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Lagerhaltung in gastronomischen Betrieben *enthält Werbung*

Die Vorteile einer gut organisierten und perfekt strukturierten Lagerhaltung liegen klar auf der Hand. Man findet schneller wonach man sucht und behält einfacher den Überblick. In Lebensmittellagern läuft man so weniger in Gefahr, dass Lebensmittel ablaufen und man so unnötig Geld verliert. Bei Kontrollen zeigt Ordnung und Sauberkeit ein klares Interesse an Hygiene und Sauberkeit und selbst das eigene Personal findet sich besser zurecht und arbeitet lieber in einem sauberen Betrieb als in einem Chaosladen.

Worauf ist also zu achten, dass aus Unordnung ein vorzeigbares Lager wird. Zuerst einmal wird ausreichend Platz benötigt. Dafür muss man erst einmal überdenken, welche Dinge überhaupt oft gebraucht werden, welche weniger und welche eigentlich gar nicht. Durch eine klare Zuordnung lässt sich eventuell sogar Platz schaffen. Vielleicht muss man sich auch von Dingen trennen, die gar nicht mehr gebraucht werden. Baulich kann man die Lager natürlich nur schwer vergrößern, aber eine Optimierung der Regale und Schränke ist immer möglich. Im Lebensmittellager (egal ob Kühlhaus oder Trockenlager) sollte man die Angebotsbreite und Angebotstiefe einmal kontrollieren. Darüber hinaus ist auch der Lagerbestand zu prüfen.

Beispiel alkoholische Getränke: Braucht man wirklich 20 verschiedene Spirituosengruppen (Angebotsbreite) und dazu noch 5 verschiedene Wodka Marken (Angebotstiefe). Wenn man dann die Spirituosen noch Kartonweise bestellt, weil eine Reserve ja nie schaden kann, kommt man schnell auf mehrere hundert Flaschen. Solche Gegebenheiten binden nicht nur Kapital, sondern erschweren auch die Durchführung von Inventuren.

Ein weiterer wichtiger Punkt in der Lebensmittellagerung sind ausreichend und den Produkten angepassten Behältnisse. Hier wird leider immer wieder am falschen Ende gespart. Lebensmittel werden in Ketchup Eimern, Pappkartons und Holzkisten gelagert. Dabei gibt es gute und gar nicht zu teure GN Behälter. Diese Behälter sind aus lebensmittelechten und klaren Kunststoffen, damit man die lagernden Produkte besser erkennen kann. Dazu gehören gut schließende Deckel. So halten Lebensmittel länger und im Tiefkühlbereich beugt man dem Gefrierbrand vor. Für die Einhaltung unterschiedlicher Warengruppen haben die Behälter auch oft eine farbliche Kennzeichnung und die genormten Größen lassen diese gut und stabil stapeln und lagern.

Übrigens sollten alle Lagerprodukte beschriftet und gekennzeichnet werden. So wissen nicht nur alle Mitarbeiter wo was hingehört, man kann Mindesthaltbarkeitsdaten, Menge und andere Informationen notieren. Solche Beschriftungen kann man zum Beispiel mit vorgefertigten Etiketten vornehmen. Sehr gut sind auch die neu auf dem Markt gekommenen magnetischen Lageretiketten. Diese sind wieder beschreibbar und können schnell (weil halt magnetisch) getauscht werden. Auch zeitintensive Inventuren werden verkürzt und die Übersichtlichkeit wird verbessert.

Die wichtigste Voraussetzung für eine ordentliche Lagerhaltung sind Personalschulungen und der Wissenstransfer der Notwendigkeit. Solche Dinge wie „first in- first out“, das Entfernen von Umverpackungen oder die Beurteilung, ob ein Lebensmittel verdorben ist, sollte allen Mitarbeitern verdeutlicht werden. Das Motto lautet also: „Zeit und Geld investieren um mehr Zeit und Geld zu sparen.“

Bilder: ©Thomas Urban von Gastro-flixx

WEINE FÜR DIE SINNE – mit einem besonderen Geschmack!

