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Dies und das…

Tepp-Ice-Platte von Saro Gastro-Products

Selbstgemachtes Eis ist ein Gaumenschmaus, dem kaum ein Gast widerstehen kann. Der neueste Clou ist flüssige Eiscreme, die auf einer gekühlten Stahlplatte zu Röllchen geformt und anschließend mit Früchten, Nüssen und Soßen garniert wird. Das Equipment dafür liefert Saro Gastro-Products.

Tepp-Ice-Platte von Saro Gastro-Products:
Eiskaltes Verlangen

tepp-ice-platte-von-saro-gastro-products-eiskaltes-verlangenEis-Teppanyaki erobern gerade die westlichen Gefilde. Bekannt sind die eisgekühlten Stahlplatten, auf denen flüssige Eiscreme vor den Augen der Schaulustigen in elegante Röllchen verwandelt wird, von den ostasiatischen Straßenmärkten. Ganz nach Wunsch des Gastes lässt sich die Grundmasse mit Fruchtpüree, Kaffee oder – etwas exotischer – mit Matcha Grüntee verfeinern. Getoppt mit gerösteten Marshmallows und frischem Obst oder ganz klassisch mit karamellisierten Nüssen und cremiger Schokoladensoße sind die Eisröllchen einfach zum Dahinschmelzen. Für Gastronomen, Caterer und Patissiers, die ihren Gästen den süßen Traum vom selbst gerollten Eis erfüllen wollen, hat Saro Gastro-Products das passende Equipment im Angebot.

Front-Cooking wird zum Show-Cooking

An der Tepp-Ice-Platte von Saro Gastro-Products liefern Gastronomen ihren Gästen ein außergewöhnliches Show-Erlebnis. Hat die Plattform für Eis-Künstler erst mal ihre Betriebstemperatur von minus 28 Grad erreicht, werden innerhalb von zwei Minuten aus gewöhnlicher Eiscreme feinste Eisröllchen.

Die Technik, mit der das Eis zubereitet wird, beruht auf dem Stir-Frying-Verfahren, bei dem Gemüse im Wok schnell und schonend gegart wird. Genauso fix ist auch das Eis beim Front-Cooking fertig zum Verzehr. „Die Zubereitung der Eisröllchen ist ganz leicht“, sagt Walter Spangenberg, Geschäftsführer von Saro Gastro-Products. „Die flüssige Masse wird in zügigen Bewegungen über die Tepp-Ice-Platte gestrichen, bis sie die gewünschte Konsistenz erreicht. Mit Hilfe von Paletten lässt sich die Masse dann zu Röllchen aufschieben.“ Und der Eis-Teppanyaki kann noch mehr, denn auf der eiskalten Stahlplatte erstarren auch Schokoladenkunstwerke sekundenschnell. „Die Tepp-Ice-Platte bietet damit auch für Schokolatiers und Patissiers überzeugende Vorteile“, weiß Spangenberg.

Mobil und flexibel einsetzbar

Die Tepp-Ice-Platte ist variabel auf die gewünschte Kühltemperatur einstellbar. Für die optimale Zubereitung der Eisröllchen empfehlen die Experten bei Saro Gastro-Products eine Temperatur von minus 25 Grad Celsius. Nach Gebrauch lässt sich der Eis-Tisch mit wenigen Handgriffen schnell und leicht reinigen.

Gastronomen und Eiskünstler können verschiedene Eis-Tisch-Elemente ganz nach ihren Bedürfnissen zusammenstellen und individuell kombinieren. Damit sind die Einsatzmöglichkeiten genauso unbegrenzt wie die Vielfalt der selbst hergestellten Eisröllchen.

Bild: Saro.de

Zuckerbrot statt Peitsche – Belohnung für leere Teller

Gastronomen, die sich Green Chefs nennen dürfen, sind bekannt dafür, sich für Fairness und Verantwortung in ihrer Branche einzusetzen. Sie gehen natürlich aktiv gegen Lebensmittelverschwendung vor. Während anderswo Strafzahlungen von Gästen verlangt werden, die ihre Teller nicht leer essen, finden Green Chefs eine positive Lösung für das Problem: Sie verteilen Bonusstempel für leer gegessene Teller – bei zehn Stempeln laden sie ihre Gäste zum Essen ein.

