(lifePR) (Düsseldorf, 16.08.19 ) Je höher die Nachfrage, desto höher der Preis. Dieses grundlegende Gesetz der Marktpreisbildung machen sich Buchungsportale gerne zu eigen, um Kunden zur schnellen Buchung zu bringen. Mit alarmierenden Hinweisen wie z. B. „Nur noch ein Zimmer frei“, „Hohe Nachfrage zu diesem Zimmer“ oder „Preiserhöhung erwartet“ versuchen Reiseportale, Druck auf die Kunden auszuüben.
Doch die ARAG Experten warnen vor solchen Tricks, denn in der Regel ist es nur heiße Luft. Oft werden mit dieser Masche nur die Hotels abgestraft, die auf der eigenen Internetseite günstigere Preise anbieten als die Buchungsportale. Stattdessen raten die ARAG Experten, solche Warnhinweise zu ignorieren und sich im Zweifel direkt beim Hotel nach der Auslastung der Zimmer zu erkundigen und dann in Ruhe zu entscheiden, wohin die Reise gehen soll.
Kurzreisen im eigenen Land sind sehr gefragt. Viele Menschen planen zunehmend kürzere aber häufigere Urlaube. Dabei legen sie großen Wert auf hohe Standards und die Erfüllung individueller Ansprüche. Diesen Trend hat das Reiseportal „kurzurlaub.de“ erkannt und folgt seinem Motto „2 bis 5 Tage frei“ mit bester Kundenbetreuung, hohem Qualitätsversprechen und einer großen Auswahl an Hotels für jeden Geschmack und Wunsch in ganz Deutschland.
Urlauber finden je nach Ort, Preisvorstellung und Thema ihr perfektes Ziel und das am besten passende Angebot. Sie vertrauen auf die hohen Serviceansprüche von „kurzurlaub.de“ an seine Hotelpartner sowie auf die professionelle und persönliche Kundenbetreuung und einem sicheren Buchungsprozess. Allein im Jahr 2011 haben 160.000 Gäste ihre Auszeit beim Spezialisten für Kurzreisen in Deutschland gebucht.
Hotelpartner profitieren zu fairen Konditionen von der hohen Reichweite und der optimalen Positionierung ihrer Angebote. Mehr Gästebuchungen und ein höherer Gewinn sind das Ergebnis.
Garant für den Erfolg: Qualitätsstandards und Erfüllung individueller Ansprüche Ausschlaggebend für Qualität und Sicherheit des Portals „kurzurlaub.de“ sind die TÜV Zertifizierung, die geprüfte Sterne-Qualität des DEHOGA Bundesverbandes und anderer Verbände. Der Vorteil für den Gast: Er hat die Garantie, dass jedes Hotel auf dem Onlineportal mindestens mit 3 Sternen ausgezeichnet ist. Somit können die Kurzurlauber auf einem hohen Standard bei Personal, Zimmergrößen, Service und Küche zählen.
Darüber hinaus erwarten den Besuchern viele individuelle Angebote und themenspezifische Arrangements mit Fokus auf kurze aber perfekte Urlaube.
„Wir wollen Urlaubssuchenden die Auswahl des richtigen Hotels so angenehm wie möglich machen. Der Urlaub soll schon bei der Suche beginnen. In der heutigen Zeit können viele Menschen nur für wenige Tage verreisen – und die sollen genauso entspannend, individuell und erlebnisreich sein, wie ein langer Urlaub. Wir sorgen dafür, dass Urlaubssuchende genau das finden, was sie für Ihre wohlverdiente Auszeit wollen. Nicht umsonst sind wir Deutschlands beliebtestes Kurzreise-Portal.“, so Marketingleiterin Sabrina Keller.
„Kurzurlaub.de“ bietet dem Kunden mittlerweile eine Auswahl an über 12.000 exklusiven Angeboten. „Hotelpartner profitieren von unserer zwölfjährigen Markterfahrung, erfolgreichen Partnerschaften, kompetenten Service bei Konzeption, Einrichtung und einer konsequenten Pflege und Weiterentwicklung der Angebote. Letztlich leben und garantieren wir eine sichere und faire Partnerschaft“, betont Geschäftsführer Henry Leitmann.