Das Weingut im ZWÖLBERICH ist ein Familienbetrieb – gegründet 1711 – an der unteren Nahe im „milden Westen“ Deutschlands. In Langenlonsheim wird auf 33 Hektar Rebfläche in von sehr unterschiedlichen Böden geprägten Einzellagen biologisch-dynamischer Weinbau betrieben. Seit 1993 ist das Weingut ein anerkannter DEMETER-Betrieb.

Hartmut Heintz, Inhaber des Weingutes im ZWÖLBERICH, hat sich dem nachhaltigen Wirtschaften verschrieben: „Das Vitale, Gesunde der Rebe im Einklang mit der Natur zu gewinnen ist unsere Leidenschaft, unser Credo und unser Weg. Zur Freude und zum Wohl des Menschen. Die Liebe zu gutem Wein ist nicht nur unser Anspruch, sondern auch ein fruchtbarer Boden für eine Qualität, die man schmecken kann.“

In diesem Weingut werden ganz bewusst Weine mit Authentizität und Vielfalt kultiviert. Durch die unterschiedlichen Böden wie Terrassenkies , Löß, Lehm, Sand oder Rotliegendes in den verschiedenen Einzellagen sind die besten Voraussetzungen gegeben, dass 16 verschiedene Rebsorten optimal reifen und dabei ihr ganz eigenes „Terroir“ entwickeln können: das sind Nahe-typische Rebsorten wie Rot-, Weiß- und Grau-Burgunder sowie Riesling und Silvaner, aber auch außergewöhnliche Rebsorten mit ihrer ganz persönlichen Geschichte wie Auxerrois und St. Laurent.

Durch den biologisch-dynamischen Weinbau, selektive Lese und schonende Verarbeitung werden große Weine mit Unikat-Charakter erzeugt, die zum einen ohne Einschränkungen Genuss bereiten, zum anderen aber auch köstlich schmecken und einfach Freude machen.

Diese Art des Weinbaus mag eine ganz persönliche Philosophie von Hartmut Heintz sein, aber die Ergebnisse überzeugen Jahr für Jahr auch hochrangige Weinkenner in aller Welt : ZWÖLBERICH Weine werden vom „Gault Millau“ oder dem „Feinschmecker“ empfohlen; sie erhalten zahlreiche Auszeichnungen bei den internationalen Wettbewerben „AWC Vienna“, dem „Best of Riesling“, dem „Best of Bio“ und dem „Internationalen Bioweinpreis“.

Als besonders aromatisch stellen sich die „Barrique“-Weine dar: durch das Reifen in kleinen Eichenfässern beim Ausbau des Weines wird das Aromaspektrum bereichert und um feine Nuancen ergänzt. In Verbindung mit den Aromen von angeröstetem Eichenholz entwickeln besonders hochwertige Weine aus Sorten wie Spätburgunder oder Dornfelder, aber auch aus konzentriert ausgebauten Auxerrois-Trauben eine ganz besondere Note und dadurch auch einen unverwechselbaren Geschmack.

Uneingeschränkt köstliche und bekömmliche Weine zu erzeugen, liegt Hartmut Heintz am Herzen; aber: „Unsere wichtigste Auszeichnung ist die Zufriedenheit unserer Kunden. Hierauf sind wir wirklich stolz.“

DEMETER-Weingut im Zwölberich
Inhaber: Hartmut Heintz
Schützenstr. 14
55450 Langenlonsheim
Tel.: 0 67 04 / 92 0 00
Fax: 0 67 04 / 9 20 40

www.zwoelberich.de
https://vimeo.com/channels/zwoelberich
Besuchen Sie uns an der Nahe !

