Eine Klasse für sich: Joachim Wissler

Joachim Wissler aus dem Restaurant Vendôme bestätigt seine herausragenden Platzierungen in den wichtigsten deutschen Gourmetführern

KÖLN/MÜNCHEN, 7. Dezember 2017 (w&p) – Er ist einer der Spitzenreiter im deutschen Koch-Olymp: Joachim Wissler aus dem Restaurant Vendôme im Althoff Grandhotel Schloss Bensberg verteidigt seine außerordentlichen Bewertungen in den gerade erschienenen Gourmetführern. Gemeinsam mit seinem Team freut er sich weiterhin über drei Sterne im Guide Michelin und 19,5 Punkte im Gault&Millau.

„Ich bin sehr stolz auf die gastronomischen Lorbeeren für eines der kulinarischen Flaggschiffe unserer Gruppe, dem Restaurant Vendôme. Der Erfolg von Joachim Wissler und seinem Team ist seit vielen Jahren das Ergebnis von außergewöhnlichem Talent, sehr harter Arbeit und der Konzentration auf das Wesentliche“, so Thomas H. Althoff, Gründer der Althoff Hotels und Inhaber der Marken Althoff Hotel Collection, AMERON Hotel Collection und Urban Loft Accommodations.

Führender Vertreter der „Neuen deutschen Schule“

Joachim Wissler, der seit fast 20 Jahren Küchenchef des hoch dekorierten Restaurants ist, holte
2001 den ersten Michelin-Stern und im Folgejahr direkt den zweiten Stern nach Bergisch Gladbach. Seit 2004 erstrahlen über dem Vendôme konstant drei Sterne. „Wo so viel Know-how und perfektes Handwerk auf immer wieder neue Ideen treffen, kommen Spitzenprodukte in äußerst feinen und stimmigen Kombinationen auf den Teller. Ebenso niveauvoll und aufmerksam wird man umsorgt“, so die diesjährige Begründung der Michelin-Tester.

Auch die aktuelle Wertung im Gault&Millau ist voll des Lobes: „Mit nie erlahmender Kreativität führt er schon seit einem Jahrzehnt die deutsche Avantgarde an.“ So erreicht er erneut 19,5 von 20 möglichen Punkten – ein Ergebnis, das in ganz Deutschland nur sechs andere Küchenchefs erreichten.

Ein beeindruckender Werdegang

Joachim Wissler, 1963 geboren, wuchs auf einem Bauernhof auf der Schwäbischen Alb auf und absolvierte eine Ausbildung zum Koch im Hotel Traube Tonbach in Baiersbronn. Nach Stationen im Badener Land erhielt er als Küchenchef im Rheingau 1995 den ersten Michelin-Stern. Kurz nach Übernahme des Vendôme wurde dieses 2001 vom Magazin Der Feinschmecker bereits zum „Restaurant des Jahres“ gewählt. Es folgten begehrte Auszeichnungen wie „Koch des Jahres 2002“ (Gault&Millau) und „Koch des Jahres 2004“ (Der Feinschmecker). 2010 erhielt der heute 54-Jährige beim spanischen Kongress „Lo Mejor de la Gastronomía“ in Alicante als erster deutscher Koch den internationalen Köche-Preis.

Die 100 besten deutschen Köche wählten ihn bei der Abstimmung des Gourmetportals Restaurant-Ranglisten 2009, 2012 und 2015 zum „Koch der Köche“. Auch bei den diesjährigen „Best-of-the-Best“ Awards, die anlässlich der CHEF-SACHE in Düsseldorf verliehen wurden, gehörte er zu den großen Gewinnern und setzte sich in zwei der insgesamt acht Kategorien als „Nationalheld“ und „Europäischer Champion“ durch. Unangefochten und zum zweiten Mal in Folge würdigte ein Publikum von hunderten Köchen und Gastronomen Joachim Wissler zudem kürzlich mit der Auszeichnung zum besten Koch Deutschlands auf der GERMANY’S-50-BEST-CHEFS-Liste. Der Drei-Sterne-Koch gehört auch zur internationalen Kochelite und positioniert das Vendôme als das beste Restaurant Deutschlands in der Weltrangliste „The World’s 50 Best Restaurants“.

Foto: Joachim Wissler / Althoff Grandhotel Schloss Bensberg ©Erik Chmil

La Liste 2018: Schwarzwaldstube bestes Restaurant Deutschlands

Das aktuelle Jahresranking der weltweit besten Restaurants wurde in der französischen Hauptstadt vorgestellt: Während Guy Savoys gleichnamiges Pariser Restaurant Spitzenreiter bleibt, geht die Schwarzwaldstube im Traditionshotel Traube Tonbach aus den 1000 bewerteten Gourmetadressen in 165 Ländern als bestplatziertes deutsches Restaurant auf Rang fünf hervor. Die Preisträger des „Guide der Guides“ wurden von Präsident Emmanuel Macron im Elysée-Palast für ihre Verdienste um die Hochküche geehrt.

