Crémant ist ein französischer Schaumwein der auch aus Belgien oder Luxemburg stammen kann. Der Begriff ist erst seit 1994 geschützt. Er wird mit deutlich weniger Druck abgefüllt und hat daher auch weniger Kohlensäure. Die Rebsorten können von Region zu Region variieren.
In der Schweiz steht der Begriff für dunkle Schokolade mit einem Kakaogehalt von 50% bis 60%.
MICHELIN Restaurants (http://restaurant.michelin.de und http://restaurant.michelin.fr) bietet im Laufe des Jahres ein weiteres Highlight an: In Zusammenarbeit mit Livebookings, Europas größtem Online-Reservierungs- und Marketingservice für die Gastronomie, können Nutzer der Suchmaschine nicht nur ein Restaurant ihrer Geschmacks- und Preisklasse auswählen, sondern ihre Online-Tischreservierung noch komfortabler als bisher erledigen.
Die Integration der Reservierungstechnologie von Livebookings erfolgt im Rahmen einer mehrjährigen strategischen Partnerschaft, die auch eine Minderheitsbeteiligung von Michelin an Livebookings beinhaltet. Ziel der Zusammenarbeit von MICHELIN Restaurants mit Europas größtem Online- Reservierungsservice für die Gastronomie ist es, künftig mit mehr Restaurants in allen großen Ländern Europas zu kooperieren. Vorteil für die gelisteten Restaurants: Sie können zusätzliche Marketing-Angebote von
Livebookings in Anspruch nehmen – von der effizienten Reservierung über Zufriedenheitsbewertungen bis hin zum Customer Relation Management.
„Michelin ist davon überzeugt, dass die innovative und bewährte Technik von Livebookings unseren Restaurant-Partnern zusätzliche Services und neue Kunden erschließen wird“, bekräftigt Alain Cuq, Geschäftsführer von MICHELIN Travel Partner. Für Colin Tenwick, Geschäftsführer von Livebookings, ist die Kooperation die perfekte Allianz zwischen technischer Innovation im Bereich der Restaurantverwaltung und einer der bekanntesten Marken der Welt: „Wir freuen uns, MICHELIN auf unserer weltweit führenden Plattform begrüßen zu dürfen.“ In Europa verzeichnet Livebookings mit einer jährlichen Steigerung von 45 Prozent den größten Zuwachs im Bereich der Online-Reservierungen. Das Unternehmen ist in 23 Ländern tätig und vermittelte 2012 mehr als 18 Millionen Tischreservierungen.
Über 100 Jahre Erfahrung
Bereits seit dem Jahr 1900 verfolgt der Reifenhersteller Michelin das Ziel, mit seinen Produkten und Services Reisenden die Mobilität zu erleichtern. 2012 hat MICHELIN Travel Partner, ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der Michelin Gruppe, als renommierter Anbieter von Guide MICHELIN Reiseführern, Straßenkarten sowie dem Routenplaner ViaMichelin.de seine breit gefächerte Produktpalette mit der neuen Suchmaschine MICHELIN Restaurants um ein weiteres attraktives Onlineangebot ergänzt. Vom 8. bis 13. März präsentiert sich MICHELIN Restaurants auf der Internorga in Hamburg der Öffentlichkeit in Halle B1, 1. OG, Stand 106.
Europas größter Reservierungs- und Marketingservice für die Gastronomie
Livebookings bietet einen weltweiten Online-Reservierungs- und Marketingservice für die Gastronomie. Das Unternehmen vermittelt jeden Monat rund 500.000 Gäste an über 9.000 Restaurants. Livebookings bietet Gastronomen nicht nur die Möglichkeit, Reservierungen effizient zu verwalten, sondern auch Zufriedenheitsbeurteilungen zu erfragen sowie gezielte Marketing-Aktionen zu lancieren und zu verfolgen. Mit Sitz in London, Niederlassungen europaweit und Kunden in 23 Ländern ist Livebookings Europas größter Online Reservierungs- und Marketingservice für die Gastronomie.
Die Fachmesse HOGATEC wird 2014 nicht stattfinden. Messe Essen und der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA (Bundesverband und Landesverband NRW) verständigten sich gemeinsam auf diesen Schritt.
