit einem exzellenten Service, einem tollen Restaurant oder einem phantastischen Spa-Bereich genießen weltweit einen sehr guten Ruf. Auch quer durch Deutschland sind Hotels zu finden, die bei ihren Gästen einen bleibenden positiven Eindruck hinterlassen und die somit sehr gute Bewertungen im Internet sammeln. Der Hotelpreisvergleich www.trivago.de hat für jedes deutsche Bundesland das beliebteste Hotel mit den besten Bewertungen ermittelt. Ob Wellnesstempel in Mecklenburg-Vorpommern, Familienhotel in Hessen, Gourmethotel in Baden-Württemberg oder Luxus-Cityhotel in Berlin – von der See bis in den Schwarzwald zeigt sich die Vielfältigkeit und Qualität der deutschen Hotellerie.

Hier jeweils das beliebteste Hotel pro Bundesland:

1. Baden-Württemberg: Hotel Traube Tonbach (Baiersbronn)
In luxuriösem Flair empfängt das familiengeführte Hotel Traube Tonbach seine Gäste im Schwarzwald. Die 170 eleganten Zimmer und Suiten haben alle einen Balkon oder eine Terrasse, von denen aus die Besucher den Blick über das satte Grün der Umgebung schweifen lassen. Der Wellnessbereich des familienfreundlichen Luxushauses vereint in seiner Gestaltung die Schwarzwälder Tradition mit aktuellen Designs. Edle Armaturen, moderne Lichtelemente und gemütliche Holzmöbel im typischen Schwarzwald-Stil schaffen eine angenehme Atmosphäre. Basierend auf den drei Säulen „Gesundheit, Fitness und Schönheit“ werden die Besucher hier mit vielfältigen Kosmetik- und Massage-Anwendungen, einem großen Saunabereich und einer Badelandschaft verwöhnt. Beliebte Ziele rund um Baiersbronn sind das Kasino von Baden-Baden oder der nahegelegene Golfplatz. Als Krönung des Tages bereitet Sterne-Koch Harald Wohlfahrt im hauseigenen Gourmetrestaurant „Schwarzwaldstube“ preisgekrönte Menüs zu, die vor einem atemberaubenden Panorama serviert werden.
Hotel buchbar ab 338 Euro pro Doppelzimmer und Nacht inkl. Frühstück via airtours.de (09.09.2011 – 11.09.2011)

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Pressekontakt: Ulrike Pithan Tel.: +49 (0)211 54065 132 Fax: +49 (0)211-54065 115 E-Mail: ulrike.pithan@trivago.com

2. Bayern: Hotel Herrnschlösschen (Rothenburg ob der Tauber)
Im Herzen der Rothenburger Altstadt ist das charmante Boutique Hotel Herrnschlösschen zu finden. Mit einer fast tausendjährigen Geschichte ist das Vier-Sterne-Haus mit seinen acht luxuriösen Zimmern eines der ältesten Gebäude der Stadt. Ein beliebtes Highlight des Hauses ist der gepflegte Barockgarten, in dem die Gäste schon am Morgen mit einem ausgiebigen Frühstück verwöhnt werden. Abends kehren die Reisenden nach einem spannenden Tag in der mittelalterlichen Stadt in das hauseigene Restaurant ein. Hier schaffen Landhausstil und Fachwerkbalken aus dem 16. Jahrhundert ein historisches Ambiente. Bei kreativ gekochten Gerichten lassen die Gäste des Hauses den Tag gemütlich ausklingen.
Hotel buchbar ab 195 Euro pro Doppelzimmer und Nacht inkl. Frühstück via booking.com (26.08.2011 -28.08.2011)

