(lifepr) Bottighofen, 09.11.2010, Was tut ein Gast als allererstes beim Betreten seines Hotelzimmers? Koffer auspacken, TV-Kanäle ausprobieren, Bad inspizieren? Weit gefehlt: Er schaut schlicht aus dem Fenster. Das ergab eine Umfrage des Reiseportals HolidayCheck.de unter seinen deutschsprachigen Usern.
Die Mehrheit der Befragten will wissen, wohin der Blick aus dem Hotelzimmer fällt. Auf den ersehnten See oder das Meer, auf den Hinterhof mit Mülleimern oder ein Bürogebäude, aus dem nachts keine neugierige Blicke zu erwarten sind. Die zweitgrößte Gruppe mit 39 Prozent bilden die Urlauber, die zuerst prüfen, ob vor allem im Bad ordentlich gereinigt ist. 4 Prozent dagegen werfen sich auf’s Bett, um den Härtegrad der Matratze auszuprobieren. Lediglich 2 Prozent testen den Fernseher. Für sie ist es wichtig, zuerst die Zahl und Art der Fernsehkanäle zu checken. Bleiben noch jene, die ganz einfach sofort ihren Koffer auspacken. 5 Prozent der Teilnehmer entschlossen sich für diese Antwort.
An der Umfrage nahmen 2784 User teil. HolidayCheck.de ist das größte Hotelbewertungsportal im deutschsprachigen Raum.
Karriere: Sicherer Bürosessel oder Schleudersitz?
Die Streichung von Arbeitsplätzen, Stellenabbau, Mehrarbeit und Gehaltsverzicht sind überall an der Tagesordnung. Wie wertvoll ist der einzelne Mitarbeiter für seinen Arbeitgeber? Ist sein Produktivnutzen für das Unternehmen über die Zeit konstant gestiegen? Die VON BONIN Personalberatung hat auf Basis ihrer Erfahrung im Karriere Coaching einen Selbst-Test entwickelt. Er ermöglicht die persönliche Standortbestimmung und will vor einem unverhofften Jobverlust schützen. Der Selbsttest sollte mindestens einmal pro Jahr durchgeführt werden. Ziel ist es, den Arbeitnehmer aus der Sicht seines Arbeitgebers zu betrachten, um Alarmsignale für einen Arbeitsplatzverlust frühzeitig wahr zu nehmen.
Wer bremst, verliert! In zahlreichen Fällen haben freigesetzte Mitarbeiter meist nicht die innerbetrieblichen und konjunkturellen Anzeichen erkannt – auf die Kündigung folgt der Schock. Denn allzu häufig vertreten viele die Auffassung „Mir kann nichts passieren. Mein Arbeitgeber braucht mich doch.“ Viele erfolgreiche und erfahrene Mitarbeiter bauen auf ihre Lebens- und Berufserfahrung. Im Falle betrieblicher Krisen ziehen die meisten häufig nicht in Betracht, dass eventuell auch ihr eigener Stuhl wackeln könnte. Dabei ist es wichtig, weit vor einem tatsächlichen Arbeitsplatzverlust aktiv zu werden – und es zu bleiben. Mit jedem Tag des Wartens wird die Ausgangssituation im Arbeitsmarkt schwächer. Denn wer auf die lukrative Abfindung wartet, statt sich aus ungekündigter Position nach einem neuen Job umzusehen, braucht vermutlich bald mehr Geld, als er bekommt. Selbstanalyse ist gefragt: Welchen Produktivnutzen liefert der Mitarbeiter seinem Betrieb? Was tun beim Karriere Crash? Wie ist es um das momentane persönliche Netzwerk, den Kontakt zu Entscheidern anderer Unternehmen sowie Headhuntern bestellt? Je besser die Kontakte, desto weicher wird die Landung im Falle eines Sturzes von der Karriere-Leiter.
Der Selbsttest hilft, den eigenen Marktwert zu erkennen – ob für eine Verhandlung im derzeitigen Unternehmen oder eine neue Bewerbung.
Fragen beantwortet Ihnen gerne Albrecht v. Bonin,
VON BONIN Personalberatung, Gelnhausen.
Telefon 06051 4828-0,
Die kalte Jahreszeit ist im Kommen und es beginnt die Heizsaison. Viele Restaurants haben einen Kaminofen, manche auch einen offenen Kamin. Diese behagliche und gemütliche Wärme strahlt Geborgenheit aus. Doch es gibt einiges zu beachten, um sicher durch den Winter zu kommen. Die richtige Pflege und Wartung schützt vor bösen Überraschungen.
