Der „Süße Heinrich“ ist ein Zuckerstreuer aus Glas, der mit einem Metalldeckel verschlossen wird. Daraus ragt eine schräg angeschnittene Tülle, die durch drehen eine vordefinierte Menge an Zucker portioniert.
Das Patent wurde von Heinrich Kurz beantragt und am 15. November 1953 eingetragen.
Ehrenvolle Anerkennung für einen Barmann der alten Schule: Traube-Barchef Bernhard Stöhr wird von der Deutschen Barkeeper Union e.V. (DBU) mit dem Goldenen Shaker ausgezeichnet.
BAIERSBRONN, TONBACH, 26. Juli 2013 (dh) – Bernhard Stöhr, Barchef des Hotels Traube Tonbach im Nordschwarzwald, wurde bei der diesjährigen Deutschen Cocktailmeisterschaft in Stuttgart mit der höchsten Auszeichnung des Berufsverbands DBU, dem Goldenen Shaker, geehrt. Nur alle drei Jahre werden damit besondere Verdienste um den Berufsstand gewürdigt. Die Laudatio im Rahmen eines Festabends hielt Stöhrs langjähriger Weggefährte und ehemaliger Vizepräsident der DBU, Hannes Bak. Er betonte, dass der Goldene Shaker an jemand verliehen werde, der viel für die Barkeeperinnen und Barkeeper geleistet und sich stets in der Mitgestaltung des Berufszweigs engagiert habe.
Seit fast 30 Jahren ist Bernhard Stöhrs Platz hinter der gediegenen Bar in der Traube Tonbach. Der Barchef kennt das traditionsreiche Haus und viele seiner Gäste wie die sprichwörtliche Westentasche seines stets tadellosen Anzugs. Der gehört genauso zu seinem Repertoire wie die mehr als 120 Cocktails – darunter einige preisgekrönte Eigenkreationen, die er seinen Gästen je nach persönlicher Vorliebe mixt. Doch auch wenn er eine stilvolle Barkultur ganz nach alter Schule pflegt, schlägt sein Herz für den Nachwuchs. „Die neue Barszene in Deutschland hat in den vergangenen Jahren unglaublich viele junge und talentierte Barkeeper hervorgebracht. Und dank des Berufsverbands und einer Vielzahl guter Wettbewerbe glänzt der Nachwuchs mit hervorragendem Fachwissen“, freut sich Stöhr. Er selbst gibt sein Können seit vielen Jahren weiter und ist weltweit bei Cocktailmeisterschaften als Jurymitglied tätig.
Und was macht für ihn eine gute Bar aus? „Eine gute Bar hat eine Seele. Das ist diese ganz bestimmte Mischung aus Menschen, Musik, Gesprächen und Lieblingsgetränken. Und natürlich einen Barmann, der sein Handwerk versteht“, schmunzelt der Altmeister. Nach seinem persönlichen Lieblingscocktail gefragt, wählt der Kenner einen Klassiker: „Am liebsten ein perfekter Caipirinha“, verrät Stöhr, „aber an heißen Sommertagen serviere ich gerne auch einen fruchtigen Razz Mojito.“
Zu seiner jüngsten Auszeichnung zeigte sich Stöhr, ganz seinem Naturell entsprechend, bescheiden und lobte bei aller Freude vor allem seine Mitarbeiter: „Ohne das Vertrauen und den kreativen Freiraum, den mir mein Team in der Traube tagtäglich gibt, wäre vieles in meiner Karriere nicht möglich gewesen.“
Als Sommerdrink kredenzt Bernhard Stöhr seinen Gästen in der Traube Tonbach Bar zurzeit gerne einen Razz Mojito. Die Rezeptur für den abgewandelten Cocktailklassiker finden Sie zur weiteren Verwendung ebenfalls anbei.