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3. Berlin: Hotel The Regent (Berlin)
Mitten im Zentrum der deutschen Hauptstadt befindet sich das Hotel The Regent. Wertvolle Möbel im klassischen Biedermannstil, warme Farben und gezielt eingesetzte Deko-Elemente, wie Lampen und Bilder, prägen die elegante Atmosphäre der Zimmer. Bekannt für erstklassigen Service und klassische Eleganz ist dieses Highclass-Hotel ein luxuriöser Ausgangspunkt, um die Metropole an der Spree zu entdecken. Die Shoppingmeile Friedrichstraße befindet sich in unmittelbarer Nähe. Nach einem aufregenden Tag in Berlin genießen die Gäste im Gourmetrestaurant „Fischers Fritz“ die Sternekreationen von Chefkoch Christian Lose mit Blick auf den Gendarmenmarkt.
Hotel buchbar ab 185 Euro pro Doppelzimmer und Nacht via ebookers.de (26.08.2011 -28.08.2011)

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4. Brandenburg: Villa Contessa (Bad Saarow)
Die Villa Contessa befindet sich in Bad Saarow am Scharmützelsee nur etwa eine Stunde Autofahrt von Berlin entfernt. In malerischer Naturlandschaft gelegen beherbergt das kleine Hotel acht mondäne und liebevoll eingerichtete Zimmer. Die hauseigene Konditorei bietet süße Spezialitäten und im Restaurant werden phantasievolle Menüs, wie Wachtel und Jakobsmuscheln, angeboten. Pressekontakt: Ulrike Pithan Tel.: +49 (0)211 54065 132 Fax: +49 (0)211-54065 115 E-Mail: ulrike.pithan@trivago.com
Tagsüber erkunden die Reisenden die grüne Umgebung und die Thermalbäder des Kurortes. Abends lassen sie es sich bei Beauty- und Wellnessbehandlungen, wie Bädern, Massagen oder Peelings, im Contessa Spa gut gehen. Hotel buchbar ab 138 Euro pro Doppelzimmer und Nacht villa-contessa.de

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5. Bremen: Hotel Amaris (Bremerhaven)
Das Hotel Amaris ist ein zentral gelegenes Stadthotel in Bremerhaven. Das Drei-Sterne-Haus befindet sich in dem Gebäude der ehemaligen Zentralbank, die zum Hotel umgebaut wurde. 48 komfortable Zimmer laden die Besucher ein, hier ihren Tag in der Seestadt ausgeruht zu beginnen. Museumschiffe, Leuchttürme, ein Zoo und viele andere Sehenswürdigkeiten entdecken die Reisenden auf ihrem Streifzug durch die Stadt. Am Abend gibt es in der unmittelbaren Umgebung des Hotels gemütliche Bars und Kneipen, wo die Gäste ihren Abend ruhig ausklingen lassen, z.B. stilecht auf einem Restaurant-Schiff.
Hotel buchbar ab 94 Euro pro Doppelzimmer und Nacht inkl. Frühstück via hotel-amaris.de

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6. Hamburg: Hotel Park Hyatt Hamburg (Hamburg)
Im Herzen der Hamburger Altstadt ist das Hotel Park Hyatt zu finden. Die 252 Zimmer und Suiten des Hauses sind elegant und mit hochwertigen Stoffen, warmen Farben und kostbaren Holzmöbeln eingerichtet. Als Teil des Levantehauses, ein typisch hanseatisches Gebäude mit Bars und Cafés, ist das luxuriöse Fünf-Sterne-Hotel der ideale Ausgangspunkt, um Hamburg zu entdecken. Die Speicherstadt und die Binnenalster befinden sich nur wenige Schritte entfernt. In mediterranem Flair, zwischen toskanischen Zypressen und bunten Blumen verbringen die Gäste des Hauses entspannte Nachmittage auf der Sommerterrasse des Restaurants „Apples“ und geben sich dem coolen Feeling der Hansestadt hin.
Hotel buchbar ab 215 Euro pro Doppelzimmer und Nacht inkl. Frühstück via olotels.com (26.08.2011 -28.08.2011)

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Pressekontakt: Ulrike Pithan Tel.: +49 (0)211 54065 132 Fax: +49 (0)211-54065 115 E-Mail: ulrike.pithan@trivago.com