„Die Absage ist uns nicht leicht gefallen“, so Egon Galinnis, Geschäftsführer der Messe Essen. „Aber trotz Lobes von vielen Seiten zur Premierenveranstaltung im Herbst vergangenen Jahres haben sich zu wenige wichtige potenzielle Aussteller und Dienstleister für eine Weiterführung der Veranstaltung ausgesprochen. Die Signale aus dem Markt respektieren wir, deswegen haben wir uns gemeinsam mit dem Dehoga zu diesem auch für uns bedauernswerten Schritt entschieden.“
Unter den gegebenen Umständen, so die beiden Partner, lasse sich das notwendige Ziel von 500 Ausstellern nicht realisieren. Daher habe man sich frühzeitig entschlossen, Klarheit für alle Beteiligten zu schaffen. Die HOGATEC hatte 2012 zum ersten Mal in der Messe Essen stattgefunden. 310 Aussteller aus Hotellerie, Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung präsentierten ihre Produkte und Dienstleistungen auf der Fachmesse, die sich nach ihrem Umzug konzeptionell neu aufgestellt hatte.
Pferdefleisch gehörte bis vor kurzem nicht auf meinen Speiseplan. Mir war zwar bekannt, dass man im Originalrezept Sauerbraten aus Pferdefleisch hergestellt hat, jedoch galt es eher als „Arme-Leute-Essen“. Im Laufe der Zeit wurde es in Deutschland von Rind, Schwein und Pute verdrängt. Seit kurzem ist es wieder im Gespräch und daher wollte ich dieses Fleisch selbst probieren, um es besser beurteilen zu können.
Durch meine Recherche im Internet stieß ich auf den Pferdemetzger Brenig in Trier. Diese Metzgerei hat sehr viele hervorragende Bewertungen von Kunden vorzuweisen und ist für meinen Test deshalb bestens geeignet.
Hier das Ergebnis:
Was macht Pferdefleisch aus?
Pferde verbringen die meiste Zeit auf der Weide. Sie ernähren sich von Gras und während ihrem Aufenthalt im Stall werden sie mit Hafer gefüttert. Es wird Fohlenfleisch (bis 2 Jahre) und Pferdefleisch angeboten. Auf Grund der geringen Nachfrage gibt es hier auch keine Massentierhaltung. Jedes Pferd hat einen eigenen Ausweis und wird vor und nach der Schlachtung tierärztlich untersucht. Pferdemetzger brauchen in Deutschland eine spezielle Genehmigung um Pferde zu schlachten und zu verarbeiten.
Das Fleisch ist zart und feinfaserig, sehr eisenhaltig und enthält sehr wenig gesättigte Fettsäuren. Daher ist es auch bekömmlicher als die bekannten Schlachttiere. Die Pferderasse und das Geschlecht spielt für den Geschmack keine Rolle.
Pferdefleisch muss, ähnlich wie Rindfleisch, drei Wochen bei plus 2°C am Knochen reifen. Die Einteilung der Fleischteile ist wie beim Rind.
Wie schmeckt Pferdefleisch?
Das Rumpsteak vom Pferd ist geschmacklich fast nicht von Rindfleisch zu unterscheiden. Die Fleischstruktur ist feiner und im Mund fühlt es sich etwa an, wie sehr gutes dry-aged- Roastbeef. Man kann es genauso wie Rindfleisch medium oder englisch braten. Das Filet lässt sich auch zu Tartar verarbeiten.
Fohlen-Rumpsteak ist von seiner Beschaffenheit eher wie Kalbsrücken.
Weitere Produkte aus Pferdefleisch:
Im Test probierte ich unter anderem die Pferdefleischwurst. Sie hat einen kräftigen, würzigen Geschmack, der etwas an Leberkäse erinnert. Die Farbe ist deutlich dunkler und die Struktur ist gröber als die der handelsüblichen Fleischwurst.
Sie lässt sich sehr gut zu Wurstsalat, Wurstgoulasch und als Fleischeinlage für Nudelsalat verwenden. Auch pur ist sie sehr lecker.
Die Pferdesalami ist weich, hat ebenfalls eine grobe Struktur, einen feinen Geschmack und einen sehr angenehmen Biss. Die Pferdesalami ist im Gegensatz zu normaler Salami deutlich magerer.
