Der BVGG wehrt sich gegen Sperrzeitverlängerung

Der Bundesverein Gastronomie und Genuss e.V. (BVGG) in Nordrhein-Westfalen fordert die Rücknahme der Sperrzeitverlängerung in Münster und allen anderen Städten in NRW. 

Nordrhein-Westfalen hat zum 1. August 2001 die Sperrzeiten auf eine sogenannte „Putzstunde“ von 5.00 bis 6.00 Uhr reduziert. Kommunale Regelungen finden statt. Eine bewusste Benachteiligung der Gastronomie wird seitens des BVGG nicht akzeptiert. Das gesamte Ausgehverhalten hat sich in den letzten Jahren verändert und nach hinten verlagert. Beginnt teilweise sogar erst um Mitternacht. Kurze Sperrzeiten fördern stufenweises Gästeaufkommen und nicht “Spitzenzeiten”, wie es jetzt auch in Münster der Fall sein wird. Gäste werden sich den nächsten Betrieb mit längerer Öffnungszeit suchen und dort geht alles dann von vorne los. Nachtschwärmer werden somit in die öffentlichen Bereiche gedrängt. Das Verhalten unkontrollierbar und gereizter.

Düsseldorf hat aus diesem Grunde Ende 2009 die Sperrzeitregelung sogar aufgehoben.  Selbst die Stadt Essen hat keine allgemeine Sperrzeit für Schank-und Speisewirtschaften. Und in Dortmund werden Überlegungen angestellt, die Sperrzeit ebenfalls aufzuheben. Alle Ausgehfreudigen müssen, nach Meldungen jetzt in Münster, Rechnung tragen, wenn die Sperrzeit nicht wieder verkürzt wird. Obwohl die Auslöser im öffentlichen Raum einzelne alkoholisierte Personen oder kleinere randalierende Gruppen sind. Die Thematik im öffentlichen Raum wird komplett auf dem Rücken der Gastronomen ausgetragen. Bei allem Verständnis für die Nachtruhe der Anwohner: Wissen Anwohner tatsächlich, dass gerade diese “Einzelnen” aus einer bestimmten Gastronomie kommen und nicht von einer privaten Party? Sind auch hierfür die Inhaber der Gastronomien verantwortlich, was im öffentlichen Raum oder sogar 300 m entfernt passiert? 

Gastronomen haben keine Polizeigewalt. Das Hausrecht endet an der Tür bzw. Grundstücksgrenze. Trotz allem helfen die Gaststättenbetreiber mit und mahnen ihre Gäste zur Ruhe im Außenbereich.Die Ausgehkultur in Münster ist durch die Sperrzeitenverlängerung massiv bedroht und wird aller Voraussicht nach ein Gastronomiesterben nach sich ziehen. Existenz-und Arbeitsplatzvernichtungen sowie fehlende Gewerbesteuereinnahmen für die Stadt Münster wären dann die Folge. 

Der Bundesverein Gastronomie und Genuss e.V. appelliert an ein bewussteres Miteinander, Toleranz und gegenseitige Rücksichtsnahme von Anwohnern und Gästen. Ziel sollte ein für Studenten, Bürger und Touristen attraktives Münster mit gesunder Ausgehkultur und ohne Imageverlust sein. Bevormundung der Bürger in Bezug auf das Ausgehverhalten, Zitat aus einem Artikel in der WN vom 08. 02. 2011 “Das soll mit dem Feiern eher anfangen – und dann einfach früher nach Hause gehen“, entbehrt unsererseits jegliches Verständnis und lässt mögliche Rückschlüsse auf persönliche Empfindungen offen.

Text und Bild: Bundesverein Gastronomie und Genuss e.V. NRW

Wein korkt manchmal auch ohne Korken

64899_R_by_matchka_pixelio.de(lifepr) Würzburg, 09.02.2011, Man muss kein Sommelier sein, um einen korkigen von einem makellosen Wein unterscheiden zu können. Wenn Wein verkorkt schmeckt, liegt das aber nicht per se am Naturkorken. Die klassische Quelle für Korkgeschmack ist die Rinde der Korkeiche, aus der natürliche- und technische Korken produziert werden. Korkgeschmack deutet damit auf die Anwesenheit von 2,4,6-Trichloranisol (TCA) hin, doch kennt man inzwischen auch andere Quellen, die Korkgeschmack hervorrufen, berichtet das Fachmagazin LABORPRAXIS/laborpraxis.de.