PARIS / BAIERSBRONN, 5. Dezember 2017 – Am gestrigen Montag veröffentlichten die Herausgeber von „La Liste“ das neue Restaurantranking für 2018 im französischen Außenministerium Quai d’Orsay. Die Bestenliste, deren Ergebnisse mit einem Algorithmus errechnet werden, ermittelt die 1000 weltweit besten Restaurants und versteht sich als „Guide der Guides“. Die einzelnen Platzierungen ergeben sich aus der Analyse von mehr als 550 Gastronomieführern wie Guide Michelin und Gault&Millau, beziehen aber auch Online-Bewertungsportale wie TripAdvisor, Yelp und Google Reviews sowie Gastro-Kritiken und Blogs mit ein. Um die Auszeichnung der Gastronomieszene entgegen zu nehmen, wurden auserwählte Gastronomen und Grand Chefs persönlich in die Metropole an der Seine eingeladen.

Den ersten Platz hält wie bereits 2017 der französische Spitzenkoch Guy Savoy mit 99,75 von 100 möglichen Punkten. Das Restaurant Kyubey in Tokio und das New Yorker Le Bernardin teilen sich den zweiten Rang, während Platz drei an die punktgleichen Restaurants Alain Ducasse au Plaza Athénée in Paris, Restaurant de l’Hôtel de Ville im schweizerischen Crissier und Eleven Madison Park in New York gehen. Als bestplatziertes deutsches Restaurant sichert sich die Schwarzwaldstube unter Küchenchef Torsten Michel wie im Vorjahr den fünften Rang – punktgleich mit neun renommierten Adressen in Japan, Frankreich, Monaco, Spanien und Italien. „Wir sind hocherfreut, dass die Schwarzwaldstube in dieser international hochkarätig besetzten Runde von Restaurateuren wieder so gut platziert ist und unsere Küche international wertgeschätzt wird. Eine große Ehre“, erklärt Heiner Finkbeiner, Inhaber des familiengeführten Feinschmeckerhotels.

Zur Feier der besonders in Frankreich hochgeschätzten Auszeichnung empfing Emmanuel Macron rund 40 geladene Stellvertreter der bestplatzierten Restaurants im Elysée-Palast. Der französische Präsident lobte in seiner Rede zur Bedeutung der Esskultur die „hohe kulinarische Kontinuität“ der anwesenden Gastronomen. Hotelier Heiner Finkbeiner nahm die persönlichen Glückwünsche im anschließenden Gespräch stellvertretend für sein Team in der Traube Tonbach entgegen: „Ich habe dem Präsidenten erzählt, dass unser Restaurant in einem kleinen Tal im Schwarzwald liegt, aber unser Herz kulinarisch seit 40 Jahren für die große Küche der Grande Nation schlägt. Ich schätze, das hat ihm gefallen“, verriert der bekennende Frankreich-Fan. „Es könnte kaum eine schönere Ehre geben, als dass uns zum Abschluss des Jubiläumsjahres der Schwarzwaldstube der Staatschef des Mutterlands der Haute Cuisine gratuliert“, bestätigte Finkbeiner.

Das Team der Traube Tonbach blickt auf ein kulinarisch erfolgreiches Jahr zurück. Nach dem Wechsel an der Küchenspitze konnte die Brigade der Schwarzwaldstube unter Nachfolger Torsten Michel auf ganzer Linie überzeugen und erneut alle Höchstbewertungen erkochen. „Die starke Platzierung bei La Liste freut uns sehr, da die Bestenliste auch von vielen unserer französischen Gäste wahrgenommen wird“, weiß der 40-jährige Küchenchef. Außerdem finde er es innovativ und richtig, nicht nur Wertungen der führenden Guides zu beachten, sondern auch relevante Blogs und soziale Medien auszuwerten. „Im Netz finden sich oft detaillierte Erfahrungsberichte von unseren Gästen – und am Ende des Tages ist es ihre Meinung, die zählt“, so Michel. „Der Dank für die erneute Auszeichnung als bestes Restaurant Deutschlands geht an meine engagierte Mannschaft in Küche und Service.“

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La Liste

Die Bestenliste wurde 2015 erstmals veröffentlicht. Initiiert und herausgegeben wird das Ranking der 1000 höchst bewerteten Restaurants weltweit vom französischen Botschafter Philippe Faure. Nach eigenen Angaben werden für die Ergebnisse rund 350.000 Kritiken aus über 550 einschlägigen Guides, Restaurantführern, Tageszeitungen, Online- Bewertungsportale und relevanten Foodblogs ausgewertet und gewichtet in Form von Scores zwischen 83,25 und 99,75 wiedergegeben. La Liste versteht sich damit als „Guide der Guides“.