Den traditionellen Sauerbraten gibt es ebenso wie Rouladen, Bratwürste oder Suppenfleisch für eine Pferdebrühe.
Was kostet Pferdefleisch? Pferdefleisch ist preislich ein wenig günstiger wie Rindfleisch. So kostet ein Pferde-Rumpsteak etwa 18,99 €/kg, Fohlen-Rumpsteak 28,99 €/kg, Pferde-Salami 19,90 €/kg und Pferde-Fleischwurst 8,90 €/kg.
Für die Gastronomie geeignet?
Ja, aber… Bei vielen Gästen gibt es bei Pferdefleisch noch eine Hemmschwelle. Für experimentierfreudige Gäste ist es auf jeden Fall interessant. Auch ältere Gäste dürften dem Verzehr von Pferdefleisch eher aufgeschlossen gegenüber stehen, da diese es meist von früher her kennen. Einige haben vielleicht auch noch schöne Erinnerungen daran.
Sonja Wurth, Wirtin vom Gasthaus und Pension Jägerstüble im Schwarzwald hatte auf Facebook angekündigt, dass Sie Pferde-Rumpsteak zum probieren anbietet. Hier ist Ihre Erfahrung:
„Manche haben es für einen Spaß gehalten und waren ganz überrascht, wenn wir es doch tatsächlich angeboten haben. Einige Damen wollten nicht probieren, da sie Pferde lieben aber alle Pferdesteak-Esser waren begeistert vom Geschmack und von der feinen Maserung des Fleisches und würden es wieder essen. Wenige kannten es schon! Wir haben alles verkauft bekommen, klar, unserer Küche vertrauen halt die Gäste auch! Ich denke das ist auch ausschlaggebend! Auch unser Metzger meinte, dass die Nachfrage nach Pferdefleisch enorm gestiegen ist!“
Ich freue mich auf Eure Erfahrungen mit Pferdefleisch.
TONBACH / BAIERSBRONN, 25. Februar 2013 (dh) – Das Feinschmeckerhotel Traube Tonbach im Nordschwarzwald setzt dieser Tage seine langjährige Zusammenarbeit mit dem Luxushotel Banyan Tree in Bangkok fort. Bereits zum sechsten Mal kocht eine Delegation des Traditionshauses in der thailändischen Millionenmetropole. Als Botschafter in Sachen guter Küche ist erstmals der 28- jährige Traube-Küchenchef Florian Stolte für das Wohl der Gäste verantwortlich. Zum Auftakt würdigte auch der deutsche Generalkonsul in einer Begrüßungsrede die Idee und den intensiven Austausch beider Häuser.
Auf den ersten Blick haben sie kaum etwas gemeinsam – das renommierte deutsche Traditionshotel Traube Tonbach im beschaulichen Schwarzwald auf der einen und das moderne Stadthotel der Banyan Tree Hotelgruppe inmitten der pulsierenden Metropole Bangkok auf der anderen Seite. Doch die Häuser verbindet ihr hoher Anspruch an Qualität sowie der Wunsch, fortwährend voneinander zu lernen. So besteht seit nunmehr sechs Jahren ein reger Austausch in den Bereichen Küche und SPA, der seinen alljährlichen Höhepunkt in einem gegenseitigen dreiwöchigen Besuch der jeweiligen Teams findet. „Diese Verbindung ist für uns alle eine große Bereicherung“, betont Heiner Finkbeiner, Inhaber der Traube Tonbach, und erklärt genauer: „Für die Mitarbeiter ist es überaus spannend, mehr über die unterschiedliche Kultur und Kochkunst der beiden Häuser zu erfahren. Die Gäste hingegen schätzen das authentische Erlebnis.“
Eine persönliche Premiere ist es diesmal für Florian Stolte, den jungen Küchenchef der Restaurants „Bauernstube“ und „Köhlerstube“. Erstmals ist es seine Aufgabe, die Kochkunst der Traube in Thailand zu präsentieren. Mit seiner Küchencrew wird er bis Anfang März die Regie des Gourmetrestaurants im stadtbekannten Wolkenkratzer übernehmen und dem Publikum seine Heimat kulinarisch näher bringen.