Unter allen Lesern verlosen wir 3 Probiersets mit je drei Flaschen, damit Sie sich selbst von der hohen Qualität des Weines überzeugen können!*

Bei Interesse hinterlassen Sie einfach bis zum 31. 03.2017 einen Kommentar hier unter dem Artikel oder in den sozialen Medien. Bei mehreren Interessenten entscheidet das Los. Die Probiersets werden dann vom Weingut Zwölberich verschickt.

Das Gewinnspiel ist bereits zu Ende!

Viel Glück!

*Für diese Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Barauszahlung von Gewinnen ist nicht möglich. Ein eventueller Gewinn kann nicht übertragen, aufgeschoben oder eingetauscht werden. Die Ermittlung der Gewinner liegt im Ermessen von Gastronomie Geflüster nach einem jeweils passenden Verfahren (fristgerechter Eingang der Kommentare, Entscheidung per Los, etc.). Zur Teilnahme an der Verlosung ist nur berechtig, wer bereits das 18. Lebensjahr vollendet hat!

Bilder: ©Weingut Zwölberich

Restaurantportal DeutschlandGourmet expandiert nach Österreich und in die Schweiz

Mit mehr als 70.000 eingetragenen Restaurants ist DeutschlandGourmet eines der größten Restaurantportale in Deutschland.

Während bei anderen Plattformen dieser Art Bewertungen im Vordergrund stehen, möchte DeutschlandGourmet eine Basis für Gastronomen schaffen, damit diese ihr Restaurant gegenüber einer Vielzahl von Gästen professionell präsentieren können. Hierbei ist DeutschlandGourmet auch an Opentable, Facebook und Twitter angeschlossen, damit das jeweilige Restaurantportrait eine möglichst große Aufmerksamkeit erzielt.

Neben aktuellen Informationen, Veranstaltungen, Restaurantbildern und Speisekarten kann der Gastronom auch Stellenangebote hinzufügen. Eine Bewertungsfunktion gibt es ebenfalls, diese steht jedoch nicht im Vordergrund.

2017 ging aufgrund der großen Nachfrage zudem ÖsterreichGourmet an den Start, im Juni soll schließlich SuisseGourmet ebenfalls online gehen, damit der gesamte deutschsprachige Raum durch DeutschlandGourmet und seine Tochterportale abgedeckt ist. Inzwischen haben viele Sternerestaurants, Promiköche und Luxushotel den großen Nutzen von DeutschlandGourmet erkannt und pflegen ihre Restaurantportraits regelmäßig.

Die Mitgliedschaften für Gastronomen sind in Österreich und der Schweiz vollkommen kostenfrei. In Deutschland gibt es eine kostenpflichtige Mitgliedschaft (9 Euro / Monat), die freiwillig hinzugebucht werden kann, um ein besseres Ranking in der internen Restaurantsuche sowie eine Vielzahl an Zusatzfunktionen zu nutzen. Die Basismitgliedschaft ist auch hier kostenfrei.

Weitere Informationen: www.deutschlandgourmet.info
Bild: Screenshot von DeutschlandGourmet

Die Speisekarte, vom Stiefkind zum Umsatzbringer!

»Die Kartenmacher« von Wolfgang Fuchs und Nathalie Audrey Balch – Das Must-have für erfolgreiche Gastronomen und Hoteliers / neu bei UVK

In Deutschland gibt es mehr als 220.000 gastgewerbliche Betriebe. Sie erwirtschaften Jahr für Jahr Milliardenumsätze. Der Speise- und Getränkekarte kommt dabei eine wichtige Rolle zu. Sie ist nicht nur das Aushängeschild, sondern ermöglicht darüber hinaus, den Gast zu überraschen und zu überzeugen. Das Potenzial der Karte nutzen allerdings wenige Gastronomen und Hoteliers voll aus. Der Ratgeber »Die Kartenmacher« von Wolfgang Fuchs und Nathalie Audrey Balch vermittelt prägnant, welche Möglichkeiten und Chancen Speise- und Getränkekarten bieten – neu bei UVK.

