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Der BVGG kämpft gegen Bürokratie und Rauchverbot

Die Gastronomien und ihre Gäste kriegen einfach keine Ruhe.

Hygiene-Smileys (jetzt Farbskalen?), Sperrstunden-Themen, mehr und mehr Bürokratie, Auflagen, Bevormundungen von Unternehmern und Gästen. Weiter geht es aktuell wieder mit den Diskussionen, ob Rauchverbot in NRW ja oder nein.
Für die Landesvorsitzende NRW des Bundesverein Gastronomie und Genuss e.V. (BVGG), Angela Apitzsch, stellt sich unablässlich die Frage zu dem “Warum das mehr und mehr werdende “Wettern” gegen die Gastronomien und den damit verbundenen, zahlenden Gästen?“
So sagt sie weiter: ”Statt ein Gegeneinander von Gästen und Gastronomen weiter ständig öffentlich anzufachen, darf die damit verbundene Gefahr der möglichen gastronomischen Existenz-und Arbeitsplatzvernichtungen eindeutig nicht unter den Tisch gekehrt werden”. “Man scheint zu vergessen: auch die Zulieferer-Branche der Gastronomien hängt hieran.”
“Ich lehne diese Staatliche Bevormundung für Gastronomien und deren Gäste ab. Das finanzielle Risiko tragen allein die Gastronomien und die damit verbundenen Zuliefererbranchen. “ Angela Apitzsch weiter: “Stellen Sie sich doch auch einmal vor: Kneipen- und Thekenkultur und keiner geht mehr hin? Für mich, nicht nur in NRW, einfach unvorstellbar! Diese Kultur ist von Persönlichkeiten und Individualität geprägt und muss auch unabdingbar erhalten und nicht weiter in Ihrer Existenz gefährdet werden”.
“Es geht uns definitiv um den Erhalt aller wirtschaftlicher Unternehmer-Existenzen”, so die Landesvorsitzende NRW des BVGG, “ und nicht darum verschiedenste Gastronomien gegenseitig aufzuwiegeln, da sich diese gegenseitig unterstützen und gemeinsam überleben können. Nichtraucher und Rauchern verfolgen sich? Gesundheitsapostel jagen Genussmenschen? Das zeugt leider nicht von zukunftsorientiert gefundenen Lösungen: PRO & ERHALT GASTRONOMIE”.

Text und Bild: Angela Apitzsch/ BVGG

Der BVGG wehrt sich gegen Sperrzeitverlängerung

Der Bundesverein Gastronomie und Genuss e.V. (BVGG) in Nordrhein-Westfalen fordert die Rücknahme der Sperrzeitverlängerung in Münster und allen anderen Städten in NRW. 

Nordrhein-Westfalen hat zum 1. August 2001 die Sperrzeiten auf eine sogenannte „Putzstunde“ von 5.00 bis 6.00 Uhr reduziert. Kommunale Regelungen finden statt. Eine bewusste Benachteiligung der Gastronomie wird seitens des BVGG nicht akzeptiert. Das gesamte Ausgehverhalten hat sich in den letzten Jahren verändert und nach hinten verlagert. Beginnt teilweise sogar erst um Mitternacht. Kurze Sperrzeiten fördern stufenweises Gästeaufkommen und nicht “Spitzenzeiten”, wie es jetzt auch in Münster der Fall sein wird. Gäste werden sich den nächsten Betrieb mit längerer Öffnungszeit suchen und dort geht alles dann von vorne los. Nachtschwärmer werden somit in die öffentlichen Bereiche gedrängt. Das Verhalten unkontrollierbar und gereizter.

Düsseldorf hat aus diesem Grunde Ende 2009 die Sperrzeitregelung sogar aufgehoben.  Selbst die Stadt Essen hat keine allgemeine Sperrzeit für Schank-und Speisewirtschaften. Und in Dortmund werden Überlegungen angestellt, die Sperrzeit ebenfalls aufzuheben. Alle Ausgehfreudigen müssen, nach Meldungen jetzt in Münster, Rechnung tragen, wenn die Sperrzeit nicht wieder verkürzt wird. Obwohl die Auslöser im öffentlichen Raum einzelne alkoholisierte Personen oder kleinere randalierende Gruppen sind. Die Thematik im öffentlichen Raum wird komplett auf dem Rücken der Gastronomen ausgetragen. Bei allem Verständnis für die Nachtruhe der Anwohner: Wissen Anwohner tatsächlich, dass gerade diese “Einzelnen” aus einer bestimmten Gastronomie kommen und nicht von einer privaten Party? Sind auch hierfür die Inhaber der Gastronomien verantwortlich, was im öffentlichen Raum oder sogar 300 m entfernt passiert? 

Gastronomen haben keine Polizeigewalt. Das Hausrecht endet an der Tür bzw. Grundstücksgrenze. Trotz allem helfen die Gaststättenbetreiber mit und mahnen ihre Gäste zur Ruhe im Außenbereich.Die Ausgehkultur in Münster ist durch die Sperrzeitenverlängerung massiv bedroht und wird aller Voraussicht nach ein Gastronomiesterben nach sich ziehen. Existenz-und Arbeitsplatzvernichtungen sowie fehlende Gewerbesteuereinnahmen für die Stadt Münster wären dann die Folge. 

