In den letzten Jahren wurden in vielen Städten Gutscheinhefte verkauft, bei dem zwei Personen essen können, aber nur ein Essen bezahlt wird. Das hat sich als sehr gutes Marketinginstrument für die Gastronomie bewährt. Diese Idee hat jetzt ein Berliner Unternehmen aufgegriffen und das Onlineportal www.citydeal.de gegründet. Mittlerweile sind 13 Großstädte (Berlin, Bremen, Dortmund, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, München, Nürnberg, Stuttgart) erfasst worden und weitere sind geplant . Das Portal versteht sich als Brücke zwischen dem Gastronomen und dem zukünftigen Gast. Herr Ronny Lange, Gründer von CityDeal.de und sein Team bieten Ihnen Vorteile, die ein Gutscheinheft nicht bieten kann.
CityDeal.de unterstützt Ihr Angebot durch:
kostenloses Marketing Ihres Angebotes auf der Webseite von CityDeal.de
unmittelbar zahlende Kunden für Ihr Restaurant, Ihren Wellnessbereich oder für andere Freizeitangebote
Gewinnung von Neukunden durch die Ansprache eines breiten Online- Publikums
mögliche Beschränkung der Gutscheine auf weniger frequentierte Tage
die Unterstützung von hauseigenen Aktionen (Sonntagsbrunch, Krimidinner, usw.)
Da Sie als Gastronom das Gratisgericht zum großen Teil von der Steuer als Betriebskosten/Werbungskosten absetzen können, geht nur sehr wenig Umsatz verloren. Einen großen Teil können Sie durch den Getränkeumsatz auffangen. In der Folge ist eine Umsatzsteigerung möglich.
Ein weiterer Vorteil für Sie ist, dass der Deal nur zustande kommt, wenn genug Leute einen Gutschein erwerben. Sie können Ihr Angebot für einen Tag von CityDeal.de promoten lassen und erhalten danach die genaue Anzahl an verkauften Gutscheinen zugesendet. Nachdem die Gäste Ihre Gutscheine eingelöst haben, senden sie diese an CityDeal.de und erhalten den Betrag innerhalb von 7 Tagen auf Ihr Konto überwiesen.
Haben wir Ihr Interesse geweckt, dann gehen Sie am besten direkt zu www.citydeal.de und nehmen dort Kontakt mit den Mitarbeitern auf, die Ihnen gerne weiter helfen.
Abgesehen von den Appellen und Kampagnen des Bundesgesundheitsministeriums und der diversen Krankenkassen, Übergewicht aus rein gesundheitlichen Gründen zu vermeiden, spricht die Statistik eine klare Sprache:
Rund 45% der Menschen dieser Republik sind mehr oder weniger „ständig auf Diät“. Die Mehrheit davon tut dieses aber gar nicht vordergründig aus gesundheitlichen Gründen. Die „Optik“ spielt die entscheidende Rolle, der Leidensdruck unter dem eigenen Spiegelbild. Noch ist das zarte Geschlecht in der Überzahl mit diesem Ansinnen. Jedoch auch hier nimmt die Gleichberechtigung ihren Lauf.
„Du weißt doch – ich muss auf meine Figur achten!“ heißt zu oft die Antwort auf die Frage „Schatz, wollen wir Essen gehen?“. Selbst mancher appetitgeladene Herr wird so gehindert, seine Ambitionen, häufiger außer Haus zu schlemmen, auch in die Tat umzusetzen.
Doch das kann schon bald Vergangenheit sein, wenn die „Herrscher über die Kochtöpfe“ in den Restaurants mitspielen. Die „schlanke Küche“ hält als ebenso figurfreundliche, wie gesunde Alternative Einzug auf die Speisekarten, sowohl in Häusern der gehobenen Gastronomie, als auch in gutbürgerlichen Restaurants. Nach dem Debüt im Berghotel Baader in Heiligenberg kommen schon seit einiger Zeit in solch renommierten Häusern wie dem traditionsreichen Nassauer Hof in Wiesbaden, dem mehrfach ausgezeichneten Tagungshotel „Schindlerhof“ von Klaus Kobjoll, beim Sterne-Koch Martin Scharff in der „Wartenberger Mühle“ und 10 weiteren Häusern fett-, und vor allem zuckerarme, leichte Gerichte nach Empfehlungen von bodycur auf den Tisch (www.schlanke-kueche.eu/Schlemmerfuehrer).