Der erste Teil des Buches verschafft dem Leser eine Wissensbasis und ordnet die Karte geschichtlich, betriebswirtschaftlich sowie technologisch und rechtlich ein. Der zweite Teil zeigt leicht umsetzbar auf, worauf bei Design, Inhalt und Formalia geachtet werden soll – mit zahlreichen Tipps und Beispielen. Im dritten Teil können die Leser ihr Wissen auf die Probe stellen und durch ein umfangreiches Glossar gastronomische Fachbegriffe kennen lernen.

Autoren:

Prof. Dr. Wolfgang Fuchs: Studiengangsleiter BWL-Tourismus, Hotellerie und Gastronomie an der DHBW Ravensburg

Natalie Audrey Balch: Studiengangsverantwortliche BWL-Tourismus, Hotellerie und Gastronomie an der DHBW Ravensburg

Bettina Kaiser: Technische Lehrerin an der Landesberufsschule für Hotel und Gaststättenberufe in Tettnang

Carla Mayer: bis 2015 Studienreferentin BWL-Tourismus, Hotellerie und Gastronomie an der DHBW Ravensburg

Bild: Cover »Die Kartenmacher« ©UVK Verlagsgesellschaft mbH

Bitte zu Tisch – Herbstsaison ist Wildsaison

Buntes Laub bildet einen raschelnden Teppich auf den Straßen, morgens ist die Welt in dicken Nebel getaucht – man merkt es an allen Ecken, der Herbst ist da! Gourmets freuen sich jetzt auf die Eröffnung der Wildsaison. Der Appetit auf einen leckeren Wildbraten mit feinen Beilagen wirkt sich auch auf die Speisekarten der Gastronomen und Hoteliers aus. Viele passen sich an die saisonal bedingten Wünsche der Gäste an und erweitern ihr Angebot. Denn: Eine zusätzliche Wildkarte übt speziell im Herbst und Winter einen besonderen Reiz auf die Besucher aus. Gastronomen sollten aber nicht nur die Wildgerichte sorgfältig aussuchen, sondern auch passende Weinempfehlungen und stilvolles Weinzubehör parat haben. Damit das Menü perfekt wird, haben wir hier viel Wissenswertes rund ums Wild zusammengestellt.

Wann ist Wildsaison?

Wildgerichte finden sich in den meisten Restaurants nur auf der saisonalen Zusatzkarte, ähnlich wie die Spargelkarten im Frühsommer. Diese saisonale Begrenzung des Angebots begründen Restaurantbetreiber, Spitzenköche und Gastronomen mit dem exquisiten Angebot von frischem, regionalem Wild in den kalten Monaten.
Zwar ist es dank Tiefkühlverfahren, internationalem Handel und Wildzuchten jedem möglich, das ganze Jahr über Wildgerichte anzubieten. Doch die meisten Betriebe setzen lieber auf frisches Wild aus der Region. Dieses gastronomische Prinzip wird von den Gästen sehr geschätzt, auch wenn Reh und Hirsch nur wenige Wochen im Jahr auf der Speisekarte stehen.
Wildsaison ist generell dann, wenn Jagdsaison ist, und diese erstreckt sich je nach Art des Wildes über einige Monate. Herbst und Winter werden traditionell als Jagdsaison bezeichnet, denn in diesem Zeitraum dürfen alle Wildtiere geschossen werden. Damit ist in den Monaten zwischen September und März das Angebot an frischem Wild am größten.
Die Zeiten, in denen ein bestimmtes Tier geschossen werden darf, variieren jedoch und sind abhängig von der Art als auch von der Region. Die im Februar beginnende Schonzeit für Rehwild und Rotwild endet beispielsweise bereits im Juni oder Juli. Hase und Fasan haben dagegen nur wenige Monate von Oktober bis Dezember Schusszeit, während Kaninchen und Schwarzwild ganzjährig gejagt werden können. Wer in seinem Restaurant frisches Wildbret anbieten möchte, sollte demnach die verschiedenen Schusszeiten im Auge behalten.

