In einem großen Restaurant hat sich ein junger Student als Kellner beworben und durfte auch gleich am nächsten Tag anfangen. Er bekam einen erfahrenen, festangestellten Kellner als Mentor zu Seite, um ihm den Ablauf und einige Grundkenntnisse zu vermitteln. Am darauf folgenden Tag durfte der junge Mann bereits mit eigenem Kellnerschlüssel bei ruhigem Betrieb seine ersten Schritte wagen, wobei ihm auch hier sein Mentor zur Seite stand. In den folgenden Tag machte er seine Aufgabe recht gut, sodass er seinen eigenen Servicebereich bekam.
Doch seit diesem Tag stellte der Schichtleiter fest, das dem jungen Mann bei der Abrechnung Geld fehlte. Da das Geschäft recht ruhig war, konnte es nicht der Stress sein und der Schichtleiter vermutete einen Rechenfehler. An den weiteren Tagen hatte der junge Kellner regelmäßig weniger Geld in seinem Geldbeutel, als erwartet. Daraufhin bittet der Schichtleiter den zur Seite gestellten Mentor, dem jungen Kellner etwas Nachhilfe zu geben.
Kurz nach dem Mittagsgeschäft kam der Mentor zum Schichtleiter, wobei er sich vor Lachen kaum halten konnte und erzählte von einem Gespräch mit dem jungen Mann:
Auf die Frage, warum er denn immer zu wenig Geld im Geldbeutel hatte, erklärte ihm der junge Mann: Ich kann das auch nicht verstehen, zumal man hier doch sehr leicht betrügen könne, wieso ihm dann immer Geld fehlt … Darauf fragte der Mentor nach, welchen Weg er zum Betrügen gefunden hat und der junge Mann antwortete: „Ich buche jeden Tag zehn Cola und nehmen sie gar nicht mit, das sind jeden Tag 23 Euro…“
…noch nicht ganz, aber nah dran. Zum 3. Mal, überzeugte Sternekoch Benedikt Faust im Gourmetrestaurant L’étable anlässlich des Events „2 Sterne im Stern“. Gemeinsam kreierten Faust und Starpatissier Hans Decker ein dessertlastiges“ Menü in 7 Gängen. Faust bot u.a. Stör Provencal und Bigorre Schwein mit Kraut, Kümmel und Brot. Hans Decker, kreativer Kopf der Pastry-Galaxy und langjähriger Patissier von Hans-Peter Wodarz, erntete viel Lob für Panna Cotta mit Cranberries, Champagnersüppchen und Topfensoufflé sowie für hausgemachte Schokolade mit Kräutern. Beiden Protagonisten machte das, wie sie selbst sagten „tolle, aber auch kritische Publikum sehr viel Freude“.
Für Benedikt Faust war es eine große Ehre „einen guten alten Freund und einen der besten Patissiers der Welt“ nach Bad Hersfeld holen zu können. Gespannt blickt er in die nächste Jahreshälfte wenn es im Gourmet-Restaurant L’étable wieder heißt „2 Sterne im Stern“.
Kurzinfos zum Romantik-Hotel Zum Stern in Bad Hersfeld
Wer den spitzbogigen gotischen Eingang des Hotels durchschreitet, der kann es spüren: Der altehrwürdige Bau verströmt die Ruhe und Kraft der Geschichte – Hektik und Alltagsstress verblassen. 1000 Jahre lebendige Geschichte erwarten Sie in einem der ältesten Gasthäuser Hessens, einer ehemaligen Postkutschenstation und seit 1874 im Besitz einer Familie Kniese. Das Hotel liegt direkt am Linggplatz in der historischen Altstadt. Hier verbindet sich historisches Ambiente mit anspruchsvollem, modernen Komfort und herzlicher Gastfreundschaft. Im Jahre 2009 wurde ein Großteil der Zimmer modernisiert. Das Ergebnis ist hell und freundlich, teilweise modern, aber noch romantisch, immer mit dem ganz besonderen Charme und passend zum Stil des Hauses.
Ein besonderes Highlight bietet das Gourmetrestaurant „L’étable“, zu deutsch Viehstall. Dort erwartet Sie eine Gourmetküche, die überzeugt. Die aktuellen Auszeichnungen sprechen für sich: u.a. 1 Stern im „Guide Michelin“ und 17 von 20 Punkten im „Gault-Millau“. Auch das Stern’s Restaurant, die „Gute Stube“ der Hersfelder , ist u.a. mit dem „Bib Michelin“ ausgezeichnet, dem Symbol für eine gute und preiswerte Küche. Entspannung finden Sie in der „Kleinen Badewelt“ und dem Beauty-Studio „Body & Face“.