Immer mehr Genießer legen inzwischen Wert auf eine Ernährung ohne Dickmacher. Das bedeutet vor allem Speisen ohne zugesetztes Fett und ohne zugesetzten Zucker. Dabei bleibt, wie man sich schon bei der erlesenen Auswahl der oben genannten Häuser und deren Küchenchefs sicher sein darf, der Genuss nicht auf der Strecke – im Gegenteil. Die abwechslungsreichen, raffiniert gewürzten, „schlanken“ Fleisch- und Fischgerichte, Salate, Suppen und Desserts befinden sich mit ihren klassischen Pendants auf der Menükarte in Sachen Geschmack und Optik auf Augenhöhe. Selbst wer gerade dabei ist sein Gewicht zu reduzieren, die Weihnachtsgans auf den Hüften und die guten Vorsätze von Sylvester im Kopf, kann Dank der „schlanken Küche“ ohne schlechtes Gewissen schlemmen. Und das ganz ohne Einbußen in Bezug auf den guten Geschmack.
Ein Gewinn nicht nur für die Gäste. Auch in manchem Restaurant kann so der eine oder andere zu häufig verwaiste Stuhl regelmäßiger besetzt werden.
Das Konzept der schlanken Küche ist auf dem besten Weg, sich als gefragte Genussvariante nicht gegen, sondern neben den gewohnten Speisenangeboten zu etablieren. Dazu bietet das Unternehmen bodycur für alle interessierten Restaurants eine kostenfreie Basismitgliedschaft unter einer gemeinsamen Marke an: „bodycur – schlanke Küche“. Die Anmeldung und der Erhalt aller dafür erforderlichen Unterlagen und Materialien ist unkompliziert und rund um die Uhr über die Webseite www.schlanke-kueche.eu möglich.
Schon von weitem erkennt dann selbst der vorbeieilende Gast in Zukunft die teilnehmenden Restaurants am Logo: an der Eingangstür, im Schaukasten, in der Annonce, im Internet…
Bedeutet das „Einheitsbrei“? Absolut nicht! Keine „Diätküche“, kein „Salat mit Putenstreifen“. Die mit dieser Philosophie im Rücken engagiert arbeitenden Küchenchefs können und sollen ihrer Individualität und Kreativität freien Lauf lassen. Nach eigenen Vorstellungen entwickeln sie neue Rezepte unter dem Dach der Lebensmittel- und Zubereitungsempfehlungen.
In diesem Projekt haben sich unter Federführung von Clemens Baader und Frank Boerner von bodycur® trendbewußte Restaurants und deren Küchenchefs zusammengeschlossen. Sie leben für ihre Gäste schon heute einen Zukunftstrend: Genießerküche mit extremer Leichtigkeit. Alternativ zum klassischen Speisenangebot finden Sie dort Gerichte und Menüs, die garantiert frei von zusätzlichem Fett und Zucker sind. Ein Beitrag zum Wohlbefinden des Gastes. Egal, ob er „nur“ nicht zunehmen möchten, gerade übers Abnehmen nachdenkt, nach dem Geschäftsessen kreativ arbeiten muß (statt müde zu werden), oder einfach „leichter genießen“ will.
Clemens Baader, Patron vom gleichnamigen Berghotel Baader in Heiligenberg (Bodensee), gehört zweifelsohne zu den besten Köchen in Deutschland. Er ist von Gault Millau mit drei Hauben ausgezeichnet (17 von 20 Punkten), wird bei Michelin in der Rubrik „Bib Gourmand“ geführt, rangiert im Feinschmecker mit „FFF“ in vorderster Reihe und, und, und … – kocht fantastisch.
Alle beteiligten Köche kreieren für dieses Projekt, reich an Inspiration, eigene Rezepte. Diese lassen jedem Gourmet, aber auch dem eiligen Gast, das Wasser im Mund zusammenlaufen.
Wer es immer noch nicht glaubt, kann natürlich auch zu Hause probieren. Im Buch „Meisterkoch der schlanken Küche“, erschienen im Kosmos-Verlag, hat Clemens Baader von der Suppe über Vorspeisen, Hauptgerichte und Desserts einen guten Querschnitt niedergeschrieben. Entwickelt, erprobt und serviert unter realen Bedingungen in einer Gourmetküche.