So kann auch das Bukett von Weinen, deren Korken man durch Verschlüsse auf Kunststoffbasis substituiert hatte, markant muffig-modrig eingefärbt sein. Im Verlauf der Ursachenforschung wurden inzwischen mehrere insbesondere Anisol-Verbindungen als „Korkschmäcker“ identifiziert, die sich durch chlorhaltige Reinigungs- und Desinfektionsmittel im Lauf des Kellerbetriebs sowie über Paletten und Verpackungsmaterialien in den Wein schleichen können.

LaborPraxis ist eine Fachzeitschrift für das Labor in Industrie, Forschung, Entwicklung und Life Science. Sie informiert mit Fachbeiträgen, Marktübersichten und News über aktuelle Trends und neue Entwicklungen in der Analytik, Labortechnik, Bio- und Gentechnologie und Life Sciences. Informationen über neue Produkte und Nachrichten aus der Branche runden das vielfältige Themenspektrum ab. Das Onlineportal www.laborpraxis.de liefert in verschiedenen Themenkanälen konkrete Lösungen für tägliche Aufgaben. Das Stammhaus Vogel Business Media ist einer der führenden deutschen Fachinformationsanbieter mit rund 100 Fachzeitschriften und 60 Webseiten sowie zahlreichen internationalen Aktivitäten. Hauptsitz ist Würzburg. 2011 feiert das Unternehmen seinen 120. Geburtstag.

Foto: ©matchka / pixelio.de

Vortrag zum Thema „Webseiten für die Gastronomie“

Am Dienstag fand das Eifel-Forum für Gastronomie & Tourismus 2011 in Bitburg statt. Robert Schovenberg (Vorstand der Content Management AG) folgte der Einladung der IHK Trier, des DEHOGA Rheinland e.V. und der Bitburger Braugruppe, und sprach zu Teilnehmern aus Hotellerie und Gastronomie über die Internetpräsenz als Faktor für den Erfolg von gastronomischen Betrieben.

Die Wichtigkeit einer Homepage lässt sich anhand deutlicher Zahlen ablesen: Auf den Suchbegriff „Restaurant“ fallen bei Google etwa 45,5 Mio. Suchanfragen* pro Monat. Dem gegenüber stehen viele Internetpräsenzen von Restaurants, die ihr Potential nicht ausschöpfen und nur unzureichend gestaltet sind. Eigene Studien der Content Management (CM-AG) führten zu dem Ergebnis, dass sogar 33% der Restaurants in Deutschland über keine eigene Website verfügen.

Doch was macht eine erfolgreiche Website aus?
Mit weltweit mehr als 3 Millionen Kunden, die die Technologie der CM-AG erfolgreich für sich einsetzen, spricht Schovenberg aus Erfahrung, wenn er folgende „Zutaten“ für den Erfolg einer gastronomischen Internetpräsenz nennt:

  • Auswahl der passenden Domain
  • Ausführliche Beschreibung des Betriebs und der Leistungen
  • Verwendung von Bildern und Filmen (Einsatz von Social Media)
  • Aktualität der Inhalte (Wochenkarte, Veranstaltungen)
  • Ein individuelles, zum Betrieb passendes Design
  • Branchenspezifische Funktionen (Tischreservierungs-Formular)
  • Analyse des Besucherverhaltens (Erfolgskontrolle)
  • Erfüllung rechtlicher Anforderungen
  • Leicht auffindbar für Stammgäste und potentielle Gäste
  • Lesbarkeit/Fehlerfreiheit (Mobile Geräte, Browsertypen)
  • Zukunftssicherheit (Keine Flash-Inhalte)


Orientieren sich Gastronomen bei der Umsetzung und Pflege ihrer Website an diesen Faktoren, so kann eine Website als starker Ausgangspunkt für eine Vermarktungsstrategie dienen.
Im Wesentlichen umfasst diese eine Optimierung für die Ergebnisseiten und die Schaltung von Textanzeigen bei Suchmaschinen, aktives Agieren auf Social-Media-Portalen (insbesondere Bewertungsportalen). In speziellen Fällen ist auch klassische Online-Werbung sinnvoll.

