Enchiladas sind gefüllte Maismehl-Tortillas aus der mexikanischen Küche. Die Füllung besteht meist aus Hühnerfleisch, Chili oder auch verschiedene Gemüsevariationen. Zum Abschluß werden die Enchiladas mit einer Tomatensoße oder original mit Mole (braune Soße aus Chilis und Kakao) nappiert. Manche überbacken sie auch mit Käse.
Hauptzollamt überprüft Gastronomie in Rheinland-Pfalz
Hauptzollamt Koblenz überprüft Betriebe der Sommergastronomie
(Koblenz, 23. Juni 2010) In einer bezirksweiten Schwerpunktaktion überprüfte das Hauptzollamt Koblenz vergangene Woche an mehreren Tagen fast 120 Gastronomiebetriebe. Im Fokus der 36 Beamten, die im nördlichen und mittleren Rheinland-Pfalz unterwegs waren, standen dabei die Beschäftigungsverhältnisse in Betrieben mit Außengastronomie.
Bei 118 überprüften Arbeitgebern stießen die Zöllner auf 43 Unregelmäßigkeiten. Neben insgesamt 22 Verstößen gegen die Meldepflichten nach dem Sozialgesetzbuch IV stellten die Beamten weitere Zuwiderhandlungen fest. Insgesamt leiteten die Koblenzer Zöllner bereits während der Prüfungen 14 Bußgeldverfahren gegen Arbeitgeber ein.
Auf Seiten der Beschäftigten stellten die Beamten insgesamt „nur“ 33 Unregelmäßigkeiten fest. Darunter waren zehn Personen, die entweder keine oder keine gültige Arbeitsgenehmigung besaßen und acht Arbeitnehmer, die gegen die Mitführungspflicht von Ausweispapieren verstoßen hatten. Zwar wurden insgesamt auch 13 Bußgeldverfahren direkt vor Ort eingeleitet, jedoch bei einer Anzahl von insgesamt 406 überprüften Personen ist die Quote an Verstößen deutlich geringer.
Ganz reibungslos verliefen die Kontrollen der Beschäftigten allerdings nicht immer:
Insgesamt drei Arbeitnehmer versuchten, während der Überprüfungen zu fliehen, konnten aber von Beamten bereits im Garten des Betriebes gestoppt werden. Bei zweien handelte es sich um asiatische Staatsangehörige, die sich zwar in Deutschland aufhalten, aber nicht hier arbeiten durften. Gegen beide wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet. Ein weiterer südosteuropäischer Staatsbürger hielt sich illegal in Deutschland auf. Er wurde der Polizei übergeben.
„Wenn bei über 30 Prozent der überprüften Betriebe Verstöße festgestellt werden, ist das eine Quote, die immer noch viel zu hoch ist!“, kommentiert Sylke Zabel, Sprecherin des Hauptzollamts Koblenz, die Ergebnisse.
Herausgeber:
Hauptzollamt Koblenz
Schloß Hauptgebäude
56068 Koblenz
Kontakt:
Sylke Zabel
Tel.: 0261/3908-302
Fax: 0261/3908-502
E-Mail: presse-zoll@hzako.bfinv.de
Umsatz-Ideen to go! Gastronomen und Hoteliers feiern die Premiere der IdeenTage
Es wurde diskutiert, informiert und motiviert. Den Startschuss gaben Ingrid Hartges, Hauptgeschäftsführerin des DEHOGA Bundesverband, und Axel Rühmann, Präsident des Verband der Köche Deutschland (VKD), im Kempinski Hotel Bristol Berlin für die deutschlandweite Seminar- Roadshow IdeenTage®, bei der praxiserprobte Ideen, Konzepte und Lösungen im Mittelpunkt stehen. Gemeinsam mit Gastro-Guro, Marcellino Hudalla, den Machern und Referenten Tosin A. David (Service-Profi und Restaurantmeisterin), Stefan Cammann (Experte für Combidämpfer/Cook & Chill) sowie Mario Grube (Bar-Spezialist und zertifizierter Barista) wurde unter dem Motto „Eine Branche im Umbruch – Die Krise als Chance“ diskutiert. Das gemeinsame Credo: Noch nie waren die Chancen erfolgreich zu sein so gut wie jetzt – wenn die Qualität stimmt!
Nach Absage der ersten IdeenTage® im April, aufgrund des europaweiten verbundenen Flugverbots sowie internen Unstimmigkeiten mit der Veranstaltungslocation standen die IdeenTage® zunächst unter keinem guten Stern. Trotz aller Startschwierigkeiten waren am Ende nicht nur die Teilnehmer begeistert, sondern auch die Veranstalter, deren Erwartungen mehr als übertroffen wurden. „Der Applaus und das Feedback der Teilnehmer bestätigt uns einmal mehr die Offenheit der Branche für Innovatione und innovative Konzepte, so Tosin A. David, Geschäftsführerin der Marcellino’s Academy. Stefan Cammann überglücklich „Nach der Naturkatastrophe und sechs Monaten Planungen und Vorbereitungen sind wir sehr froh, dass die IdeenTage® nicht nur für uns ein großer Erfolg waren, sondern auch für unsere Industriepartner und unsere Gäste, die viele nützliche Ideen und Lösungen mit in ihre Betriebe nehmen und dadurch die Branche weiter stärken“. „Super gelaufen, auf geht’s in die Planung für den 12. Oktober 2010, wenn die IdeenTage in Nordrhein-Westfalen stattfinden“, bringt Mario Grube die Premiere der IdeenTage® zum Abschluss.
