Ich habe eben erfahren, dass ich 5 mal 2 Eintrittskarten für das Vorfinale von Koch des Jahres am 27. Februar in Stuttgart verlosen darf. Bei diesem Event gibt es ein tolles Rahmenprogramm mit Wolfgang Kiesling, Sebastian Frank (Koch des Jahres 2011). Das Interview zum Thema „Michelinsterne – Fluch oder Segen?“ mit Bernhard Diers *, Sebastian Frank *,Martin Öxle **, Marian Schneider und Dirk Rogge wird auch sehr interessant
Alle, die bis zum 22. Februar bei Facebook diesen Post „liken“ oder einen Kommentar hinterlassen, nehmen an der Verlosung teil. Die Auslosung findet am 23. Februar statt und die Gewinner werden von mir benachrichtigt. Die Karten bekommen die Gewinner vor Ort am Akkreditierungstisch.
Da ich leider nicht persönlich dabei sein kann, würde ich mich über 2 oder 3 Zeilen freuen, wie Euch die Veranstaltung gefallen hat. (keine Voraussetzung)
Jetzt wünsche ich Euch allen viel Glück.
Hier gibt es noch ein paar Infos zu der Veranstaltung: Programm_Stuttgart
In Stuttgart und Heilbronn sucht die Jury des internationalen Gastronomiewettbewerbs Koch des Jahres am 27. Februar nach den besten Nachwuchsköchen Süddeutschlands. Die zwei Gewinner des Vorfinales treten im Finale zur Anuga 2013 erneut an. Ihnen winken Preisgelder in Höhe von 26.000 Euro.
Aus insgesamt 93 Bewerbern aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz qualifizierten sich die acht Semifinalisten im schriftlichen Vorentscheid. Nun treten sie zum Wettkochen im Unilever Chefmanship Centre in Heilbronn an, um sich einen Platz im Finale und somit die Chance auf den Titel „Koch des Jahres“ zu sichern. In einer „Blindverkostung“ wählt die Jury von hochkarätigen Sterneköchen wie Sören Anders, Nico Burkhardt, Bernhard Diers, Sebastian Frank, Martin Öxle, Jörg Sackmann, Rolf Straubinger und Jordi Cruz aus Spanien die beiden Sieger. Die Teilnehmer bleiben bis zur Preisverleihung anonym, was die Transparenz des Wettbewerbs gewährleistet.
Parallel zum Wettbewerb findet ein kulinarisches Symposium mit vielseitigen Kochshows im Stuttgarter Römerkastell statt. Spitzenpatissier Wolfgang Kiessling und die beiden Sterneköche Jordi Cruz und Sebastian Frank stellen dem Publikum unter dem Motto „Innovationen integrieren“ Köstlichkeiten aus aller Welt und die neuesten Trends der spanischen modernen Küche vor.
Sebastian Frank, Gewinner des Wettbewerbs im vergangenen Jahr, erhielt kurz nach seinem Sieg seinen ersten Stern. In Stuttgart bereitet er für die Zuschauer nun die Vorspeise vor, die ihm die entscheidenden Punkte für das Siegertreppchen einbrachten. Vor der Preisverleihung legen Martin Öxle und Bernhard Diers im Dialog mit Köche aus der Region ihre persönliche Sichtweise auf die viel diskutierten Michelin-Sterne in einer Podiumsdiskussion dar, um häufige Irrglauben über die gastronomischen Auszeichnung zu aufzuklären.
Neben den zwei Vorentscheidungen in Hamburg und Köln können sich interessierte Profiköche nun auch erstmals für ein Vorfinale in Österreich bewerben. „Das hohe Niveau der Bewerbungen aus Österreich hat uns dazu bewegt, den Wettbewerb auch dort fest zu etablieren. Dass Sebastian Frank als gebürtiger Österreicher den Titel für sich beansprucht hat, verpflichtet uns geradezu dieser traditionsreichen Küche durch ein Vorfinale in seiner Heimat Respekt zu zollen“, so Managerin Nuria Roig.
Der Eintritt für das Symposium beträgt 40 Euro, für Schüler kostenlos. Karten sind unter www.kochdesjahres.de erhältlich. Der gesamte Erlös der Veranstaltung kommt der „Aktion Kinderträume e. V.“ zugute.
