Schildkrötensuppe

Die Schildkrötensuppe, auch turtle soup genannt, wurde aus dem Fleisch der Suppenschildkröte, Kalbfleisch und Rindfleisch hergestellt. Durch Ihre Beliebtheit im 19. Jahrhundert war die Suppenschildkröte vom Aussterben bedroht, weshalb sie seit 1988 weltweit verboten ist. Als Ersatz wird die Mock turtle soup angeboten, bei der statt Schildkröte Kalbskopf verwendet wird.
Besonders geschmacksgebend ist das sogenannte Schildkrötengewürz, bestehend aus:
Basilikum, Bohnenkraut, Majoran, Koriander, Lorbeer, Thymian, Pfefferkörnern, Rosmarin, Salbei, sowie Petersilie und abgeriebener Zitronenschale.

10% Umsatzrückgang 2009 in der Gastronomie

Das vergangene Jahr war von anhaltenden Umsatzrückgängen geprägt. Die Verluste in Hotellerie und bei Top-Restaurants in Deutschland betrugen bis zu zehn Prozent. Der Abwärtstrend begann bereits im Herbst 2008 und entwickelte sich stetig weiter. Eine Erholung der Konjunktur im führenden Gastgewerbe ist erst gegen Ende dieses Jahres zu erwarten. Dies ist Ergebnis der aktuellen Analyse „Gastrodynamik 2009“ des auf den Außer-Markt-Markt spezialisierten Marktforschungsunternehmens CHD Expert, Scheeßel bei Hamburg.

„In der Hotellerie macht sich insbesondere die starke Zurückhaltung der Geschäfts-kunden bemerkbar“, berichtet Thilo Lambracht, Geschäftsführender Gesellschafter der CHD Expert (Deutschland) GmbH. In Einzelfällen sei es zu Umsatzrückgängen von bis zu 25 Prozent gekommen. Viele Hotelbetreiber mussten notgedrungen ihre Preise erheblich senken und sehen sich nun einem neuem Preisdruck ausgesetzt. „Mit der Senkung der Mehrwertsteuer auf Hotelübernachtungen kam eine neue Erwartungshaltung der Gäste auf“, so der Hotelexperte. Doch die Spielräume für neue Senkungen bei der Zimmerrate seien oftmals nicht mehr gegeben.

In den führenden Restaurants sieht die wirtschaftliche Lage ebenfalls nicht rosig aus. „Der Kostendruck aufgrund steigender Energiepreise und teurem Einkauf von F&B-Rohwaren schwächt die Betriebe“, analysiert Lambracht. Zudem habe sich der Außer-Haus-Verzehr der Deutschen vom stabil gebliebenen Konsum abgekoppelt. Von Steigerungsraten bei Gästeanzahl und Durchschnittsbon können nur wenige Gastbetriebe berichten. Deutlich wurde der branchenweite Umsatzrückgang zuletzt bei der sinkenden Zahl der Weihnachtsfeiern. Die Hälfte der Gastbetriebe mussten Rückgängen bei den Buchungen verzeichnen.

„Für 2010 ist nur eine allmähliche Erholung der Konjunktur im führenden Gastgewerbe zu erwarten“, prognostiziert Lambracht. Spätfolgen der Finanz- und Wirtschaftskrise auf dem Arbeitsmarkt und allgemeine Zurückhaltung bei den Ausgaben im Außer-Haus-Markt machen Hoffnungen auf eine rasche Erholung zunichte. „Führende Hoteliers und Gastronomen kalkulieren erst gegen Jahresende oder Anfang 2011 wieder mit nennenswerten Zuwachsraten bei Gästezahl und Durchschnittsraten“, sagt Lambracht.

Dagegen bleibt die Investitionsbereitschaft in der Hotellerie ermutigend: Jeder vierte Betrieb will in die Modernisierung seiner Gästezimmer investieren. Knapp unter zehn Prozent wollen bereits jetzt Restaurant und Küche modernisieren bzw. auffrischen. „Die meisten Beherbergungsbetriebe nutzen die Gunst der Steuersenkung für verzögerte Modernisierungen“, so Lambracht.

Puff- Brause -> Was ist das?

Letztens las ich in einem Chat „Heute Abend werde ich Puff Brause testen“. Das machte mich neugierig und ich habe nachgefragt. Eigentlich heißt das Getränk „Puffs Brause“ und hat den Namen von den Geschwistern Kathrin und Christoph Puff, die dieses Getränk gemeinsam entwickelt haben. Das wollte ich auch probieren und kurze Zeit später hatte ich auch die Gelegenheit dazu. Dieses Weingetränk wird in Flaschen (0,2l oder 0,75l) angeboten und sieht auf den ersten Blick aus wie Rosewein. Das leise Zischen beim Öffnen verspricht ein prickelndes Erlebnis. Der Geschmack lässt sich leicht beschreiben; Fruchtig- tropisch süß am Anfang, pling- pling- prickelnd am Höhepunkt und im Abgang leicht bitter. Den einzigartigen Cranberry– Geschmack, auf natürlicher Basis, macht dieses Perlweingetränk mit 7,5 Vol.-% zu einem echten IN- Getränk. Wer die Möglichkeit hat, Puffs- Brause zu probieren, sollte sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. Es schmeckt vor dem Essen, zum Essen, aber auch als abendliches Getränk an der Bar. Und jetzt Pling- Pling…

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