2. IdeenTage® NRW
12. Oktober 2010
10:00 bis 18:00 Uhr
Seminarverpflegung sowie Seminarunterlagen
Bettensteuer in München beschlossen!!!
Als „Mittelstands-Vernichtungsprogramm“ bezeichnet Conrad Mayer, Münchner Kreisvorsitzender des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes/Dehoga Bayern (BHG), den Beschluss der rot-grünen Stadtratsmehrheit. „München liebt Dich… aber nur für 2,50 Euro pro Nacht!“, sollte der Werbeslogan der Weltstadt mit Herz künftig ehrlicher Weise heißen“, so Mayer.
2,50 Euro pro Person für jede Übernachtung bedeutet bei einem Preis von 50 Euro fürs Doppelzimmer eine Verteuerung um stolze zehn Prozent. Als Kompensation für entgangene Gelder aus dem Wachstumsbeschleunigungsgesetz erhofft sich Rot-Grün in München allein durch die Bettensteuer Mehreinnahmen pro Jahr in Höhe von mindestens 20 Millionen Euro. In ganz Deutschland betragen jedoch die Mindereinnahmen aller Kommunen durch die Reduzierung der Mehrwertsteuer auf Beherbergungsleistungen nicht mehr als 19 Millionen Euro. Das macht durchschnittlich 1.650 Euro pro Kommune aus, die durch Investitionen der Hotellerie in die heimische Wirtschaft und weniger Arbeitslose mehr als aufgewogen werden.
„Der Beschluss ist rein populistisch, denn 380 Münchner Hotels können unmöglich für die angehäuften Defizite der Stadt aufkommen“, erläutert der Kreisvorsitzende. Pro Betrieb wären das durchschnittlich ca. 54.000 Euro zusätzliche Abgaben pro Jahr. Dazu kommen in München noch der höchste Gewerbesteuersatz der Republik und eine kräftige Erhöhung der Grundsteuer, was die Branche zusätzlich hart trifft.
Quelle: http://www.tophotel.de
Foto: Michaela Schöllhorn/pixelio.de
Online- Jobbörsen für die Gastronomie 4. Teil: job-hotel.eu
Für die Anzeigenschaltung stehen 4 Pakete zur Verfügung. Das erste Paket kostet 99.- Euro und beinhaltet eine Anzeige für 2 Monate und den Zugriff auf die Personaldatenbank, für 250.- Euro können unbegrenzt viele Anzeigen geschaltet werden. Das Paket 4 ist 12 Monate gültig und kostet 660.- Euro. Alle Pakete enden nach Ablauf der vereinbarten Dauer automatisch, wenn sie nicht vorher verlängert werden.
Als Besonderheit werden die Stellenangebote auch an das Arbeitsamt übermittelt. Die Präsentation des eigenen Unternehmens wird am Anfang von Job-Hotel übernommen, kann aber später auch selbst geändert werden. Die Anzeige erscheint etwa 24 Stunden nach Auftragserteilung.
Das Jobportal hat nach eigenen Angaben ungefähr 40.000 Besucher pro Monat und durchschnittlich etwa 800 Jobangebote online. Der Newsletter wird an zirka 6.000 Abonnenten verschickt. Eine Printausgabe wird nicht angeboten.
Wenn Ihr bereits Erfahrungen mit Job-Hotel gemacht habt, würde ich mich über Euren Kommentar sehr freuen.
Wein-Trinktemperatur
Die richtige Serviertemperatur von Wein ist sehr wichtig, läßt sich aber nicht pauschal festschreiben, da sie von Wein zu Wein sehr unterschiedlich sein kann. Da sich der Wein jedoch im Glas um etwa 3° C erwärmt, sollte man ihn ein wenig kühler servieren.
Als Trinktemperatur-Empfehlung gilt:
- bei trockenen, leichten und frischen Weißweinen etwa 8° C bis 10° C
- bei würzigen, halbtrockenen Weißweinen und Spitzenweißweine 9° C bis 12° C
- bei leichten, frischen Rotweinen 12° C bis 15° C
- bei kräftigen, gehaltvollen Rotweinen 15° C bis 17° C
- bei Spitzenrotweinen 16° C bis 18° C
- bei Champagner und Schaumweinen 6° C bis 8° C
- bei Süss- und Likörweinen 10° C bis 16° C
Ein klares Zeichen gegen Rechts!
Die Aufnahme von Mitgliedern extremistischer Gruppierungen sei eine Gewissensfrage, die jeder Hotelier für sich beantworten müsse. Ein Hotelier, der eine solche Reservierung ablehne, verhalte sich korrekt und habe die volle Unterstützung des Verbandes. „Auf Grundlage des Bürgerlichen Gesetzbuches herrscht in unserem Land Vertragsfreiheit. Der Unternehmer ist nicht verpflichtet, Verträge zu schließen“, erklärte Hartges. Bereits in der Vergangenheit hatte sich der DEHOGA Bundesverband klar gegen jede Form von Extremismus positioniert. Bei Fragen und Problemen bietet der Verband seinen Mitgliedern konkrete Hilfe an und berät betroffene Unternehmer.
Ihre Ansprechpartnerin:
Stefanie Heckel
Pressesprecherin
DEHOGA Bundesverband
Am Weidendamm 1A
10117 Berlin
Fon 030/72 62 52-32
Fax 030/72 62 52-42
Mobil 0171/4 44 13 63
heckel@dehoga.de
www.dehoga.de