Hier ist die komplette Liste

Traube Tonbach – Tradition und Lebensart seit 1789.

Umrahmt von hohen Tannen liegt die Traube Tonbach in einer der schönsten Naturlandschaften Europas – dem Schwarzwald. Mit 153 Zimmern und Suiten, vier Restaurants, darunter auch die seit 26 Jahren dreifach besternte Schwarzwaldstube, einem 4500 Quadratmetern großen Wellnessbereich sowie rund 1000 Quadratmetern Veranstaltungsfläche gehört das Luxusresort seit den 1970er Jahren zur Spitze der europäischen Hotellerie. Das traditionsreiche Fünf-Sterne-Superior-Hotel befindet sich seit über 225 Jahren in Familienbesitz und wird heute von Heiner und Renate Finkbeiner in achter Generation auf persönliche Weise geführt. Seit 2011 erweitert das Familienunternehmen sein Portfolio und betreibt heute neben dem Stammsitz im Tonbachtal das Schloss Meersburg am Bodensee und das Schlosshotel Monrepos in Ludwigsburg.

Foto: Der Inhaber der Traube Tonbach sprach im Élysée-Palast mit Emmanuel Macron über den Schwarzwald (c) La Liste

16. HUG-Wettbewerbsfinale mit hochkarätigen Finalisten

Zum 16. Mal ging kürzlich der HUG-Wettbewerb Tartelettes Phantasia mit einem konzentriert-intensiven Finale über die Bühne.
In den Kategorien „Snack“ und „Dessert“ hatten sich im Vorfeld zahlreiche hoch motivierte Berufsleute mit kreativen und hochklassigen Füllideen um den Einzug ins Finale beworben. Auf der Basis von komplett anonymisierten Rezeptvorschlägen wählte die Jury jeweils drei Finalisten aus.

Kooperationspartner waren der VKD, die Meistervereinigung Gastronom e.V., Süss Deko/ Fellbach, Gastroguss AMT, RAK Porcelain sowie der Alleinimporteur Karl Zieres GmbH/ Hanau. Die Sieger wurden am 15.11.2017 in der Lehrküche der Landesberufsschule für das Hotel- und Gaststättengewerbe Bad Überkingen ermittelt.

Was gab es zu tun?

Gefragt waren 3 verschiedene Rezepturen für kreative (süsse und pikante) Füllungen als Fingerfood sowie jeweils ein Tellerdessert bzw. ein warmes Zwischengericht. In beiden Kategorien standen die exklusiv bei HUG erhältlichen runden und rechteckigen HUG Filigrano Tartelettes Im Mittelpunkt.

Die beiden Erstplatzierten (Snack) und (Dessert) können sich über eine von HUG AG organisierte 5-tägige Studienreise für je 2 Personen nach Singapur mit Einblicken in verschiedene Restaurant- und Küchenkonzepte freuen.
David Gombert, Burg Staufeneck, Salach schaffte den Sprung aufs Siegertreppchen in der Kategorie Snack mit seinem warmen Zwischengericht Blutwurst/Kartoffel/Karotte/Apfel/Zwiebel im runden HUG Filigrano Snack Tartelette 8,3 cm und mit seinen 3 Fingerfood-Kreationen Risotto/ Waldbeere/ Parmesan/ Pilze/ Walnuss und der Wachtelgalantine, Wachtel/ Sellerie/ Karotte/ Portwein sowie Kürbis/ Krustentier/ Tintenfisch/ Kokos/ Curry im runden HUG Filigrano Snack-Tartelette 3,8 cm

Sibylle Langner, Konditormeisterin in der Konditorei Wessinger mit Hotel und Restaurant, Neu-Isenburg überzeugte die Jury mit dem Tellerdessert Lauwarmer Lemoncurd auf Eistee-Eis und Muffin begleitend dazu Blutorangeneis auf Gewürzbrösel und einem Spiegel von Blutorangengel und passierten marinierten Zitrusfrüchten im runden HUG Filigrano Choco Dessert-Tartelette 8,3 cm. Sie punktete beim süßen Fingerfood mit Kalamansicreme auf Knusperboden mit überzogenem Apfel- Birnenkompott und einer im Tartelette  ebackenen Kürbistarte überzogen mit Baiser und dekoriert mit Knsuperkugel von der Passionsfrucht im runden HUG Mini Dessert Tartelette Filigrano natur 3,3 cm und kreierte für das quadratische HUG Mini Dessert Tartelette Filigrano Choco 3,3 cm eine Joghurt-Schokoladencreme und Cassisgel auf einem im Tartelette gefrorenem Schokoladenparfait.