Bernhard Stöhr ist seit 1984 Chef der Bar im Hotel Traube Tonbach. Er ist seit 1977 Mitglied der DBU und war von 1996 bis 2012 selbst Präsident der Vereinigung. Neben diesem Engagement ist er auch aktiver Genussbotschafter des Landes Baden-Württemberg und erhielt bis heute insgesamt neun Goldmedaillen auf der Stuttgarter Fachmesse Intergastra. Der Gastro-Führer Gault&Millau wählte ihn 2009 zum „Barkeeper des Jahres“.
Die Deutsche Barkeeper Union e.V. (DBU) ist Berufs-Fachverband und Interessengemeinschaft der Barkeeper in Deutschland. Der Verein wurde 1909 in Köln gegründet und vermittelt seinen Mitgliedern und anderen Interessenten die Fertigkeiten und Kenntnisse, die für professionelles Arbeiten hinter der Bar essentiell sind. Insgesamt hat der Verein in 12 Sektionen mehr als 1.100 Mitglieder.
Es gibt diese Tage, an denen man schon morgens merkt, des es einfach nicht läuft. Erst das schwül-warme Wetter und dann noch Stau auf dem Weg zur Arbeit.
Dann kommt man zum Dienst und sieht als erstes die ungespülten Gläser vom Vortag und die Tische sind auch nicht abgewischt worden. An solchen Tagen fällt auch ständig was runter und die Kollegen gehen einem auch auf die Nerven. Die Gäste kommen alle auf einmal und haben dann auch noch mehr Sonderwünsche als sonst. Meist spinnen dann auch noch die Geräte und es gelingt einem einfach nichts so richtig…
Was macht Waescherei-Suche? Die Seite ist ein Branchenportal für gewerbliche Wäscherei-Dienstleistungen. Auf Waescherei-Suche kann man nach Dienstleistern suchen und mit 3 Klicks ein kostenloses Angebot anfordern. Die angebotenen Dienstleistungen sind Hotel- und Gastronomie-Wäsche, Berufskleidung, Wäsche aus Pflege- und Seniorenheime, Matten und Waschraumhygiene. Alle Kategorien unterscheiden, wenn möglich, nach Miet- und Lohnwäsche.
Da sich der Wäscherei-Markt immer weiter segmentiert und konzentriert ist es oft so, daß Wäschereien nicht mehr alles machen, sondern sich spezialisieren: Auf Tischwäsche, auf Hotelwäsche, auf Berufskleidung etc. Daher ist es oft schwer als Kunde die richtige Wäscherei zu finden, die vielleicht 100km entfernt sein kann und von der man nie etwas gehört hat.
Warum ist es besser als… Google oder Angebote wie „Gelbe Seiten“? Die Partnerwäschereien können genau angeben, wo sie welche Art von Leistungen erbringen. Waescherei-Suche hat eine eigen-programmierte Suche, die genau die angebotenen Dienstleistungen abgleicht. So werden an einer gesuchten PLZ nur die „richtigen“ Wäschereien angezeigt.
Bei den gängigen Suchmaschinen findet man meist nur die Unternehmen, die das höchste Werbebudget haben. Die Spezialisten, die für einen selber der ideale Partner wären, bleiben eher unentdeckt.
Wie geht es weiter? Waescherei-Suche hat auch ein Branchenbuch, Fachartikel und Firmenportraits. Das Branchenbuch wird weiter ausgebaut, damit die ortsgebundene Suche nach Wäschereien in Großstädten (Berlin, Köln, Stuttgart, München) noch komfortabler wird. In dieser Suche kann allerdings kein direktes Angebot angefordert werden.
Zusätzlich haben wir einen Kooperationspartner für private Wäscherei und Reinigungs-Leistungen gefunden und wollen mit diesem unser Angebot abrunden.
Fragen und Anregungen beantwortet der Gründer Sebastian Schweyen gerne in den Kommentaren.