7. Hessen: Familotel Sonnenpark (Willingen (Upland))
In Willingen im Hochsauerland empfängt das Hotel Sonnenpark seine Gäste mit vier Apartmenthäusern, die besonders für Familien geeignet sind. Die meisten der 77 Apartments sind nach der fernöstlichen Methode Feng Shui eingerichtet, was den Räumen eine besondere Harmonie verleiht. In der Badewelt „Aqua Paradiso“ vergnügen sich große und kleine Wasserliebhaber auf der dreißig Meter langen Wellenrutsche und der bunten Nessi-Rutsche. Während für die kleinen Gäste bestens gesorgt ist, kommen auch die Erwachsenen bei Massagen, im Fitnesscenter oder in der Saunalandschaft „Atlantis“ auf Ihre Kosten.
Hotel buchbar ab 114 Euro pro Person und Nacht in einem Apartment bis vier Personen via sonnenpark.com

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8. Mecklenburg-Vorpommern: Hotel Kurhaus Binz (Binz)
Das Hotel Kurhaus Binz befindet sich im Herzen des Seebads Binz auf Rügen. Direkt an der Seebrücke und der Strandpromenade gelegen ist das luxuriöse Fünf-Sterne-Haus ein ideales Ziel für Sportliebhaber und Erholungssuchende. Actionreich geht es am Sportstrand in Binz mit Beach- Volleyball und -Soccer oder Nordic Walking-Kursen zu, gemächlicher flanieren die Reisenden über die Promenade. Eines der Highlights des eleganten Hotels ist der große Wellness- und Spabereich, wo die Gäste neben der Saunalandschaft und dem Pool vielfältige Anwendungen, wie Peelings, Thalasso-und Ayurveda- Behandlungen genießen. Den Tag am Meer lassen die Reisenden bei Grillspezialitäten des hoteleigenen Steakhauses direkt an der Strandpromenade ruhig ausklingen.
Hotel buchbar ab 240 Euro pro Doppelzimmer und Nacht inkl. Frühstück via hotels.com (25.08.2011 – 28.08.2011)

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9. Niedersachsen: Hotel Romantischer Winkel (Bad Sachsa)
Das Hotel Romantischer Winkel ist ein luxuriöses Spa-Resort in Bad Sachsa im Südharz. Aufeinander abgestimmte, sanfte Farben und ein gemütliches Interieur mit Polstermöbeln und gezielt platzierten Dekorationen bestimmen das gelassene Flair des Haues von der Lobby bis in die Zimmer. Highlight des Haues ist der Spa- und Wellnessbereich, der vielfältige Anwendungen, wie Gesichtsbehandlungen und Massagen, anbietet. Romantische Programme, wie „Zauber der Karibik für zwei“ oder kindgerechte Wellnessanwendungen, wie eine Schokomassagen, stehen hier auch auf  dem Programm. Frisch erholt starten die Gäste des Hauses in einen aktiven Tag im Südharz, den sie beim Angeln, im Hochseilpark, beim Reiten und vielen anderen Aktivitäten verbringen.Pressekontakt: Ulrike Pithan Tel.: +49 (0)211 54065 132 Fax: +49 (0)211-54065 115 E-Mail: ulrike.pithan@trivago.com
Hotel buchbar ab 232 Euro pro Doppelzimmer und Nacht inkl. Frühstück via booking.com (02.09.2011 -04.09.2011)

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10. Nordrhein-Westfalen: Hotel Excelsior Ernst (Köln)
Direkt am Kölner Dom ist das Luxushotel Excelsior Ernst zu finden, dessen lange Tradition bis ins Jahr 1863 zurückgeht. Das Grandhotel verfügt über 142 stilvolle Zimmer und Suiten, von deren Balkonen sich zum Teil der direkte Blick auf den Dom erschließt. Die zentrale Lage ist ideal für eine Erkundungstour durch die Rheinmetropole. Bei einem Spaziergang über die Uferpromenade, bei der Besichtigung des Schokoladenmuseums oder beim Shoppingbummel durch die Stadt lernen die Reisenden den Charme Kölns aus verschiedenen Perspektiven kennen. Am Abend bietet sich der Besuch des Hotelrestaurants „taku“ an, wo asiatische Spezialitäten in trendigem Ambiente den Tag im Rheinland perfekt abrunden.
Hotel buchbar ab 153 Euro pro Doppelzimmer und Nacht inkl. Frühstück via thomascook.de (02.09.2011 -04.09.2011)