Den 2. Platz sicherte sich Eric Lehr, Küchenchef und Chef Patissier im Vila Vita Rosenpark Marburg mit seinem Tellerdessert Black Forest Edition – NeuInterpretation von der Schwarzwälder Kirschtorte im runden HUG Filigrano Choco Dessert-Tartelette 8,3 cm.
Für das süße Fingerfood füllte er das runde HUG Mini Dessert Tartelette Filigrano natur 3,3 cm als Petit Fort Tarte Tatin mit dreischichtiger Füllung aus Apfelkompott, Blätterteigcreme, Karamellcreme unter einer Haube von Apfelcreme, mit Karamellsegel dekoriert sowie seinem Key Lime Pie –  Marzipanbiskuit auf Gel und Creme von der Zitrone unter abgeflämmter Baiserhaube.

Für das quadratische HUG Mini Dessert Tartelette Filigrano Choco 3,3 cm schuf er ein Petit Four Zupfkuchen/ rote Johannisbeere/ weiße Schokolade.

Sein Preis: Ein Praxis-Wochenende bei Karl-Emil Kuntz, Mitinhaber Hotel Krone, Herxheim-Hayna mit den Restaurants „Pfälzer Stube“ und „Kronen Restaurant“ (Gourmet) (Mit-Begründer der Jeunes Restaurateurs d’Europe, 1 Michelin Stern, 18 Punkte Gault Millau) mit Übernachtung für zwei Personen und Abendmenue.

Der 3. Platz in der Kategorie Dessert ging an Johannes Goll, Sous Chef Restaurant Francais, Steigenberger Hotel Frankfurt mit der Petersilienwurzel mit Sorbet und Gel von der Heidelbeere in Heidelbeeren Hülle und Mousse von der Nyango Schokolade und Variation von Malz als Tellerdessert im runden HUG Filigrano Choco Dessert-Tartelette 8,3 cm.

Für das runde HUG Mini Dessert Tartelette Filigrano natur 3,3 cm präsentierte er Mousse von der Ivoir Schokolade mit Fenchelmarmelade, Zitronenbaiser und Mohn. Für seine 2. Kreation füllte er das Tartelette mit einer Mousse von  der Nyangbo Schokolade auf Mango Salat mit Dill und überzog es komplett mit Schokoladenglasur und dekorierte mit Kugeln von Mango Gelee.

Eis von Fromage Blanc auf Pflaumen-Litschi-Salat und Sesam Creme, Basilikum war sein Fingerfood-Vorschlag für das quadratische HUG Mini Dessert Tartelette Filigrano Choco 3,3 cm. Der Lohn fürs Engagement ist ein frei wählbarer 3-tägiger Fachkurs aus dem Seminarplan des VKD.

Den 2. Platz bei Snack erkochte sich Tim Knöfel, Küchenchef Magdeburger GastroConzept GmbH mit Taube auf Petersilienwurzel-Püree und in Wacholder confierten Tomaten, dazu sämiges Wildjus mit Brombeeren im runden HUG Filigrano Snack Tartelette 8,3 cm als warmes Zwischengericht.

Für das Fingerfood präsentierte er im runden HUG Filigrano Snack- Tartelette 3,8 cm die Kreationen Schweinebauch/ Aprikosen/ Wirsing Und im quadratischen HUG Filigrano Snack Tartelette 3,3 cm Banane/Petersilie/Pancetta/Erdnuss sowie Jakobsmuschel/ Gänsestopfleber/ Granny Smith/ Fenschel.

Der Preis: Ein Praxis-Wochenende im Hotel-Restaurant Landhaus Feckl, Ehningen (Mitglied in der Meistervereinigung Gastronom, Baden-Württemberg e.V., 1 Michelin Stern, 17 Punkte Gault Millau) mit Übernachtung für zwei Personen und Abendmenue.

Der 3. Platz ging an Sebastian Neumann, Directeur de Cuisine, Magdeburger GastroConzept GmbH.

Er bereitete als warmes Zwischengericht eine Komposition von Taube mit Kohle, Quinoa-Risotto, gebackenem Eigelb und Grapefruit-Krabbensalat im runden HUG Filigrano Snack Tartelette 8,3 cm zu. Seine Fingerfood-Variationen im runden HUG Filigrano Snack- Tartelette 3,8 cm waren Jakobsmuschel auf Süßkartoffelpüree und Balsamico Glace und Himbeere sowie Jelly Coconut, gebackene Banane und Scheibe vom frischen Kokosfleisch auf Avocadosalat.

Für das quadratische HUG Filigrano Snack Tartelette 3,3 cm kombinierte er Heilbutt, Apfel, Blutwurst und Topinambur.

Der Preis: Ein 3-tägiger Fachkurs in Patisserie/Confiserie bei Süss Deko, Fellbach gestiftet von Inhaber Joachim Habiger. Jeder Finalteilnehmer erhält zusätzlich die beim Wettbewerb eingesetzten Porzellanteile, welche von RAK Porcelain für den Wettbewerb gesponsert wurden sowie eine Gastroguss AMT-Pfanne und verschiedene weitere Sachpreise.