Von Wildschwein bis Reh – Wildvielfalt auf dem Teller

In der Wildsaison gibt es eine Vielfalt, die deutlich über Wildschweingulasch und Hirschbraten hinausgeht. Schließlich werden als Wildbret alle wildlebenden Tiere bezeichnet, die dem jeweiligen Jagdrecht unterliegen. Neben Schwarzwild, Rotwild und Rehwild gehören dazu außerdem die verschiedensten heimischen Tierarten. Gams, Hase, Wildkaninchen, Fasan, Wildente und anderes Wildgeflügel bringen Abwechslung auf den Teller, denn jedes Wild zeichnet sich durch eigene Besonderheiten und einen unverkennbaren Geschmack aus. Das Fleisch vom Reh ist zum Beispiel sehr zart und besticht durch sein feines Aroma. Kein Wunder also, dass Rehrücken besonders beliebt ist und sich auf den Speisekarten vieler Spitzengastronomen ebenso findet wie im Waldgasthaus.

Das beinahe ganzjährig verfügbare Wildschwein ist dagegen kräftiger im Geschmack und sehr saftig. Besonders fettarm ist das Fleisch von Flugwild wie Fasan oder Ente, das sich von Reh, Hirsch und Co. durch sein deutlich helleres Fleisch unterscheidet, aber nicht weniger aromatisch ist.
Das schönste am Wild sind die vielen Zubereitungsmöglichkeiten. Nachfolgend finden Sie ein paar Anreize und Ideen für Ihre Wildkarte:
Wildschwein
Wildschweingulasch mit Breznknödel und Rahmwirsing
Wildschweinrouladen mit Polenta in herzhafter Biersoße

Reh
Rehragout mit Kürbiseinlage, serviert mit Bandnudeln
Rehmedallions mit Lauchrouladen und Kartoffelgröstl

Hirsch
Hirschbuletten im Speckmantel, dazu Bohnen und Salzkartoffeln
Knuspriger Hirschrücken in Rotwein-Cognac-Soße, dazu Knödel und Blaukraut

Fasan
Gebratener Fasan mit Fenchel-Gemüse und Butterreis in pikanter Zitronen-Mascarpone-Soße
Speck ummantelte Fasanenbrust gefüllt mit Pesto, als Beilage Karottengemüse und Karotten-Kartoffel-Gemüse

Rebhuhn
Gefülltes Rebhuhn mit Speck ummantelt und kross gebacken auf braunen Linsen
Portugiesisches Rebhuhn mit Pilzgemüse und Beilage

Hase / Kaninchen
Geschmorter Hase in pikanter Schokoladen-Soße
Kaninchen-Keule in Kräuter-Senf-Sauce, dazu Gnocchis

Wildente
Wildentenbrust mit Apfel-Pistazienkruste, dazu Herbstgemüse und Bratkartoffeln
Knusprige Wildente mit Limetten-Soße und Reis

Preiselbeeren, Pilze und Wein – die perfekte Ergänzung zu jedem Wild

Bei Wildgerichten gelingt das perfekte Genusserlebnis vor allem dank der passenden Beilagen, die das besondere Aroma des Fleisches unterstreichen.
Zu Fleisch aus den heimischen Wäldern passen zum Beispiel Pilze ausgezeichnet und werden daher von vielen Köchen gerne dazu kombiniert, ebenso wie Wildpreiselbeeren, die das Aroma durch ihre leichte Süße fein zur Geltung bringen.
Aber nicht nur die Beilagen auf dem Teller sind entscheidend, sondern auch der passende Tropfen im Weinglas. Bei der Vorbereitung auf die Wildsaison sollte viel Wert auf eine passende Weinauswahl und stilvolles Weinzubehör gelegt werden, um dem Wildliebhaber ein umfassendes kulinarisches Highlight zu bieten.