Besonders gastfreundliche Urlaubsangebote via Internet zu buchen, war bislang mehr oder weniger Glückssache – zu groß und wenig transparent sind die Angebote im Netz. Hinzu kommt, dass sich bestimmte exzellente Gastgeber-Häuser bei herkömmlichen Reiseanbietern oft gar nicht erst finden lassen. Das ändert sich ab sofort. Denn: Im Juni 2013 geht der neue Reisedienstleister für besondere und individuelle Reisen mooon.com an den Start. Spezialisiert ist mooon auf handverlesene, überwiegend inhabergeführte Gastgeber-Häuser für die Reiseziele Deutschland, Österreich, die Schweiz und Südtirol.
mooon steht für Urlaubsdomizile mit individueller Atmosphäre und jeder Menge Charme
Bevor ein Haus bei mooon.com aufgenommen wird, muss es ein spezielles Anforderungsprofil erfüllen. Hierbei geht es nicht ausschließlich um objektive Qualitätsstandards. mooon legt den Fokus vielmehr auf die gekonnte Mischung aus individuellem Charme, Persönlichkeit, Charakter und Atmosphäre – all das müssen die Hotels, Chalets und Appartements aufweisen können. „Unsere Gastgeber verzaubern den Reisenden. Oberste Priorität ist es, dass unsere Partner die Kunst des Umsorgens beherrschen und in der Lage sind, unmittelbar auf die individuellen Bedürfnisse des Gastes einzugehen“, erklärt mooon Gründerin und Geschäftsführerin Ingrid Oeltjen. Die Tourismusexpertin weiß, wovon sie spricht – als ehemalige Produktmanagerin eines großen Reiseveranstalters kennt sie die Branche seit über dreißig Jahren aus dem Effeff. Der Reisedienstleister sieht übrigens keine Bewerbungen vor, sondern wählt die Gastgeber-Häuser selbständig aus.
Reisedienstleister – wörtlich verstanden
mooon versteht den Begriff Dienstleister durchaus wörtlich. Ohne Umschweife und langes Klicken ist der Gast in der Lage, auf mooon.com das Wunschdomizil nach ganz persönlichen Vorstellungen auszuwählen. Das Buchungstool ist intuitiv bedienbar und technisch ähnlich simpel anwendbar wie die Suchmaske von Google: mooon ermöglicht eine beliebige Stichworteingabe und erstellt daraus eine auf die Bedürfnisse des Reisenden zugeschnittene Auswahl. Komplettiert wird das Angebot auf der Homepage durch Reiseberichte der Region, mit viel Liebe zum Detail verfassten Hotel- und Gastgeberporträts sowie mit News rund um das Thema Reisen. Und auch beim persönlichen Service bietet mooon das gewisse Quäntchen „mehr an Kompetenz“. Das Team der Reiseberatung setzt sich ausschließlich aus fachkundigen Reiseverkehrskaufleuten zusammen, die im Schnitt fast 20 Jahre Berufserfahrung haben. Sie sind täglich von 6 bis 23 Uhr an 365 Tagen im Jahr erreichbar: „Wir unterhalten enge, verlässliche Beziehungen zu unseren Gastgeber-Häusern und bieten dem Reiseinteressenten einen Service auf einer sehr persönlichen Ebene. Unsere Maxime ist dabei, dass jede Auszeit zum perfekten Urlaub wird“, ergänzt Ingrid Oeltjen.
mooon ist höchstpersönlich
Mit seinem Geschäftsmodell positioniert sich mooon als individuelle Urlaubsmarke im Premiumsegment der Reisebranche: „Wir glauben, dass mooon mit seinem Gespür für die Bedürfnisse erfahrener Reisender und seiner passionierten Servicebereitschaft den Nerv der Zeit trifft. Der Trend zeigt, dass zwar immer mehr Gäste via Internet ihre Reise sehr zeitaufwendig zusammenstellen, dabei aber durchaus den Wunsch nach mehr Komfort und individueller Reiseberatung hegen“, so Ingrid Oeltjen. Und genau diesen Mix bekommen sie bei mooon. So agiert mooon als virtuelles Premium-Reisebüro, das via Chat, E-Mail und per Telefon zur Buchung des ganz besonderen Urlaubdomizils verhilft.