Green Chefs: Belohnung für leere Teller am Buffet

Ein Euro Strafe für denjenigen, der seinen Teller beim „All-You-Can-Eat“ nicht leer isst – damit macht gerade das japanische Restaurant Yuoki in Stuttgart Schlagzeilen. Der Gedanke ist gut, stellt er sich doch der Verschwendung von Lebensmitteln entgegen, die gerade in der Gastronomie schnell tonnenschwer wiegt. Die Green Chefs drehen den Spieß allerdings um: Sie belohnen leere Teller.

Kommunikation der Werte ist wichtig

Unter dem Dach der Green Chefs vereinen sich über 200 Gastronomen, die sich für Fairness und Verantwortung in ihrer Branche einsetzen. Sie wissen: Als Köche und Gastgeber haben sie eine wegweisende Rolle, um ein breites Bewusstsein für den nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln zu schaffen – immerhin bewirten sie tagtäglich eine Vielzahl an Gästen.

Gespräche mit Gästen über die Werte, die der Beruf des Kochs mit sich bringt, sind sehr wichtig. Wer in der Küche mit kreativen Ideen alle Lebensmittel verwertet, aber seinen Gästen diese Einstellung nicht vermitteln kann, steht am Ende des Tages trotz aller Bemühungen vor Abfallbergen. Zu groß sind oft die Augen der Gäste – kein Wunder bei den Köstlichkeiten am Buffet.

Zuckerbrot und Peitsche – Belohnung statt Strafe

Strafen für nicht leer gegessene Teller sind eine Möglichkeit, dem Gast die Probleme der Lebensmittelverschwendung nahe zu bringen. Sie sind rechtlich noch teils fraglich und selbst, wenn sie durchsetzbar sind: Es kommt zu einem Streit mit dem Gast. An vielen Buffets wird zum Anfang kassiert – das Nachfordern einer Strafe am Ausgang kann nicht zur beiderseitigen Zufriedenheit ausgehen.

Die Green Chefs haben auch hier eine positive Herangehensweise: Ein Gastronom mit Green Chefs Auszeichnung erhebt daher keinen moralischen Zeigefinger, er ist einfach Vorbild. Umso mehr freut er sich daher, wenn Gäste seine Ideale erkennen, anerkennen und sich ihnen anschließen.

Green Chefs, die ein Buffet anbieten, halten daher Bonuskärtchen bereit: Gäste, die ihren Teller leer zurückgeben, erhalten einen Stempel – bei zehn Stempeln gibt’s einmal Buffet frei Haus.

Ein Bonus zahlt sich mehrfach aus

„Lebensmittel werden an drei Stellen verschwendet.“ weiß Merle Giebeler von den Green Chefs: „Zwischen Produzenten und Küche, also bei Transport und Lagerung, in der Küche bei der Vor- und Zubereitung und natürlich auch hinter dem Pass. An zwei Stellen kann der Gastronom gegen Verschwendung angehen, in der letzten Phase ist er abhängig von seinen Gästen.

Wenn er es schafft, seine Gäste zum Mitmachen zu bewegen, spart er je nach Berechnung zwischen 15 und 20% Abfall durch zu volle Teller. Die Bonuskarten kosten den Gastronomen nur 10% – wenn alle Gäste die Karten immer nutzen und einlösen.

Der noch wichtigere Effekt für den Gastronomen liegt in der Kommunikation. Gäste, die mitmachen, fühlen sich moralisch überlegen und reden über das Restaurant. Diese Werbung ist unbezahlbar – genauso wie die Möglichkeiten der Wirkung auf die Presse.

