Mitarbeiterehrung: „In guten Hotels geht es um Menschen“

Mit einer feierlichen Zeremonie zum Jahresende dankt das Hotel Traube Tonbach traditionell seinen wichtigsten Botschaftern: Den über 360 Mitarbeitern des Familienunternehmens. Küchendirektor Jürgen Reidt ist für sein 25-jähriges Engagement ebenso gewürdigt geworden, wie vier weitere Hotelangestellte mit einer Zugehörigkeit von mehr als 10 Jahren.  

b6eb42f878f0aa02_400x400arTONBACH / BAIERSBRONN, 19. Dezember 2013 – „In guten Hotels geht es nicht um Zimmer und Zahlen, es geht um Menschen. Jeder unserer Mitarbeiter macht die Traube Tonbach mit seinen Talenten, seiner Persönlichkeit und seinem täglichen Einsatz zum Erlebnis für unsere Gäste“, fasst Inhaber Heiner Finkbeiner die Bedeutung des über 360-köpfigen Teams für sein Familienunternehmen im Nordschwarzland zusammen. Für seine Traubianer ist ein Termin trotz des alljährlichen Trubels zum Jahresende zu einer schönen Tradition geworden: Die gemeinsame Weihnachtsfeier. Die Mehrzahl aller Mitarbeiter sowie die gesamte Familie Finkbeiner haben den vergangenen Montagabend genutzt, um das Jahr im geschmückten Traube Court, dem Festsaal des Luxushotels, Revue passieren zu lassen.

In seiner Weihnachtsansprache hat es sich Heiner Finkbeiner nicht nehmen lassen, die vielfältigen Leistungen der einzelnen Hotelabteilungen sowie die erfolgreichen Abschlüsse der Auszubildenden hervorzuheben. Der Gastgeber dankte seinen Mitarbeitern überdies für ihr Mitwirken bei den renommierten Auszeichnungen, die das Hotel im aktuellen Jahr verteidigt oder neu erhalten hat. Den Höhepunkt bildete die Ehrung von fünf Mitarbeitern, die dem Traditionshaus bereits viele Jahre verbunden sind.

Für 25 Jahre wertvolle Mitarbeit und als begabter Ausbilder für den Köche-Nachwuchs ist Jürgen Reidt geehrt worden. In seiner Dankesrede lobt Heiner Finkbeiner die besondere Fachkompetenz des Küchendirektors und betont die Stationen seiner beispiellosen Karriere, die er 1988 als Sous Chef in der Köhlerstube begonnen hat. Heute ist Reidt nicht nur eine beständige Größe im Traube-Team, auch die Branche schätzt sein kontinuierliches Engagement und wählte ihn jüngst beim Branchen-Award des Fachmagazins „Rolling Pin“ zum „Ausbilder des Jahres“.

Für jeweils 10 Jahre tatkräftige Unterstützung werden Marion Möhrle und Simone Günay aus dem Spa, Gudrun Wittig aus dem „Traube Lädle“ sowie Hotelpage Manfred Elser gefeiert. Die individuellen Ehrungsschreiben fielen ebenso herzlich wie persönlich aus und würdigen neben Kollegialität und großem Einfühlungsvermögen vor allem die spürbare Freude der Jubilare im tagtäglichen Gästekontakt.

Als größter Arbeitgeber in Baiersbronn weiß die Inhaberfamilie der Traube Tonbach seit Jahrzehnten um den hohen Stellenwert, den die vertrauensvolle Zusammenarbeit in einem gewachsenen Team für den Erfolg des Traditionshotels hat. „Unseren Mitarbeitern gilt unser aufrichtiger Dank und Respekt. Für unsere Gäste sind sie nicht nur das Gesicht des Hotels – sie sind das Herz“, so der Inhaber des Fünf-Sterne-Superior-Hotels.

Foto: Geehrte Jubilare der Traube Tonbach im Jahr 2013 © Hotel Traube Tonbach

HolidayCheck verschärft Verhaltenskodex für Hoteliers

Bewertungsportal verbietet Einflussnahme auf positive Bewertungsabgabe / In Zusammenarbeit mit RTL: Erstes Hotel in Türkei abgestraft.

