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Neues aus der Lachswerkstatt

Im März wird die Lachswerkstatt in neuen EU-zugelassenen Produktionsräumen in Neuhütten im Hochspessart unter neuer Leitung von Richard Huth wiedereröffnet.

Richard Huth ist Inhaber des Gourmetrestaurants Stachel in Würzburg und hochdekorierter Küchenchef mit Auszeichungen des Feinschmecker-Magazins, des Michelin-Führers sowie des Gault-Millau. Sein Konzept besteht aus frischen hochwertigsten Zutaten, wenn möglich aus biologischer Erzeugung, die innovativ in seiner Küche umgesetzt werden. Perlhühner und Bronzeputen aus dem Freiland der Region, am Knochen gereiftes fränkisches Weiderind, Spessartforelle und -saibling sind neben Quittensecco aus alten Sorten und einem unvergleichlichen Angebot an fränkischen Spitzenweinen für den Genuß in den wunderschönen Räumlichkeiten des Traditionshauses aus dem 14. Jahrhundert verantwortlich.

Richard Huth war schon 2009 maßgeblicher Ideenbringer bei der Gründung der Lachswerkstatt durch Klemens Rosenwald, der ihm zukünftig nach wie vor beratend zur Seite steht. Die Lachswerkstatt hat seither mit dem CUL FRAOICH LACHS, einer einzigartigen Komposition aus allerbesten Zutaten, die Sterneküchen erreicht. Kunden wie die MS Europa, das Restaurant Käfer in München, das Adlon in Berlin, das Dolder Grand in Zürich oder das President Wilson in Genf haben seither ihre Gäste mit diesem edlen Produkt erfreut.

Nun gibt es neben der traditionellen Marke CUL FRAOICH – hergestellt aus St. Patrick’s Biolachs, trocken gesalzen mit Flor de Sal – ein weiteres Produkt, den ALBANNACH. Der ALBANNACH besteht aus schottischem Frischlachs, der artgerecht gefüttert und in der Strömung aufgezogen wurde, trocken veredelt mit Meersalz und nach dem Reifeprozeß auf Buche mit natürlichen Aromen klassisch geräuchert wurde.

Die Zielgruppe der Lachswerkstatt ist neben den bestehenden Kunden aus der Sterneküche jetzt auch verstärkt im gehobenen Privatkundenbereich zu suchen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.lachswerkstatt.de

Die Lachswerkstatt ist ansässig in Neuhütten im Hochspessart, einer wunderschönen naturbelassenen Region zwischen Frankfurt und Würzburg. Hier wird im biozertifizierten und EU-zugelassenen Betrieb noch nach alter Tradition handwerklich Räucherlachs gefertigt.

Die Lachswerkstatt beliefert neben gaumenverwöhnten Privatkunden auch hochkarätige Gastronomiekunden wie z.B. die MS Europa mit ihren frischen Produkten.

Zu den Produkten:

Der CUL FRAOICH ist aus St.Patrick’s Biorohware gefertigt, mit Flor de Sal unter Zusatz von Rohrrohzucker und Periyardpfeffer handgesalzen, anschließend gereift und mit Hartholz und Aromen traditionell geräuchert. Er ist biozertifiziert.

Der ALBANNACH ist aus Rohware von den schottischen Hebrideninseln gefertigt, mit Meersalz unter Zusatz von Rohrrohzucker und Periyardpfeffer handgesalzen, anschließend gereift und mit Buche und Aromen traditionell geräuchert.

Für Bestellungen wenden Sie sich an:

Christine Rosenwald
Kirchweg 3
97843 Neuhütten
Tel. 06020-978139

Foto: ©Lachswerkstatt

Nur jeder vierte vertraut Lebensmittelkontrollen

Nürnberg, 24. Januar 2011 – Angesichts des Dioxin-Skandals ist das Vertrauen in allgemeine Lebensmittelkontrollen gering. Nur gut ein Viertel der deutschen Verbraucher vertraut darauf, dass Lebensmittel ausreichend kontrolliert werden und gesundheitlich unbedenklich sind. Hingegen wird Gaststätten, Bäckereien und Imbiss-Stuben, die Fleisch und Eier verarbeiten, ein vergleichsweise hohes Vertrauen entgegengebracht. Das sind Ergebnisse einer aktuellen Studie der GfK Marktforschung. 