Es muss nicht immer Rot sein – Weine und Weinzubehör zum Wildgericht

Zu Wild passt nur Rotwein, dieser Glaube ist weitverbreitet. Rotweingläser und Weinzubehör wie Dekanter gehören daher zur Grundausstattung auf dem Tisch, wenn Wildgerichte bestellt werden. Tatsächlich passen zu den charaktervollen Aromen von Wildgerichten am besten Rotweine mit einer ausgeprägten Persönlichkeit und einem intensiven Geschmack. Gastronomen liegen also garantiert richtig, wenn sie die Tische mit schönen, bauchigen Rotweingläsern eindecken.
Allerdings sollte jeder Wirt auch Weinzubehör wie Weinkühler und Weißweingläser bereithalten. Weißweinfans müssen beim Genuss von Wildgerichten nämlich keinesfalls auf einen edlen hellen Tropfen verzichten. Aromatische Weißweine wie zum Beispiel Riesling lassen sich nämlich ebenso gut dazu trinken wie kräftige Rotweine!
Gastronomen sollten daher das Wildmenü und die Weinkarte fein aufeinander abstimmen. Nicht zuletzt entscheidet die Gesamtkomposition aus Gericht, Weinbegleitung und attraktivem Weinzubehör über den Erfolg eines Essens – und das natürlich nicht nur in der Wildsaison.

Bild: hogapr

Pflege für Ihre Outdoor-Möbel – so geht´s

Gerade im Sommer sind Outdoor-Möbel auf der Terrasse oder im Garten unverzichtbar. Denn die Behaglichkeit schöner, bequemer Möbel darf auch in lauen Sommernächten, an geselligen Grill-Abenden oder sonnigen Nachmittagen nicht fehlen.

Aber: Auch die Möbel im Outdoor-Bereich wollen richtig gepflegt sein, damit sich ihre Besitzer lange daran erfreuen können. Mit der richtigen Möbelpflege schonen Sie Ihren Geldbeutel (PDF), denn gut gepflegte Möbel halten länger und ersparen Ihnen kostspielige Neuanschaffungen wie auch Reparaturarbeiten.

Für jedes Material die richtige Pflege

So kommt es beispielsweise darauf an, aus welchem Holz das Mobiliar besteht: Ein Tisch aus robustem Eichenholz muss regelmäßig eingeölt werden, um Farbe und Stabilität zu erhalten. Das wertvolle und widerstandsfähige Teakholz hingegen erfordert keine speziellen Pflegemittel, sondern lediglich eine Reinigung mit feinem Sandpapier.
Kunststoffe haben im Gegensatz zu Naturstoffen wie Holz den Vorteil, besonders pflegeleicht zu sein. Um hartnäckige Verschmutzungen zu entfernen, reicht der sogenannte Backpulver-Trick. Einfach das Pulver auf einen feuchten Lappen geben und die Stellen damit einreiben, einwirken lassen und anschließend gründlich abspülen. Backpulver enthält Natron, das schmutzlösend wirkt und dunkle Partien wieder aufhellt.

Im Übrigen ist es egal wie stabil das Möbelmaterial ist, niemals sollten Outdoor-Möbel schutzlos Wind und Wetter ausgeliefert werden und längere Zeit im Freien lagern!

Weitere praktische Pflege-Tipps und -Tricks auf einen Blick – inklusive interessanter Fakten zu den einzelnen Materialien und ihren Eigenheiten finden Sie auf Lusini.