Mit einem Zitat von Oscar Wilde gab Schovenberg seinen gespannten Zuhörern einen weiteren Tipp mit auf den Weg: „Es gibt nur eines, das schlimmer ist, als dass über einen geredet wird: Wenn nicht über einen geredet wird“. Damit rät er Gastronomen dazu, im Gespräch zu bleiben, um sich als das erste Haus am Platz zu positionieren: Bewertungsportale werden bei der Suche nach einem Restaurant sehr gern vorab durchstöbert. Gastronomen sollten stets auf dem Laufenden darüber sein, was über sie geschrieben wird. Auch bei negativer Kritik können sie durch konstruktives Reagieren noch Punkte sammeln.

Intensiv wurde über diese Themen beim anschließenden Get Together diskutiert, wo sich die Teilnehmer mit den Experten der CM-AG austauschen und noch den einen oder anderen Tipp mitnehmen konnten. Als Anbieter von branchenspezifischen Lösungen ist die CM-AG durch die Teilnahme an Veranstaltungen und über ihre starken Partner immer am Puls der Branche. Wir freuen uns auf das nächste aufschlussreiche Event!

Foto und Text: ©Robert Schovenberg (Vorstand der Content Management AG)

Neuer Küchenchef im Mandarin Oriental, München

München, 8. Februar 2011 – Simon Larese heißt ab sofort der neue Executive Chef des Mandarin Oriental, Munich. In dieser Funktion bekocht der 34-jährige auch die Gäste des Restaurants Mark’s des Luxushotels, das seit 2006 mit einem Michelin Stern ausgezeichnet ist. Seine französisch orientierte Küche besticht durch Leichtigkeit und intensive Geschmackserlebnisse. Raffiniert und ungewöhnlich vermischt und interpretiert er die Aromen Frankreichs. Geprägt wurde sein Stil von den besten Köchen Deutschlands. Zu seinen Lehrmeistern zählten Harald Wohlfahrt, „Schwarzwaldstube“, Baiersbronn, und Heinz Winkler, „Residenz Heinz Winkler“, Aschau, beide mehrmals mit 3 Michelin Sternen und 19 Gault Millau Punkten gekrönt. Bereits von 2004 bis 2008 war der Hannoveraner für Mandarin Oriental tätig. Zunächst bekochte er die Gäste im französischen Gourmetrestaurant „Le Normandie“ des Mandarin Oriental, Bangkok, das bereits mehrfach zum besten Restaurant Thailands gekürt wurde. Anschließend zeichnete sich Simon Larese als Küchenchef des Mandarin Oriental Dhara Dhevi, Chiang Mai für vier Restaurants inklusive dem Gourmetrestaurant Farang Ses verantwortlich. Vor seinem Wechsel nach München arbeitete Simon Larese als Executive Sous Chef im Fairmont Peace Hotel in Shanghai. Simon Larese löst Tobias Jochim ab, der in die Villa Hammerschmiede wechselte.

Simon Larese entdeckte seine Passion für das Kochen schon mit 16 Jahren und begann seine Koch-Karriere mit einer Ausbildung in zwei der bekanntesten Restaurants in Hannover, dem Maritim Grand Hotel und dem Parkhotel Kronsberg. Seitdem kochte er sich durch Deutschlands beste Restaurants, sammelte in Asien internationale Erfahrungen und wird jetzt zurück in Bayern die Gäste des Restaurants Mark’s mit seiner leichten französischen Küche begeistern.

Foto: Simon Larese

Neuer Hotelmanager im Kempinski Hotel Airport München

München, 7. Februar 2011 – Mit Kai A. Winkler (34) hat das Kempinski Hotel Airport München ab sofort einen neuen Hotelmanager. In seiner Funktion als Hotelmanager berichtet der 34jährige direkt an den Geschäftsführenden Direktor Marcus van der Wal und zeichnet für die operativen Abläufe im Hotel verantwortlich.