Bonuskarten

Die Bonuskarten sind nach einer Testphase jetzt bei den Green Chefs erhältlich. Voraussetzung ist, selbst Partner der Green Chefs zu sein. Hier reicht es, sich den Bewerbungsbogen von der Homepage zu laden, auszufüllen und einzusenden. Die Partnerschaft ist für Gastronomen kostenlos.

„Wir stellen uns vor,“ sagt Merle Giebeler, „dass alle Green Chefs mit Bonuskarten sich auch untereinander vernetzen. „Die Gäste sind damit beim Sammeln von Bonusstempeln nicht an ein einzelnes Restaurant gebunden, sondern können in ganz Deutschland Punkte sammeln und einlösen. Außerdem bekommen sie so ihr Kärtchen schneller gefüllt.“

Über Green Chefs

Green Chefs ist ein Siegel für Gastronomen, die sich für Fairness und Verantwortung in der Branche einsetzen. Neben der bewussten Verwendung von Lebensmitteln und einer nachhaltigen Küchenausstattung stehen Green Chefs für fairen Umgang mit Lieferanten und Mitarbeitern sowie ein CO2-bewusstes Energiemanagement.
Green Chefs sind Köche und Gastronomen in Restaurants, Hotels und Gaststätten oder in der Gemeinschaftsverpflegung. Auch können Kochschulen, freie Köche und Caterer Green Chefs werden, ebenso Konditoreien und Cafés. Ob Imbiss oder Sternebetrieb ist dabei ganz egal.

Bild: ©Green Chefs

Relaunch bei Greentable: Der Wegweiser zum nachhaltigen Genuss ist da!

(Lüneburg, 16.08.2016) Biologisch und regional, hochwertig und genussvoll: Gute „grüne“ Produkte sind gefragt. Gastronomen, Hoteliers, Erzeuger und Lieferanten, die auf den Faktor Grün setzen, bietet Greentable die ideal Plattform, um neue Kunden zu erreichen, sich zu informieren und zu vernetzen.

Mehr Inhalte und ein besserer Service: Greentable, Anfang 2015 als erste Plattform für nachhaltige Gastronomie in Deutschland gestartet, bietet unter dem neuen Motto „Wegweiser zum nachhaltigen Genuss“ neben einem umfangreichen Restaurant-Guide inklusive Nachhaltigkeitsprofil zu jedem Eintrag jetzt auch ein Verzeichnis für Erzeuger und Lieferanten an, die nachhaltige Lösungen für die Hoga-Branche herstellen oder vertreiben.

Gastronomen und Hoteliers, die das Thema Nachhaltigkeit in ihr Betriebskonzept integrieren und ihre Zulieferkette ressourcenschonend gestalten wollen, finden bei uns den passenden Partner“, erklärt Greentable-Gründer Matthias Tritsch. „Ein nachhaltiges Engagement bringt nicht nur Wettbewerbsvorteile, sondern bietet auch erhebliches Einsparpotential. Betriebe, die sich diesen Anforderungen stellen und ihr nachhaltiges Engagement entsprechend kommunizieren, stellen sich bestens für die Zukunft auf.“ Jede Menge Tipps dafür gibt es auf im hochwertig gestalteten Online-Magazin der frisch relaunchten Webseite, das spannende Portraits und Interviews zu bieten hat. Unter anderem ein Gespräch mit Billy Wagner, dem Betreiber des mit einem Michelin-Stern ausgezeichneten Restaurants „Nobelhart & Schmutzig“, das ausschließlich Lebensmittel aus dem Berliner Umland verarbeitet.

Transparenz und Glaubwürdigkeit sind für uns das A und O, weil sie für Gäste und Verbraucher heute enorm wichtig sind“, erklärt Matthias Tritsch. Deswegen setzt Greentable auf nachvollziehbare, messbare Taten statt auf bloße Absichtsbekundungen: Um mitmachen zu können, werden Betriebe auf ihre Nachhaltigkeit hin geprüft. Greentable steht ihnen dabei als aktiver Partner zur Seite: Betriebe, die nachhaltiger werden wollen, profitieren von der Beratung und Begleitung durch Greentable. Leitfäden mit Handlungsempfehlungen und Best-Practice-Beispielen, die fortlaufend ergänzt werden, eine Community zum Austausch, regionale Workshops und der Aufbau eines internationalen Netzwerks sind bereits in Vorbereitung.