(lifePR) (Bottighofen, HolidayCheck verschärft die Verhaltensregeln für Hoteliers, die bei der aktiven Gästeansprache gelten. Werden Gäste zu einer Bewertung des Hotels aufgefordert, darf dies nur noch unter den strengen Bedingungen des sogenannten „Code of Conduct“ geschehen. Dieser verbietet die Einflussnahme des Gastgebers auf eine positive Bewertungsabgabe.

Wird
– durch Druck
– unter Drohung
– durch Versprechen von Vorteilen jeder Art
– durch Auslobung von Preisen

Einflussnahme auf die Meinungswiedergabe der Gäste genommen, um ausschließlich positive Bewertungen der Gäste zu erlangen, behält sich HolidayCheck das Recht vor gegen das Hotel Maßnahmen einzuleiten.

Ebenso ist die Abgabe einer Bewertung jenen Personen nicht erlaubt, die eine über das Beherbergungsverhältnis hinausgehende geschäftliche Beziehung mit dem Hotel haben oder sogar verwandschaftlich mit dem Hotelbesitzer oder seinen Mitarbeitern verbunden sind.

Die Maßnahmen von HolidayCheck bei einem Verstoß gegen den Code of Conduct sehen vor, das Hotel von sämtlichen Auszeichnungen bei HolidayCheck auszuschließen, gegebenenfalls rechtliche Schritte einzuleiten und das Hotel mit einem Manipulationsstempel zu versehen. Dieser warnt User auf HolidayCheck.de zu besonderer Vorsicht beim Lesen der Bewertungen des betreffenden Hotels.

In einer gemeinsamen Aktion mit RTL hat HolidayCheck letzte Woche ein Hotel an der Türkischen Riviera unzulässiger Praktiken bei der Bewertungsabgabe überführt. Das Hotel hatte Mehrleistungen und sogar Gratisurlaub versprochen – aber nur für die Abgabe positiver Bewertungen vor Ort und im Hotel selbst. Das Hotel wurde anschließend mit dem Manipulationsstempel gekennzeichnet.

HolidayCheck fördert grundsätzlich die aktive Gästeansprache von Hoteliers zur Bewertungsabgabe. Diese muss jedoch eine freie Meinungsäußerung und individuelle Notenvergabe zulassen.

Der RTL-Bericht kann hier online gesehen werden

Die aktuelle Version des Code of Conduct ist hier einzusehen

Bild und Text: ©HolidayCheck

Brainfood – Modernes Wort für Studentenfutter?

Wer kennt das nicht, eben zu Mittag gegessen und schon wünscht man sich auf die Couch für ein Mittagsschläfchen. Am Wochenende ist das kein Problem, doch am Arbeitsplatz wir es schon schwieriger. Zu schweres Essen macht uns müde und schlapp. Gerade bei Konferenzen und Tagungen, wo sehr viele Informationen auf einen hereinprasseln sollte man voll konzentriert sein, auch nach dem Mittagessen. Hier bietet Brainfood eine ideale Ergänzung für Tagungsteilnehmer. Doch jetzt erst mal der Reihe nach.

Was ist Brainfood?
Brainfood bezeichnet Lebensmittel, die sich positiv auf das Gehirn, die Konzentration und die allgemeine Leistungsfähigkeit auswirken. Dabei geht es nicht um Traubenzucker, der nur kurzfristig aufputscht, sondern um Lebensmittel, die nachhaltig positiv wirken.

Welche Lebensmittel sind geeignet?
Allem voran braucht der Körper Flüssigkeit, um richtig arbeiten zu können. Sehr gut geeignet sind neben Mineralwasser auch Fruchtsaftschorle und Tee.
Für eine ausgewogene Ernährung sollten folgende Produkte auf dem Speiseplan stehen:
Kartoffeln, Vollkornreis,  Hülsenfrüchte, Obst und Gemüse aller Art, Salate, ungesättigte Pflanzenöle, Milch und Milchprodukte, Sojaprodukte, Fisch, Chili, Eier und Nüsse.

Brainfood für die Gastronomie:
Gerade in der Gastronomie kann man mit Brainfood Gästen beim Mittagessen ein besonderes Angebot machen. Geschäftsleute und Tagungsteilnehmer sind darauf angewiesen, über den Tag nicht in ein Leistungstief zu fallen. Da das Gehirn keinen Vorratsspeicher hat, braucht es Insbesondere bei langanhaltenden geistigen Belastungssituationen einen ständigen Nachschub an Mineralstoffen und Vitaminen. Mit den richtigen Lebensmitteln können nicht nur schmackhafte Speisen gekocht werden, sondern der Gast hat durch die positive Wirkung des Menüs den ganzen Tag die volle Leistungsfähigkeit.