Hotels versuchen nach wie vor das Angebot ihres Hauses durch eine gekonnte Katalogsprache so attraktiv wie möglich zu gestalten. Das Reiseportal HolidayCheck.de hat die Geheimsprache der Reiseprospekte entschlüsselt und deckt die häufigsten Kataloglügen auf.
Lage
Beschrieben als Hotel in „zentraler Lage“, wird es sich um eine Herberge mitten in der Stadt handeln. Geschäfte und Bars sind zwar schnell zu Fuß zu erreichen, der Lärmpegel ist aber entsprechend hoch. Eine gar „verkehrsgünstige Lage“ bedeutet die Autobahnen hinter dem Haus.
„Ruhige Lage“ hingegen bedeutet, dass das Hotel eher in einer abgeschiedenen Gegend liegt. Am Abend ist die Langeweile außerhalb des Hotels vorprogrammiert.
Zimmer
Bei „Zimmern im landestypischen Stil“ ist Vorsicht geboten. Je nach Reiseland können die Zimmer durchaus ansprechend sein. In Reiseländern mit geringem Qualitätsstandard können neben einer zweckmäßigen Einrichtung auch Kakerlaken im Zimmerpreis inklusive sein.
Bitte keine Badehosen beim Essen heißt im Katalog „ein gepflegtes Haus mit einer geschmackvollen Einrichtung“. Dieses Hotel legt großen Wert auf Manieren und erwartet die hohe Benimmschule beim Abendessen.
Meer & Strand
Hotels in „Strandnähe“ liegen zwar am Strand. Urlauber erreichen das kühle Nass oft erst über eine steile Treppe oder eine vierspurige Straße. Möglicherweise ist sogar ein Auto nötig, um den Weg zum Wasser zurückzulegen.
Mit einem Naturwunder kann man bei „Naturbelassenem Strand“ nicht rechnen. Der Strandabschnitt ist oft felsig. Ohne Badeschuhe sind Schritte im Wasser unmöglich. Naturbelassen kann unter Umständen auch Müll und fehlende Toiletten bedeuten.
Flug & Transfer
Ein „Direktflug“ garantiert lediglich, dass man nicht umsteigen muss. Zwischenlandungen sind aber durchaus möglich. Da hilft ein Blick auf die Gesamtflugzeit.
Ist das Hotel „nur wenige Minuten vom Flughafen entfernt“, liegt es wahrscheinlich in der Einflugsschneise eines Flughafens. Starker Lärm ist nicht ausgeschlossen.
Publikum
Nichts für Ruheliebende ist ein Hotel, das „bei Familien sehr beliebt“ ist. Hier ist mit vielen Kindern zu rechnen, die einen gewissen Lärmpegel verursachen.
London, 29. April 2010 – Ab heute haben Sie die einmalige Chance, das Menü ihres Lebens in einem der 50 weltbesten Restaurants in einer eBay Charity Auktion zu ersteigern.
Die „S.Pellegrino World’s 50 Best Restaurants Awards – die gern als “Oscar-Verleihung“ der weltweiten Gastronomieszene bezeichnet werden – wurden am Montag, den 26. April 2010 in der Londoner Guildhall veranstaltet. Erlöse dieser Aktion gehen an die Hilfsorganisation Action Against Hunger, die in 40 Ländern der Welt Leben rettet, unter anderem in Haiti.
In Deutschland können Sie ein 9-Gänge-Menu im Aqua in Wolfsburg gewinnen, inclusive einer Uebernachtung im Ritz-Carlton Hotel und eines Champagner Aperitif in der Kueche mit Chefkoch Sven Elverfeld. Im Gourmet Restaurant Vendome im Grandhotel Schloss Bensberg koennen Gourmets zudem ein Mahl fuer zwei inclusive Wein gewinnen, und in Harald Wohlfahrt’s Restaurant Schwarzwaldstube koennen Sie ein Mahl fuer zwei inclusive Übernachtungen im exklusiven Hotel Traube Tonback ergattern.
Machen Sie mit und lassen Sie sich diese einmalige Chance nicht entgehen, in einer der besten Restaurants der Welt unvergessliche Stunden zu erleben — das Mindestgebot ist €0.99!!!
(lifepr) Berlin, 27.04.2010 – Kaum ist die Sonne da, werden die ersten schweren Grillunfälle mit Spiritus gemeldet. In Aachen liegt ein Kind schwerbrandverletzt auf der Intensivstation, weil es von einer Stichflamme beim Grillen mit Brandbeschleunigern erfasst wurde. In Düsseldorf-Unterrath wurde eine 42-jährige Frau durch eine Spiritusverpuffung schwer verletzt, und in München wurden zwei Jugendliche im Gesicht verbrannt, weil ein Junge Spiritus ins Feuer goss. Paulinchen – Initiative für brandverletzte Kinder e.V. und die Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC) warnen daher gemeinsam vor der Verwendung von Brandbeschleunigern beim Grillen.
