Wer ein Restaurant besucht, erwartet nicht nur freundlichen Service und gutes Essen, sondern möchte auch ein schickes und bequemes Ambiente genießen. Ein Gastronom steht jedoch vor der Herausforderung, die Einrichtung des Gastraums nach verschiedenen Aspekten auszusuchen. Hilfreiche Tipps für die richtige Auswahl der Möblierung gibt es im folgenden Artikel.
Auf Qualität, Komfort und Funktion achten
Damit ein Restaurant auch lange nach der Eröffnung den gewünschten Erfolg feiern kann, sollte es am besten nicht nur den geschmacklichen Nerv seiner Gäste treffen. Auch das Design der Möbel spielt eine wichtige Rolle, um das Konzept und die Philosophie des Betriebes zu vermitteln. Dabei geht es darum, einem Stil treu zu bleiben und diesen möglichst optimal in Szene zu setzen.
Als vielseitiger Evergreen für den Bezug von Sitzmöbeln gilt zum Beispiel Leder, wie es in diesem Online-Shop erhältlich ist. Es punktet nicht nur mit rustikalem Charme und hohem Sitzkomfort, sondern zeichnet sich auch durch seine Langlebigkeit aus. Zudem ist Leder je nach Art sehr robust und pflegeleicht. Doch für welches Material man sich auch entscheidet – an erster Stelle sollte immer eine hochwertige Qualität stehen, am besten mit einer Herstellergarantie. Das gilt auch für die Verarbeitung der Möbel. Schließlich werden Restaurantmöbel häufig umgestellt und sollten diese Funktion auch möglichst lange erfüllen.
Tischgröße und Abstand festlegen
Laut Umfragen und Statistiken besuchen die meisten Menschen zu zweit ein Restaurant. Größere Gesellschaften sind eher ungewöhnlich. Das ist natürlich auch abhängig von der Art des Restaurants, seiner Lage und seines Angebots. Für Gastronomen bedeutet das also, die Anzahl und die Größe der Tische je nach individuellen Umständen und Ansprüchen sorgfältig auszuwählen. Den Gästen ist es in erster Linie wichtig, genug Platz zu haben, um gemütlich zu sitzen und beim Essen eine gewisse Privatsphäre zu genießen.
Auch wenn die Tischgröße eher klein ausfällt, sollte zwischen den Tischen ein Abstand von mindestens 40 Zentimetern eingehalten werden. So fühlt sich keiner bedrängt und auch die Kellner finden problemlos einen Weg zu den Gästen, ohne „anzuecken“.
Guter Überblick für das Servicepersonal
Bei der Auswahl der richtigen Möblierung kommt es auch darauf an, die Bedürfnisse des Personals im Auge zu haben. Die Servicemitarbeiter sollten selbst dann den Überblick behalten, wenn alle Plätze besetzt sind. Bei größeren Gasträumen bieten Stehtische oder kleinere Ablagetische eine gute Gelegenheit, um Speisekarten, Besteck, Servietten und andere Utensilien für den Service bereitzuhalten. Diese Arbeitsflächen sind wertvolle Inseln, um lange Wege bis in die Küche zu sparen.
Des Weiteren sollten Gastronomen bei der Inneneinrichtung ihres Restaurants darauf achten, dass die Möbel nicht in der Nähe von Störquellen platziert werden. Dazu zählen zum Beispiel Heizkörper, Türen oder Lautsprecher.
Der Artikel wurde mir von Felix Bath zur Verfügung gestellt.
Manche sind in die Gastronomie rein gestolpert oder gar geschubst worden und haben hier Ihren Traumjob gefunden. Andere dachten, es wäre ihr Traumberuf, doch die Realität war härter.
Manche wollten nach der Ausbildung ins Ausland, andere wollten als Küchenchef ein Sternerestaurant führen. Viele träumten von der Karriere in der Hotellerie und hatten eine Stelle als Direktor oder Geschäftsführer vor Augen. Einige hatten als Ziel den elterlichen Betrieb zu übernehmen.
An Geburtstagen und im Herbst blickt man auf sein Leben zurück und wird nachdenklich. Bin ich heute da, wo ich damals hin wollte? Ich hatte mir während meiner Ausbildung vorgestellt, irgendwann als Hoteldirektor zu arbeiten. Dieses Ziel hat sich im Laufe der Jahre angepasst und ich bin mit meinem jetzigen Leben sehr zufrieden.
Mich würde jetzt interessieren, was aus Euren Träumen geworden ist? Steht Ihr heute da, wo Ihr hin wolltet?
Habt Ihr Euer Ziel erreicht, oder hat sich das Ziel im Laufe der Jahre geändert?
Die Chancen unternehmerisch geprägter Hoteliers und Gastronomen für den Schritt in die Selbständigkeit waren selten so günstig wie heute. Aber auch Betreiber gastgewerblicher Immobilien finden immer häufiger attraktive Objekte, um zu expandieren. Das beobachtet der Personal- und Managementberater Albrecht von Bonin, Gelnhausen. Der Grund: Im Zuge des Generationswechsels in vielen inhabergeführten Betrieben bleibe oft keine andere Wahl, als zu verkaufen oder zu verpachten.
Tausende von Familienbetrieben müssen jedes Jahr aufgeben, weil die Inhaber ihre Nachfolge entweder zu spät, halbherzig, emotional oder gar nicht regeln. Auf der anderen Seite träumen viele angestellte Hoteliers und Gastronomen davon, endlich selbstbestimmt als Unternehmer im eigenen Betrieb arbeiten zu können. Hier gibt es professionelle Hilfe, um beide Interessensgruppen zusammen zu bringen.