Fotos: Frank Boerner
Überlingen, im Januar 2010
Ihr Ansprechpartner:
Frank Boerner
bodycur gmbh
Alte Bachmühle
Wiestorstr. 7
88662 Überlingen
Telefon: 07551 . 9 49 99 64
Telefax: 07551 . 9 49 99 66
Internet: www.schlanke-kueche.eu
E-Mail: frank.boerner@schlanke-kueche.eu
Dieser interessante und lehrreiche Gastronomie-Ratgeber ist aus der Praxis für die Praxis und befasst sich mit allen essenziellen und aktuellen Themen (außer dem Kochen) der Gastronomie.
Die Gastronomie hat sich während der letzten Jahre rasant verändert. Heutzutage macht das Fernsehen Köche zu Stars und somit zum Aushängeschild des Betriebs. Was auf dem kleinen Bildschirm jedoch so glamourös aussieht, ist in Wirklichkeit nicht so einfach. Um in dieser Rolle erfolgreich zu sein, muss ein Koch nicht nur Kochen können. Tatsache ist, dass jeder, der in der Gastronomie arbeitet, ein Allrounder sein muss. Es gibt unzählige Koch- und Servicebücher, die uns bei fachbezogenen Fragen weiterhelfen. Aber wie sieht es in Bezug auf zwischenmenschliche Beziehungen aus? Wie verhalten wir uns in Stresssituationen? Wie gut sind unsere Kommunikationsfähigkeiten? Können wir unser Wissen fachmännisch weitergeben? Diese und weitere Fragen nimmt der Autor Martin Probst in diesem Werk unter die Lupe.
Die wertvollen und nützlichen Informationen, praktischen Tipps sowie Aktivitäten zum Leben in der interessanten, kreativen und oft hektischen Welt der Gastronomie bilden die perfekte Ergänzung zu den traditionellen Gastronomie-Lehrmitteln. Aber nicht nur junge Beschäftigte, sondern auch erfahrene Gastronomen werden das Werk mit Interesse lesen und sei es auch nur, um eigene Erfahrungen schmunzelnd bestätigt zu sehen.
Man spürt das Engagement und die Erfahrung des Autors Martin Probst: in zwanzig Jahren Berufsleben bekleidete er führende Positionen in Leading Hotels der Schweiz, Bermuda und Australien sowie auf Kreuzfahrtschiffen der Luxusklasse. Gekocht hat Probst schon für Prominenz aus verschiedenen Königshäusern, der Politik sowie der Film- und Musikindustrie. Auch die Liste derer, mit denen er zusammenarbeitete, liest sich eindrucksvoll: hierzu zählen Küchenchefs wie Paul Bocuse, Anton Mosimann und Beat Weibel. Kochdemonstrationen bei Gewerbeausstellungen und im australischen Fernsehen zählen ebenfalls zu seinem Resumé. Seit 2001 nennt der weitgereiste Schweizer Australien sein Zuhause, wo er sich an der RMIT-Universität in Melbourne zum Lehrer ausbilden ließ. Seither gibt er sein Wissen mit viel Engagement und Erfolg an junge Berufsleute der Gastronomie sowie an zukünftige Hotelmanager weiter. Auch als Juror bei Kochwettbewerben stellt Martin Probst bisweilen seine Kenntnisse und Erfahrungen unter Beweis.
Dieses Werk besticht sowohl durch hohen Informationsgehalt als auch durch Sprachwitz und gelungene Gliederung. Aufgelockert wird der überaus empfehlenswerte Gastronomie-Ratgeber durch Karikaturen und anschauliche Beispiele.
Die etwas andere Menüplanung…
Martin Probst, 1. Auflage, Taschenbuch 21,5 x 13,5 x 1,5 cm, 252 Seiten,
ISBN: 978-3-8370-7406-2, Verlag: Books on Demand.
€ 19,90 inkl. MwSt.