Der Schlummer Atlas 2013 kommt

(lifePR) Dortmund,  , So vielfältig wie die Erwartungen von Reisenden an eine Unterkunft sind, so vielfältig ist das Übernachtungsangebot der Hotels, Pensionen oder Gasthöfe. Ob extravagantes Design-Hotel, wohltuendes Wellness- und Spa- Resort, traditionsreiches Luxushotel oder gemütliche Pension – die Auswahl ist breit gefächert und hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. Mit der 36. Ausgabe des Schlummer Atlas präsentiert das Verlagshaus Busche jetzt wieder eine wichtige Hilfe bei der Suche nach der passenden Unterkunft. Präsentiert werden rund 5.000 ausgesuchte Hotels für jeden Anlass aus Deutschland, Belgien, Elsass, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Südtirol und der Schweiz.

Alle Hotels werden zuverlässig, kritisch und aktuell vorgestellt. Neben der kompakten Darstellung des Hotels mit Ausstattungs-Symbolen und deren Beschreibungen helfen zahlreiche Fotos und die Bewertung mit den Schlummer Atlas- Sternen bei der Auswahl des Reiseziels. Erstmals werden interessante Hotels noch ausführlicher vorgestellt. Der Leser kann sich von den zahlreichen Fotos und dazugehörenden Informationen inspirieren lassen.

Deutschland als Urlaubsland ist seit jeher beliebt, aber auch unsere Nachbarländer wie Belgien, das Elsass, Luxemburg, die Niederlande, Österreich, Südtirol und die Schweiz sind jederzeit eine Reise wert. Wie immer hat das Redaktionsteam des Schlummer Atlas für diese Ausgabe den nationalen sowie internationalen Hotelmarkt kritisch beobachtet und dabei zahlreiche interessante Neuentdeckungen gemacht.

Umfangreiche Reisekarten am Ende des Guides geben dazu auch einen schnellen Überblick über die Lage der aufgeführten Hotels und Citypläne mit Hoteleinträgen erleichtern die Orientierung in den Großstädten.

Auch 2013 stehen dem Schlummer Atlas wieder eine Reihe von Partnern zur Seite. So empfiehlt die Deutsche Zentrale für Tourismus e.V., der Verband Deutsches Reisemanagement e.V. und Südtirol Marketing den Hotelführer.

Statistik

4.821 Einträge insgesamt (-568 zum Vorjahr)
Davon 3.794 Hotels in Deutschland (-120 zum Vorjahr)

281 (+3 zum Vorjahr) Hotels ausgezeichnet mit fünf Sternen (höchste Bewertung) – Luxus-Hotels, internationale Luxus-Hotels mit einem Höchstmaß an Komfort

1.560 (-273 zum Vorjahr) Hotels mit vier Sternen – erstklassige Hotels, internationale Hotels der gehobenen Kategorie mit großem Komfort

2.243 (-163 zum Vorjahr) Hotels mit drei Sternen – sehr gute Hotels, Mittelklassehotels mit sehr komfortabler Ausstattung

733 (-132 zum Vorjahr) Hotels mit zwei Sternen – gute Hotels, zeitgemäße oder komfortable Standard-Ausstattung

1 (-2 zum Vorjahr) Hotels mit einem Stern – bürgerliche Hotels, einfache und zweckmäßige Ausstattung

51 (-1 zum Vorjahr) Stadtpläne

Die 36. Ausgabe des Schlummer Atlas wird im Rahmen der „15. BUSCHE GALA“ am 29. Oktober 2012 im Hotel Adlon Kempinski Berlin der Öffentlichkeit vorgestellt. Traditionsgemäß entstand auch diese Ausgabe wieder in Kooperation mit dem Haus Aral.

Ab Oktober 2012 im Buchhandel und an den Aral Tankstellen:

Schlummer Atlas 2013. Ein Wegweiser zu rund 5.000 Hotels. Geprüft und benotet: Deutschland, Belgien, Elsass, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Südtirol und Schweiz. 896 Seiten, zahlreiche farbige Abbildungen, 51 Stadtpläne, Hardcover in Fadenheftung, 15,5 x 23,1 cm, 36. Auflage, ISBN: 978-3-89764-349-9, € 29,95 [D] / € 30,80 [A] / sFr. 52,30