Eine „Sofortmaßnahme“ für mehr Nachhaltigkeit im Restaurant hat das Team von Greentable in Kooperation mit der Initiative „Zu gut für die Tonne!“ des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft bereits tausendfach produziert: Die praktische „Beste-Reste-Box“, mit der Nichtaufgegessenes mit nach Hause genommen wird, statt in die Mülltonne zu wandern. „Weniger Lebensmittelverschwendung ist zurzeit das wichtigste Nachhaltigkeitsthema in der Gastronomie“, erklärt Matthias Tritsch.


Mehr Informationen unter
www.greentable.de

Bild: ©Screenshot Greentable

CurlieMaker, der frische Schnitt für Kartoffeln und Gemüse

Mit 6 von 10 Lieblingsspeisen liegt die Kartoffel in der Gunst der Deutschen weit vor der Pasta und dem Reis. Alternativ zu den vorhandenen Kartoffel- und Gemüsezubereitungen aus tiefgefrorenem und vorfrittiertem, hat das Team der HaPeGe GmbH den CurlieMaker entwickelt.
Er bereitet aus rohen Kartoffeln vollautomatisch im Front-Cooking vor den Augen des Gastes leckere Kartoffel-Curlies und – chips zu. Die frisch entstehenden Curlies haben gegenüber den industriellen Chips aus der Verpackung einen deutlich besseren Nährwert.

Der CurlieMaker ist vielseitig einsetzbar. In dem sich drehenden Revolver-Magazin oberhalb der Maschine befinden sich bis zu 15 Kartoffeln. Die Curlies sind so dünn wie herkömmliche Kartoffelchips aus der Tüte, und haben deshalb eine sehr kurze Frittierzeit von ca. 2 Minuten. Es besteht so die Möglichkeit, dass Bio – Frittieröl mit Aromen zu versetzen. Der CurlieMaker ist in der Lage, Curlies, Wedges, Pommes oder die Netzkartoffeln wie bei McDonalds, in großen Mengen frisch mit geringem Personalaufwand schnell herzustellen. Mit dem Austausch der Schneideeinheit wählt man verschiedene Schnittmuster.

Neben Bio-Kartoffeln und Süßkartoffeln, können auch Früchte wie Äpfel oder verschiedene Gemüse wie beispielsweise Zucchini, Rettich, Pastinaken oder Rote Bete verarbeitet werden.

Der CurlieMaker schneidet automatisch in einer Stunde bis zu 120 Portionen. Das Gerät arbeitet mit Niederspannung und kann im Außeneinsatz auch mit einer Batterie betrieben werden. Er ist autark und flexibel auch auf kleinstem Raum einsetzbar, und zelebriert das Schneiden von Kartoffeln und anderem Gemüse und Obst, als große Show. Der CurlieMaker ist durch 2 Patentanmeldungen geschützt.

Mit dem CurlieMaker kommt ein innovatives Küchengerät auf den Markt, was in neuartigen Gastronomiekonzepten, unter den Namen „PAULS BIKE“, „PAULS BOX“ und „PAULS TRUCK“, seine weitere Entwicklung finden wird. Für die Umsetzung suchen das Team von HaPeGe Investoren und Partner aus der Systemgastronomie.