In Deutschland kommt es jährlich zu etwa 4000 Grillunfällen durch die Verwendung von Brandbeschleunigern. Mehr als 400 dieser Unfälle enden mit schwersten Verbrennungen, viele der Verletzten sind Kinder, die in der Nähe des Grills gespielt hatten. „Die Gefahr, die von Brandbeschleunigern ausgeht, die häufigste Unfallursache beim Grillen, wird immer noch unterschätzt“, berichtet Adelheid Gottwald, Vorsitzende von Paulinchen e.V. Gefährliche Verpuffungen und Rückzündungen sind die Folge, wenn man Spiritus oder andere Brandbeschleuniger auf zu langsam brennende Grillholzkohle gießt – mit verhängnisvollen Folgen für alle umstehenden Personen.
„Eine Brandverletzung ist die schmerzhafteste Verletzung, die es gibt. Zahlreiche Operationen, jahrelange Therapien und lebenslange Narben sind die Folgen für die Opfer“, weiß Univ.-Prof. Dr. Dr. med. Prof. h.c. (RC) Norbert Pallua, Vizepräsident der DGPRÄC, Klinikdirektor der Klinik für Plastische, Hand- und Verbrennungschirurgie der RWTH Aachen und medizinischer Schirmherr von Paulinchen e.V.
„Grillen mit Spiritus ist nicht nur leichtsinnig, sondern auch grob fahrlässig. Dieser Unfall ist zu hundert Prozent vermeidbar!“ so Adelheid Gottwald, Vorsitzende von Paulinchen – Initiative für brandverletzte Kinder e.V. Sie rät: „Hände weg von Spiritus oder anderen Brandbeschleunigern beim Grillen.“
Tipps zum sicheren Grillen
Grillgeräte kippsicher im Windschatten und in sicherer Entfernung von anderen brennbaren Materialien aufstellen
feste Grillanzünder aus dem Fachhandel verwenden
niemals Spiritus oder andere Brandbeschleunigern verwenden, weder zum Anzünden noch zum Nachschütten auf zu langsam brennende Grillholzkohle
den Grill nicht unbeaufsichtigt lassen
den Grill nicht von Kindern bedienen oder anzünden lassen,
Kinder dürfen nicht in Reichweite des Grills spielen – Sicherheitsabstand von mindestens 2 bis 3 Meter!
Grillfeuer und die Glut nach dem Grillen vollständig löschen und auskühlen lassen – auch dabei nicht unbeaufsichtigt lassen
einen Kübel mit Sand, Feuerlöscher oder Löschdecke zum Löschen des Grillfeuers bereithalten,
brennendes Fett niemals mit Wasser, sondern durch Abdecken löschen.
Wichtigste Erste-Hilfe-Maßnahme bei Verbrennungen: Die verbrannten Stellen sofort für 10 bis 15 Minuten mit Wasser (nicht kälter als 15°C) kühlen und den Notarzt rufen – beziehungsweise den Arzt aufsuchen.
Am 6. Mai 2010 eröffnet die „Bar Boulud“ im Mandarin Oriental, London, eine im französischen Stil gestaltete Bistro/Weinbar des aus Lyon stammenden weltbekannten Starkochs Daniel Boulud. Neben Restaurants und Bars in New York City (wurde 2010 mit dem 3. Michelin Stern ausgezeichnet), Miami, Palm Beach, Las Vegas, Vancouver und Peking wird die neue „Bar Boulud“ im Mandarin Oriental, London die erste Dependance des Sternekochs in Europa sein.
Mit dem neuen Bistro im Mandarin Oriental möchte er die Londoner Szene mit „New Yorks Energie und Geist, gemischt mit französischer Tradition und Seele“ aufmischen. Frische saisonale Produkte sind das Markenzeichen des in Lyon geborenen und seit 25 Jahren in New York lebenden Starkochs. Auch die Innenarchitektur des neuen Restaurants von Innenarchitekten Adam D. Tihany wird spektakulär: Eine offene Küche steht im Fokus des Bistros. Der Gastraum mit 168 Sitzplätzen im zeitgenössischen Design mit Referenzen an die französische Weinkultur ist mit Möbeln aus edlem Holz, Leder und Kork sowie einem Zink – Bartresen eingerichtet.
Ich habe heute einen interessanten und spannenden Artikel zum Thema „Trinkgeld“ gelesen…
Also wenn es mal so weit kommt, dann sollte man als Wirt doch noch eine Schulung zum Thema „Wie gehe ich mit meinen Gästen um“ besuchen.
Hier die ganze Geschichte