Seine Hotelkarriere begann der Pforzheimer im Kempinski Hotel Airport München, wo er von 1995 bis 1998 eine Ausbildung zum Hotelkaufmann absolvierte und anschließend als Night Auditor arbeitete. Danach wechselte er zum Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski München in den Bereich Controlling. 1999 stieg er als Junior Sales Manager bei Steigenberger Hotels im Graf Zeppelin in Stuttgart ein und wurde dort im Jahr 2000 Direktionsassistent. Zwei Jahre später wechselte er als Assistant F&B-Manager in das Steigenberger Hotel in Hamburg. Erste Auslandserfahrungen sammelte Winkler von 2003 bis 2006 als Direktor F&B im Hotel Sacher in Wien. Anschließend ging er als Stellvertretender Direktor für zwei Jahre in das Hotel Steigenberger Frankfurter Hof in Frankfurt. Vor seinem Wechsel nach München wirkte er zunächst als Hotelmanager im Grandhotel Schloss Bensberg in Bergisch Gladbach und seit 2009 als General Manager im Hotel Palace Praha in Prag.
Kai A. Winkler spricht Deutsch, Englisch und Französisch.

Foto: Kai A. Winkler

Hotel in Österreich, Gericht in Deutschland?

(lifepr) Düsseldorf, 04.02.2011, Ein Urlauber aus Deutschland buchte über die Internetseite eines Hotels in Österreich mehrere Zimmer für eine Woche. Da er mit dem angebotenen Service nicht zufrieden war, reiste er ab, ohne die Rechnung zu begleichen. Der Hotelier verklagte ihn daraufhin in Österreich auf Zahlung des Rechnungspreises. Der Urlauber war jedoch der Ansicht, dass das österreichische Gericht für diese Klage nicht zuständig sei. Da sich die Richter in diesem Punkt nicht sicher waren, landete die Frage beim Europäischen Gerichtshof (EuGH). ARAG Experten erläutern das Urteil.

Der EuGH hat in seiner Entscheidung Anhaltspunkte genannt, welches Gericht zuständig ist, wenn ein Verbraucher aus einem Mitgliedstaat über das Internet mit einem Unternehmen, das in einem anderen Mitgliedstaat ansässig ist, einen Vertrag zur Erbringung einer Dienstleistung schließt. Entscheidend kann die Gestaltung der Webseiten sein, über die der Kunde den Vertrag geschlossen hat. Es muss geprüft werden, ob sich diese Seiten auch an Kunden in anderen Mitgliedstaaten richten. Ist dies der Fall, dann genießt ein Kunde, sofern er den Vertrag als Verbraucher geschlossen hat, das Privileg, in seinem Heimatstaat zu klagen bzw. verklagt zu werden. Nach den Ausführungen des EuGH kann man von einer internationalen Ausrichtung ausgehen, wenn der Unternehmer seine Dienstleistungen in mehreren namentlich benannten Mitgliedstaaten anbietet oder die angebotenen Leistungen einen internationalen Charakter haben, wie z.B. bei bestimmten touristischen Tätigkeiten.

Es muss überprüft werden, ob der Internetauftritt Anfahrtsbeschreibungen von einem oder mehreren anderen Mitgliedstaaten aus zum Ort der Dienstleistung enthält. Weitere Indizien sind die Angabe von Telefonnummern mit internationaler Vorwahl, die Verwendung eines neutralen Domainnamens wie z.B. „.com“, „.eu“ oder gar eines anderen Länder-Domainnamens wie z.B. „.at“ (für Österreich) oder „.fr“ (für Frankreich). Auch die Verwendung einer anderen Sprache oder Währung (z.B. britisches Pfund) sind deutliche Anhaltspunkte für eine grenzüberschreitende Tätigkeit (Urteil vom 7. Dezember 2010, Az.: C-585/08, C-144/09).

