AG München weist Klage nach One-Night-Stand mit Folgen ab!
(lifePR) (Köln, 03.05.2017) Man kann die Frau verstehen, die mangels entsprechender Aufzeichnungen und eigenem Erinnerungsvermögen den Namen des Vaters ihres Kindes mit Hilfe von Hotel-Unterlagen ermitteln wollte – andererseits kann man aber auch verstehen, dass das Hotel die Nachnamen der insgesamt vier in Frage kommenden Männer namens „Michael“ nicht nennen wollte – und durfte.
Nach einem kurzfristigen amourösen Abenteuer in einem Münchner Hotel sollte ein Kindesvater ermittelt werden – das Hotel weigerte sich, mögliche Etagennachbarn mit passendem Vornamen zu benennen und wurde daraufhin verklagt. Das Münchner Amtsgericht wies die Klage ab und führte Argumente des Persönlichkeitsrechts an. Der Verdacht gegen die hier in Frage kommenden Personen sei nicht substantiell genug, um mit konkreten Ermittlungen die dadurch einhergehenden Verletzungen von Persönlichkeitsrechten aufzuwiegen – daher sei das Hotel nicht verpflichtet die Nachnamen der vier in Frage kommenden Männer zu nennen.
Arno Lampmann, Partner bei LHR, Kanzlei für Marken, Medien, Reputation: „Das Urteil wäre sicherlich auch nicht anders ausgefallen, wenn die Frau irgendwelche Aussagen zur Person des Vaters hätte machen können. Denn neben dem Persönlichkeitsrecht der womöglich ungerechtfertigten verdächtigten ‚Michaels‘ wäre auch die Pflicht zum Schutz personenbezogener Daten verletzt worden. Selbst wenn ein Michael der Gesuchte gewesen wäre, hätten die anderen möglicherweise einiges an Unannehmlichkeiten im Familienkreis erfahren müssen.” Lediglich Strafverfolgungsbehörden gegenüber dürfen bzw. müssen datenverarbeitende Unternehmen sensible Daten offenbaren.
Frankfurt, den 20. April 2017 – Wie sichere ich mir einen Platz im Finale des „S.Pellegrino Young Chef 2018“? Diese Frage stellen sich viele Bewerber. Jetzt bekommen sie die Antwort. Denn die besten Tipps und Tricks verraten Jury-Mitglied Karlheinz Hauser und Matthias Walter, Gewinner des nationalen Vorentscheids 2016, im exklusiven Web-Chat.
Austausch mit Profiköchen, noch vor dem eigentlichen Wettkampf – das gibt es nur beim „S.Pellegrino Young Chef“. Erstmals stellt sich Profikoch und Jury-Mitglied Karlheinz Hauser den Fragen der Bewerber. Und zwar am 26. April im Web-Chat. Hier haben die jungen Kochtalente die Chance, mit dem renommierten Spitzenkoch persönlich zu chatten. Ebenfalls mit dabei ist Matthias Walter, der Gewinner des nationalen Vorentscheids von 2016. Gemeinsam geben sie ihre besten Tipps und Tricks an die Young Chef Anwärter weiter.
Nachwuchsförderung auf Augenhöhe
Karlheinz Hauser fühlt sich in vielen Metiers zu Hause. Ob als Sternekoch im eigenem Gourmetrestaurant oder im TV. Er weiß, worauf es ankommt. Sein Wissen und seine Erfahrung teilt er gerne mit ambitionierten Nachwuchsköchen. Und so berät er nicht nur per Web-Chat die S.Pellegrino Young Chef Bewerber, sondern begleitet als Mentor ebenfalls den deutsch-österreichischen Finalisten.
Einer, der davon bereits profitieren konnte, ist Matthias Walter. Der Finalist von 2016 feilte gemeinsam mit seinem Mentor Karlheinz Hauser an seinem „Signature Dish“ für das internationale Finale. Was er beim internationalem Wettkampf gelernt hat und wie er sich im nationalen Vorentscheid behaupten konnte? Das verrät er exklusiv im Web-Chat.
