Archiv der Kategorie: Aktuelle News

Klimaneutrale Arrangements an der Ostsee

Klimaschutz rückt immer mehr ins öffentliche Interesse. Wenn sich in diesen Tagen die Politikprominenz zum Weltklimagipfel in Kopenhagen trifft, bleibt zu hoffen, dass den Worten auch endlich Taten folgen werden. Neben dem privaten Individualverkehr stehen insbesondere Urlaubsreisen immer wieder im kritischen Visier der Umweltschützer.

Dass die Themen Urlaub und Umweltschutz sich aber nicht ausschließen müssen, zeigen insbesondere zwei der neuen Arrangements des Upstalsboom Hotel Ostseestrand, die in dieser Form auf Usedom einzigartig sind. Das Arrangement „WaldAktie“, welches das vom Land Mecklenburg-Vorpommern initiierte Projekt www.waldaktie.de aktiv unterstützt, beinhaltet neben einem 6-tägigen Aufenthalt mit Halbpension auch eine persönliche Waldaktie, mit der Aufforstungsprojekte (sogenannte Klimawälder) in Mecklenburg-Vorpommern unterstützt werden. Mit den „Klimawäldern“ in Koserow und Damerow wurden zwei dieser geförderten Projekte schon direkt auf Usedom umgesetzt. Für den Kaufpreis einer Aktie kann ein Hartholzbaum gepflanzt und gepflegt werden, der im Laufe der Zeit die im Urlaub von einer vierköpfigen Familie verursachten Kohlendioxid-Emissionen ausgleicht.

Einen Beitrag zum Klimaschutz können die Gäste des Upstalsboom Hotel Ostseestrand ebenso leisten, wenn sie sich für das Arrangement „BewusstSein“ entscheiden. Im Preis des Arrangements ist ein Greenmiles-Gutschein (www.greenmiles.de) enthalten, der für staatlich anerkannte Klimaschutzprojekte, die bei den Vereinten Nationen registriert sind, eingelöst werden kann. So ist gewährleistet, dass der Beitrag zur CO2-Reduktion dem Klima direkt zugute kommt.

„Mit den neuen Arrangements für die Urlaubssaison 2010 wollen wir unsere Strategie, nach ökologischen Gesichtspunkten zu handeln, weiter betonen. Gerade durch unsere Spezialisierung auf die Bedürfnisse von Allergikern fühlen wir uns auch der Umwelt und dem Klimaschutz verbunden“, erläutert der Direktor des Hotels, Arne Mundt, die Beweggründe. Seit März 2008 ist ein kompletter Gebäudeflügel (47 von 99 vorhandenen Zimmern) des Hotels vollständig auf die Bedürfnisse von Allergikern ausgerichtet und sowohl rauch- als auch haustierfrei. Bei dem Umbau wurden nur getestete Baumaterialien verwendet, die Allergikern keinerlei Probleme verursachen. Hier können sich Gäste mit allergischen Beschwerden zu 100 Prozent sicher und zugleich rundum wohl fühlen.

Insgesamt 15 verschiedene Arrangements werden die Herzen der Ostseefans höher schlagen lassen. Vom Wochenendtrip bis zum einwöchigen Erlebnisurlaub bietet der Arrangementkalender 2010 des Upstalsboom Hotel Ostseestrand für jeden Erholungsuchenden das Richtige.

Der Arrangementkalender 2010 kann über die Homepage des Upstalsboom Hotel Ostseestrand unter www.allergotel.de heruntergeladen werden. Weitere Informationen über das Upstalsboom Hotel Ostseestrand werden telefonisch unter der Rufnummer 038378-63-0 erteilt.

Zweite Geschäftsleitung bei bettenjagd.de

Die Bettenjagd Deutschland GmbH wurde ursprünglich von Sebastian Pempelfort und Robert Elsner im September 2007 gegründet. Aufgrund des plötzlichen Todes von Sebastian Pempelfort Anfang des Jahres 2009 leitete Robert Elsner das Unternehmen und die Geschäftsführung bis heute allein.