Preisdumping ist für „kurzurlaub.de“ kein Trend Seit einigen Jahren boomen Portale, die Deals und Rabatte zu wirtschaftlich schädigenden Preisen anbieten. Was auf den ersten Blick für den Konsumenten ein Vorteil ist, wird für Anbieter nicht selten zum finanziellen Desaster. „ Diesem Trend des Preisdumpings werden wir auf gar keinen Fall folgen. Auch ohne Deals verzeichnet das Portal sehr gute und vor allem steigende Verkäufe. Wir legen Wert auf ausgewählte Qualität statt einfacher Schnäppchen.“, betont Marketingleiterin Sabrina Keller.
Qualität, Transparenz und faire Preise Realistische Preise, individuelle Angebote und das professionelle Marketing machen die Zusammenarbeit mit kurzurlaub.de für Hoteliers so attraktiv. Besonders aber die Garantie für eine faire Provision von 10% liegt dem Portal sehr am Herzen. Dies führt kontinuierlich zu langfristigen und nachhaltigen Kooperationen.
Es ist keine Kontingentabgabe erforderlich, es fallen keine Investitionskosten an. Je nach saisonaler Auslastung hat der Hotelier die Möglichkeit, seine Angebote zu steuern.
Mit diesen günstigen Konditionen und der gezielten Auswahl, können ganz besondere Angebote präsentiert werden, was sich in hohen Buchungszahlen niederschlägt.
Ein weiterer Garant für den Erfolg der Zusammenarbeit: „kurzurlaub.de“ arbeitet mit bekannten Shoppingportalen zusammen, was Reichweite, Markenbekanntheit und Verkäufe steigert. Die Darstellung und Positionierung jedes Hotels wird professionell geplant, grafisch und textlich aufbereitet und umgesetzt. Das Hotel und seine Angebot werden so individuell, zielgruppengetreu und themenorientiert beworben – ganz ohne versteckte Preisfallstricke oder schlechte Serviceleistungen. Das Marketingteam berät und unterstützt seine Hotelpartner bei der Erstellung und Konzeption von passenden Angeboten. Der sicherere und einfache Buchungsprozess sorgt für eine hohe Quote wiederkehrender Buchungen auf dem Portal.
Kurzurlaub.de ist somit der Beweis dafür, dass sich Qualität und Service gegenüber der Billigpreismentalität durchsetzen. Ob auf Seiten der Gäste oder für Hotels: die Positionierung ist für beide Seiten ein Zugewinn.
Bonn, 10. Februar 2012: Das Bundeskartellamt hat die HRS-Hotel Reservation Service Robert Ragge GmbH, Köln (HRS) u.a. wegen Verstoßes gegen §§ 1 und 20 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen abgemahnt.
HRS hat mit ihren Hotelpartnern eine Meistbegünstigungsklausel vereinbart, die ihr für das gesamte Angebot im Internet den jeweils besten Hotelpreis, die höchste Zimmerverfügbarkeit und die jeweils günstigsten Buchungs- und Stornierungskonditionen garantieren sollen. Ab März dieses Jahres soll die Meistbegünstigungsklausel verschärft werden und dann auch für das Hotelangebot an der Rezeption gelten. In der Vergangenheit hat HRS bereits mehrfach Hotels, die die Meistbegünstigungsklausel nicht eingehalten haben, für weitere Buchungen gesperrt.
Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes: „HRS ist das mit Abstand führende Hotelportal in Deutschland. Durch die Best-Preis-Klausel wird Konkurrenten die Möglichkeit genommen, durch bessere Konditionen Boden gut zu machen. Newcomern wird der Markteintritt erschwert. Deshalb stellen diese Klauseln eine Gefahr für den Wettbewerb dar.“ Die Abmahnung des Bundeskartellamtes erfasst die von HRS angewandte Meistbegünstigungsklausel. Sie erstreckt sich jedoch nicht auf die von HRS kürzlich angekündigte und von vielen Hoteliers beklagte Erhöhung der Provisionen.