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11. Rheinland-Pfalz: Hotel Villa Hügel (Trier)
Eine Jugendstil-Villa aus dem Jahr 1914 beherbergt heute das charmante Hotel Villa Hügel in Trier an der Mosel. Hohe Decken im Empfangsbereich, helle, kräftige Farben und eine gemütliche Ausstattung mit schweren Vorhängen und bequemen Sofas bestimmen den freundlichen Charakter des Hauses. In Trier, der ältesten Stadt Deutschlands, besichtigen die Reisenden die Ruinen der Römerbauten, schauen sich den Dom an oder bummeln über den Marktplatz durch die Stadt. Auf der Dachterrasse des Hauses lassend die Besucher den Tag mit Blick auf die Altstadt und den Dom bis hin zu den gegenüberliegenden Weinberg-Hängen gemütlich ausklingen.
Hotel buchbar ab 168 Euro pro Doppelzimmer und Nacht inkl. Frühstück via booking.com (12.09.2011 -14.09.2011) Pressekontakt: Ulrike Pithan Tel.: +49 (0)211 54065 132 Fax: +49 (0)211-54065 115 E-Mail: ulrike.pithan@trivago.com

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12. Saarland: Hotel Sonnenhof (Perl)
Das Hotel Sonnenhof ist ein familiengeführtes Haus im beschaulichen Ort Erft-Hellendorf bei Perl im Saarland. Umgeben von Wäldern und Wiesen und im Herzen des Dreiländerecks Frankreich, Luxemburg und Deutschland gelegen, ist das Hotel besonders bei Naturfreunden sehr beliebt. Wanderungen entlang der Saar, Radtouren durch die Landschaft oder ein Ausflug ins französische Metz bieten sich von hier aus an. Das Restaurant des Hauses zeichnet sich durch seine regionale Küche und die herzliche, familiäre Atmosphäre aus. Hier verbringen die Reisenden gesellige Abende, bevor sie sie es sich in einem der modern eingerichteten Zimmer gemütlich machen.
Hotel buchbar ab 72 Euro pro Doppelzimmer und Nacht inkl. Frühstück via booking.com (08.09.2011 -10.09.2011)

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13. Sachsen: Hotel Suitess (Dresden)
Direkt neben der Frauenkirche befindet sich das Luxushotel Suitess in Dresden. Hinter der gepflegten Barockstil-Fassade verbergen sich exklusive Zimmer und Suiten, in denen ein historisches Ambiente, geprägt von wertvollen Gemälden und Antiquitäten, herrscht. Bereits viele Stars und Sternchen, wie Violinist David Garrett, Bruce Darnell und Roberto Blanco, haben den Service des Fünf-Sterne-Hauses genossen. In Dresden stehen die Besichtigung des Zwingers, der Semperoper und der Frauenkirche auf dem Besucher-Programm. Auf der Terrasse des Gourmetrestaurants „Maurice“, das 2011 mit einem Stern vom Gault Millau ausgezeichnet wurde, genießen die Gäste am Abend feine Speisen mit Blick auf die stimmungsvoll beleuchtete Frauenkirche.
Hotel buchbar ab 207 Euro pro Doppelzimmer und Nacht via booking.com (02.09.2011 -04.09.2011)

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Pressekontakt: Ulrike Pithan Tel.: +49 (0)211 54065 132 Fax: +49 (0)211-54065 115 E-Mail: ulrike.pithan@trivago.com