Gelungenes Wochenende für sieben behinderte junge Menschen mit Kochkurs, Serviceeinführung, Übernachtung auf dem Bauernhof, Oldtimer-Fahrt und Einkehr in einer Blockhütte.
CALW / TONBACH, 12. Juni 2013 – Einen Kochkurs in der berühmten Traube Tonbach durften sieben behinderte junge Menschen aus Calw mitmachen. Für sie war das der Höhepunkt eines Feinschmecker-Wochenendes, das die Lebenshilfe Calw e.V. organisiert hatte. Übernachtet wurde auf dem Simonshof, einem Bauernhof ganz in der Nähe der Traube Tonbach. So konnte auch der Ursprung der Zutaten nachvollzogen werden. Eine Oldtimer-Fahrt zur Blockhütte der Traube Tonbach mit einem gemeinsamen Mittagessen bildete am Sonntag den Abschluss.
Die jungen Kochtalente freuten sich schon lange auf den Kochnachmittag, der als Teil des Wochenendes stattfand. In der Kochschule der Traube Tonbach in der sonst Hotelgäste ihr erlerntes Können beweisen, hatten Bastian Heckel und Johannes Bogenrieder, zwei Koch-Auszubildende, ein spannendes Programm für die jungen Teilnehmer vorbereitet. Aus saisonalen und regionalen Zutaten wurde gemeinsam ein Drei-Gänge-Menü frisch zubereitet. Auf „Blattsalate, Kräuter und Blüten aus dem Nordschwarzwald mit Pinienkernvinaigrette und geschwenkten Pfifferlingen“ folgte als Hauptgang „Gekräuterte Maispoularde auf rotem Paprika und Kartoffelgnocchi“. Die Spitzengastronomie traf dabei auf große Begeisterung und die sieben Kochschüler ließen sich nicht aus der Ruhe bringen. Ganz im Gegenteil, sie arbeiten so konzentriert und geschickt, dass kurzerhand ein vierter Gang eingeschoben wurde – Spargel-Risotto. Ein Erdbeer-Orangensalat mit Minze und Vanillesahne rundete das festliche Menü ab. Auch das appetitliche Anrichten auf einem Teller, ein oder zwei Tricks für schön gefaltete Servietten und gemeinsam den Tisch zu decken, gehörte zum Kurs. Die Gerichte wurden von korrespondierenden Weinen begleitet und mit großer Freude verspeist.
Nina Stein, Leiterin des Lebenshilfehauses in Calw erklärt, wie es zu dem Feinschmecker-Wochenende kam: „Grundsätzlich ist es unser Ziel als Lebenshilfe, den Menschen ein größtmögliches Teilhaben an der Gesellschaft zu ermöglichen. Wir überlegen dann immer, wo das noch nicht so der Fall ist.“ Obwohl Menschen mit Behinderung auch in gastronomischen Unternehmen immer mehr als Arbeitskräfte Beschäftigung finden und es ein Gewinn für beide Seiten ist, bleibt die gehobene Gastronomie diesen Menschen weitestgehend verschlossen. Doch da Menschen mit Behinderung bereits in der frühen Schulzeit einen sehr praxisnahen und lebensnahen Unterricht an den besonderen Schulen durchlaufen, geben sie sich beim Kochkurs durchaus geschickt und erfahren. Auch gutes Essen wird von vielen sehr geschätzt. Im Gegensatz zu vielen anderen fehlt ihnen oft die Möglichkeit, solche Ideen selbst zu entwickeln bzw. solche Bedürfnisse für sich einzufordern. Hier möchte die Lebenshilfe Wege ebnen und im Rahmen der viel genannten Inklusion den Teilnehmern auch solche Erlebnisse ermöglichen.