Autorenwebseite: www.martinp.bodautor.de
Titel: Die etwas andere Menüplanung…
Autor: Martin Probst
Taschenbuch: 252 Seiten
Verlag: Books on Demand; 1. Auflage
Sprache: Deutsch
ISBN: 9 783837 074062
Größe: 21,5 x 13,5 x 1,5 cm
Bestellung: z.B. www.amazon.de; www.libri.de; www.bod.de/bod-shop.html
Nein, bei diesem Artikel handelt es sich nicht um herkömmliche Socken, sondern um eine tolle Werbeidee, mit der Sie Ihre Gäste überraschen. Es handelt sich um einen Neopren- Getränkekühler, der die Getränke Ihrer Gäste auch an heißen Tagen länger kühl hält. Diese Neoprenkühler können Sie in verschiedenen Farben und mit Ihrem ganz speziellen Logo drucken lassen. Diese Werbung bleibt Ihren Gästen bestimmt lange in Erinnerung. Diese Überzieher gibt es in vielen verschiedenen Größen (auch Sondergrößen sind möglich) und das Material ist sehr strapazierfähig und langlebig. Das ist die perfekte Werbeidee für die kommende Fußball- WM!!!
Nähere Informationen gibt es unter http://www.coolershop.de
Viele haben sich bestimmt schon gefragt, wo denn der Unterschied zwischen einem günstigen und einem teuren Asia- Messer ist. Gut, das Günstige ist Industrieware und das teure Handarbeit, aber macht das auch einen Unterschied beim schneiden?
Es gibt mehr, wie nur die Handarbeit, die so ein Messer zu einem sehr exakten und präzisen Kunstwerk machen, mit dem man auch sehr gut arbeiten kann.
Das Geheimnis guter Japanmesser (Wabocho – Wa =Traditionell und Bocho= Messer) ist die Handwerkskunst des Messerschmieds und des Messerschleifers. Japanmesser ist klassisch als 2 oder 3 Lagenstahl verarbeitet. Moderne Messertypen wie das Santoku sind als 3 Lagenstahl verarbeitet, (weiches Eisen – harter Stahl – weiches Eisen), dieser Messer Typ hat einen Ryobaschliff.
Das klassische Messer, wie etwa das Yanagiba, besteht aus 2 Lagen Stahl (weiches Eisen und harter Stahl). Klassische Wabocho sind meistens Carbonstahlmesser mit einer Härte zwischen 60 und 66 HRC und haben die bessere Schnitthaltigkeit, sind aber nicht rostbeständig. Sie bedürfen etwas mehr Pflege, werden nach Gebrauch mit etwas mehr Liebe behandelt und zeichnen sich durch ihr ausgezeichnetes Schneideverhalten aus. Auch das Schleifen dieser Messer sollte gelernt sein. Der richtige Schleifstein und auch der exakte Winkel spielen hier eine wichtige Rolle. Der schneidende Stahl ist zu meist ein Yasuki-Stahl, den es in verschiedenen Qualitäten gibt, wie Gelbes Papier, weißes Papier, blaues Papier oder Silberstahl, der letzte ist rostbeständig und wird auch als Ginsan oder Ginwa angeboten.
Die berühmten Damaststahlmesser sind kleine Kunstwerke und etwas für den Liebhaber und Sammler. Der schneidende Stahl ist eingefügt, deshalb haben Damastmesser keine besseren Schneideeigenschaften als das klassische Wabocho. Der in vielen Lagen gefaltet Stahl von Hand geschmiedet hat trotzdem seine Freunde.
Die bekannteste Stadt in Japan, die für ihre Schmiedekunst bekannt ist, heißt Sakai, das Solingen von Japan. Hier werden nach alter Tradition Messer von Hand geschmiedet, die man nicht für grobe Arbeiten, wie hacken und hebeln, sondern für die feinen Arbeiten, wie das hauchdünne aufschneiden von Fleisch oder Fisch. Generell kann man sagen ab 100 € erhält man ein gutes Messer aus Japan. Nähere Informationen und die Originalbilder finden Sie hier. Ω
Wir alle sind doch immer auf der Suche nach etwas Neuem, und ich hab da etwas für Sie gefunden. Das Getränk kommt aus Peru und heißt PISCO. Dabei handelt es sich um einen Traubenbrand, der sich durch seine hochwertige Herstellung und die ebenfalls überdurchschnittlichen Normen auszeichnet. Daraus resultieren drei Typen: der Pisco Puro, Pisco Acholado und Pisco Mosto Verde, die von der Firma Bodega Viñas de Oro S.A. über Frau Ana Rosa Trelles Santana de Elflein nach Europa importiert werden. Er eignet sich nicht nur zum pur genießen, sondern auch zur Herstellung klassischer oder auch raffinierter Cocktails, für die Sie auch gerne die Rezepte erhalten können. Lassen Sie sich von dem unvergleichlichen Geschmack überzeugen, der durch verschiedene internationale Preise belegt wird:
Pisco Mosto Verde Italia Cosecha 2005 Brussels Spirits Award 2006
Dies war die erste jemals für einen Pisco
vergebene höchste Auszeichnung bei diesem
bedeutenden Wettbewerb.