Kochtalente können sich bis zum 30. April bewerben
Wer Lust hat, mit Jury-Mitglied Karlheinz Hauser persönlich zu chatten, kann sich einfach auf www.sanpellegrino.com für den Kochwettbewerb registrieren. Schnell sein lohnt. Denn der Web-Chat findet schon 26. April statt. Weitere Infos zu Einwahldaten erhalten interessierte Kochtalente vorab.
Die Bewerbungsfrist für den „S.Pellegrino Young Chef 2018“ ist am 26. April aber nicht vorbei. Noch bis zum 30. April können Nachwuchsköche ihre Chance nutzen und sich für den internationalen Kochwettbewerb bewerben. Teilnahmeberechtigt sind alle Köche, die 30 Jahre oder jünger sind und seit mindestens einem Jahr als „Chef“, „Sous Chef“ oder „Chef de Partie“ in einem Restaurant arbeiten.
Die besten zehn Kandidaten treten am 1. Juni im nationalen Vorentscheid in Frankfurt gegeneinander an. Neben Karlheinz Hauser in der Jury: Karl Obauer, Sarah Henke, Nico Burkhardt und Robert Maas. Sie küren den Gewinner, der Deutschland und Österreich dann beim Weltfinale in Italien vertritt. Bei diesem großen Kochereignis bewertet eine internationale Top-Jury die Leistungen.
Wer das Buch „Schatz, brennt da grad was an?“ gelesen hat, stellt sich beim Lesen unweigerlich ein paar Fragen. Ich hatte die Gelegenheit, der Autorin des Buches, Frau Dietz, ein paar Fragen zu stellen.
Wer das Buch noch nicht gelesen hat, sollte es dringend nachholen!
Hier ist das Interview:
Sind alle Charaktere in Ihrem Buch real, oder haben Sie auch welche erfunden?
Sagen wir mal so: Es gibt natürlich reale Vorbilder, aber die allermeisten Figuren sind so abgewandelt, dass man eher davon sprechen kann, dass sie erfunden sind. Außer BBQ-Pit, ihn und seine wunderbare Webseite gibt es wirklich – genau wie den Mann von „Wurstgefühle“, den man tatsächlich für Events buchen kann.
Wie hat die Familie Baltus reagiert, nachdem sie erfahren hat, wie der Grillabend wirklich ausgegangen ist?
Es hat lange gedauert, bis sie der seltsamen Fliegenplage und dem komischen Geruch in ihrem neuen Auto auf die Schliche gekommen sind. Mein Mann und ich haben uns köstlich amüsiert, als wir davon hörten. Und es hat uns auch ein kleines bisschen versöhnt. Wir spielen schon fast mit dem Gedanken, Familie Baltus bald mit einer Gegeneinladung zu beglücken.
Haben die genannten Personen das Buch vorher gelesen?
Die realen Personen ja, allen voran mein Mann. Aber da er nicht nur extrem gelassen ist, sondern auch herrlich über sich selbst lachen kann (und über meine Macken sowieso), ist er genauso begeistert von dem Buch wie ich.
Ist Ihr Mann immer noch ein so begeisterter Grillprofi?
Natürlich. Ein Mann und sein Grill – das ist eine Leidenschaft fürs Leben.
Herzlichen Dank, Frau Dietz, dass Sie sich die Zeit genommen haben, meine Fragen zu beantworten! Ihnen und Ihrem Mann wünsche ich eine tolle, sonnige Grillsaison mit vielen leckeren Rezepten!
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Joël Ellenberger und Daniele Tortomasi ziehen in das Koch des Jahres Finale ein
Hennef, 03. April 2017 – Über 600 Fachbesucher des Trendsetting-Events der Gastronomie bejubelten die am heutigen Montag gekürten Gewinner des 3. Vorfinales des Live-Cooking-Wettbewerbs Koch des Jahres. Joël Ellenberger vom Brenners Parkrestaurant** Baden-Baden landete auf Platz 1. Dicht gefolgt von Daniele Tortomasi von der Schwarzwaldstube*** im Hotel Traube Tonbach Baiersbronn auf Platz 2.