Offene Kamine sind laut Erste Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen – 1. BImSchV) Feuerstätten für feste Brennstoffe, die bestimmungsgemäß offen betrieben werden können, soweit die Feuerstätten nicht ausschließlich für die Zubereitung von Speisen bestimmt sind. Offene Kamine dürfen nur gelegentlich betrieben werden. Das OVG Rheinland-Pfalz (Koblenz) hat durch Beschluss vom 12. 04. 1991 die Auffassung vertreten, die Anordnung, einen offenen Kamin an nicht mehr als an acht Tagen pro Monat für fünf Stunden zu betreiben, sei nicht zu beanstanden. Darüber hinaus ist der Betrieb offener Kamine auf den Einsatz von naturbelassenem stückigen Holz in Form von Scheitholz oder Presslingen in Form von Holzbriketts beschränkt.
Offene Kamine sind, wie auch die zugehörigen Schornsteine und die dazwischen befindlichen Verbindungsstücke (Abgasrohre), nach der Verordnung über die Kehrung und Überprüfung von Anlagen (Kehr- und Überprüfungsordnung – KÜO) kehrpflichtig. Aus der KÜO geht auch hervor, wie oft eine Feuerungsanlage gekehrt werden muss. Die Anzahl der Kehrungen hängt von der Häufigkeit der Benutzung und der jeweiligen Bauart der Feuerstätte ab. Besuche des Schornsteinfegers liegen aber in der Regel zwischen 1- bis 3- mal pro Jahr. Bei gelegentlicher Benutzung reicht in der Regel eine Kehrung pro Jahr aus. Dies sind aber nur Richtwerte, die im Einzelfall abweichen können.
Auch Räucheröfen, die in Gebrauch sind, müssen vom Schornsteinfeger überprüft und gereinigt werden.
Den offenen Kamin, wie auch den Schornstein und das Verbindungsstück, darf nur ein ausgebildeter Schornsteinfeger reinigen. Andere Feuerstätten für feste Brennstoffe sowie frei in Wohnungen oder Aufenthaltsräumen verlaufende demontierbare Verbindungsstücke von Einzelfeuerstätten, Etagenheizungen oder Heizungsherden für feste oder flüssige Brennstoffe unterliegen in der Regel nicht der Kehrpflicht. Sie sind entweder durch den Eigentümer oder auf Wunsch durch den Schornsteinfeger zu reinigen.
Ein Rußbrand im Schornstein kann z. B. entstehen, wenn im Verbindungsstück viel Ruß vorhanden ist, der durch Funkenflug entzündet wird. Auch übermäßiger Glanzruß (ähnlich einer Teerschicht) muss entfernt werden, entweder durch Ausbrennen, Ausschlagen oder Ausschlemmen, um der Gefahr vorzubeugen. Das entscheidet der Bezirksschornsteinfegermeister vor Ort. Ein Rußbrand kann jedoch niemals ganz ausgeschlossen werden, doch durch eine regelmäßige Wartung und Reinigung lässt sich das Risiko deutlich verringern.
Sollten Sie noch Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Schornsteinfeger. Schornsteinfeger bringen nicht nur Glück, sondern sind auch sehr hilfsbereit, um Sie auch schon im Vorfeld zu beraten und zu unterstützen. Die Adresse und Telefonnummer von Ihrem zuständigen Bezirksschornsteinfegermeister können Sie über die Homepage vom Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks – Zentralinnungsverband ZIV – (http://www.schornsteinfeger.de) erfahren.
Viele glauben, dass mit dem Blick auf die BWA die Controllingaufgaben erfüllt sind und im Zweifelfall kann man bei Unklarheiten auch den Steuerberater fragen!? Doch es reicht bei Weitem nicht aus, um festzustellen, ob Gewinn/Verlust erwirtschaftet wurde. Der Schein trügt, denn Rendite ist nicht gleich Liquidität – und Gewinn heißt noch lange nicht sich sicher zu fühlen und Geld in der Kasse oder auf dem Konto zu haben.
Vielen Unternehmen mangelt es im Allgemeinen an einer Controlling-Einheit, die dazu beiträgt die Zahlen aus dem Rechnungswesen zu strukturieren und zur effizienten Steuerung des Unternehmens einzusetzen. Durch die hohe Arbeitsbelastung fehlt oft die Zeit und natürlich die richtigen Instrumente, um die nötige Transparenz zu erlangen, die es ermöglicht zeitnah agieren zu können. Mögliche Hilfsmittel wie Excelsheets zu erstellen sind aufwendig und reichen oft nicht aus, das Unternehmen erfolgreich zu managen. Controlling benötigt eine zentrale Sammelstelle in der alle Systeme zusammenlaufen (FIBU, Lohnbuchhaltung, Front Officesysteme, Kassensysteme, individuelle Excelstatistiken).