Der gv-praxis Award, Großer Preis der deutschen Gemeinschaftsverpflegung, zieht mit nach Essen: Der Deutsche Fachverlag verleiht die wichtigste Branchenauszeichnung dieses Marktsegments im Spektrum der Außer-Haus-Verpflegung auf der HOGATEC 2012.
Am ersten Messetag, dem 2. September, werden Firmen und Persönlichkeiten geehrt, die sich um die Gemeinschaftsverpflegung verdient gemacht haben. Egon Galinnis, Geschäftsführer der Messe Essen: „Wir freuen uns, dass auch der Deutsche Fachverlag den neuen HOGATEC-Standort Essen unterstützt und diesen renommierten Preis in der Messe Essen verleiht. Das zeigt, dass wir mit unserer konzeptionellen Neuausrichtung der Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung überzeugen und dass die HOGATEC die richtige Plattform für diese Branchenveranstaltung ist.“
Bei dem gv-praxis Award geht es um unternehmerischen Erfolg in einer von Strukturwandel und Kostendruck geprägten Branche. Das Augenmerk einer hochkarätig besetzten Jury gilt Leistungen, die Maßstäbe setzen und Impulse für den Fortschritt des gesamten Marktes liefern.
Alle zwei Jahre werden Vorreiter und Impulsgeber mit der begehrten Trophäe ausgezeichnet. gv-praxis Chefredakteur Burkart Schmid: „Es ist der wichtigste Branchen-Event des Jahres für die gesamte Gemeinschaftsverpflegung, bei dem diese Disziplin des Außer-Haus-Marktes zeigt, was sie leisten kann.“ Stifterin der renommierten Branchen-Auszeichnung ist die Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main, in der seit fast 40 Jahren die Wirtschaftsfachzeitschrift gv-praxis erscheint.
Am 23. Januar kochen zwölf Sterneköche, ein Zuckerbäcker und eine Knusperfee beim Gourmet-Charity-Dinner zu Gunsten der Stiftung Kinderherz. Zu ihnen gehört auch Koch des Jahres 2011 Sebastian Frank.
Das Grand Hotel Esplanade in Berlin öffnet am 23. Januar 2012 seine Türen für das Charity-Gourmet-Dinner SternSchnuppern. Natürlich darf bei diesem kulinarischem Gipfeltreffen in der Hauptstadt „Koch des Jahres 2011“ Sebastian Frank nicht fehlen. Der Sternekoch, der im Mai vergangenen Jahres selbst Vater wurde, war sofort von der Idee begeistert, das Charity-Dinner zu Gunsten der Stiftung Kinderherz tatkräftig zu unterstützen.
Gourmets haben an diesem Abend die einmalige Chance bei ausgezeichneten Köchen „reinzuschnuppern“ und eine Auswahl an köstlichsten Gerichten zu genießen. Zu den Protagonisten des Abends gehören namhafte Köche wie Dieter Müller, Thomas Kammeier, Marco Müller, Heinz O. Wehmann, Christopher Wilbrand, Georg Maushagen und Martina Kömpel.
Vor den Augen der Gäste bereitet Sebastian Frank eine vereinfachte Version der Hauptspeise zu, mit der im internationalen Wettbewerb Koch des Jahres den Sieg holte: Entrecôte vom Holzkohlegrill, Röstgemüse, Röstzwiebel-Emulsion und Lángos.
An diesem Abend lässt es sich mit gutem Gewissen schlemmen:
Der Nettobetrag des Erlöses fließt komplett an die Stiftung Kinderherz.
Eckdaten:
Ort: Grand Hotel Esplanade, Berlin
Zeit: 23. Januar 2012, ab 19.00 Uhr
Kosten: 195€
Karten sind erhältlich unter: http://www.sternschnuppern.com
Profi-Köche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz können sich freuen: Am 27. Februar 2012 startet die zweite Auflage des internationalen Wettbewerbs Koch des Jahres in Stuttgart. Neben den Preisgeldern in Höhe von 26.000 Euro winkt den Gewinnern die Möglichkeit, sich einen Namen in der Branche zu machen. Der Österreicher Sebastian Frank, Sieger der ersten Auflage, erhielt kurz nach dem Finale seinen ersten Stern.