Die beiden Kochtalente werden am 09. Oktober auf der weltweit größten Ernährungsmesse Anuga im Finale um den renommierten Titel kämpfen. Ein Highlight des umfassenden Rahmenprogramms war der atemberaubende Auftritt von Mariano Citterio und seinem Team des gastronomischen Revolutionstempels Nobook (Barcelona).
Die beiden jüngsten machen das Rennen
Fünf Stunden Zeit hatten die insgesamt sechs Kandidaten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zum Zubereiten ihres 3-Gang-Wettbewerbs-Menüs. „Joël Ellenberger hat die stimmigste Menükreation präsentiert“ kommentiert der aktuelle Koch des Jahres und Jurymitglied Stefan Lenz die Entscheidung. Der erst 23-jährige Demichef de Partie aus der Schweiz (Winterthur) überzeugte mit einer Vorspeise, bei der Topinambur als Hauptkomponente in verschiedenen Variationen zum Einsatz kam. Zum Hauptgang servierte er Zweierlei von der Taube und rundete das Menü mit seinem Dessert aus Manjari Zartbitter / Bitterorangengarten / Yuzusorbet / Limoncello / Hafer / Pinienkern-Nougatin / Bergamotte / Kaffir-Anglaise und Salzzitrone ab. Der auch erst 23-jährige zweitplatzierte Daniele Tortomasi ist bereits aus der TV-Sendung „The Taste“ bekannt, bei der er es bis ins Halbfinale schaffte. Seinen Küchenstil beschreibt er selbst als bodenständig, wobei er die handwerkliche Präzision mit frechen Elementen und Aromen untermalt. Für ihre Leistung erhielten die Nachwuchsstars den „goldenen Schlüssel zum Finale“, ein vergoldetes Messer der Firma Friedr. Dick sowie eine digitale Mikrowelle von Hauptsponsor Saro Gastro Products. Beim großen Finale am 09. Oktober auf der Anuga Köln werden Ellenberger und Tortomasi um den prestigeträchtigen Titel sowie Preisgelder in Höhe von insgesamt 14.500,-€ kämpfen.
Besondere Leistungen wurden mit vier Sonderpreisen ausgezeichnet
Die engagierten Sponsoren des Wettbewerbs vergaben beim Hennefer Vorfinale insgesamt vier Sonderpreise für besondere Leistungen. Für die Friesenkrone SJØ-Challenge war zum ersten Mal eine Publikumsjury gefragt, die den von den Kandidaten zusätzlich zum Wettbewerbs-Menü kreierten Gruß aus der Küche mit SJØ, echtem norwegischen Matjes von Friesenkrone, bewerteten. Am besten schnitt dabei Ronny Bell vom Weinhaus Uhle in Schwerin ab und freute sich über einen Restaurant-Gutschein im Wert von 500€. Als Vorbild hinsichtlich der nachhaltigen Sterneküche brillierte Kochbuchautor Adrien Hurnungee, indem er beim Herstellen seines Menüs lediglich 138g Lebensmittelabfälle produzierte. Dafür wurde er von der United Against Waste Initiative ausgezeichnet und erhielt von Knorr Professional einen Hotel- und Restaurantgutschein. Das beste Foodpairing mit Rum präsentierte Ivan Prieto Caneda (Landhaus Kuckuck*, Köln) und gewann den Sonderpreis „The dish above and beyond” von Ron Zacapa: eine Geschenkbox des Premiumrums, die unter anderem eine Smoking Gun enthielt. Den Sonderpreis für den „überraschendsten Dessertmoment“ konnte ebenfalls Joel Ellenberger für sich gewinnen und wird dafür von der Initiative Better Desserts (Langnese/Service-Bund) zum „Campus for culinary friends“ eingeladen.