Schwere Entscheidungen für die Jury besonders beim Dessert

Die hochkarätige Jury mit Walter Bauhofer (international erfahrener Koch und Küchenmeister, heute Fachlehrer an der Landesberufsschule für das Hotel- und Gaststättengewerbe Bad Überkingen), Joachim Feinauer (Konditormeister und Fachlehrer an der Gewerblichen Schule im Hoppenlau, Stuttgart) und Karl-Emil Kuntz, Mitinhaber Hotel Krone, Herxheim-Hayna mit den Restaurants „Pfälzer Stube“ und „Kronen Restaurant“ (Gourmet) (Mit-Begründer der Jeunes Restaurateurs d’Europe, 1 Michelin Stern, 18 Punkte Gault Millau) betonte unisono, dass es 2017 besonders schwer war, die „richtigen“ Kandidaten für das Finale auszuwählen. „Vor allem im Dessert-Bereich waren die Einsendungen durchweg Spitzenklasse, so dass die Final-Nominierung extrem schwierig war. Wir diskutierten jede einzelne Einsendung mehrmals“, plaudert Walter Bauhofer aus dem „Nähkästchen“ und betont ergänzend, dass es im Snack-Bereich ähnlich war.

Aber beim Finale dann eine „Reihenfolge“ in der Kategorie Dessert zu finden war so gut wie unmöglich. Deshalb betont Walter Bauhofer im Namen der gesamten Jury: “Eine „Abstufung“ nach 1.,2. und 3. Platz war eigentlich kaum möglich. Erst nach langer Diskussion entschieden wir uns für das vorliegende Ergebnis mit der Betonung, dass es jeweils nur feinste Nuancen waren.“

Mit individuellen und neuen Interpretationen bekannter Speisen bzw. Hauptkomponenten unterstrichen die Finalisten ihren Ehrgeiz, Eigenständiges
auf den Tellern zu präsentieren. Die Desserts zeigen, dass in der Pâtisserie weiterhin Gemüse- und Kräuterzutaten für außergewöhnliche Kompositionen und überraschende Aromenkombinationen sorgen.
Im Snackbereich waren es die Kombinationen von Fleisch/ Fisch mit Frucht, und Fleisch mit Fisch und Krustentieren. Viele setzten bei ihren begleitenden Komponenten auf herbstliches Gemüse in variantenreichen Texturen. In 4 Stunden mussten die Finalisten ihre eingereichten Vorschläge überzeugend zubereiten und auch sämtliche Dekore vor Ort herstellen. Die professionell eingerichteten Lehrküchen der Landesberufsschule für das Hotel- und Gaststättengewerbe Bad Überkingen boten dafür das ideale Umfeld.

HUG Kompetenz

Unter dem Motto „We love your creativity“ versteht sich die Schweizer HUG AG als Lösungsanbieter für die Gastronomie. Die über 80 verschiedenen Varianten an HUG Classic Snack-, Universal- und Desserttartelettes werden seit kurzem durch die von HUG entwickelte und nur bei den Schweizern exklusiv erhältliche Filigrano Collection mit 22 neuen Formen und Grössen sowie 3 verschiedenen Teigvarianten für Desserts und Snacks ergänzt. Sie sind aus feinem Mürbeteig mit 100 % Schweizer Butter gebacken und zeichnen sich durch hauchdünne nur 2mm „dicke“ Böden und Wände aus.
Auch 2018 wird der HUG Wettbewerb „Tartelette Phantasia“ wieder stattfinden. Gerne können sich interessierte KöchInnen, Patissiers/Patissieres und
KonditorInnen jetzt schon anmelden bei:
M&V Die Marketing & Vertriebs GmbH
Am Ortsring 8, 35315 Homberg, Tel. 06633-5700, Fax 06633-91 96 73
email: network@bautz-wendel.de
Die Teilnahmeunterlagen werden dann Anfang Juni 2018 dann automatisch zugeschickt.
Weitere kreative Rezepte für den Apéro, Vorspeisen, Hauptgerichte und Desserts finden interessierte Gastronomen auf der website der HUG AG:
www.hug-familie.ch
Zu beziehen sind die Snack- und Dessert Tartelettes und weitere HUG Convenience Produkte über den Alleinimporteur Karl Zieres GmbH, Hanau
(Telefon 06181/ 180460, Fax 06181/ 160561)
e-mail: joergzieres@karl-zieres.de

Alle Bilder wurden mir von ©HUG für diesen Artikel zur Verfügung gestellt.

Drei Michelin Sterne für Restaurant „Atelier“ in München

Erstmals 300 Sterne-Restaurants im Guide MICHELIN Deutschland 2018

Das Restaurant „Atelier“ in München unter der Leitung von Küchenchef Jan Hartwig erhält von den Testern des Guide MICHELIN erstmals die höchste Auszeichnung von drei Sternen. Damit gibt es in Deutschland jetzt elf Adressen, die das Spitzenprädikat des Guide MICHELIN für exzellente Kochkunst tragen. Das „Atelier“ ist eine von nur etwa einhundert Adressen weltweit, die dieses Prädikat für Kochkunst auf höchstem Niveau tragen.

