Kalkulation für Imbissbuden

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5 Antworten

  1. Markus Meier sagt:

    Vielen Dank für Deinen Kommentar 👍

  2. Harald Sarter sagt:

    Die meisten Besucher meinen wir hätten keine Unkosten ,angefangen von den Hohen Standgelder die , die Städte erheben . Dazu kommen die Auflagen wie Desinfizieren des Lebensmittelschlauch für Wasser ,ohne Bescheinigung keine Verkauf . Dazu kommt die Ware , der Metzger möchte auch Leben genauso der Bäcker ,dann die Servierten ,Pappteller und so weiter . Hinzu die Anfahrtskosten ,Strom und Feuerwerk extra und Pflicht . Und nächstes Jahr wollen viele Städte das Standgeld nochmal erhöhen .das sind alles Fakten die ich Prozentual dazu rechnen muss. aber das ist nicht alles da ist noch die Einkommensteuer ,Gewerbesteuer, Gewerbehaftpflicht . So wie KFZ Steuer und Versicherung die auch dazu gehören .Dann soll ein Besucher sagen wir wären zu teuer. Klar es sind Schwarze Schafe dabei .Bei den Preisen heute kann man auch nicht den billigen Jakob machen .Dann kann man auch zu hause bleiben ,wenn man nichts verdient.

  3. Das mit dem Begriff Unkosten stimmt, aber ich finde es gibt trotzdem „Unkosten“ und zwar Kosten die nicht sein müßtem, die man vermeiden kann. z.B. Verlust durch verdorbene Ware.

  4. Markus Meier sagt:

    Hallo Michael, vielen Dank für Deinen Hinweis. Ich habe den Artikel entsprechend überarbeitet.
    Im Umgangssprachlichen soll das Un nur darauf hinweisen, dass man auf diese Kosten gerne verzichten würde 😉
    Viele Grüße
    Markus Meier

  5. Michael Vogel-Kellner sagt:

    Der Artikel ist gut geschrieben und informativ.
    Herzliche Bitte – tilgen Sie doch den Begriff „Unkosten“. Den gibt es nämlich betriebswirtschaftlich nicht. Kosten reicht. Sind schon „un“ genug.
    🙂 Nix für „Un“gut.

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