Nun hat sich Robert Elsner Verstärkung für das Team von bettenjagd.de geholt: Ab sofort unterstützt und leitet Martin Spickermann als weiterer Geschäftsführer das Unternehmen, das Internet-Nutzern den kostenlosen und unabhängigen Preisvergleich von Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen und weiteren Unterkunftsmöglichkeiten im Internet bietet.

Martin Spickermann ist Dipl.-Informatiker mit Schwerpunkt web-basierter Informationssysteme. Als freischaffender Softwareentwickler und Projektleiter war er zuvor am Aufbau verschiedener Internetplattformen beteiligt und leitete als geschäftsführender Gesellschafter die link-together.com Ltd., eine Betreibergesellschaft einer Social-Bookmarking-Anwendung. Seit August 2009 ist Martin Spickermann bereits als Senior Softwareentwickler und Leiter des Bereiches Technik bei der Bettenjagd Deutschland GmbH tätig. Mit seiner Ernennung zum Geschäftsführer macht das Unternehmen einen weiteren Schritt für eine erfolgreiche Zukunft.

„Das Jahr 2009 war ein sehr wichtiges und entscheidendes Jahr für uns. Die gesetzten Ziele wurden erreicht und darüber hinaus erfüllt. Für das kommende Jahr sind die Weichen mit der Erweiterung des Geschäftsführung gestellt. Wir blicken optimistisch in das Jahr 2010, um den Erfolg der vergangenen Jahre fortzuführen“, so Robert Elsner, Geschäftsführer der Bettenjagd Deutschland GmbH.

Die „Saure- Gurken- Zeit“ als Herausforderung

Das kennt jeder Hotelier und Restaurantbesitzer, die „Saure- Gurken- Zeit“.
Das Statistische Bundesamt hat am 17.11.2009 die aktuellen Zahlen für die Gastronomie veröffentlicht. Kurz gesagt, Umsatzrückgang zum Vorjahr.
Einig nehmen diese Zeit einfach so hin, andere versuchen sich etwas einfallen zu lassen, um diese Zeit doch irgendwie zu beleben. Doch wie kommt man auf neue Ideen, um die Gäste für sich zu begeistern??? Ich habe mich mal im Internet umgeschaut und Ihnen verschiedene Ideen von Kollegen aufgelistet. Dann liegt es an Ihnen, etwas zu unternehmen, um auch die „Saure- Gurken- Zeit“ zu einer umsatzbringenden Zeit zu machen.

  • Eine Veranstaltung, die zu Ihrem Haus passt, wie z.B. Klassik und Dinner, oder eine Whisky-Degustation mit passendem Menü…
  • Ein Fitnesstag mit einem Personal- Trainer. Wenn Sie keinen Fitnessraum haben, dann können Sie vielleicht auch mit einem Fitnessstudio in Ihrer Nähe zusammen arbeiten…
  • Eine Klassiker: Das Visitenkarten- Gewinnspiel. Sie sammeln die Visitenkarten Ihrer Gäste und verlosen einmal im Monat eine Flasche Wein oder ähnliches. Mit den Adressen können Sie eine Kundendatei anlegen, die regelmäßig über Aktionen informiert werden.
  • Ein „Brainstorming“ unter Ihren Mitarbeitern. Manchmal haben auch diese sehr gute Ideen, deshalb versuchen Sie es einfach.
  • Die Idee mit der Kaffeefahrt
  • Eine tolle Webseite, auf der Sie noch mehr Ideen finden

Sollten Sie noch Ideen kennen, die sich bereits bewährt haben, schreiben Sie diese einfach als Kommentar und ich werde sie dann veröffentlichen.  Damit würden Sie Ihren Kollegen helfen, diese ruhige Zeit gut zu überstehen…Ω
Foto: berwis/pixelio.de

Die Schweinegrippe -> nur Fakten!!!