14. Sachsen Anhalt: Hotel Travel Charme Gothisches Haus (Wernigerode)
Das Hotel Travel Charme Gothisches Haus befindet sich mitten in Wernigerode am historischen Marktplatz. Es beherbergt 116 individuell und mit freundlichen Farben, wie Orange und Beige, eingerichtete Zimmer und Suiten. Die Gäste des Hauses starten ihren Tag mit einem Frühstück im lichtdurchfluteten Wintergarten, in dem das dunkle Holz des Fachwerkhauses auf die lange Tradition des Gebäudes hinweist. Besucher in Wernigerode lassen sich den Besuch des Schlosses, das aufgrund seiner Verzierungen „Neuschwanstein des Nordens“ genannt wird, nicht entgehen. Am Abend lädt der 500 Quadratmeter große „Puria“ Spa-Bereich die Reisenden in die Sauna, ins Dampfbad oder auf eine entspannende Massage ein, wie eine Hot-Stone-Massage oder Kopf- und Fußmassage.
Hotel buchbar ab 152 Euro pro Doppelzimmer und Nacht inkl. Frühstück via lastminute.de (02.09.2011 -04.09.2011)

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15. Schleswig-Holstein: Hotel Landhaus an de Dün (St. Peter-Ording)
Wenige Schritte von der Nordseeküste entfernt ist das Hotel Landhaus an de Dün zu finden. Die 15 lichtdurchfluteten Zimmer des Vier-Sterne-Hauses sind helle eingerichtet und mit gemütlichen Polstermöbeln ausgestattet, die den Gästen ein Ferien-Feeling vermitteln. Besonders beliebt ist die großzügige Badelandschaft mit Massagedüsen, Gegenstromanlage und einer Sauna. In St. Peter- Ording unternehmen die Reisenden bei Ebbe Wattwanderungen und relaxen bei Flut in einem Strandkorb. Nach dem Tag mit frischer Meeresluft genießen die Hotelgäste im Wellnessbereich des Hauses eine wohltuende Behandlung, wie die traditionelle indische Öl-Massage.
Hotel buchbar ab 195 Euro pro Doppelzimmer und Nacht inkl. Frühstück via hotel-landhaus.de

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16. Thüringen: Hotel Auf der Wartburg (Eisenach)
Die Wartburg mit dem Hotel auf der Wartburg thront auf einem Felsen 200 Meter über der Stadt Eisenach. In historischen Gemäuern befinden sich 37 Zimmer, die in klangvolle Kategorien, wie Prinzenzimmer, Landgrafenzimmer und Lutherzimmer eingeteilt sind. Auf der Burg, die zum UNESCO Welterbe gehört, und in Eisenach wandeln die Gäste auf den historischen Spuren Martin Luthers und Johann Sebastian Bachs, der in Eisenach geboren wurde. Im Restaurant „Landgrafenstube“ gönnen sich die Gäste vor dem Schlafengehen noch typische Spezialitäten, wie Thüringer Bratwurst oder Thüringer Klöße, und ein Glas Wein aus der Region. Hotel buchbar ab 214 Euro pro Doppelzimmer und Nacht inkl. Frühstück via opodo.de (22.08.2011 – 24.08.2011)
Pressekontakt: Ulrike Pithan Tel.: +49 (0)211 54065 132 Fax: +49 (0)211-54065 115 E-Mail: ulrike.pithan@trivago.com

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Die Auswahl basiert auf dem Hotel pro Bundesland, das von Reisenden auf www.trivago.de die besten Bewertungen erhalten hat.

Quelle:  www.trivago.de

Bild: Herrnschlösschen

Hotelkarriere à la KEMPINSKI

München, 18. Juli 2011 – Mit einem festlichen Lunch im Restaurant charles lindbergh verabschieden Marcus van der Wal, Geschäftsführender Direktor im Kempinski Hotel Airport München, und Kai A. Winkler, Hotelmanager, ihre ausgebildeten Hotelfachleute.

Sieben der insgesamt elf Auszubildenden des Jahrgangs setzen ihre Karriere innerhalb der Kempinski Gruppe fort. Vier davon werden direkt vom Kempinski Hotel Airport München für die Bereiche Veranstaltungsverkauf, Bankett- Service, Bar sowie Rezeption übernommen und weitere drei wechseln in andere Hotels der Luxushotelgruppe ins Ausland. Letztere hatten im Februar dieses Jahres den Kempinski Career Day besucht und in Bewerbungsgesprächen mit den jeweiligen Hoteldirektoren den Grundstein für ihre nächsten beruflichen Schritte gelegt.