In den Tagungspausen werden meist kleine süße Snacks gereicht. Diese kann man zum Beispiel durch eine leckere Nuss-Mischung mit Trockenfrüchten ersetzen und den obligatorischen Kaffee durch einen leckeren Smoothie ergänzen.

Wer es mal selbst ausprobieren möchte, sollte Mittags eine schöne Schweinshaxe mit Knödel essen und am nächsten Tag ein pochiertes Lachsfilet auf Wurzelgemüse mit Salzkartoffeln. Ihr werdet den Unterschied merken!

Bild: ©kern-energie.com

Im Interview: VON BONIN Personalberatung zum 35 jährigen Jubiläum

Seit 35 Jahren unterstützt die VON BONIN Personalberatung das Gastgewerbe bei der Suche & Auswahl von Fach- und Führungskräften. Im Interview fragte Gastronomie Geflüster die beiden Firmengründer: Sind Tradition und Innovation ein Widerspruch?

Gastronomie Geflüster: Wo liegen die Wurzeln Ihres Unternehmens?

Albrecht von Bonin: In unserer früheren Managementpraxis hatten wir häufig beobachtet, welchen Schaden Fehlbesetzungen von Fach- und Führungskräften verursachen können. Uns war schnell klar: Dagegen können wir nur etwas unternehmen, wenn wir mit einer eigenen Consulting Agentur durch sorgfältige Suche und Auswahl den Perfect Match sicherstellen. So entstand die Idee der Firmengründung.

Gastronomie Geflüster: Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Unternehmenskonzept.

Gabriele von Bonin: Wir wussten, dass das Business Modell der „Boutique“ für Executive Search am besten zu uns passt. Das hat sich bis heute bewährt. Für uns schließen sich Klasse und Masse gegenseitig aus. Wir wollten nicht nur Kunden – wir wollten „Sympathisanten“ gewinnen. Zwar haben wir durch unsere Fokussierung weniger Klienten als die Großen. Dafür sind wir aber frei von Banken, Aktienkursen und Fremdkapital – nur dem bestmöglichen Ergebnis verpflichtet. Wir platzieren Spitzenkräfte und schaffen so nachhaltigen Nutzen. Und das danken uns unsere anspruchsvollen Klienten durch ihre langjährige Treue.

Gastronomie Geflüster:Wie haben Sie verhindert, nach 35 Jahren zu Dinos in der Headhunter-Szene zu werden?

AvB: Wir haben stets wachsam darauf geachtet, die Entwicklungen im Personalmarkt nicht zu verschlafen. Da hat auch unsere Tochter, Sabine Hönack, wichtige Impulse gesetzt. So konnten wir frühzeitig mit frischem Know-how und Zukunftsorientierung innovative Suchmethoden im Online-Recruiting und neue Beratungsleistungen für die Gastronomie entwickeln, die echten Mehrwert für Kunden und Führungskräfte liefern. Damit haben wir Maßstäbe für die gesamte Branche gesetzt.

Gastronomie Geflüster:Was meinen Sie da konkret? Können Sie Beispiele nennen?

GvB: Als noch niemand den bevorstehenden Fachkräftemangel wahrhaben wollte, haben wir schon in den 90er Jahren in Veröffentlichungen und Vorträgen darauf hingewiesen. In Zeiten, als alle Welt noch den Jugendwahn propagierte, haben wir dafür gekämpft, ältere Arbeitnehmer und Führungskräfte länger an die Betriebe zu binden und weiter zu entwickeln. Unsere Klienten in der Individual- und Systemgastronomie profitierten außerdem davon, dass wir sie rechtzeitig mit modernem Arbeitgebermarketing auf die zunehmende Verknappung von Fachkräften vorbereitet haben. Das neue Buch meines Mannes „MITARBEITER suchen, finden, fördern, binden“ liefert hier konkrete Handlungsempfehlungen.

Gastronomie Geflüster:Gibt es in Ihren Beratungsleistungen auch innovative Konzepte?