Kontakt:
HaPeGe GmbH | Paul Geber | kontakt@curliemaker.de | Mobil: +49 (0) 171 268 7808 | Friedrichstr.105 c | 10117 Berlin

Und wie der CurlieMaker funktioniert, sehen Sie im Video:

Bilder und Video von Paul Geber / CurlieMaker

Kuriose Urlaubsbewertungen auf HolidayCheck

(lifePR) (Bottighofen, 06.07.2016) Schonungslos ehrlich und anschaulich bewerten die Nutzer von HolidayCheck, dem größten Reisebewertungsportal im deutschsprachigen Raum, ihre Urlaubshotels. Im Durchschnitt gehen pro Tag über 3.500 Bewertungen ein, die vor der Veröffentlichung ein mehrstufiges Prüfverfahren durchlaufen. „Während HolidayCheck Urlauber beim Thema Fotos vor ihrer eigenen Offenheit schützt und zum Beispiel darauf achtet, dass keine Personen abgebildet werden, sind Kuriosität und Detailreichtum beim Inhalt der schriftlichen Bewertungen keine Grenzen gesetzt. Vorausgesetzt natürlich, die Bewertung besteht unsere Prüfung“, so Georg Ziegler, Director Content.

Kein Wunder also, dass sich unter den mittlerweile knapp sieben Millionen Bewertungen einige sehr kuriose und amüsante Zeilen wiederfinden. HolidayCheck hat die schrägsten zusammengestellt:

„Nette in totaler Natur gelegene kleine Pension. Fast hätten wir das Kalben einer Kuh mitbekommen! Aber die wollte noch nicht so richtig.“ Liane

„Die Matratzen waren durch und durch gelb. Zustand der Matratzen war wie eine Matratze, die schon dreißig Jahre alt war. Man war jeden Morgen froh, wenn man aufwachte und keine Feder im Arsch sitzen hatte.“ Alwin

„Merkwürdigerweise ist die Quote der Oben-Ohne-Frauen hier besonders hoch, ob junge Mädels von 16 Jahren oder alte Frauen von 80 Jahren, ca. 25 Prozent der Mädels/Frauen sind hier oben ohne. Da der Strand voll ist, hat man immer acht bis zehn im Blickfeld, wenn also jemand damit ein Problem hat, dann sollte man hier nicht hin. Ich habe damit kein Problem, aber es gab viele, die das nicht in Ordnung fanden. Meistens Frauen, weil der Freund oder Mann andere Frauen halbnackt gesehen hat. Viele Frauen haben damit ein Problem und als Mann kann man da auch nicht weggucken.“ Pavel

„Dieser Urlaub war unsere 50-jährige Hochzeitsreise. Hätte ich diese Reise vor meiner Hochzeit gemacht, wäre ich heute nicht verheiratet.“ Karl Heinz

„Der Pool stinkt nach Chlor und man spürt auch nach wenigen Minuten im Wasser die schlechte Wasserqualität… es befindet sich so viel Chlor im Wasser, dass ich nach vier Tagen (jeweils ca. 30 Minuten) keine Hornhaut mehr an den Füßen habe… die konnte ich so abreiben… dafür hatte ich dann abends Kopfschmerzen… vom Chlor.“ Dirk

„Das Essen ist gut bis sehr gut, aber könnte einer bitte mal dem Hähnchenmann erklären, dass die Haut das Beste ist und nicht weggeschmissen werden sollte?? Wir haben es auf Englisch und Deutsch und mit Zeichensprache probiert. Resultat: Er schmiss das Hähnchen weg und gab uns die Haut…“ Elmar

„Aber so, für Alleinreisende, super. Der Clou an der Kabine war die Beleuchtung. Um den Schrank herum befand sich ein LED-Lichtband, das regelmäßig die Farben gewechselt hat; ich empfand es als sehr beruhigend. Ganz super war aber der kleine Knopf mit dem Herzen am Bedienpanel. Wenn man den gedrückt hat, dimmte das Licht herunter und wechselt auf Rot… Leichte Puff-Atmosphäre, aber ich kann mir vorstellen, dass so eine Beleuchtung in bestimmten Situationen von Vorteil sein kann…“ Arne