Pisco Mosto Verde Torontel Cosecha 2007 Brussels Spirits Award 2008
Nach dem Erfolg aus dem Jahr 2006 wurde
in 2008 erneut mit einem Produkt von „Viñas
de Oro“ die höchste Auszeichnung erzielt.
Pisco Premium Quebranta Cosecha 2006 Silbermedaille 2007 Brussels Spirits Award
Silbermedaille 2007 Vinalies Internationales Paris
Dies sind nur einige, der bereits auf internationalen Veranstaltungen verliehenen Preise. Eine Übersicht aller Auszeichnungen können Sie auf der Internetseite von Bodega Viñas de Oro S.A. nachlesen. Der Vertrieb in Deutschland erfolgt über den Fachhandel. Bezugsquellen nennt Ihnen gerne Frau Ana Rosa Trelles Santana de Elflein.
Hausstaub, Milben, Bakterien machen keinen Unterschied zwischen gewerblichen und privat genutzten Schlafstätten.
Hohe Anforderungen im Hygienebereich ( nicht nur Lebensmittel und deren Verarbeitung) erhöhen die Kosten im Beherbergungsgewerbe dramatisch.
Regelmäßiges Absaugen der Matratzen ( mindestens alle 4 Wochen nur oberflächig ) durch hoteleigenes Personal vermindert etwas das Risiko eines allergischen Anfalls eines Gastes, schließt diesen aber nicht aus. (Eventuelle Schadenersatzforderungen an den Hotelier „USA“). Abhilfe bringt hier nur die Einhaltung der Empfehlungen verschiedener Verbände wie z.B. Dehoga – Kriterien****katalog à einmal jährliche Tiefenreinigung mit Innenimprägnierung, bewertet mit 15 Punkten im Kriterien***** Katalog
MERKBKLATT DEHOGA Encasings / Matratzenschutzbezüge und vergleichbare Reinigungsverfahren
Die Deutsche Hotelklassifizierung und die Deutsche Klassifizierung für Gästehäuser, Gasthöfe und Pensionen sehen mit verschiedenen Kriterien der jeweils aktuell gültigen Kriterienkataloge die Möglichkeit vor, durch die Anschaffung bzw. Anwendung entsprechender Produkte den Schlafkomfort der Gäste zu erhöhen und die Langlebigkeit der Matratzen zu sichern. In diesem Merkblatt sind dazu die erforderlichen Hintergrundinformationen zusammengefasst dargestellt. Grundsätzlich werden beim Thema Matratzenhygiene vier Schutz- und Reinigungsvarianten unterschieden:
Einfache Baumwollauflage / Molton/ Kalmuckauflage ohne Nässesperre. Matratzenschutzbezug/ Encasing (kann Vollencasing mit Reißverschluss oder Encasing mit Lüftungsöffnung (Unterseite) sein), auch eine hochwertige Baumwollauflage mit Nässesperre entspricht den Anforderungen.
Thermische Matratzentiefenreinigung, zu der die Matratzen durch eine mobile Reinigungsanlage gereinigt werden müssen, sog. Matrix-Verfahren. Milben und Hausstaub werden wirksam entfernt; diese Tiefenreinigung sollte mind. einmal jährlich durchgeführt werden. Akzeptiert und anerkannt.
Matratzenoberflächenreinigung mittels Spezialstaubsauger, sog. Potemaverfahren.Flecken können nur unzureichend entfernt werden, es besteht keine Nässesperre. Flecken und Milben werden nur in unzureichender Tiefe entfernt. Nicht akzeptiert.
Grundsätzlich gilt: Ein Encasing/ Matratzenschonbezug gemäß der Klassifizierungkriterien
muss kochbar bzw. chemothermisch zu reinigen bzw. desinfizierbar,
muss atmungsaktiv (Wasserdampfdurchgangswiderstand < 20qmPa/W),
muss mit einer Nässesperre ausgestattet und darf an der Unterseite geöffnet sein.
