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Der Countdown für das Finale von „Koch des Jahres“ läuft

Jordi Cruz, Dieter Müller, Martina KömpelAm 10. Oktober werden acht professionelle Köche gegeneinander um den Titel „Koch des Jahres“, Preisgelder von 26.000 Euro und großes Renommee auf der Anuga in Köln antreten. Sie hatten sich aus insgesamt 400 Bewerbern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz qualifiziert. Eine hochkarätige Fachjury unter dem Vorsitz des Spitzenkochs Dieter Müller wählt anhand einer „Blindverkostung” ihrer Menüs den Koch des Jahres 2011.

Auf der Suche nach dem „Koch des Jahres“ entschieden die Juroren bei den Vorfinalen in Köln, Stuttgart, Berlin und Hamburg jeweils zwei Sieger anhand ihres Menüs. Mit viel Kreativität und handwerklichem Geschick haben es Oliver Pudimat (Bonn), Jan Steinhauer (Essenheim), Tristan Brandt (Mannheim), Dominic Decke (Berchtesgaden), Daniel Schöfisch (Berlin) und David Papin (Ulm) in das Finale geschafft. Auch die beiden Österreicher Sebastian Frank (Berlin) und Alexander Krob (Gmunden) bereiten sich seit Monaten auf den Höhepunkt des Wettbewerbs vor.

„Blindverkostung“ durch internationale Fachjury
Die Jury des Finales besteht aus international bekannten Spitzenköchen. Dieter Müller, Martina Kömpel (Frankreich), Léa Linster (Luxemburg), Lisl-Wagner-Bacher (Österreich), Heinz Beck (Italien), Hans Stefan Steinheuer und Georg Maushagen vereinen zusammen mit Jordi Cruz (Spanien) zwölf Michelin-Sterne. Cruz, der 2006 in Spanien zum ersten Koch des Jahres gekürt wurde und seitdem zwei Sterne erkocht hat, wird seine Kollegen bei dieser Premiere tatkräftig unterstützen. Die Besucher der Anuga können den Wettbewerb am 10. Oktober im Messebereich (Food Service, Halle 7) live mitverfolgen. Vor der feierlichen Preisverleihung stehen die Juroren und Finalisten dem Publikum Antwort und Rede.

Der Wettbewerb Koch des Jahres zeichnet sich durch seine Transparenz aus. Jedem Teilnehmer und seinem Menü wird eine Nummer zugeordnet, die er während des Wettbewerbs trägt. So erfahren die Juroren erst bei der Preisverleihung die Namen der Teilnehmer. Die Fachjury, welche renommierte Spitzenköche der D-A-CH-Länder vereint, bewertet daher ausschließlich das Gericht auf dem Teller. Für das Finale, bei dem die Teilnehmer bereits bekannt sind, werden die Menüs mit einer neuen Nummer versehen, damit die Verkostung unparteiisch und gerecht erfolgt.

Wettbewerb für Profi-Köche
Insgesamt 400 Profi-Köche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz hatten sich für eine der vier Vorentscheidungen von Koch des Jahres beworben. Pro Vorfinale präsentierten zehn Teilnehmer der Jury ihre Menüs. Unter ihnen waren auch zwei Frauen und zwei Sterneköche angetreten.

Das Bewerbungsverfahren für den zweiten Wettbewerb, welcher im Januar 2012 beginnt, läuft bereits. Profi-Köche mit Wohnsitz in Deutschland, Österreich und der Schweiz können sich durch ihre Teilnahme einen Platz unter den besten Köchen sichern. Die Herausforderung des Wettbewerbs liegt darin, ein originelles Drei-Gang-Menü mit einem maximalen Wareneinsatz von 16 Euro pro Person in fünf Stunden vorzubereiten. Anmeldungen ab sofort unter: www.kochdesjahres.de/anmeldung/

Foto: ©Nuria Roig de Puig Fotograf: Florian Bolk
Auf dem Foto vlnr.: Jordi Cruz, Dieter Müller, Martina Kömpel

Die Anfänge des Slogans „Bitte ein Bit“

Bitburg (ots) – Seit 60 Jahren heißt es an deutschen Theken „Bitte ein Bit“. Der bekannte Slogan feiert im Jahr 2011 Geburtstag. Bis heute trägt er die wesentlichen Züge der Handschrift von Dr. Theobald Simon, Bitburger Geschäftsführer der fünften Familiengeneration. Erstmalig als offizieller Werbeslogan für die Marke Bitburger präsentiert wurde „Bitte ein Bit“ im Jahr 1951 auf der Fachmesse ANUGA in Köln.

„Bitburger ist das beliebteste Bier an Deutschlands Theken. Diese Erfolgsgeschichte ist eng mit dem Werbespruch „Bitte ein Bit“ verbunden, der die Marke seit nunmehr 60 Jahren begleitet – nicht nur in der Gastronomie. Auch auf tausenden von Autos in Deutschland bekennen sich die Fans zu „Bitte ein Bit“. Das zeigt uns, dass diese drei Worte die Herzen der Menschen erobert haben“, erklärt Dr. Werner Wolf, Sprecher der Geschäftsführung der Bitburger Braugruppe.