Das Vertrauen der Verbraucher in Lebensmittelkontrollen fällt im Zuge des aktuellen Dioxinskandals gering aus. Gerade einmal 27 Prozent der deutschen Verbraucher sind aktuell der Ansicht, dass die verfügbaren Lebensmittel „ausführlich kontrolliert und gesundheitlich unbedenklich“ sind. Ein Drittel sieht diese Kontrollen dagegen eher skeptisch. Besonders kritisch zeigen sich dabei über 50-Jährige sowie höher gebildete Konsumenten. Regional gibt es kaum Unterschiede zwischen Nord- und Süddeutschland. Im Osten allerdings vertrauen die Verbraucher auffallend weniger häufig den Lebensmittelkontrollen.

Im Vergleich zu den Ergebnissen einer umfassenden Studie zum Verbrauchervertrauen in den beiden südlichen Bundesländern, die zuletzt im Herbst 2010 durchgeführt wurde, ist ein deutlicher Rückgang des Vertrauens in Lebensmittelkontrollen beobachtbar.

Bio-Produkte als Alternative
Es ist wenig überraschend, dass deutsche Verbraucher nun verstärkt auf den Kauf von Bio-Eiern und Bio-Fleisch setzen wollen. Ein Viertel will nur noch Bio kaufen, ein weiteres Viertel hat dies zumindest teilweise vor. Dabei zeigen einerseits insbesondere Ältere und höher Gebildete eine hohe Sympathie für Bio. Andererseits wollen aber auch überproportional viele Haushalte mit einem niedrigen Einkommen unter 1.000 EUR, rund insgesamt 32 Prozent, in Zukunft ausschließlich Bio-Eier und Bio-Fleisch konsumieren.

Hohes Vertrauen beim Essen außer Haus
Wenn es um den Verzehr außer Haus geht, nehmen 35 Prozent der Bundesbürger an, dass die von ihnen besuchten Gaststätten, Imbiss-Stuben oder Bäckereien nur unbelastetes Fleisch und Eier weiterverarbeiten. Damit ist das Vertrauen in die Weiterverarbeitung deutlich größer als in die vorgelagerten Lebensmittelkontrollen. Dieser Vertrauensvorschuss ist häufiger bei jüngeren Verbrauchern und Personen mit Volks- und Hauptschulabschluss zu sehen. Dagegen zeigt sich in den deutschen Großstädten ein besonderer Informationsbedarf. Konsumenten wollen dort in höherem Maß auf Bio-Produkte setzen und haben gleichzeitig besonders wenig Vertrauen in die Speisenqualität von Gaststätten, Imbiss-Ständen und Bäckereien.

Verlässliche Belege über Kontrollen sowohl bei Lebensmitteln als auch beim Außer-Haus-Konsum können Verbrauchern eine wertvolle Orientierung geben. Die zuletzt durch die Politik angestoßenen Verschärfungen der Lebensmittelkontrollen sind sicherlich ein wichtiger Schritt das Verbrauchervertrauen in Deutschland wieder zu verbessern. Doch auch gastronomische Betriebe sind in der Pflicht, das entgegengebrachte Vertrauen in Sicherheit und Qualität der angebotenen Speisen nicht zu enttäuschen.

Zur Studie
Die vorgestellten Ergebnisse sind ein Auszug aus der aktuellen GfK-Studie „Verbrauchervertrauen in der Dioxin-Krise“ und basieren auf 1.004 telefonischen Interviews mit Personen ab 14 Jahren. Sie wurden von der GfK Marktforschung in der Zeit zwischen 13. bis 17. Januar 2011 im Rahmen einer bundesweiten Mehrthemenumfrage repräsentativ erhoben.
Weitere Informationen: Michael Plock, GfK Marktforschung, Tel: +49 911 395-2301, michael.plock@gfk.com

Zur GfK Gruppe
Die GfK Gruppe bietet das grundlegende Wissen, das Industrie, Handel, Dienstleistungsunternehmen und Medien benötigen, um Marktentscheidungen zu treffen. Ihr umfassendes Angebot beinhaltet Informations- und Beratungsservices in den drei Sektoren Custom Research, Retail and Technology und Media. Weltweit ist die Nummer 4 der Marktforschungsunternehmen in mehr als 100 Ländern aktiv und beschäftigt über 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Jahr 2009 betrug der Umsatz der GfK Gruppe 1,16 Milliarden Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.gfk.com. Folgen Sie uns auf Twitter: www.twitter.com/gfk_gruppe