Die Abmahnung des Bundeskartellamtes stellt noch keine abschließende Entscheidung dar. HRS hat nun Gelegenheit, zu den Vorwürfen Stellung zu nehmen.
Ansprechpartner für Ihre Rückfragen:
Kay Weidner (Pressesprecher)
Tel.: 0228/9499-215
kay.weidner@bundeskartellamt.bund.de
(Berlin, 30. Januar 2012) Bei einer aktuellen Stichprobe der ZDF Verbrauchersendung WISO unter acht Online-Portalen entdeckte kein Anbieter alle der offenkundig falschen Test-Bewertungen. Mehr als die Hälfte der mitunter absurden Fälschungen landete im Netz, wie der Sender bereits im Vorfeld der Ausstrahlung am heutigen Abend mitteilte.
„Die Anbieter solcher Portale müssen eindeutig noch wirksamere Kontrollen vorsehen, damit nur tatsächliche Übernachtungsgäste auf solchen Portalen Bewertungen hinterlassen können“, fordert daher Fritz G. Dreesen, Vorsitzender des Hotelverbandes Deutschland (IHA).
Da Hotelbewertungen im Internet längst ein unverzichtbarer Bestandteil des betrieblichen Qualitätsmanagements sind, setzt der Hotelverband nun auf eine eigene Branchenlösung für die Hotel-Homepages. Gemeinsam mit dem Anbieter Customer Alliance sichert der Hotelverband die Integrität und Aussagekraft der Hotelbewertungen u.a. dadurch, dass nur wirkliche Übernachtungsgäste Zugang zum Bewertungssystem erhalten. Die manipulationssichere Branchenlösung soll zugleich der zunehmenden Abhängigkeit der Hotels von Buchungs- und Bewertungsportalen vorbeugen und Direktbuchungen stärken.
Verbandsmitglieder erhalten von Customer Alliance für 30 Tage einen kostenlosen Testzugang und bei Vertragsabschluss nach der Testphase den 13. Monat als Kunde von Customer Alliance ohne Berechnung. Zusätzlich wird Verbandsmitgliedern die einmalige Einrichtungsgebühr erlassen, die normalerweise 99,- EUR beträgt. Und wer bis zum 31. Januar 2012 seine Testphase startet, erhält den 13. und den 14. Monat ohne Berechnung.
Unter folgender Adresse können interessierte Hoteliers Kontakt aufnehmen:
CA Customer Alliance GmbH
Leipziger Straße 26
10117 Berlin
Telefon: 030 / 521 07 02 00
Fax: 030 / 521 07 02 30
E-Mail: info@customer-alliance.com
Internet: www.customer-alliance.com
Seit HRS angekündigt hat, ab März die Provision von 13 % auf 15 % zu erhöhen, gibt es auch schon Versuche, sich dagegen zu wehren. Bei Facebook ist die neue Fan-Seite „HRS-freie Woche“ gegründet worden und hat am zweiten Tag schon 165 Fans/Gefällt mir.
Auch Hoteliers suchen nach alternativen zu HRS und haben bereits eigene Sonderprogramme geschnürt, um Gästen die Provision direkt zu geben, wenn sie über die hoteleigene Webseite buchen.
Habt Ihr sonst noch Ideen, um mehr Buchungen über die hoteleigene Homepage zu generieren?
Hier ist zum Beispiel das Angebot vom Hotel Villa im Park Wangerooge:
Ein Channel Manager ist ein Programm mit dem man seine Online-Buchungskanäle über ein Tool bearbeiten kann. Damit ist es nicht mehr nötig, Zimmerkontingente und Preise in jedem Buchungsportal manuell zu überprüfen, sondern alle Kanäle zentral aus einem Programm heraus zu bearbeiten. Dies bringt eine Zeitersparnis und eine bessere Auslastung der verfügbaren Zimmer.
OTA ist die Abkürzung für Open Travel Allianz und ist die Schnittstelle zwischen Buchungsportalen, Hotels, Webseiten und Reisebüros. Mit der OTA-Norm ist es möglich, freie Kontingente weltweit zur Verfügung zu stellen und auf einen einheitlichen Standard zu bringen.