Der 35-jährige Hartwig zählt zu den Shootingstars der deutschen Gastro-Szene. Der gebürtige Niedersachse übernahm 2014 nach drei Stationen in 3-Sterne-Häusern die Küche des „Atelier“ im Hotel „Bayerischer Hof“, das damals mit einem Michelin Stern ausgezeichnet war. Bereits 2016 stieg das Restaurant in die 2-Sterne-Liga auf. Weitere zwei Jahre später folgt jetzt der dritte Stern. „Die Küche von Jan Hartwig hat in nur wenigen Jahren eine ganz eigene Handschrift entwickelt. Die Gerichte verfügen über geschmacklichen Tiefgang, Klarheit und sind intelligent im Aufbau“, freut sich Michael Ellis, internationaler Direktor des Guide MICHELIN.

Vier neue 2-Sterne-Restaurants

Ebenfalls erfreulich ist die Entwicklung bei den 2-Sterne-Restaurants mit vier Aufsteigern: „Keilings Restaurant“ im niedersächsischen Bad Bentheim, „Schwarzenstein – Nils Henkel“ in Geisenheim im Rheingau, das Gourmet-Restaurant „Le Cerf“ im „Wald & Schlosshotel Friedrichsruhe“ in Zweiflingen-Friedrichsruhe (Baden-Württemberg) sowie das „Courtier“ in Wangels (Schleswig-Holstein). Insgesamt können sich in Deutschland 39 Adressen mit 2 Michelin Sternen schmücken.
Neuer Rekord bei 1-Stern-Adressen mit 250 Häusern
Einen neuen Spitzenwert verbucht der Guide MICHELIN Deutschland 2018 mit 250 Häusern bei den 1-Stern-Adressen. Davon erhalten 29 Restaurants die begehrte Auszeichnung neu. Damit steigt die Zahl der Häuser mit einem oder mehreren Michelin Sternen erstmals auf die 300er-Marke. Insgesamt 300 besternte Adressen markieren einen neuen historischen Höchststand.

Zu den kulinarischen Gewinnern 2018 zählt neben Berlin mit drei neuen 1-Stern-Restaurants sowie Düsseldorf, Mannheim und München mit jeweils zwei neuen 1-Stern-Adressen auch die 30.000-Einwohner-Stadt Andernach am Mittelrhein. Mit dem „Ai Pero“ und dem „Yoso“ weist die rheinland-pfälzische Gemeinde ebenfalls zwei Häuser auf, die erstmals mit einem Michelin Stern ausgezeichnet wurden.

„Die dynamische Entwicklung zeigt, dass sich Deutschland als Ziel ersten Ranges für Feinschmecker etabliert hat“, erklärt Guide MICHELIN Direktor Ellis. „Neben den arrivierten Altmeistern sorgt eine hoch motivierte Generation junger, topausgebildeter und innovativer Köche dafür, dass die deutsche Spitzengastronomie heute unbestritten zu den besten der Welt zählt. Ihre Gäste können aus einem breiten Spektrum von Küchenstilen und Gastronomiekonzepten wählen, weshalb es einem hierzulande als Gourmet nie langweilig wird“, so Ellis weiter.

Zweimal ein Stern für vegetarische Restaurants

Gerade in den Metropolen ist inzwischen eine lebhafte, abwechslungsreiche und spannende Gastronomie zu Hause. Beispiel für die große Vielfalt: Erstmals befinden sich unter den 1-Stern-Häusern zwei Restaurants, die ausschließlich vegetarische Gerichte anbieten. Während das „Seven Swans“ in Frankfurt am Main seinen Michelin Stern bestätigen konnte, nachdem es sein Konzept komplett auf vegetarische Küche umgestellt hatte, zeichneten die Tester das vegetarische Restaurant „Cookies Cream“ in Berlin erstmals mit dem begehrten Prädikat aus.

Auch der Trend zum „Casual Fine Dining“ hält an. So finden sich auch im Guide MICHELIN Deutschland 2018 wieder viele Häuser der gastronomischen Top-Liga, die auf hohem Niveau kochen und dabei eine legere, lockere Atmosphäre bieten, ein Konzept, das besonders ein jüngeres Publikum anspricht.