Hamburg, 11. Juni 2013 – Am 10. Juni wurde das letzte Vorfinale des internationalen Wettbewerbs “Koch des Jahres” im Hamburger Unilever-Haus ausgetragen. Unter den Augen des gebannten Publikums vollführten acht Kochkünstler eine kulinarische Live-Performance und präsentierten der Fachjury Menükreationen der Spitzenklasse. Am Ende gingen Enrico Back und Christian Singer als Sieger hervor. Für das norddeutsche Vorfinale hatten sich 112 Köche beworben.
Ganz großes Kino im Hamburger Hafen: Acht Profiköche traten zum Vorfinale an, um sich einen der beiden letzten Plätze für das Finale auf der Anuga zu sichern. Der Titel “Koch des Jahres” lockte die besten Köche Deutschlands, Österreichs, der Schweiz und Südtirols in die Hafencity. Die Fachjury hatte es bei einer sehr starken Truppe nicht leicht, eine Entscheidung zu fällen. Als Juroren waren die Spitzenköchinnen und -köche Thomas Bühner, Daniel Chávez, Miguel Contreras, Sebastian Frank, Sarah Henke, Jens Rittmeyer, Dirk Rogge, Christian Scharrer, Anna Sgroi, Heinz Otto Wehmann und Otto Wimmer angereist.
Nach einer spannenden Menüverkostung standen die glücklichen Sieger fest. Sie treffen am 7. Oktober beim Finale auf der Anuga auf die Gewinner aus Stuttgart, Salzburg und Köln. Enrico Back, Sous Chef aus dem Gourmetrestaurant “Friedrich Franz” in Heiligendamm konnte mit einer kulinarischen Meisterleistung den Sieg für sich entscheiden. Er präsentierte ein Menü aus Eismeerforelle, Avocado und Spargel in der Vorspeise, Bresse Taube, Sellerie und Aprikose im Hauptgang und Erdbeere, Cookies & Cream und Koriander als Dessert.
Auch der zweitplatzierte Christian Singer, Küchenchef des Restaurant Tim Raue in Berlin darf sich über seine starke Leistung freuen. Er überzeugte die Fachjury mit einer Vorspeise aus Hummer, Karotte und Passionsfrucht gefolgt von geschmortem Kalbskamm und Innereien Dim Sum sowie Giandujaschokolade mit Blutorangentapioka.
Der Royal Meat-Preis für das beste Hauptgericht wurde an Marco D’Andrea, Chef Patissier aus dem KHH Süllberg verliehen. Über den Duckstein-Preis für das Gericht, das am besten mit Bier harmoniert, darf sich Benjamin Peifer, Küchenchef des Restaurant Urgestein in Neustadt an der Weinstraße freuen. Der Fairnesspreis “Spirit of the Competition” by Unilever für herausragende Fairness und Teamfähigkeit während des Wettbewerbs ging an Küchenchef Stefan Eder aus dem Wohlfühlhotel Eder im österreichischen St. Kathrein am Offenegg.
Die Veranstaltung unter dem Motto “Face to Face with Koch des Jahres” zog bei bestem sommerlichen Wetter im Laufe des Tages rund 400 Besucher an. Im Rahmen der Standmesse präsentierten die Spitzenköche Patrick Lorenz, Alexander Krob Martin Schumann und “Koch des Jahres” 2011 Sebastian Frank ihr Können auf der Bühne. Nach der feierlichen Preisverleihung verlagerte sich die Veranstaltung nach draußen. Mit Blick auf die in See stechende Queen Mary 2 bildete die Ron Zacapa Night auf der Terrasse die ideale Kulisse, um die Gewinner gebührend zu feiern. Ein exklusives Abenddinner unterstützt von allen Partnern des Wettbewerbs vollendete als kulinarische Untermalung eine lange und fröhliche Nacht.
Bild: Koch des Jahres/ Melanie Bauer Photodesign
von links nach rechts: Assistent Marcel Gindner, Erstplatzierter Enrico Back, Zweitplatzierter Christian Singer, Assistent Christopher Wecker