Genau hier setzt das Programm EAGLE CONTROL an. Es ist mit geringem Schulungsaufwand schnell erlern- und bedienbar. Ein vorkonfiguriertes System, welches alle Freiheitsgrade zu lässt. Es ist mit allen gängigen Kontenrahmen kompatibel. Zusätzlich importiert das Programm in Sekundenschnelle die gesamte Finanzbuchhaltung mit Überwachungsassistent für neue Konten. Das Programm ist in der Lage, sämtliche wichtigen Daten aus vorgelagerten Systemen wie Front Office-Programmen und Kassensystemen zu sammeln und in ein dynamische Berichtswesen zu implementieren.
Ebenso kann es aus der Finanzbuchhaltung eine detaillierte Kostenstellen-Profitcenter Analyse abbilden, ohne dass diese in der Buchhaltung aufwendig gepflegt werden muss (erhebliche Zeit- und Kosteneinsparung). Eagle Control kann vom Unternehmer selbst, aber auch durch Benutzerrechte von Abteilungsleitern, Küchenchef, Restaurant-/Bankettleiter, Empfangschef usw. angewendet werden. Gesonderte Zugangsrechte schaffen Einblick für Branchenfremde wie: Steuerberater, Investoren, Banken usw. EAGLE CONTROL ist auch das ideale Werkzeug für den externen Betriebsberater, der ortsunabhängig dem Gastronomen zur Seite stehen möchte.
Damit haben Sie auf einen Blick eine aufgeschlüsselte Übersicht über alle Kostenfaktoren, die Sie für ein profitables Unternehmen benötigen. Damit lassen sich Geldvernichter schnell, einfach und zuverlässig aufspüren und abstellen!
Herr Willi Nusser, der Entwickler des Programms, ist selbst Gastronom und hat dieses Programm ursprünglich für seinen eigenen Betrieb (Hotel Adler Pfullendorf) entwickelt. Durch den Beitritt in die Flairkooperation erkannte er schnell, dass fast alle Hoteliers und Gastronomen dieses Programm benötigen, um ihre Häuser exzellent zu verwalten und zu administrieren.
Damit Sie schnell und effektiv mit EAGLE CONTROL arbeiten können, werden Schulungen und Seminare angeboten, um Ihnen das Wälzen von Bedienungsanleitungen zu ersparen. EAGLE CONTROL ist der Wegbegleiter für ein erfolgreiches Unternehmen, damit Gastronomie auch richtig Spaß macht und für die Zukunft stärkt.
Wenn Sie mehr über Herrn Nusser und seinen Betrieb erfahren möchten, besuchen Sie doch seine Homepage www.adler-hotel.de
Suchmaschinen werden für die Hotellerie und Gastronomie immer wichtig. Ein paar Zahlen zur Verdeutlichung:
– Täglich gibt es 4.500 Google-Suchanfragen nach „Restaurant Hamburg“
– Bei 70% aller Hotel-Buchungen wurde vorher bei Google gesucht
– Die ersten 3 Positionen der Google Ergebnisliste erhalten zusammen mehr als 60 % der Klicks.
Fazit: Nur wer optimiert, kann vorn mit dabei sein. Mit gezielter Website-Optimierung können Sie Ihr Ranking positiv beeinflussen und damit letztendlich mehr Besucher und Bucher erreichen!
Das ist von einigen Betrieben bereits erfolgreich erkannt worden. Laut Hotel-Hosting betreiben schon fast 30 % der Hotel- und Gastrobetriebe Suchmaschinenoptimierung bzw. generieren Umsätze über Google AdWords. Aber trotz der wachsenden Akzeptanz sind längst noch nicht alle Hotels aktiv. Wer jetzt mitmacht und die vorhandenen Möglichkeiten ausschöpft, setzt sich schnell an die Spitze für seine Destination und Region.
Hotel-Hosting bietet cleveres Online-Marketing zu einem fairen Preis. Ganz konkret:
– Suchmaschinen-Optimierung (SEO)
– Suchmaschinen-Marketing / Google Adwords
– Optimierung Ihres Betriebes auf Bewertungsportalen
SEO-Analyse bzw. AdWords-Aktion:
Als Aktion in Zusammenarbeit mit Gastronomie-Geflüster bietet Hotel-Hosting wahlweise die SEO Schnellanalyse Ihrer Hotel/Gastro-Webseite oder eine AdWords Kampagnen Analyse im Wert von je 98 € netto für Sie gratis!