Text: ARAG Allgemeine Rechtsschutz-Versicherung- AG

Koch des Jahres – Die ersten Finalteilnehmer stehen fest

Am 31. Januar 2011 fand in Köln das erste Vorfinale zum Koch des Jahres statt. Insgesamt zehn Profiköche aus Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland traten mit je einem Assistenten an, um die hochkarätige Jury von Ihren Menüs zu überzeugen. Die Jury bestand aus Vizepräsidentin und Sterneköchin Martina Kömpel, Sterneköchin Claudia Schröter , Sternekoch Erhard Schäfer, Sternekoch Christopher Wilbrand und Sternekoch Jean-Claude Bourgueil. Die Köche hatten fünf Stunden Zeit, Ihr 3 Gänge Menü zu kochen.

Am 1. Februar gab es vor der Siegerehrung ein hochinteressantes Rahmenprogramm. Nach einem Willkommens-Cocktail referierte Heinz Beck vom 3-Sterne Restaurant La Pergola, Hilton in Rom, zu dem Thema Italien trifft Deutschland. Im Anschluß konnte man von Patrick Lorenz, ehem. Teammitglied der Jugend-Nationalmannschaft der Köche, Einblicke in neue Küchenprozesse erhalten. Danach referierte Dirk Baranek zum Thema Onlinemarketing für Gastronomen. Nach einer kurzen Pause erinnerte Dr. Volkmar Braun an Lebensmittelsicherheit, HACCP und die Wichtigkeit vom regelmäßigen Händedesinfizieren. Zum Thema Messer schleifen konnte man sich von Ralf Jakumeit und der Firma Dick informieren lassen. Ein besonderes Highlight war auch die zuckersüße Vorführung von Detlef Dörsam. Er kreierte eine Blumenskulptur aus Zucker. Dabei wurde der ehem. Patissier der Nationalmannschaft der Köche von Patrick Lorenz unterstützt. Mit sehr viel Spaß und einigen hilfreichen Tipps zum Nachmachen verging die Zeit wie im Flug. Für den Abschluß des Bühnenprogramms sorgte Evian mit einem kleinen spaßigen Quiz und einem sehr unterhaltsamen Moderator.

Die Gewinner des Vorfinales wurden nach einer kurzen Pause bekannt gegeben.

Den ersten Platz erreichte Oliver Pudimat (oben im Bild, links) aus der Gezeiten Haus Klinik in Bonn. Das Menü von Jan Steinhauer (rechts) vom Gourmet Restaurant Dirk Maus in Essenheim, wurde mit dem zweiten Platz ausgezeichnet. Beide haben sich damit für das Finale qualifiziert, das am 10. Oktober 2011 in Köln, im Rahmen der Anuga, stattfindet.

Das Menü von Oliver Pudimat:

Karamellisierter Schweinebauch & gebeizte Jacobsmuschel mit Speckeis & Bananenchutney

Lamm auf Weltreise
Europa: Rücken in Olivenbiskuit gegart auf warmen Paprikagelee, Asien: Currywurst vom Jaipur-Curry mit Kartoffelstroh, Afrika: Schulter geschmort mit Kreuzkümmel & Cous-Cous als Törtchen

Schokoladencanelloni gefüllt mit Mascarponemousse, Orangenkompott & Rahmeis von Kaffee & grünem Kardamom


und hier das Menü von Jan Steinhauer:

Entenleber, Lakritz-Grießbrioche und Dörrobst

Schweinebauch, Calamaretti, Nudelbonbon, Erbsencreme und Kokoscurryschaum

und als Dessert Whisky-Popkorn-Nougat mit Ananas und Maracuja
 

Wer jetzt Lust bekommen hat und auch dabei sein möchte, kann sich noch für die Vorausscheidungen in Stuttgart, Berlin oder Hamburg bewerben. Mitmachen darf jeder Profikoch. Der Bewerber sollte einen eigenen Kochstil haben und diesen auch umsetzen können. Das 3 Gänge Menü darf den Warenwert von 16 Euro nicht übersteigen und muss zusammen mit der Bewerbung eingereicht werden. Im Vorfeld werden die Köche der 10 besten Menüs ausgewählt, die dann für die Viertelfinale eingeladen werden und gegeneinander antreten. Das Menü soll modern- zeitgemäß und der Jahreszeit angemessen kreiert werden.

Hier gehts zur Anmeldung

Menüfotos: ©Koch des Jahres

Ihre Online- Zeitung für die Gastronomie

Die mobile Version verlassen