Der Bundesverein Gastronomie und Genuss e.V. appelliert an ein bewussteres Miteinander, Toleranz und gegenseitige Rücksichtsnahme von Anwohnern und Gästen. Ziel sollte ein für Studenten, Bürger und Touristen attraktives Münster mit gesunder Ausgehkultur und ohne Imageverlust sein. Bevormundung der Bürger in Bezug auf das Ausgehverhalten, Zitat aus einem Artikel in der WN vom 08. 02. 2011 “Das soll mit dem Feiern eher anfangen – und dann einfach früher nach Hause gehen“, entbehrt unsererseits jegliches Verständnis und lässt mögliche Rückschlüsse auf persönliche Empfindungen offen.

Text und Bild: Bundesverein Gastronomie und Genuss e.V. NRW

Neue Internetpräsenz des Bundesverein Gastronomie und Genuss e. V.

Der Bundesverein Gastronomie und Genuss e. V. (BVGG) in Nordrhein-Westfalen hat seine Internetpräsenz rundum verändert und gibt den Relaunch mit heutigem Tag bekannt.

Initiiert wurde das Projekt von der BVGG-Landesvorsitzenden für NRW, Angela Apitzsch sowie der Werbeagentur HeringRajter aus Willich als Sponsoring für die BVGG-Mitglieder.

Der neue Internet-Auftritt www.bvgg-nrw.de bietet verschiedene Bereiche für Mitglieder, Kooperationspartner und Interessenten. Das vielfältige Angebot ist für alle übersichtlich dargestellt. Mitglieder haben jetzt einen geschlossenen Bereich mit Forum sowie Zugang zu internen Informationen.

„Die Neugestaltung der BVGG-NRW-Homepage ist für den BVGG ein sehr wichtiges Projekt“, so Angela Apitzsch. Weiter schwärmt sie: “ Mit diesem Tool wollen wir Mitglieder, Partner und Interessenten über die stetig wachsenden Leistungen und Themen auf dem Laufenden halten.

„Das Portal wird auch in 2011 weiter mit der Werbeagentur HeringRajter, unseren Mitgliedern und Partnern ausgebaut, sodass wir auch im nächsten Jahr uns für den Erhalt, Schutz und die Förderung aller Stätten des Genießens erfolgreich stark machen können“, bekräftigt abschließend die BVGG-Landesvorsitzende NRW. 

Mit noch mehr Kraft für die Gastronomie

Neuer Regionalleiter beim „Bundesverein Gastronomie und Genuss e.V. (BVGG)“ ist ab sofort Herr Martin Skribbe aus Münster. Das gab heute die Landesvorsitzende NRW, Angela Apitzsch, bekannt.
Der BVGG in NRW baut nach wie vor aktiv den weiteren Vertrieb aus, um den hiesigen Gastronomen optimale Betreuungsleistungen und ortsnahen Service anbieten zu können. Darüber hinaus wird ein wirkliches Miteinander mit Gästen, Mitarbeitern, Inhabern der Betriebe und Zuliefererbranche geschaffen. Der BVGG unterstützt einerseits Gastronomen und Gäste mit exklusiven Rahmenverträgen und andererseits wird aktiv Politik auf Bundes- und EU-Ebene praktiziert.

„Der persönliche Kontakt, die Vernetzung, der soziale Aspekt, aber auch politische Einflussnahme stehen im Fokus des BVGG.“ so Angela Apitzsch. „Wir freuen uns daher sehr, Herrn Martin Skribbe, als engagierte Vertretung unseres Bundesvereins auf NRW-Ebene für die Region Münster, Coesfeld, Steinfurt, Warendorf und Umgebung gewonnen zu haben“.
Weitere Informationen zum Bundesverein Gastronomie und Genuss e.V. (BVGG):
http://www.bvgg-nrw.de
http://www.bvgg.eu

Weitere Regionale Verstärkung für den BVGG in NRW

Burkhard Grundler aus Arnsberg ist neuer Regionalleiter für den „Bundesverein Gastronomie und Genuss e.V. (BVGG)“. Das gab heute die Landesvorsitzende NRW, Angela Apitzsch, bekannt.
Der BVGG in NRW baut nach wie vor aktiv den weiteren Vertrieb aus, um den hiesigen Gastronomen optimale Betreuungsleistungen anbieten zu können und darüber hinaus ein wirkliches Miteinander mit Gästen, Mitarbeitern, Inhabern der Betriebe und Zulieferern zu schaffen.
Der BVGG unterstützt einerseits Gastronomen und Gäste mit exklusiven Rahmenverträgen und andererseits wird aktiv Politik auf Bundes- und EU-Ebene praktiziert.

„Der persönliche Kontakt, die Vernetzung, der soziale Aspekt, aber auch politische Einflussnahme stehen im Fokus des BVGG.“ so Angela Apitzsch. „Wir freuen uns daher sehr, Herrn Burkhard Grundler  er war selbst über viele Jahre selbstständiger Gastronom, als engagierte Vertretung unseres Bundesvereins auf NRW-Ebene für die Region Hagen, Hochsauerlandkreis und Märkischer Kreis gewonnen zu haben“. 

Weitere Informationen zum Bundesverein Gastronomie und Genuss e.V. (BVGG):

http://www.bvgg-nrw.de/
http://www.bvgg.eu/