Quelle: ©GfK Marktforschung

Der besondere Tee für die kalte Jahreszeit

The London Tea Company ist ein 2003 gegründetes Familienunternehmen, das sich dem Vertrieb von hochwertigem Tee verschrieben hat. Ihr Konzept ist so einfach, wie einleuchtend: Konsequent biologisch korrekter Anbau, keine Pestizide und genetische Modifikationen und eine umweltfreundliche Verpackung. Der Fokus auf Qualität und Geschmack ließ die Marke stetig wachsen, die nun mit bruder, frische Marken einen kompetenten Partner zur Einführung am deutschen Markt gefunden hat.
Unsere Produktpalette besticht mit hochwertigen Sorten, die von klassisch bis aromatisch dem Teegenießer eine facettenreiche Auswahl bieten. Mit den Erzeugnissen von The London Tea Company erweitern wir unser Portfolio und setzen erneut einen Qualitätsstandard: Die Produkte stammen zu 100% aus biologischem Anbau, unterstützen den fairen Handel und garantieren ein sozial nachhaltiges
Wirtschaften. Zudem vermeiden umweltfreundliche Verpackungen CO2-Emissionen. Das kommt dem Tee-Genießer und der Umwelt zu Gute.
Die Teesorten sind in Deutschland exklusiv bei „bruder, frische Marken“ seit 07. September 2010 erhältlich. „Bruder, frische Marken“ vertreibt biologische Qualitätsprodukte für anspruchsvolle Genießer über ihren Onlineshop „www.teagree.de“.
Gastronome und Händler können die komplette Preisliste und Muster telefonisch unter
0221 – 7 88 33 77 anfordern oder per Email unter kontakt@frische-marken.de.
Einkaufsquellen: Im Onlineshop „www.teagree.de“ und in ausgesuchten Handelsgeschäften und Gastronomiebetrieben.

Kontaktdaten:
bruder, frische Marken, Christian Bruder,
Richard-Wagner-Str. 35,
50674 Köln
Tel: 0221 – 7 88 33 77,
Fax: 0221 – 7 88 33 78,
Email: kontakt@frische-marken.de,
HP: www.teagree.de

Foto: ©bruder, frische Marken

Neue Dialogform für die Gastronomie, das Kundenparlament

Ende November hat Thomas Sadler, Gründer und Inhaber des Unternehmens biotom aus Freising, ein Kundenparlament erfolgreich bei einem Bio-Großhändler für die Außer-Haus-Verpflegung (AHV) durchgeführt. biotom bietet als Dienstleistung die Organisation und Moderation von Kundenparlamenten für Unternehmen aus der Bio-Branche oder solche die „Bio“ in ihren Unternehmen einführen wollen. Schwerpunktmäßig richtet sich das Angebot an Unternehmen aus der AHV bzw. Gastronomie und Hotellerie, sowie an Verarbeiter, Hersteller oder Händler.

Ein Kundenparlament ist eine neuartige Möglichkeit, im moderierten und direkten Dialog mit den Kunden deren Wünsche, Erwartungen und Ziele zu erfahren und Ideen für Innovationen im eigenen Unternehmen zu gewinnen. Des Weiteren bringen Kunden konkrete Verbesserungsvorschläge mit ein. Das reicht zum Beispiel von der Ideenentwicklung über die Optimierung von Prozessen, bis hin zur aktiven Mitgestaltung bei der Speisenkarte oder dem Sortiment. Das Kundenparlament überschreitet damit zum einen klassische Unternehmensgrenzen und bezieht die Kunden in den Wertschöpfungsprozess mit ein. Zum anderen trägt es dem wachsenden Wunsch der Kunden nach Individualisierung des Wunschproduktes und der Abläufe Rechnung.

Die Impulse, die über ein Kundenparlament generiert werden, können richtungweisend für die Unternehmensentwicklung sein. Sie bilden eine ausgesprochen gute Basis für ein erfolgreiches und kundenorientiertes Angebot und ersparen so dem Unternehmen so manches „Le(h)ergeld“.

„Von dem direkten Austausch profitieren unsere Kunden als auch wir als Unternehmen gleichermaßen. Uns ist es sehr wichtig mehr über die Wünsche und Erwartungen unserer Kunden zu erfahren, damit wir Ihnen optimale, individuelle Dienstleistungen anbieten können.“, sagt Hermann Oswald, Geschäftsführer des Bio-Großhändlers EPOS Bio Partner Süd GmbH aus Landsham bei München. Und fügt hinzu: „Das Angebot der Fa. biotom hat uns von Anfang an überzeugt und wir haben das Kundenparlament gemeinsam erfolgreich umgesetzt.“ Somit gehört EPOS Bio Partner Süd zu den Vorreitern der Bio-Branche, die das Kundenparlament als aktives Instrument des direkten partnerschaftlichen Dialogs einsetzen.

Weitere Informationen über das Kundenparlament und über weitere Dienstleistungsprodukte der Fa. biotom im Internet unter www.biotom.de