Ich habe auf Grund von Nachfragen versucht, genaue Informationen über die Schweinegrippe zu bekommen. Doch leider fand ich nur Panikmache oder endlose Internetseiten mit unzähligen Informationen und Links. Deshalb habe ich die wichtigsten Informationen zu dem Thema zusammen gesucht und in diesem Artikel aufgeführt. Die Informationen habe ich vom
Robert Koch-Institut und vom
Bundesministerium für Gesundheit.
Weitere Informationen erhalten Sie unter der
Telefonnummer: 030 – 346 465 100

Die Grippe hat verschiedene Namen:
Schweinegrippe, Neue Grippe, Neue Influenza, A/H1N1- Virus, Mexikogrippe.

Die Symptome:
Hat man sich mit der Schweinegrippe infiziert, so treten ähnliche Krankheitsmerkmale auf wie bei der humanen Influenza. Man leidet an Müdigkeit, Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, Husten und Appetitlosigkeit. Berichten zufolge können auch Übelkeit, Erbrechen und Durchfall, aber auch Schnupfen und Halsschmerzen dazu kommen. Die Zeit zwischen der Infizierung mit dem H1N1 (A/H1N1) Virus und dem Ausbruch der Krankheit liegen meistens nur ein paar Stunden, es kann aber auch zu einer Zeitspanne von drei Tagen kommen. Der Virus überlebt im menschlichen Körper bei gesunden Personen 7 Tage, an der Luft ist er nur sehr kurz lebensfähig.

Der Schutz vor dem Virus (Hygieneregeln):

  • das Vermeiden von Hände geben, Anhusten, Anniesen,
  • das Vermeiden von Berührungen der Augen, Nase oder Mund,
  • die Nutzung und sichere Entsorgung von Einmaltaschentüchern,
  • Empfehlungen zu einer intensiven Raumbelüftung,
  • das gründliche Händewaschen nach Personenkontakten, der Benutzung von Sanitäreinrichtungen und vor der Nahrungsaufnahme sowie bei Kontakt mit Gegenständen oder Materialien, die mit respiratorischen Sekreten von Erkrankten kontaminiert sein können (zum Beispiel bei der Pflege von Angehörigen – Bett- oder Leibwäsche, Essgeschirr, Patienten-nahe Flächen),
  • die getrennte Behandlung von an Influenza erkrankten Personen, insbesondere von Säuglingen, Kleinkindern und Personen mit chronischen Erkrankungen,
  • die Empfehlung für fieberhaft Erkrankte, im eigenen Interesse zu Hause zu bleiben, um weitere Ansteckungen zu verhindern, die Vermeidung von direkten Kontakten zu möglicherweise erkrankten Personen.
  • Ein Mundschutz schütz nicht vor einer Ansteckung und ist daher nicht zu Empfehlen.

Impfempfehlung:
Personen ab einem Alter von 6 Monaten und Personen mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung infolge eines Grundleidens, wie zum Beispiel: chronische Krankheiten der Atmungsorgane, chronische Herz-Kreislauf-, Leber- und Nierenkrankheiten, Malignome, Diabetes und andere Stoffwechselkrankheiten, neurologische und neuromuskuläre Grundkrankheiten, angeborene oder erworbene Immundefekte mit T- oder B-zellulärer Restfunktion, HIV-Infektion und Schwangere. Personen zwischen 20 und 30 Jahren sind am häufigsten erkrankt, der Grund dafür ist aber unbekannt.

Nebenwirkungen der Impfung:
Wie bei jeder Impfung kann der Körper mit leichten Symptomen wie Kopf- und Gliederschmerzen oder leichtem Fieber auf die Impfung reagieren. Diese zeigen, dass das Immunsystem anfängt zu arbeiten. Durch die Verstärkersubstanzen im Impfstoff können die Symptome bei manchen Menschen stärker ausgeprägt sein. Seltene Nebenwirkungen oder ein resultierender Impfschaden sind nie hundertprozentig auszuschließen.

Wirkt der Impfstoff auch bei einem mutierten Virus:
Wenn der Virus stark mutiert muß der Wirkstoff des Impfstoffs angepasst werden. Den gesamten Text finden sie hier.