„Daraufhin markierten wir unsere Handtücher mit grüner Zahnpasta, warfen sie abends auf den Boden und fanden sie am nächsten Tag wieder fein säuberlich aufgehängt am Haken vor. Als wir dann der Putzfrau einmal ein solches Handtuch hinhielten, lief sie ‚Allah, Allah‘ rufend davon. Wir hinterher. Daraufhin griff sie in ihren Wäschesack, in dem sich die benutzten Handtücher aus den anderen Zimmern befanden, griff eins heraus und gab es uns. An der Rezeption glaubte uns natürlich kein Mensch. Die Bettwäsche wurde während unseres zweiwöchigen Aufenthalts kein einziges Mal gewechselt. Den Strand hatten wir am Ende unseres Urlaubs auch auf unserem Zimmerboden.“ Agnes

„Wir machen jedes Jahr vier bis sechs Wochen im Iberostar Palace Urlaub und können uns eine Bewertung erlauben, im Gegensatz zu den Gästen, die nur eine Woche im Hotel verbringen.“ Doris

„Ich habe ein Blatt Papier mit Datum 26.12.2014 unter die WC-Bürste gelegt und ein Drittel des Blattes hervorschauen lassen, bis zum Abreise-Tag am 04.01.2015 lag es dort.“ Isabella

Bild: Bikini © Ersler Dmitry

Das Beste vom Bodensee „Fisch“ und „Vegetarisch“

Genuss pur – bodenständig und raffiniert. Neues aus der Reihe „Das Beste vom Bodensee“: Im Südverlag erscheinen im April die Themenkochbücher „Fisch“ und „Vegetarisch“

Es wird ein Genussfrühling für alle leidenschaftlichen Esser, Hobbyköche und Fans der feinen regionalen Küche: Der Südverlag setzt seine kulinarische Reihe „Das Beste vom Bodensee“ nach „Küche und Lebensart“ mit den Titeln „Fisch“ und „Vegetarisch“ fort. Christiane Leesker (Text/Gestaltung) und Vanessa Jansen (Fotos) servieren einen Augen­ und Gaumenschmaus und werden dabei von Köchen aus der Region kreativ unterstützt. Diese haben ihre Rezeptgeheimnisse preisgegeben und sich auch beim Kochen über die Schulter schauen lassen. Jedes Buch enthält 24 Rezepte – mal bodenständig, mal raffiniert.

Unterschiedlichste regionale Einflüsse: Fischrezepte in kulinarischer Vielfalt

Die Vielfalt der Küche rund um den Bodensee spiegelt „Das Beste vom Bodensee – Fisch“ kulinarisch wider. Hier treffen badische, schwäbische, bayerische, österreichische und schweizerische Einflüsse aufeinander und beglücken Genießer sowohl mit inspirierenden als auch klassischen Rezeptideen. Die Lachsforelle bettet sich da auf Mangold, begleitet vom Bodensee­Krebsschaum, der Hecht badische Art wird in einer Speck­Sahne­Sauce geschmort und der Zander kommt mal mit Rotwurstkruste, mal als Zanderknusperle mit Bärlauchdip auf den Teller. Auch die Felchen­Variationen überzeugen als Matjes, geräuchert und mit Felchenkaviar oder als Aufstrich, mit dreierlei Blumenkohl und Kapern. Vom Hecht gibt es z. B. Leber auf Rührei mit Kürbiskernen und Kürbiskernöl“, eine Senf­Dill­Soße begleitet die Brielbach­Krebse und Eglifilets serviert man hier mal mit Mandelbutter und Frühlingslauch, mal mit Mais, Vogelmiere und Speck …