Das Rahmenprogramm fesselte die Branchenbesucher
Von Bistrolution…
Die Klosterkirche Hennef bot eine einmalige Kulisse für das zu dem unkonventionellen Veranstaltungsort passende Rahmenprogramm. Im Mittelpunkt standen revolutionäre Gastronomie-Konzepte, die mit tradierten Regeln brechen. Die Radikalität mit der die zum Thema „Bistronomie“ geladenen Starköche ihre Konzepte und Kreationen präsentierten, nahm dabei im Laufe des Tages zu. Maximilian Lorenz und Sebastian Franke machten den Auftakt und zeigten, wie sie mit den Kreationen ihres Streetfood-Restaurants Pigbull BBQ zwar der Etikette der Sternegastronomie, nicht jedoch der Qualität der Produkte den Rücken kehren. Julia Sedefdjian, eine der jüngsten Sterneköchinnen Europas vom Les Fables de la Fontaine* Paris, reihte sich mit der Präsentation ihrer Philosophie in diesen Trend ein, wobei die Ungezwungenheit ihrer Kreationen eher durch trendige „Hipster“-Elemente repräsentiert wurde. Für ein nahezu „unchristliches“ Show-Down des Tages sorgte das Team des Revolutionstempels „Nobook“ (Barcelona). In einer 45-minütigen Bühnenshow fesselten Sie das Publikum nicht nur durch die gewagten Kombinationen und Präsentationen ihrer Gerichte, sondern ebenso mit einer unterhaltsamen Show. Für die #klosteredition kreierten sie „Die Passion Christi“: ein Teller mit biblischen Elementen wie essbaren Nägeln und Rinderherz. Der dazu gereichte Cocktail „Bloody Rose“ spielte auf nahezu groteske Weise auf die Wiederauferstehung Christi an: Eine Rose wurde in das blutrote Getränk getaucht.
… bis Sternegastronomie
Im Interview mit Barcelonas erstem und einzigen Dreisternekoch Paolo Casagrande (Lasarte***) sowie in den Shows der iChefs Sebastian Frank (Horvath**, Berlin) und Cornelius Speinle (dreizehn sinne*, Schlattingen) wurden diese Konzepte mit den neuen Trends der aktuellen Sterneküche gegenübergestellt. Mehrere Workshops sowie eine Talkrunde zum praktischen Umgang mit dem Thema Nachhaltigkeit in der Küche von der United Against Waste Initiative rundeten das Trendsetting der Branchenveranstaltung ab. Die Aftershow-Küchenparty lud nach der Preisverleihung dazu ein, die vielen Eindrücke des Tages zusammen mit Fachkollegen der Gastronomie-Branche Revue passieren zu lassen. Sieben Spitzenköche, darunter die vier bisherigen Koch des Jahres Finalisten, sorgten für das leibliche Wohl am Abend.
So geht es weiter – letzte Chance sich zu bewerben
Das vierte und für diese Auflage letzte Vorfinale findet am 12. Juni in der Elbarkaden Lounge in Hamburg statt. Bis zum 12. April können sich ambitionierte Profiköche noch für die #hafenedition bewerben. Alle Informationen für Bewerber und zum kommenden Event können online unter www.kochdesjahres.de eingesehen werden.
Hauptgang: Zwischenrippe vom Rind im Salzteig gegart mit Mohn und Moos aus dem Walde, Sellerie und Kartoffeltexturen an Wacholderjus und Rindermark flambiert
Grillen ist ja so ein Männerding, bei dem die meisten Frauen nur verständnislos den Kopf schütteln. So auch Hanna Dietz, die sich in Ihrem neuen Buch „Schatz, brennt da grad was an? Mein Mann, seine Grillzange und ich“ genau mit diesem Thema beschäftigt.
Das Buch handelt von Ihr, Ihrem Mann und ihren beiden Kindern. Es geht um den Beginn der Grillsaison und den verschmutzten alten Grill, bei dem sich die Frage stellt, ob er für die kommende Saison überhaupt noch zu gebrauchen ist. Nach dem ersten Versuch, den auch ein „netter Nachbar“ nicht unkommentiert lässt, ist schnell klar, dass es ein neuer sein muss.