AvB: Neben der Nachfrage nach der Mitarbeitersuche wuchs der Wunsch vieler Unternehmen nach größtmöglicher Sicherheit in ihren finalen Personalentscheidungen auch dort, wo sie die Suche in eigener Regie durchführen. In diesen Fällen stellen wir heute unsere modernen Tools der Bewerberauswahl zur Verfügung, um Fehlentscheidungen zu vermeiden. Der neue Service SMART wird insbesondere von Betrieben genutzt, die für die Suche nach Abteilungsleitern und Spezialisten Alternativen zu den gängigen Personalvermittlern und Job Portalen suchen. Mit Talentwettbewerben, Karriere Coaching, Sponsoring von förderungsbedürftigen Ausbildungsinitiativen, Hochschulstipendien für High Potentials, Vermittlung von Praktikumsplätzen fördern wir den vielversprechenden Nachwuchs der Branche, um dem allgegenwärtigen Fachkräftemangel entgegen zu wirken. Unser Hospitality Interim Management folgt dem wachsenden Bedarf an „Chefs auf Zeit“ in Hotellerie und Gastronomie. Sie werden zugeben – das alles fühlt sich nicht an wie Dino-Business, oder?

Gastronomie Geflüster:Durch Ihren Branchenmix aus Hotellerie und Tourismus einerseits und Klienten in angrenzenden Partnerbranchen der Industrie gelten Sie in der Beraterszene als „Mittler zwischen den Welten“. Was bedeutet das?

GvB: Wir sprechen einerseits die Sprache des Gastgewerbes, verstehen dessen „Hospitality Spirit“. Ebenso wissen wir aber auch, wie die Industrie tickt, die mit der Gastronomie in Geschäftsbeziehung steht. Wir kennen ihre Organisationsstrukturen, Vertriebs- und Produktionsmethoden. Dadurch entsteht eine nutzbringende Schnittmenge an Know-how, die viele unserer Kollegen nicht bieten können.

Gastronomie Geflüster: Mit welchen Gedanken blicken Sie heute auf die 35 Jahre Ihrer unternehmerischen Existenz?

AvB: Seit 1978 hat sich die VON BONIN Personalberatung das langjährige Vertrauen ihrer Klienten erworben. Wir meinen – ein guter Grund, ein wenig stolz zu sein, so viele Menschen und Unternehmen beim Start in eine gemeinsame Zukunft begleitet zu haben. Ohne ihr Vertrauen in unsere Leistungskraft wäre dieser Erfolg sicher nicht möglich gewesen. Und dafür gibt es nur ein einziges Wort. Danke.

Hamburger Relexa Hotel Bellevue mit Spirit Legal LLP erfolgreich gegen Yelp!

Das Landgericht Hamburg hat per einstweiliger Verfügung (Az. 324 O 628/13) am Dienstag, dem 3. Dezember 2013, der Yelp Ireland Ltd. als Betreiberin der Webseite www.yelp.de die Bewertung eines Hotelrestaurants untersagt, wenn der Bewertungsnote nur eine willkürliche Auswahl von Gästebewertung zugrunde gelegt wird.

Das klagende Hotel wendet sich gegen das Ausfiltern vorwiegend positiver Gästebewertungen im Zuge der Übernahme des Portals Qype durch Yelp. Eine große Zahl von Bewertungen wurde von Yelp willkürlich ausgesondert und damit aus der Bildung der Gesamtnote herausgerechnet. Nachdem das Hotel zunächst einen direkten Kontakt zu Yelp suchte und dort jedoch per E-Mail abgewiesen wurde, entschloss sich das Hotel zum Gang vor Gericht.

Der Direktor des Relexa Hotel Bellevue, Olaf Dierich:
„Alle unsere Bewertungen waren hart erarbeitet. Jetzt hat Yelp 54 von 61 Bewertungen gefiltert und statt 5 von 5 Sternen auf Qype haben wir nur noch 3,5 von 5 Sternen bei Yelp. Das ist extrem geschäftsschädigend.“

Das Landgericht Hamburg folgte dabei der Argumentation der Rechtsanwälte von Spirit Legal LLP,wonach eine unvollständige Wiedergabe von Bewertungen das Unternehmenspersönlichkeitsrecht des Hotelbetreibers verletzt, sofern es keine sachlichen Gründe hierfür gibt.