Mit der SEO-Schnellanalyse erhalten Sie einen ca. 50-seitigen Bericht zu Ihrer Hotel-/Gastro-Webseite. Ihre Webseite wird in den unterschiedlichen Kriterien der Suchmaschinenoptimierung bewertet und Sie erhalten konkrete Hinweise und Verbesserungsvorschläge.
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Alternativ erstellen wir Ihnen gern eine GoogleAdWords Kampagnen-Analyse, ebenfalls im Wert von 98 €: Wollen Sie wissen, ob Ihre Google AdWords Kampagnen effizient sind? Sind Sie an Hinweisen, wie Sie AdWords optimal und zielgruppengenau für Ihren Betrieb einsetzen, interessiert? Möchten Sie erfahren, wie Sie im Branchenvergleich abschneiden? Die AdWords Analyse umfasst ca. 12 Seiten und gibt konkrete Tipps und Anregungen für Ihr AdWords-Konto.
http://hotel-hosting.de/de/online-marketing/adwords-angebote/google-adwords/
Geben Sie bitte bei der Bestellung als Aktions-Kennwort „Gastronomie-Geflüster“ an, um die Analysen gratis zu erhalten!
Ansprechpartner: David Schlee
Hotel-Hosting UG
Neundorfer Str. 176
D-08523 Plauen
HolidayCheck.de verzeichnet einen neuen Rekord. Das größte deutschsprachige Hotelbewertungsportal überschritt jetzt die Grenze von 1,5 Millionen Hotelbewertungen. Das entspricht einer Steigerung um fast 50 Prozent innerhalb eines Jahres. Im Juni 2009 hatte das Schweizer Internetunternehmen seine ein millionste Bewertung gefeiert. Die Urlauber können Bewertungen für über 87.000 Hotels lesen. Dazu kommen 1,7 Millionen Userfotos, die die Bilder der Reisekataloge ergänzen. Das Urlaubsportal besteht seit 1999.
Die drastische Steigerung der Hotelbewertungen zeigt, dass es für die Urlauber immer selbstverständlicher wird, ihre Meinung im Internet zu äußern und damit die Erfahrungen an den nächsten Gast weiter zu geben. Dabei empfehlen über 85 Prozent der Urlauber ihr Hotel weiter. Parallel dazu nutzen immer mehr Hoteliers den kostenlosen HotelManager von HolidayCheck.de, mit dem sie ihr eigenes Qualitätsmangement ausbauen. Damit können schon fast 19.000 Hoteliers ihre eigene Stellungsnahmen unter die Hotelbewertungen schreiben.
HolidayCheck ist das größte Hotelbewertungsportal im deutschsprachigen Raum. Die unabhängige Stiftung Warentest hat HolidayCheck als einzigem Hotelbewertungsportal die Note „gut“ (1,8) vergeben („test“-Ausgabe 2/2010). Auf HolidayCheck können Menschen ihre Urlaubserfahrungen mit anderen teilen. Die Schwerpunkte liegen auf den Bewertungen und Fotos ehemaliger Gäste für Hotels sowie auf der Möglichkeit, mit diesen Gästen in direkten Kontakt treten zu können. Mit Hilfe dieses gesammelten Erfahrungsschatzes und den vielfältigen Kommunikationsmöglichkeiten kann sich jeder Urlaubsinteressierte selbst beraten und die für ihn perfekte Reise im unabhängigen Preisvergleich buchen.
Hoteliers blicken mit Skepsis auf das eigene Tagungssegment. Das ist ein Ergebnis einer Umfrage von HRS unter ihren Hotelpartnern. Anlässlich der IMEX 2010 vom 25. bis 27. Mai 2010 hat HRS über 1.000 Betreiber von Tagungshotels nach ihrer Einschätzung zu der erwarteten Preisentwicklung und Auslastung in diesem Bereich befragt. Rund 80 Prozent der befragten Hoteliers erwarten für das laufende Jahr keine steigenden Preise für die Buchung und Nutzung ihres Tagungsbereichs. Etwa 16 Prozent der Hoteliers sind überzeugt, dass die Preise dieses Jahr sinken werden. Dass die Preise im Tagungssegment steigen werden, daran glauben hingegen nur etwa fünf Prozent.
Auch bei der Auslastung sehen deutsche Hoteliers kaum Änderungen. 48 Prozent gaben an, dass ihrer Meinung nach die Auslastung in diesem Jahr im Vergleich zu 2009 gleich bleiben werde. Knapp 29 Prozent rechnen mit einer niedrigeren Auslastung als im vergangenen Jahr. Nur rund 23 Prozent erwarten eine höhere Zimmerauslastung.