Wissenswertes:
Moltons bestehen aus Baumwolle, Encasings aus synthetischen Stoffen.
Die oben erwähnte Nässe- und Milbensperre kann aus folgenden Materialien bestehen: Polyurethan (PU)/ Polyester/ Polypropylen/ ePTFE, aber PVC ist nicht zulässig.
Milben- und Milbenkotdichte wird erreicht, wenn eine Nässesperre eingebaut ist.
Unten geöffnete Encasings sind nicht allergensicher, d. h. zur Ausstattung eines Allergikerzimmers müssen Vollencasings genutzt werden.
Wissenschaftliche Beratung: Hohenstein Institute, www.hohenstein.de
Bitte vergewissern Sie sich bei der Abnahme auf die Einhaltung dieser Bedingungen. Achten Sie bitte darauf, dass die Anzahl der Encasings auch mindestens mit der Anzahl der Betten des Betriebes übereinstimmt.
Berlin, 15.10.08
VDR – Certified Hotel – MUSS Kriterien à halbjährliche Reinigung mit Nachweis ( Matratzenreinigungsheft ).
In verschiedenen Staaten Europas wird gesetzlich vorgeschrieben, Matratzen im Beherbergungsgewerbe einmal jährlich zu reinigen. Zum Wohle des Gastes und für die eigene Zufriedenheit, sollte eigentlich jeder Betreiber einer „Herberge“ diesen Empfehlungen folgen. Im Vergleich zum Werbeerfolg und Image für das Unternehmen, ist der Kostenfaktor für eine Reinigung gering ( ca. 0,10 € pro Matratze und Tag ) , zumal dies keinen Zimmerausfall mehr bedeuten muss ( Reinigung mobil vor Ort ). Tiefenreinigung mit Innenimprägnierung bedeutet aber nicht nur, für 1 Jahr wieder eine hygienisch neue Matratze zu haben, sondern verlängert auch die Lebensdauer und Liegequalität. Neue Innovative Matratzenhygiene bedeutet, Neu – Matratzen mit abnehmbarem und austauschbarem Oberdeckel , 90° waschbar, sowie tiefenimprägniert und eine kostenlose Reinigung im Folgejahr. Keine Flecken mehr und austauschbaren Bezugsdeckel z. B bei Beschädigung.
Jede Nacht, wenn wir auf Matratzen liegen, geben wir bis zu einem Liter Flüsssigkeit in die Matratze ab und zudem noch Unmengen von Hautschuppen. Eine optimale Grundlage für Milben, Bakterien und Schimmelbildung. Würden Sie in einem Hotel wohnen wollen, in dem Schimmel an den Wänden ist, wo Bakterien und Milben zu den ständigen Mitbewohnern gehören?
Bestimmt nicht!
Aber genau dieser Zustand herrscht in Matratzen, die nicht mit einem Anti- Milben-Mittel imprägniert sind. Das Vorkommen von Hausstaubmilben in Betten hat nichts mit Unsauberkeit zu tun. Die kleinen Spinnentiere sind nahezu überall: In Betten, Polstermöbel, Teppichen, Kissen und sogar in Plüschtieren!
DIE FOLGEN UND ANZEICHEN VON MILBEN
Nicht nur rote Augen, triefende Nasen, Niesen, Juckreiz, trockener Mund und Rachen sind Anzeichen von Milben. Wie die Deutsche Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie ( DGA ) bekannt gab, sind Hausstaubmilben eine ernst zu nehmende Gefahr für die Gesundheit. Die Folgen von ca. 4.000 Milben in einem Gramm Bettstaub und deren Kotablagerungen in Betten sind unter anderem:
ATEMNOT , ASTHMA , CHRONISCHE MIGRÄNE UND VERSCHLIMMERTE NEURODERMITIS
EMPFEHLUNG : Jährlich Reinigung mit Tiefenimprägnierung, bei Allergikern halbjährlich z.Bsp. MATRIX – VERFAHREN
MATRIX – NORD / Matratzenhygiene
Empfohlen und anerkannt von der Dehoga, bewertet mit 15 Punkten im Kriterien*****katalog, zertifiziert von den Forschungsinstituten Hohenstein und Fresenius.