Rechtsanwalt Peter Hense von Spirit Legal LLP dazu:
„Unternehmen wie Hotels und Restaurants können nicht verhindern, dass sie auf Bewertungsportalen bewertet werden. Diese Freiheit der Bewertung endet jedoch, wenn die abgegebenen Gästemeinungen willkürlich gefiltert werden und damit ein verzerrtes Gesamtbild des Unternehmens entsteht. Dieser Grundsatz gilt branchenunabhängig.“
Nach dem Hamburger Beschluss stellt sich die Frage, ob die Werbung mit Bewertungen auf Yelp in Deutschland überhaupt noch zulässig ist. Mit Urteil vom 19. Februar 2013 (Az. I-20 U 55/12 –„eKomi“) hatte das des Oberlandesgerichts Düsseldorf eine Werbung mit Bewertungsportalen als irreführend und damit wettbewerbswidrig angesehen, wenn Bewertungen von Kunden nicht sofort ungefiltert veröffentlicht werden.

Rechtsanwalt Peter Hense zu diesem Punkt:
„Die derzeitige Darstellung von Bewertungen auf Yelp.de ist nach den Kriterien des OLG Düsseldorf wettbewerbswidrig. Yelp lässt seine Kunden hier sehenden Auges in eine Abmahnfalle tappen. Ob das dem Geschäftsmodell von Yelp dienlich ist, wird sich zeigen.“

Pulled Pork

Pulled Pork kommt ursprünglich aus Nordamerika und gehört dort zum klassischen Grillen dazu. am besten eignet sich das Fleisch von der Schweineschulter mit Knochen oder Schweinenacken. Das Fleisch muss vor dem Garen mit einer Gewürzmischung (Rub) etwa 24 Stunden mariniert werden, damit es den Geschmack richtig aufnimmt. Danach lässt man die Fleischstücke für mindestens 10 Stunden bei 100° bis 110° Celsius bestenfalls im Smoker garen. Nach dieser sehr langen Garzeit bei relativ niedriger Temperatur lässt sich das Fleisch mit einer Gabel zerrupfen (to pull aus dem englischen für zerrupfen).

Das gleiche lässt sich auch mit Rindernacken machen. Beim sogenannten Pulled Beef verlängert sich die Garzeit auf über 20 Stunden.

Das Fleisch wird in einem Hamburgerbrötchen mit Barbecuesauce und Cole Slaw (Krautsalat) serviert.

Wer mehr Informationen sucht wird hier fündig.

 

Meldetermin für Lohnnachweis an die BGN

(lifePR) (Mannheim, ) Zum Jahreswechsel steht den Unternehmen wieder der Lohnnachweis an die Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN) ins Haus. Unabhängig von der DEÜV-Meldung muss er der BGN in Mannheim bis zum 11. Februar 2014 vollständig vorliegen – auch dann, wenn der Unternehmer selbst nicht BGN-versichert ist.

Unternehmer, die das BGN-Extranet bereits nutzen oder sich bis Mitte November dazu angemeldet hatten, können das online erledigen. Alle anderen können dazu im Internet einen Vordruck anfordern: http://mitgliedschaft.portal.bgn.de/8652/7504.

Aus den Daten der Arbeitsentgelte und Arbeitsstunden berechnet die Berufsgenossenschaft den Beitrag der Unternehmen, für die sie zuständig ist. Bei fehlenden oder unvollständigen Daten schätzt die BGN und ergänzt die Angaben. Finanzielle Nachteile für betroffene Unternehmen sind dann aber nicht ausgeschlossen.

39,1 Millionen Euro angemahnt

Über 43.000 der bei der BGN versicherten Betriebe und Unternehmer sind ihren Beitragsverpflichtungen für 2012 bislang nicht nachgekommen. An sie wurden im Laufe des Jahres Mahnbescheide mit einer Gesamtsumme von 39,1 Millionen Euro verschickt. Denn säumige Unternehmer schädigen ihre Kollegen. Beiträge, die von der BGN nicht beigetrieben werden können, werden auf alle anderen Unternehmen umgelegt.

Fragen zum Lohnnachweis beantwortet die BGN unter der Telefonnummer 0621 4456- 6969 (Mo – Do 7-17 Uhr, Fr. 7-16 Uhr). Sie hält außerdem alle Informationen speziell zum Arbeitsentgelt im Internet unter www.bgn.de in der Rubrik <Mitgliedschaft> bereit.

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