Die Anfänge des Werbeslogans liegen bereits in den 1930er Jahren. Um den Ursprung des Spruchs ranken sich zwei Entstehungsgeschichten. Ob Bert Simon, Bitburger Geschäftsführer der fünften Familiengeneration, ihn zum ersten Mal während einer Urlaubsreise von einem Kellner gehört hat oder ob „Bitte ein Bit“ das zufällige Ergebnis einer fröhlichen Stammtischrunde war – fest steht, dass Dr. Theobald Simon, Berts Bruder und als Geschäftsführer für Werbung verantwortlich, den Spruch für so werbewirksam hielt, dass er ihn sofort einsetzte. Noch heute trägt „Bitte ein Bit“ die wesentlichen Züge seiner Handschrift.

„Prägnant, zeitlos und 100 Prozent Markenkern. Die Entscheidung, diesen Slogan langfristig für Bitburger einzusetzen, war zukunftsweisend für die Marke“, betont Thomas Hertle, Division Manager, Gesellschaft für Konsumforschung (GfK).

Bild: ©obs/Bitburger

Gastronomie 2.0 Internet Award 2011 gestartet

Enger/Bielefeld, 14. April 2011: Der Branchenblog Gastronomie 2.0 hat zusammen mit 3 Sponsoren den Internet Award 2011 ins Leben gerufen um den Gastronomen im deutschsprachigen Land Anregungen für Ihre Aktivitäten im Internet zu geben und das Engagement der besten „Internetgastronomen“ zu würdigen. Für die Gewinner stehen Preise im Wert von über 10.000 EUR bereit. Eine Anmeldung kann bis zum 25. Mai 2011 erfolgen. Anschließend können die Internetnutzer und Gäste der Gastronomen ihre 10 Favoriten in 5 Kategorien wählen. Eine Jury aus Vertretern der Gastronomie, Branchenverbänden und Marketingexperten werden daraus die Gewinner ermitteln, welche am 08. Oktober 2011 während der „anuga“ in Köln bekanntgegeben werden.

Angesprochen werden mit dem Wettbewerb alle Gastronomiebetriebe in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die eine eigene Internetseite betreiben und sich in eine der folgenden Kategorien einteilen lassen: Restaurant, Bar & Café sowie Catering. Zu diesen 3 Hauptkategorien werden zusätzlich noch 2 Sonderpreise für Social Media Aktivitäten auf Facebook bzw. Twitter vergeben. Eine Bewerbung kann direkt über die Internetseite www.gastronomie20.de erfolgen. Es können jedoch auch Vorschläge von Gästen, Freunden und Bekannten für noch nicht teilnehmende Unternehmen auf Facebook, Twitter oder über die Homepage von Gastronomie 2.0 eingereicht werden.

Für die einzelnen Gewinner stehen Sach- bzw. Dienstleistungspreise im Wert von bis zu 1.500 EUR bereit. Außerdem wird der Award als Logo für die eigene Internetseite oder Werbung in anderen Medien vergeben und kann den Gast damit über die Wertigkeit des digitalen Gastronomieangebots informieren.
Zu den Sponsoren des Gastronomie 2.0 Internet Award 2011 zählen neben der Internetagentur anyMORE media weiterhin die Bremer Softwareschmiede gastronovi und das Dorstener Start-Up AppConfector.

Hintergrundinformationen:
Gastronomie 2.0 ging im Januar 2011als Trend-Blog für die Gastronomiebranche an den Start und berichtet seit dem über Themen aus den Bereichen Web 2.0, Social Media & Start-ups der Gastronomieszene im Internet.
Betreiber von Gastronomie 2.0 ist die ostwestfälische Unternehmensberatung und Agentur für Internetmarketing anyMORE media unter der Leitung von Carsten Ripper. Schwerpunkte der Beratung sind neue Medien, Social Media Marketing, Suchmaschinenmarketing und Websiteoptimierung für KMU. (Internet: www.anymore-media.de)
Die gastronovi GmbH & Co. KG aus Bremen bietet mit Ihrem Produkt „gastronovi Office“ eine internetbasierte Software-Komplettlösung für die Gastronomie an. Enthalten sind hier u.a. eine Internetpräsenz, Kartenverwaltung, Bestell- und Rezeptverwaltung sowie die Online-Tischreservierung. (Internet: www.gastronovi.de)
Mit einem Funktionsbaukasten für mobile Apps bietet die AppConfector UG (haftungsbeschränkt) aus Dorsten eine internetbasierte und einfache Möglichkeit um mit wenigen Klicks eine eigene iPhone oder Android Applikation zu erstellen. (Internet: www.appconfector.de)