Anzahl der Infizierten:
In Deutschland sind bis zur Veröffentlichung (12.11.2009) dieses Artikels ca. 40.000 Menschen erkrankt. Hier der aktuelle Bericht.
Todesfälle sind bis jetzt eine seltene Ausnahme (ca.13). Die meisten waren bereits vorher durch eine Vorerkrankung geschwächt.

Kann man als Arbeitnehmer vorsorglich zu Hause bleiben, wenn Kollegen erkrankt sind?
Nein. Da ist das Arbeitsrecht eindeutig: Wer gesund ist, muss zur Arbeit gehen. Auch wenn einzelne Beschäftigte in einem Betrieb an der Neuen Grippe („Schweinegrippe“) erkrankt sind.

Für die Gastronomie:
Servicepersonal ist durch den Kontakt mit Gästen gefährdet, doch durch die Beachtung der oben genannten Hygienemaßnahmen ausreichen geschützt. Die Angst vor einer Schließung des Hotels/ Restaurants ist unbegründet, bestätigte erkrankte Personen sollten allerdings zu Hause bleiben (bei schwerem Verlauf auch stationär im Krankenhaus).

Ich hoffe, ich konnte Ihnen mit diesem Artikel die Informationen an die Hand geben, um mit dem Thema vernünftig umgehen zu können.Ω

 

Steuersenkung für Hotels und Gasthöfe

(Berlin, 24. Oktober 2009) Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA Bundesverband) und der Hotelverband Deutschland (IHA) begrüßen den Koalitionsvertrag, auf den sich CDU, CSU und FDP in der Nacht vom Freitag zum Samstag verständigt haben. „Insbesondere die Senkung der Mehrwertsteuer für Beherbergungsdienstleistungen zum 1. Januar 2010 sorgt für Zuversicht in einer von der Krise stark betroffenen Branche“, erklärt DEHOGA-Präsident Ernst Fischer. Damit erhielten Hotels und Gasthöfe wichtige Spielräume vor allem für dringend notwendige Investitionen. „Der reduzierte Mehrwertsteuersatz ist ein wichtiger Impuls für den Tourismusstandort Deutschland und beseitigt die bestehende Benachteiligung unserer Betriebe innerhalb Europas“, sagt Fritz G. Dreesen, Vorsitzender des Hotelverbandes.
 
Bereits seit vielen Jahren gelten in 21 von 27 EU-Mitgliedstaaten reduzierte Mehrwertsteuersätze für die Hotelübernachtungen. Mit Ausnahme Dänemarks wenden alle Anrainerstaaten Deutschlands ermäßigte Sätze zwischen drei und zehn Prozent an.
„Die Senkung der Mehrwertsteuer für die Hotellerie betrachten wir als wichtigen Teilerfolg unserer jahrelangen Bemühungen, die umsatzsteuerliche Benachteiligung für Hotellerie und Gastronomie zu beseitigen“, macht Fischer deutlich. „Keine Frage, wir haben uns eine Reduzierung für die Gesamtbranche erhofft, da FDP und CSU sich vor der Bundestagswahl klar für die Reduzierung der Mehrwertsteuer für Hotellerie und Gastronomie ausgesprochen haben.“Die jetzt gefundene Lösung sei „ein Kompromiss“, wobei offensichtlich das Volumen der Steuermindereinnahmen mit Blick auf die Haushaltslage eine andere Entscheidung derzeit nicht zugelassen habe. „Wir setzen nun auf die im Koalitionsvertrag zugesagte Überprüfung bestehender Benachteiligungen“, so Fischer. „Hier wird sich der DEHOGA konstruktiv einbringen, damit auch die Gastronomie und ihre Gäste bald vom reduzierten Mehrwertsteuersatz profitieren können.“
Das Original finden Sie bei der DEHOGA

Twitter Teil 2 – Die Sprache

Wer sich noch nie mit Twitter beschäftigt hat, wird bereits bei gewissen Begrifflichkeiten seine Schwierigkeiten haben und das Ganze für eine Geheimsprache halten. Auf Grund der geringen Zeichenanzahl (140 Zeichen) lassen sich Abkürzungen und „interne Kürzel“ leider nicht vermeiden, helfen Ihnen aber, so viele Informationen wie möglich in eine Nachricht (sog. „Tweet“) zu packen.