Doch so einfach, wie es scheint, ist es nicht. Soll es nun ein Holzkohlegrill, ein Gasgrill oder ein Smoker sein? Und wie soll man sich bei dem Überangebot entscheiden?
Es gibt nicht nur Antworten auch die Frage, welcher Grill der Richtige ist, sondern auch sehr viele Infos rund ums Grillen. So bekommt man auch das Fachchinesisch für Griller näher gebracht. Oder wissen Sie, was ein „Minionring“, ein AZK oder die Plateauphase ist? Diese und viele weitere Fragen werden sehr amüsant und witzig beschrieben.
Auch das Zwischenmenschliche innerhalb der Familie kommt nicht zu kurz. Es gibt sehr viele Alltagssituationen, die die meisten Ehefrauen sehr gut kennen und sich so auch sehr gut in der Geschichte wieder finden.
Ein Beispiel?
„Mein Mann betrachtet derweil immer noch gebannt das Fleisch. „Ist das nicht wirklich wunderschön?“ Ich verdrehe die Augen angesichts dieses Kompliments für ein riesiges Stück Fleisch. So was kriege ich von ihm nie zu hören! Zu mir sollte er das mal sagen!
„Diese herrliche Fettmaserung!“
Okay, das sollte er besser nicht sagen.
Das ist nur eine von unzähligen Situationen, bei denen man sich ein herzhaftes Lachen nicht verkneifen kann!
Da man zum Grillen aber auch sehr gerne einlädt, gibt es auch sehr viele Charaktere, die zu Besuch kommen oder bei denen die Familie eingeladen wird. Auch dort gibt es nicht nur viel über das Grillen zu lernen, sondern auch viele lustige Erlebnisse (wie bei der Familie Baltus).
Nicht zu vergessen die Grillseelsorge, einer Selbsthilfegruppe für Griller- Frauen, bei der zwei Frauchen am Telefon über die Auswüchse am Grill klagen und sich gegenseitig Trost spenden.
Wenn Ihr nun Lust bekommen habt, Euch dieses Buch zu kaufen, dann seid gewarnt. Man ist danach durchaus auch mit dem Grill-Virus infiziert und möchte es direkt dem Ehemann von Frau Dietz gleichtun.
Ich kann dieses Buch auf jeden Fall empfehlen. Es ist nicht nur sehr unterhaltsam und lustig, sondern man bekommt auch sehr viele Informationen rund ums Grillen.
Diesen Artikel werde ich noch mit einem Interview mit Frau Dietz ergänzen, um noch mehr Hintergrundinformationen zu bekommen. Unter Anderem interessiert mich der Ausgang der Geschichte mit der Familie Baltus.
Das Weingut im ZWÖLBERICH ist ein Familienbetrieb – gegründet 1711 – an der unteren Nahe im „milden Westen“ Deutschlands. In Langenlonsheim wird auf 33 Hektar Rebfläche in von sehr unterschiedlichen Böden geprägten Einzellagen biologisch-dynamischer Weinbau betrieben. Seit 1993 ist das Weingut ein anerkannter DEMETER-Betrieb.
Hartmut Heintz, Inhaber des Weingutes im ZWÖLBERICH, hat sich dem nachhaltigen Wirtschaften verschrieben: „Das Vitale, Gesunde der Rebe im Einklang mit der Natur zu gewinnen ist unsere Leidenschaft, unser Credo und unser Weg. Zur Freude und zum Wohl des Menschen. Die Liebe zu gutem Wein ist nicht nur unser Anspruch, sondern auch ein fruchtbarer Boden für eine Qualität, die man schmecken kann.“
In diesem Weingut werden ganz bewusst Weine mit Authentizität und Vielfalt kultiviert. Durch die unterschiedlichen Böden wie Terrassenkies , Löß, Lehm, Sand oder Rotliegendes in den verschiedenen Einzellagen sind die besten Voraussetzungen gegeben, dass 16 verschiedene Rebsorten optimal reifen und dabei ihr ganz eigenes „Terroir“ entwickeln können: das sind Nahe-typische Rebsorten wie Rot-, Weiß- und Grau-Burgunder sowie Riesling und Silvaner, aber auch außergewöhnliche Rebsorten mit ihrer ganz persönlichen Geschichte wie Auxerrois und St. Laurent.