Deftig, experimentell und vegetarisch – die „Höri­Bülle“ als zarte Versuchung

Dass vegetarische Küche alles andere als langweilig ist, hat sich ja schon vor langer Zeit herumgesprochen. Wie groß die Vielfalt sein kann, das zeigen Leesker und Jansen in „Das Beste vom Bodensee – Vegetarisch“. Ob Kräuterseitlinge mit gebratenem Serviettenknödel, Frischkäseterrine, natürlich Kässpätzle mit Röstzwiebeln oder eine Kaltschale vom Hörigemüse … Wem der Begriff „Höri“ nichts sagen sollte: Höri heißt eine Bodensee­Halbinsel und auf ihr wächst so einiges, vor allem aber die Höri­Bülle, eine besonders zart schmeckende rote Zwiebel. Natürlich dürfen auch selbst gemachte Nüdele nicht fehlen, hier werden sie z. B. mit Kirschtomaten, Ziegenkäse und Rosmarin gereicht. Und auch die Maultaschen kommen zu ihrem Recht, gefüllt mit Mangold, dazu Bergkäse und Salbeibutter. Der Bodensee­Riesling gibt dem Graupen­Risotto mit Kürbis den letzten Pfiff und das Reichenauer Gemüsegulasch mit geräuchertem Tofu und Kartoffel­RosmarinSpätzle sollte man unbedingt auch probieren … so wie alle anderen Rezeptideen auch.

Über die Autorinnen:

Christiane Leesker und Vanessa Jansen arbeiten seit vier Jahren Tür an Tür in einer Ateliergemeinschaft. Als Team haben sie bereits verschiedene Koch­ und Backbücher realisiert. Dafür reisen die Grafikerin/Autorin und die Fotografin gemeinsam in andere Regionen und Länder, schnuppern in immer neue Küchen hinein, lernen Köche und ihre Kniffe kennen und halten alles in zauberhaften Fotos und stimmungsvollen Texten fest.

Link zu den Bücher bei Amazon:

Das Beste vom Bodensee – Fisch
Das Beste vom Bodensee – vegetarisch

Vom Uhren-Concierge bis zur Goldfischvermietung

Hotel-Unterhaltung der besonderen Art

(lifePR) (Bottighofen, 17.03.2016) Es sind außergewöhnliche Erlebnisse, die das Reisen ausmachen. Ob Badeurlaub, Aktivreise oder Städtetrip: Jeder möchte mit besonders spektakulären Erlebnissen und neuen Erfahrungen im Gepäck zurückkehren. Auch viele Hotels bieten ihren Gästen inzwischen weit mehr als nur eine Schlafmöglichkeit. Der Kreativität der Hoteliers sind dabei keine Grenzen gesetzt. HolidayCheck, das größte Reisebewertungsportal im deutschsprachigen Raum, hat sich auf die Suche nach ausgefallenen Services und Unterhaltungsangeboten in Hotels gemacht.

Tierischer Concierge in Kanada

Im Hotel Fairmont Vancouver werden Gäste von Mavis und Beau begrüßt – einem schwarzen und einem goldenen Labrador. Die beiden Halbgeschwister werden im Hotel eingesetzt, um Gäste bei ausgiebigen Spaziergängen zu begleiten und ihnen den Aufenthalt so heimisch wie möglich zu gestalten. Die Fairmont Hotels & Resorts bieten diesen tierischen Service in weiteren acht ihrer Hotels weltweit. Mit den „Hundebotschaftern“ können Gäste sogar über persönliche E-Mail-Adressen Kontakt aufnehmen. Mavis erreicht man beispielsweise unter mavisthedog@fairmont.com.

Goldfischvermietung im Big Apple

Gäste des luxuriösen Boutique Hotels Soho Grand in New York City können sich für die Dauer ihres Aufenthalts einen Goldfisch leihen. Begründet ist dieser Service in der Anzahl an Alleinreisenden. Damit sie sich in der Großstadt nicht einsam fühlen und bei der Ankunft im Zimmer jemand auf sie wartet, stellt das Soho Grand Hotel ihnen einen Fisch zur Verfügung. Es wird dem Goldfisch als Haustier viel Positives nachgesagt: Er beruhigt sein Umfeld, ist hübsch anzusehen und kann sogar als Einschlafhilfe dienen.