Jeder professionelle Koch mit Wohnsitz in den D-A-CH-Ländern kann sich mit seinem originellen Drei-Gang-Menü für die Teilnahme am Vorfinale seiner Wahl bewerben. Ein Wareneinsatz von maximal 16 Euro pro Person und die zeitliche Vorgabe von fünf Stunden stellen dabei eine reizvolle Herausforderung dar. Die besten Bewerber werden zum Vorfinale eingeladen, wo die aufstrebenden Köche gegeneinander antreten. Der „Koch des Jahres 2011“ Sebastian Frank aus dem Restaurant Hórvath in Berlin, erhielt kurz nach dem Sieg in Köln seinen ersten Stern.
Der Wettbewerb Koch des Jahres zeichnet sich durch seine Transparenz aus. Jedem Bewerber und seinem Menü wird eine Nummer zugeordnet, so dass deren Alter, Geschlecht oder Herkunft bei der Auswahl der Semifinalisten nicht berücksichtigt werden. So erfahren die Juroren erst bei der Preisverleihung die Namen der Teilnehmer. Die Fachjury, welche renommierte Spitzenköche der D-A-CH-Länder vereint, bewertet daher ausschließlich das Gericht auf dem Teller.
Wettbewerbserfahrung unverzichtbar für Spitzenköche
Dieter Müller, Vorsitzender der Jury, ruft seine Kollegen dazu auf, ihren Nachwuchs für den Wettbewerb zu trainieren. „Wenn ein junger Koch eine spezifische Sensibilität nicht nur für die Produkte sondern auch für die Wünsche des Gastes entwickelt, wenn er sich gegenüber Mitstreitern öffnet, um von und mit ihnen zu lernen, dann erst bildet er jene Persönlichkeit aus, die für die Entwicklung zum Spitzenkoch unverzichtbar ist“, steht für Müller fest.
Für die zweite Auflage des gastronomischen Events kann der Besucher mit einigen Veränderungen rechnen. „Da uns die Kreativität und das kulinarische Niveau in Österreich überwältigt haben, wollen wir es uns nicht nehmen lassen, auch dort ein Vorfinale zu veranstalten. Nicht umsonst vertritt unser Sieger Sebastian Frank mit Leidenschaft die Küche seiner Heimat“, erklärt D-A-CH-Managerin Nuria Roig. Auch das begleitende Symposium gestalte sich nun fachlicher und vielseitiger,
um ein breiteres Publikum anzusprechen. „Wenn unsere Gäste nachhause gehen, sollen sie nicht nur schöne Erinnerungen mitnehmen, sondern auch das Gelernte in der eigenen Küche umsetzen können.“
Anmeldungen ab sofort unter www.kochdesjahres.de.
„Koch des Jahres“ ist der angesehene Wettbewerb für Profi-Köche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dessen Herausforderung liegt darin, ein Drei-Gang-Menü für sechs Personen in nur fünf Stunden zu kochen. Dabei darf der Wareneinsatz pro Person nicht über 16 Euro liegen. In den Vorfinalen wählt die Fachjury unter dem Vorsitz des Spitzenkochs Dieter Müller jeweils zwei Finalisten. Diese acht treten zum Finale zur Anuga mit einem neuen Menü unter denselben Bedingungen gegeneinander an, um den Titel „Koch des Jahres” und Preisgelder in Höhe von 26.000 Euro zu gewinnen. Ziel des Wettbewerbs mit Ursprung in Spanien ist es, auf der Anuga 2015 das erste europäische Finale zu veranstalten.
Bildmaterial: Die internationale Jury des Finales 2011.
v.l.n.r.: Dieter Müller, Léa Linster, Hans Stefan Steinheuer, Martina Kömpel, Jordi Cruz, Erhard Schäfer, Lisl Wagner-Bacher, Georg Maushagen, Claudia Schröter und Miguel Contreras.