Durch den biologisch-dynamischen Weinbau, selektive Lese und schonende Verarbeitung werden große Weine mit Unikat-Charakter erzeugt, die zum einen ohne Einschränkungen Genuss bereiten, zum anderen aber auch köstlich schmecken und einfach Freude machen.
Diese Art des Weinbaus mag eine ganz persönliche Philosophie von Hartmut Heintz sein, aber die Ergebnisse überzeugen Jahr für Jahr auch hochrangige Weinkenner in aller Welt : ZWÖLBERICH Weine werden vom „Gault Millau“ oder dem „Feinschmecker“ empfohlen; sie erhalten zahlreiche Auszeichnungen bei den internationalen Wettbewerben „AWC Vienna“, dem „Best of Riesling“, dem „Best of Bio“ und dem „Internationalen Bioweinpreis“.
Als besonders aromatisch stellen sich die „Barrique“-Weine dar: durch das Reifen in kleinen Eichenfässern beim Ausbau des Weines wird das Aromaspektrum bereichert und um feine Nuancen ergänzt. In Verbindung mit den Aromen von angeröstetem Eichenholz entwickeln besonders hochwertige Weine aus Sorten wie Spätburgunder oder Dornfelder, aber auch aus konzentriert ausgebauten Auxerrois-Trauben eine ganz besondere Note und dadurch auch einen unverwechselbaren Geschmack.
Uneingeschränkt köstliche und bekömmliche Weine zu erzeugen, liegt Hartmut Heintz am Herzen; aber: „Unsere wichtigste Auszeichnung ist die Zufriedenheit unserer Kunden. Hierauf sind wir wirklich stolz.“
Unter allen Lesern verlosen wir 3 Probiersets mit je drei Flaschen, damit Sie sich selbst von der hohen Qualität des Weines überzeugen können!*
Bei Interesse hinterlassen Sie einfach bis zum 31. 03.2017 einen Kommentar hier unter dem Artikel oder in den sozialen Medien. Bei mehreren Interessenten entscheidet das Los. Die Probiersets werden dann vom Weingut Zwölberich verschickt.
Das Gewinnspiel ist bereits zu Ende!
Viel Glück!
*Für diese Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Barauszahlung von Gewinnen ist nicht möglich. Ein eventueller Gewinn kann nicht übertragen, aufgeschoben oder eingetauscht werden. Die Ermittlung der Gewinner liegt im Ermessen von Gastronomie Geflüster nach einem jeweils passenden Verfahren (fristgerechter Eingang der Kommentare, Entscheidung per Los, etc.). Zur Teilnahme an der Verlosung ist nur berechtig, wer bereits das 18. Lebensjahr vollendet hat!
Die klassische Garnitur für ein original Wiener Schnitzel (Kalbfleisch) ist eine Zitronenscheibe mit einer Kaper, die in ein Sardellenfilet eingewickelt wird.
Jetzt stellt sich aber die Frage, was hat eine Sardelle und eine Kaper mit einem Schnitzel zu tun?
Diese Garnitur geht auf die Zeit zurück, als es noch nicht diese Kühlmöglichkeiten wie heute gab. Um den daraus resultierenden eigenen Geschmack des Fleisches etwas zu überdecken hat man die Zitrone für die frische und die Kaper mit der Sardelle für die Würze verwendet.
Wenn Du das nächste Mal ein Original Wiener Schnitzel serviert bekommst, dann schiebe die Garnitur nicht zur Seite, sondern presse alles zusammen über Dein Schnitzel. Das ist dann der Geschmack des original Wiener Schnitzel.