„Die Auswahl und Förderung junger Talente hat für uns oberste Priorität. Ich bin stolz, dass mehr als die Hälfte unseres Azubi-Jahrgangs ihre Karriere innerhalb der Kempinski Gruppe fortsetzen“, freut sich Marcus van der Wal. Eine Ausbildung bei Kempinski bietet einen hervorragenden Einstieg in die internationale Luxushotellerie. Jährlich vergibt die Gruppe ca. 120 Ausbildungsplätze. Insgesamt bildet Kempinski in seinen 13 Hotels in Deutschland und der Schweiz rund 300 Hotel- und Restaurant-Fachleute und Köche aus. Darüber hinaus bieten einige dieser Häuser Ausbildungen für Hotel und Bürokaufleute, Konditoren, Maler/Lackierer sowie IT/Telekommunikation an.

Aufgrund des großen Erfolgs findet der Kempinski Career Day erneut am 10. März 2012 im Kempinski Hotel Airport München statt.

Foto: Azubi-Verabschiedung von KHAM

Der BVGG kämpft gegen Bürokratie und Rauchverbot

Die Gastronomien und ihre Gäste kriegen einfach keine Ruhe.

Hygiene-Smileys (jetzt Farbskalen?), Sperrstunden-Themen, mehr und mehr Bürokratie, Auflagen, Bevormundungen von Unternehmern und Gästen. Weiter geht es aktuell wieder mit den Diskussionen, ob Rauchverbot in NRW ja oder nein.
Für die Landesvorsitzende NRW des Bundesverein Gastronomie und Genuss e.V. (BVGG), Angela Apitzsch, stellt sich unablässlich die Frage zu dem “Warum das mehr und mehr werdende “Wettern” gegen die Gastronomien und den damit verbundenen, zahlenden Gästen?“
So sagt sie weiter: ”Statt ein Gegeneinander von Gästen und Gastronomen weiter ständig öffentlich anzufachen, darf die damit verbundene Gefahr der möglichen gastronomischen Existenz-und Arbeitsplatzvernichtungen eindeutig nicht unter den Tisch gekehrt werden”. “Man scheint zu vergessen: auch die Zulieferer-Branche der Gastronomien hängt hieran.”
“Ich lehne diese Staatliche Bevormundung für Gastronomien und deren Gäste ab. Das finanzielle Risiko tragen allein die Gastronomien und die damit verbundenen Zuliefererbranchen. “ Angela Apitzsch weiter: “Stellen Sie sich doch auch einmal vor: Kneipen- und Thekenkultur und keiner geht mehr hin? Für mich, nicht nur in NRW, einfach unvorstellbar! Diese Kultur ist von Persönlichkeiten und Individualität geprägt und muss auch unabdingbar erhalten und nicht weiter in Ihrer Existenz gefährdet werden”.
“Es geht uns definitiv um den Erhalt aller wirtschaftlicher Unternehmer-Existenzen”, so die Landesvorsitzende NRW des BVGG, “ und nicht darum verschiedenste Gastronomien gegenseitig aufzuwiegeln, da sich diese gegenseitig unterstützen und gemeinsam überleben können. Nichtraucher und Rauchern verfolgen sich? Gesundheitsapostel jagen Genussmenschen? Das zeugt leider nicht von zukunftsorientiert gefundenen Lösungen: PRO & ERHALT GASTRONOMIE”.

Text und Bild: Angela Apitzsch/ BVGG

Süße Leidenschaft

Alexandra Lang arbeitet konzentriert an ihrer Schokoladen-Malerei auf den exklusiven Tellern von VEGA: In der Küche des Romantik Hotels Residenz am See in Meersburg am Bodensee entstehen gerade kulinarische Dessert-Köstlichkeiten. Zubereitet von der „Pâtissier des Jahres 2010“ in Kooperation mit VEGA.