Text: Koch des Jahres
Am 10. Oktober fand das lang ersehnte Finale der Veranstaltung Koch des Jahres auf der Anuga statt. Ich hatte das Glück, die Jury bei Ihrer Verkostung beobachten zu dürften. Dieses interessante und spannende Erlebnis habe ich nun in diesem Artikel mit Bildern zusammengefasst.
Das spektakulärste Menü kochte Alexander Krob. Seine Vorspeise „Seemonster“ ließ die Jury staunen. Wie in dem Video zu sehen, gefriert der untere Teil der Vorspeise. Dies soll den Übergang von Herbst zu Winter symbolisieren. Beim Hauptgang servierte er als Beilage neue Kartoffeln im Moos, die für die Jury mit einer Flüssigkeit übergossen wurden. Im Raum duftete es wie in einem Wald im Morgengrauen.
Dominic Decke erhielt einen Sonderpreis von Tom Albold, Danone Waters, den Preis für das beste Dessert.
Für alle, die durch diese Bilder Lust bekommen haben, auch mal selbst dabei zu sein,einfach anmelden!
Über die Pfeiltasten auf Ihrer Tastatur können Sie bequem durch die Bilder klicken.
Der Küchenchef des Restaurant Horvath in Berlin ging am 10. Oktober als Sieger des internationalen Wettbewerbs Koch des Jahres auf der weltweit größten Fachmesse für Nahrungsmittelindustrie Anuga in Köln hervor. Die internationale Fachjury unter dem Vorsitz des Spitzenkochs Dieter Müller wählte Tristan Brandt aus Victor’s Gourmet-Restaurant Schloss Berg in Perl-Nennig auf den zweiten Platz; der dritte Platz ging an David Papin aus dem Lago in Ulm. Die Sieger erhielten Preisgelder in Höhe von 26.000 Euro.
Für den Wettbewerb hatten sich insgesamt 400 Köche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz beworben. In vier Vorfinalen in Köln, Stuttgart, Berlin und Hamburg ermittelte eine hochkarätige Jury die acht Finalisten. Diese stellten sich am 10. Oktober in Köln erneut der Herausforderung, in nur fünf Stunden ein originelles Drei-Gang-Menü mit einem Wareneinsatz von maximal 16 Euro pro Person sechsmal zuzubereiten.
Internationale Jury ermittelt Sieger „blind“
Wie auch bei den Vorfinalen bestimmte die Jury die Gewinner anhand einer „Blindverkostung“. Jedes Menü wird mit einer Nummer versehen, so dass die Wahl des Siegers nur aufgrund des präsentierten Tellers erfolgt. Die internationalen Juroren des Finales, Dieter Müller, Martina Kömpel (Frankreich), Léa Linster (Luxemburg), Lisl Wagner-Bacher (Österreich), Hans Stefan Steinheuer, Erhard Schäfer, Georg Maushagen und Jordi Cruz (Spanien), verkosteten die 24 Gänge innerhalb von zwei Stunden. Am Abend ehrten sie Frank als klaren Sieger des Wettbewerbs.
Österreicher siegt in Köln
Seit einem Jahr ist der gebürtige Österreicher als Küchenchef im Restaurant Horvath in Berlin tätig. Die Liebe und guten beruflichen Aussichten hatten ihn in die Hauptstadt gelockt. Nach seiner Ausbildung im Restaurant Steiereck und seiner Zeit im Restaurant Chef’s table im Interalpen Hotel Tyrol stand für ihn fest, selbst eine Küche leiten zu wollen.
Frank präsentierte als Vorspeise herbstliches Gemüse mit Haselnuss, gefolgt von Entrecote, Zwiebel, Holunder, Stör und Langos im Hauptgang. Das Dessert aus Karotte, schwarzer Johannisbeere, Zitrone, Schafsjoghurt, knusprigem Mandelöl und Rosengeranie rundete das Menü perfekt ab.
Das Bewerbungsverfahren für den zweiten Wettbewerb, welcher im Januar 2012 beginnt, läuft bereits. Profi-Köche mit Wohnsitz in Deutschland, Österreich und der Schweiz können sich durch ihre Teilnahme einen Platz unter den besten Köchen sichern. Das Finale findet auf der Anuga 2013 statt.
Anmeldungen ab sofort unter: http://www.kochdesjahres.de/anmeldung/