Beliebte Auszeichnung: 460 Adressen mit „Bib Gourmand“

Weitere 33 Restaurants zeichnet der Guide MICHELIN Deutschland 2018 neu mit dem „Bib Gourmand“ aus. Die beliebte Auszeichnung, dargestellt durch das Gesicht des Michelin Männchens „Bibendum“, das sich genussvoll die Lippen leckt, empfiehlt Restaurants, die sorgfältig zubereitete Mahlzeiten zu einem besonders guten Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Ein 3-Gänge-Menü ist hier bereits für 37 Euro erhältlich. Für die Ausgabe 2018 des Guide MICHELIN Deutschland zeichneten die Tester 460 Häuser mit dem Prädikat für ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis und gute Küche aus.

Einheitliche Bewertungsmaßstäbe rund um die Welt
Der Guide MICHELIN gilt als internationale Referenz unter den Hotel- und Gastronomieführern. Die Basis dieses Vertrauens sind seine strengen Bewertungskriterien, die für alle 28 Länder, in denen der Guide erscheint, einheitlich sind.

Für die Auswahl der Adressen im Guide MICHELIN ist ein erfahrenes Team aus fest angestellten, anonym arbeitenden Michelin Inspektoren verantwortlich. Alle Tester verfügen über eine fundierte Ausbildung und Erfahrung in der internationalen Spitzengastronomie und -hotellerie und absolvierten zusätzlich eine intensive Ausbildung bei Michelin. Bei ihren Reisen auf der Suche nach den besten Restaurant- und Hoteladressen urteilen sie nach einem festen, an objektiven Maßstäben ausgerichteten Bewertungssystem, das sich im Laufe vieler Jahre bewährt hat.

Deshalb steht der Guide MICHELIN für internationale Vergleichbarkeit und ein weltweit hohes Qualitätsniveau.

Ab 17. November im Buchhandel
Der Guide MICHELIN Deutschland 2018 ist ab 17. November für 29,95 Euro im Buchhandel erhältlich (Österreich: 30,80 Euro, Schweiz: 39 Franken). Außerdem lassen sich die Restaurant-Empfehlungen des Guide MICHELIN online über die Website „Bookatable by Michelin“ abrufen (https://www.bookatable.com/de). Die 55. Ausgabe des renommierten Gastronomie- und Hotelführers empfiehlt auf 1.104 Seiten insgesamt 2.232 Restaurants und 1.777 Hotels, davon:

300 Restaurants mit Michelin Sternen

11 3-Sterne-Restaurants, darunter 1 neues
39 2-Sterne-Restaurants, darunter 4 neue
250 1-Stern-Restaurants, darunter 29 neue
460 „Bib Gourmand“-Restaurants, darunter 33 neue
Die Auswahl der im Guide MICHELIN gelisteten Häuser reicht vom Landgasthof über das Gourmetlokal bis hin zur gut geführten Familienpension. Darüber hinaus listet der Guide MICHELIN zahlreiche Wellness-Hotels bis hin zu traditionsreichen Grandhotels.

Sterne-Restaurants 2018_Deutschland_nach_Bundesland

 

Feiertage: Es gibt Unterschiede

ARAG Experten über die Feiertagsverordnungen in den verschiedenen Bundesländern

Düsseldorf,  (lifePR) – Am kommenden Mittwoch ist Allerheiligen: Ein ganz besonderer Feiertag für die einen; grauer Alltag für die anderen. Ein Anlass für die ARAG Experten, die Feiertagsregelungen in Deutschland einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.

Wie viele Feiertage gibt es eigentlich?
Die Regelungen zu den gesetzlichen Feiertagen in Deutschland fallen grundsätzlich in die Kompetenz der einzelnen Bundesländer. Lediglich der Tag der Deutschen Einheit als Nationalfeiertag am 3. Oktober wurde im Rahmen eines Staatsvertrags durch den Bund festgelegt. Nicht einmal die Anzahl der Feiertage ist in allen Bundesländern einheitlich. Im Durchschnitt sind es zehneinhalb Feiertage im Jahr. In Berlin, Bremen, Hamburg und Niedersachsen gibt es nur neun Feiertage im Jahr. Besser haben es die Bayern. Hier gibt es 13 gesetzliche Feiertage. Ausnahme Augsburg: Die Großstadt am Weißwurstäquator darf sich nämlich über einen zusätzlichen Feiertag freuen, das Augsburger Hohe Friedensfest am 8. August. Mit 14 gesetzlichen Feiertagen hat Augsburg somit die meisten Feiertage Deutschlands.

Neun Feiertage gelten in allen Bundesländern. Dies sind

• Neujahr
• Karfreitag
• Ostermontag
• Maifeiertag
• Christi Himmelfahrt
• Pfingstmontag
• Tag der deutschen Einheit
• 1. Weihnachtstag
• 2. Weihnachtstag

Andere Feiertage gelten nur in Bundesländern oder Regionen mit überwiegend katholischer Bevölkerung. Das sind

• Dreikönigstag
• Fronleichnam
• Mariä Himmelfahrt

Der Reformationstag gilt in Bundesländern mit überwiegend protestantischer Bevölkerung als Feiertag; allerdings mit Einschränkungen. Der Buß- und Bettag wurde in Deutschland mit Ausnahme von Sachsen 1995 zu Gunsten der Pflegeversicherung als gesetzlicher Feiertag abgeschafft. Praktisch bundesweit gelten der Heilige Abend und Silvester als „Halbe Feiertage“.