Sein Arbeitsplatz während dieser Zeit könnte spektakulärer kaum sein: Das „Vertigo Roof Top Restaurant“ thront auf dem Dach des Banyan Tree Hotels in einer schwindelerregenden Höhe von 61 Stockwerken und bietet seinen Gästen unter freiem Himmel einen atemberaubenden Ausblick auf die Skyline der Millionenstadt. Unter dem Motto „Haute Cuisine from the Black Forest Gourmet Heaven“ wird genau hier für ganze zwei Wochen die Hochküche des Schwarzwalds zelebriert.
Über soviel Interesse und Heimatliebe freute sich indes auch der Leiter der diplomatischen Vertretung Deutschlands vor Ort. Passend zum Auftakt am Eröffnungsabend hielt Botschafter Dr. Ingo Winkelmann die Begrüßungsrede und würdigte darin einmal mehr den intensiven Austausch.
Berlin/London, 8. Februar 2013 – payleven, der Pionier für mobiles Bezahlen, startet seine Chip & PIN-Lösung, nachdem diese auf den M-Days in Frankfurt/Main, der führenden deutschen Messe für M-Commerce, präsentiert wurde. Ab heute können sich Gewerbetreibende unter payleven.de registrieren und zum Einführungspreis von €49 (zzgl. MwSt.) ihren Chip & PIN-Kartenleser erwerben. payleven ermöglicht es Unternehmen jeder Größe, alle gängigen Debit- und Kreditkarten mobil und mit den höchsten Sicherheitsstandards entgegenzunehmen.
payleven ist damit der einzige Mobile-Payment-Anbieter in Europa, der von Visa/V-Pay sowie MasterCard/Maestro zertifiziert ist. Andere Anbieter für mobile Kartenzahlung konzentrieren sich nach wie vor auf unterschriftsbasierte Lösungen, die allerdings eine geringere Sicherheit bieten. Zudem akzeptiert eine Vielzahl dieser Anbieter nur eine kleinere Auswahl an Kredit- und Debitkarten.
Konstantin Wolff, CMO und Co-Founder von payleven: „Wir freuen uns sehr, die bestmögliche Lösung für den europäischen Mobile-Payment-Markt anbieten zu können. Nutzer können ab sofort Kartenzahlungen aller gängigen Anbieter annehmen, darunter nun auch Weltmarktführer VISA; und das ohne dabei auf höchste Sicherheitsstandards, Flexibilität und Mobilität verzichten zu müssen.“
Das kompakte Chip & PIN-Lesegerät von payleven verbindet sich via Bluetooth mit einem Smartphone oder Tablet. Es bietet dabei die gleichen Sicherheitsstandards wie klassische Kartenterminals: Das Gerät ist EMV Level 2 und PCI zertifiziert und bietet so einen optimalen Schutz für alle Gewerbetreibende.
Die Abrechnung der Nutzung erfolgt fair und transparent: Pro Transaktion werden lediglich 2,75% berechnet – ganz ohne fixe oder versteckte Kosten. Das Chip & PIN-Kartenlesegerät ist für einen Einführungspreis von 49 Euro (zzgl. Mwst.) in Deutschland, Großbritannien, Italien, den Niederlanden und Polen erhältlich.
Weitere Infos zum mobilen Bezahlen finden Sie hier.
Über payleven:
payleven ist der Pionier in Europa für mobiles Bezahlen. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin und London wurde im März 2012 gegründet. Unter der Führung der Gründer Rafael Otero, Alston Zecha, Konstantin Wolff und Dr. Alexander Zumdieck sind derzeit rund 70 Mitarbeiter beschäftigt. payleven wurde von einer Gruppe junger Unternehmer gegründet, die Dinge anders machen wollen als viele Großunternehmen. Das Team kommt aus unterschiedlichen Bereichen der Zahlungs- und Finanzindustrie (u.a. American Express, Travelex und Visa, und auch kleineren Payment Startups) sowie aus anderen Bereichen der Software- und Technologie-Branche.
Der Frühschoppen ist ein, meist in ländlichen Gebieten verbreiteter Brauch, sich mit anderen Dorfbewohnern und Freunden in der ortsansässigen Wirtschaft zu treffen. Der Name „Schoppen“ ist ein altdeutsches Wort und bezieht sich auf ein Glas Wein. Leider ist das Treffen zum Frühschoppen (meist Sonntags nach der Kirche) in den letzten Jahre stark zurückgegangen.