Meerjungfrau für einen Tag

„Mermaiding“, also Meerjungfrauenschwimmen, erfreut sich immer größerer Beliebtheit und findet in Form von speziellen Kursen Einzug in die Angebote internationaler Hotels. Auch Gäste des Kempinski Hotel & Residences Palm Jumeirah in Dubai können sich dem Trend anschließen und sich eine Flosse ausleihen. Neben der Teilnahme an einem Einführungskurs bietet das Hotel auch die Möglichkeit einer Hochzeit im Meerjungfrauenkostüm sowie professionelle Fotoshootings mit zehn verschiedenen Unterwasser-Outfits an.

Münzenwäsche als Markenzeichen

Das historische Hotel The Westin St. Francis am Union Square in San Francisco bietet seinen Kunden sogenanntes „Clean Money“ an. Seit 1938 wäscht das Hotel jährlich Münzen im Wert von 500.000 US-Dollar. Ursprünglich eingeführt wurde dieser außergewöhnliche Service um zu verhindern, dass sich Frauen ihre weißen Handschuhe mit unsauberen Münzen beschmutzen. Inzwischen gilt er als echtes Markenzeichen und auch heute noch nehmen sowohl männliche als auch weibliche Gäste diese besondere Dienstleistung gerne in Anspruch.

Maya-Düfte vom Seifen-Concierge

Ein besonderes Gefühl der Reinheit erleben Gäste des Viceroy Riviera Maya in Mexiko. Im 5-Sterne Resort bietet ein spezieller Seifen-Concierge eine umfangreiche und individuelle Beratung an. Gleich nach der Ankunft werden Urlaubern Seifensorten mit verschiedensten Duftnoten vorgestellt. Anschließend wird eine individuelle Mischung für die Zeit ihres Aufenthalts kreiert. Der Seifen-Concierge folgt dabei antiken Traditionen: Die Düfte nach Pfirsich, Schokolade oder Rosmarin basieren auf Rezepturen der mexikanischen Hochkultur der Maya und sind aus biologischen Zutaten hergestellt.

Luxusuhren nach Wunsch

Seit Jahrhunderten ist die Schweiz in aller Welt für ihre hochwertigen Uhren bekannt. Passend dazu beschäftigt das Hotel Le Richmond am Genfer See einen speziellen „Uhren Concierge“, der sich um die persönlichen Uhrenwünsche der Gäste kümmert. Kein Traum soll im „Uhrenland“ unerfüllt bleiben. So arrangiert der Concierge jederzeit Besuche in den verschiedenen Uhrenmanufakturen. Ob Vacheron Constantin, Roger Dubuis oder Franck Muller, den Wünschen und dem Geldbeutel sind hier keine Grenzen gesetzt

Zirkus-Feeling in Griechenland

An Tennis, Golf und Wasserski können Gäste sich in vielen Hotels probieren. Im Club Med Gregolimano auf der griechischen Insel Euböa haben sie die Möglichkeit, ihre akrobatischen Talente am Trapez ausleben. Eine außergewöhnliche Option für sportliche Urlauber, sich aktiv zu betätigen und dabei auch noch Spaß zu haben. Das 4-Sterne Club Resort bietet Fans des Fliegenden Trapezes persönliche Trainings in der hoteleigenen Sportschule an. Dabei sind wagemutige Anfänger ebenso willkommen wie fortgeschrittene Trapezkünstler.

Honigbienen über den Dächern von Québec

Das Hotel The Fairmont Chateau Frontenac im französischsprachigen Teil Kanadas bietet nicht nur 611 Zimmer für Reisende, sondern auch Platz für 70.000 Honigbienen. Diese leben in „Bienenhotels“ auf dem Dach des Hauses und haben einen großen Anteil am kulinarischen Wohl der Gäste. Den Honig der tierischen Mitbewohner finden Kunden des Hotels im Menü des Restaurants und in der vielseitigen Cocktailkarte wieder. Dieses besondere Projekt hat die Fairmont Hotels & Resorts bereits auf über 20 ihrer Häuser weltweit ausgeweitet.

Bild: 1) Copyright Fairmont Le Chateau Frontenac