Was bedeutet ein gesetzlicher Feiertag rechtlich?
Feiertage sind für Arbeitnehmer grundsätzlich arbeitsfrei, und zwar bezahlt! Ihnen ist nach § 2 des Entgeltfortzahlungsgesetzes eine Feiertagsvergütung zu zahlen. Trotzdem steht auch an Feiertagen selten das gesamte Land still, schließlich müssen in Krankenhäusern und Pflegeheimen Menschen betreut werden, in Bussen, Straßenbahnen und Zügen Personen fahren und in Restaurants und Bäckereien Menschen bedient werden. Gibt es für die Beschäftigten, die trotz Feiertag arbeiten müssen, Feiertagszuschläge, sind diese im Rahmen des Einkommensteuergesetzes steuerfrei. Es kann außerdem bestimmt werden, dass die durch den Feiertag ausgefallene Arbeit vor- oder nachzuholen ist; jedoch darf dies nicht unentgeltlich gefordert werden. Für Beamte folgt die Arbeitsbefreiung aus der Arbeitszeitverordnung des Bundes und vergleichbaren Landesregelungen. Verkaufsstellen müssen an Feiertagen nach den Ladenöffnungsgesetzen der Länder – mit Ausnahmen wie zum Beispiel dem Verkauf von Blumen oder Backwaren – geschlossen sein und Lastkraftwagen dürfen an Feiertagen nicht verkehren und in bestimmten Bereichen geschlossener Ortschaften nicht parken.

Was sind „stille Tage“?
Neben den Feiertagen schreiben die Feiertagsgesetze der einzelnen Länder sogenannte „stille Tage“ vor. In einigen Ländern werden sie auch als „stille Feiertage“ bezeichnet. Dann sind besondere Einschränkungen zu beachten, die jedoch von Land zu Land unterschiedlich sind. Am bekanntesten ist wohl das Tanzverbot am Karfreitag. Auch erhalten Filmproduktionen keine Feiertagsfreigaben, deren „Charakter diese[n] [stillen] Feiertage[n] so sehr widerspricht, dass eine Verletzung des religiösen und sittlichen Empfindens zu befürchten ist“. In Sachsen und Bayern fallen auch einige kirchliche Hochfeste, die nicht gesetzlich arbeitsfrei sind (z. B. Mariä Empfängnis), unter den Schutz der stillen Tage. Auch Allerheiligen, also der 1. November, ist vielerorts ein stiller Feiertag, so zum Beispiel in Nordrhein-Westfalen. Das kann zu einiger Verwirrung führen, denn immer öfter werden am Vorabend von Allerheiligen mehr oder weniger ausufernde Halloween-Partys gefeiert. Das ist auch erlaubt. Verboten sind an Allerheiligen selbst hingegen öffentliche Tanzveranstaltungen sowie laute Musik in Kneipen und Discos – allerdings nur von 5 bis 18 Uhr. Um 5 Uhr muss also Schluss sein mit der Halloween-Party. Wer länger feiern möchte oder es tagsüber nicht ohne Tanzen aushält, kann aber nach Niedersachsen oder in die Niederlande fahren. Dort ist der 1. November kein Feiertag. Reine Hintergrundmusik ist in Gaststätten laut ARAG Experten aber auch in Bayern und Sachsen den ganzen Tag über erlaubt.

Sprecht Ihr auch Ausländer-deutsch?

Unsere Kollegen in der Gastronomie kommen meist aus vielen Ländern der Welt. Die Deutschkenntnisse sind mal besser und mal nicht so gut. Da ich in vielen Betrieben arbeite, ist mir aufgefallen, dass manche Kollegen ihre Sprache an die vermeintlich schlechten Deutschkenntnisse der neuen Mitarbeiter „anpassen“.

Anscheinend verlernen viele Kollegen plötzlich ihre Muttersprache und fangen an ein komisches Ausländer-deutsch zu sprechen. Da kommen dann Sätze raus wie zum Beispiel: „Bring das da“ oder „Du machen da sauber“ …

Doch weshalb verlernen manche im Gespräch mit den ausländischen Kollegen die deutsche Sprache. Sind sie der Meinung, dass diese Wortschöpfungen und Abkürzungen besser verstanden werden?

Leider fällt es den fremdsprachigen Kollegen dadurch kein bisschen leichter, die deutsche Sprache zu erlernen.

Kennt Ihr das auch? Oder sprecht Ihr vielleicht auch dieses Ausländer-deutsch?

Ich freue mich auf Eure Kommentare!

Bild: hogapr

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