Das VEGA-Event „Spielen mit Tellern“ lässt das Herz kreativer Küchenkünstler höher schlagen. Porzellanserien und Einzelteile von VEGA, ebenso exklusiv wie originell und individuell, haben hier ihren ganz großen Auftritt. Diesmal gemeinsam mit Alexandra Lang, der „Pâtissier des Jahres 2010“. Die gerade einmal 26-Jährige hat in einigen der besten Restaurants Europas gearbeitet und der deutsche Sternekoch Harald Wohlfahrt sagt über sie, dass sie „enorm kreativ am Teller“ sei. Insgesamt 29 Dessert-Variationen bereitet die Meersburgerin heute vor, angerichtet auf Porzellanserien und Cateringprodukten aus dem aktuellen VEGA-Katalog „Frühjahr und Sommer 2011“, der Ende März erscheint. Beispielsweise Bananenkuchen, Quittensüppchen, Kokosflan, Törtchen von Birne und Schokolade sowie Mousse in verschiedenen Geschmacksvariationen oder selbst hergestellte Zuckerkörbchen als Dekoration. Die „Pâtissier des Jahres 2010“ hat bei dem VEGA-Event „Spielen mit Tellern“ vier Themen, um ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen: Design-Avantgarde Schwarz-Weiß mit der neuen VEGA-Porzellanserie „Islands“; bunte Cupcakes und weitere süße Köstlichkeiten im Crossover-Stil mit den Porzellanserien „Noon“ und „Adventure“; einen Casual-Mix in Gelb-Braun mit „Synergie“ sowie diversen Glasclochen und den rustikalen Landhausstil mit der Bone-China-Serie „Skyline“.

Wahre Meisterschaft
Alexandra Langs persönlicher Favorit ist die Porzellanserie „Adventure“, denn „die versetzten Spiegel sind ideal zum Anrichten modern interpretierter Desserts“. „Mit meinen Kreationen setze ich das I-Tüpfchen auf ein Menü und sorge somit für die letzte Krönung.“ Während sie spricht, trägt die Meister-Pâtissier schon wieder das nächste Schokoladenornament schwungvoll und mit ganz ruhiger Hand auf den VEGA-Tellern auf. Denn nicht umsonst wird eine 26-Jährige „Pâtissier des Jahres“. Die Komposition der Aromen und Konsistenzen, das Farbspiel und das Arrangement auf dem Teller: Alles ist bei Alexandra Lang durchdacht und mit vollendeter Präzision umgesetzt. Ihre Genauigkeit ist neben der ruhigen Hand und einer Extraportion Kreativität die wichtigste Voraussetzung für ihren Erfolg. Denn Alexandra Lang will mit ihren Desserts bei den Gästen einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Alexandra Lang, „Pâtissier des Jahres 2010“
Alexandra Lang, Chef-Pâtissier im Restaurant Casala des Romantik Hotels Residenz am See in Meersburg am Bodensee wurde von den Kritikern des Aral Schlemmer Atlas (Busche Verlag) zum „Pâtissier des Jahres 2010“ gewählt. Sie ist die erste Frau, die diese Auszeichnung erhält. Im Gourmet-Führer heißt es: „Sie schafft es, die filigransten Kunstwerke zu kreieren und zaubert für ihre Gäste die ‚süßesten Verführungen‘, seit es Zucker gibt.“
Die Dessert-Kreationen von Alexandra Lang, angerichtet auf Porzellanserien von VEGA werden präsentiert im VEGA-Katalog „Frühjahr und Sommer 2011“, Fotostrecke „Spielen mit Tellern“, der Ende März erscheint. Ebenso interessant im aktuellen VEGA-Katalog sind neue Trends In- und Outdoor, Eiszeit & Kaffee, Innovationen für Küche & Technik sowie die aktuelle Hotelkosmetik von VEGA.
www.alexandra-lang.com,
www.hotel-residenz-meersburg.com

Foto: Alexandra Lang