Um Ihnen Twitter dennoch näher zu bringen, erläutere ich Ihnen kurz die gängigsten Kürzel:

  • @username – bezeichnet ein Twitterer, der erwähnt wird oder der einen Tweet verfasst hat.
  • DM – Direkt Massage – Mit diesem Kürzel können Sie Ihren followern eine persönliche Nachricht schreiben, die nicht, wie sonstige Nachrichten , für alle lesbar ist. (nur mit @empfängername zu verwenden)
  • Thx – thanks – steht für Danke
  • RT – steht für „ReTweet“ und bedeutet: „Nicht von mir, aber zum lesen Empfohlen“ für die eigenen follower
  • Reply – eine direkte Antwort auf eine Nachricht von einem following
  • Tweet – ein Beitrag, bzw. eine Nachricht
  • TweetUp – steht für ein Treffen mit Freunden. Für Gastronomen kann es auch eine Einladung zu einem Event sein – wie eine kurze Werbebotschaft!
  • http://wong.to/w45yl – ein Beispiel für einen Kurzlink, der von spezieller Software gekürzt wird, um weniger Platz zu verbrauchen.
  • #Hashtags – Wörter, die mit einer Raute versehen sind, werden über die Suchfunktion gefunden.
  • #ff – steht für „Follow Friday“. Jeden Freitag wird ein oder mehrere Twitterer für die eigenen follower empfohlen. Sehr guter Tag um neue followers zu finden.
  • Gn8 – diese Abkürzung steht für „Gute Nacht“

Mit diesen Abkürzungen wird die „Geheimsprache“ bestimmt schon etwas verständlicher. Sollten Sie weitere Abkürzungen kennen lernen, geben Sie mir bitte Bescheid, um sie auch allen Anderen bekannt zu geben. Und jetzt viel Spaß beim twittern…Ω

Mundpropaganda und Web 2.0

Die Gastronomen der Spitzenrestaurants haben sich schon daran gewöhnt, das sie regelmäßig von Testern der renommierten Verlage wie Michelin, Gault Millau, Feinschmecker usw. auf die Qualität der Speisen und des Servicepersonals getestet werden. Doch wie sieht es mit den „normalen“ Restaurants aus.  Diese leben von Werbung und Mundpropaganda. Doch seit längerem gibt es im Internet sehr viele Bewertungsportale für jedes Restaurant und auch für Hotels. Diese Bewertungen werden nicht von geschulten Testern geschrieben, sondern von normalen Gästen, die so Ihre schönen, wie auch negative Erlebnisse im Internet kund tun können. Diese können von einem Gastronomen nur sehr schwer eingeschätzt werden, da man leider nicht über eine Bewertung informiert wird. In einigen Fällen kam es von Seiten des Gastes schon zu Äußerungen wie „wenn ich …… nicht bekomme, erhalten Sie eine schlechte Bewertung“. Dies ist aber eine Ausnahme und hoffentlich nicht die Regel. Aber wie kann man als Gastronom damit umgehen? Selbstverständlich sollte jeder Gast freundlich und zuvorkommend bedient werden. Auch sollten seine besonderen Wünsche berücksichtigt werden, um Ihn damit zu motivieren, seine positiven Erfahrungen von „Mund zu Mund“, oder aber über Bewertungsportale zu verbreiten. Auf diesem Weg finden auch zukünftige, neue Gäste den zu Ihnen. Ich empfehle Ihnen, regelmäßig die bekanntesten Bewertungsportale zu überprüfen, um rechtzeitig auf eine übermäßig schlechte Bewertung reagieren zu können. In einem solchen Fall empfehle ich Ihnen, Kontakt mit dem Portal aufzunehmen und diese Bewertung entfernen zu lassen.

Hier ist eine Liste der gängigsten Bewertungsportale:
Restaurantkritik, kochmesser.de, gastro.de, Restaurantführer24, tripadvisor