Der Generationswechsel in der deutschen HoReCa Branche stellt zunehmend besonders Eigentümer mittelständischer Betriebe vor die Frage nach dem „Was kommt danach?“ Wenn für das eigene Lebenswerk in der Familie kein Nachfolger vorhanden ist, bleibt oft der Ruf nach dem Verkauf der Immobilie oder aber nach einem geeigneten Betreiber bzw. Pächter. Diesem wachsenden Bedarf folgend hat die VON BONIN Personalberatung ihr Beratungsportfolio um ein zusätzliches Segment erweitert: Suche & Auswahl von Pächtern und Betreibergesellschaften.
Die Beratung hat das Ziel, Investoren oder Eigentümer von Hotel- und Gastronomieobjekten mit Pachtinteressenten/Betreibern zusammenzubringen und in eine langfristige Partnerschaft zu begleiten. Dabei arbeitet das Team um Albrecht von Bonin nicht als Immobilienmakler, sondern als objektive Berater für beide Seiten.
Die Leistungen für Verpächter:
Betriebsanalysen, Machbarkeitsstudien
Suche und Auswahl geeigneter Pächter/Betreiber
Erstellung eines Betriebsexposees mit Kennzahlen und Objektdetails
Vorauswahl nach Fachkompetenz, Kreditwürdigkeit und Leumund der Pachtinteressenten
Eingehende Referenzprüfungen
Plausibilitätsprüfung des neuen Betreiberkonzepts
Präsentation ausgewählter Betreiber/Pächter beim Klienten
Begleitung der Vertragsverhandlungen bis zum Abschluss
Auf Wunsch: Coaching in der Startphase
Umfangreiche Qualitätsgarantien
Die Basis der Beratung bilden nicht nur jahrzehntelange Branchenexpertise und Methodenkompetenz aus der Personalberatung und Nachfolgeberatung. Zusätzliches Know-how rundum die Wertschöpfungskette einer gastgewerblichen Immobilie, strenge Diskretion in der Mandatsdurchführung und ein bewährtes Netzwerk von Experten sichern den nachhaltigen Erfolg.
Die Leistungen für Pachtinteressenten
„Den Traum von der Selbständigkeit träumen viele Spitzenkräfte der Branche“, weiß Albrecht von Bonin. „Doch bei näherer Betrachtung fehlt es oft an betriebswirtschaftlichem Wissen, Führungskompetenz, Vermarktungskenntnissen und finanziellen Mitteln“. Hier helfen die Berater bereits im Vorfeld mit einer SWOT Analyse bei der Klärung der Frage „Bin ich überhaupt für eine Selbständigkeit geeignet?“ Unternehmerisch geprägten Führungskräften, die den Schritt in die Selbständigkeit planen, steht VON BONIN mit attraktiven Pachtangeboten und für Fragen der Existenzgründung zur Verfügung. Da der Start aus dem Angestelltenverhältnis in die Selbständigkeit als Pächter für viele Führungskräfte mit „verstecktem Unternehmerpotential“ wegen fehlender finanzieller Ressourcen nahezu unmöglich ist, hat VON BONIN verschiedene Start Up Modelle entwickelt, die Einsteigern und Verpächtern helfen, diese Hürde zu überwinden.
VON BONIN Personalberatung GmbH
Seit über 35 Jahren gilt VON BONIN als erste Adresse in der Suche und Auswahl von Führungskräften und Spezialisten in Hotellerie, Gastronomie und Touristik. Von den Leistungen in der Unternehmernachfolge-Beratung und Pächtersuche profitieren besonders mittelständische Betriebe und Einsteiger in die Selbständigkeit.
Buntes Laub bildet einen raschelnden Teppich auf den Straßen, morgens ist die Welt in dicken Nebel getaucht – man merkt es an allen Ecken, der Herbst ist da! Gourmets freuen sich jetzt auf die Eröffnung der Wildsaison. Der Appetit auf einen leckeren Wildbraten mit feinen Beilagen wirkt sich auch auf die Speisekarten der Gastronomen und Hoteliers aus. Viele passen sich an die saisonal bedingten Wünsche der Gäste an und erweitern ihr Angebot. Denn: Eine zusätzliche Wildkarte übt speziell im Herbst und Winter einen besonderen Reiz auf die Besucher aus. Gastronomen sollten aber nicht nur die Wildgerichte sorgfältig aussuchen, sondern auch passende Weinempfehlungen und stilvolles Weinzubehör parat haben. Damit das Menü perfekt wird, haben wir hier viel Wissenswertes rund ums Wild zusammengestellt.
Wann ist Wildsaison?
Wildgerichte finden sich in den meisten Restaurants nur auf der saisonalen Zusatzkarte, ähnlich wie die Spargelkarten im Frühsommer. Diese saisonale Begrenzung des Angebots begründen Restaurantbetreiber, Spitzenköche und Gastronomen mit dem exquisiten Angebot von frischem, regionalem Wild in den kalten Monaten.
Zwar ist es dank Tiefkühlverfahren, internationalem Handel und Wildzuchten jedem möglich, das ganze Jahr über Wildgerichte anzubieten. Doch die meisten Betriebe setzen lieber auf frisches Wild aus der Region. Dieses gastronomische Prinzip wird von den Gästen sehr geschätzt, auch wenn Reh und Hirsch nur wenige Wochen im Jahr auf der Speisekarte stehen.
Wildsaison ist generell dann, wenn Jagdsaison ist, und diese erstreckt sich je nach Art des Wildes über einige Monate. Herbst und Winter werden traditionell als Jagdsaison bezeichnet, denn in diesem Zeitraum dürfen alle Wildtiere geschossen werden. Damit ist in den Monaten zwischen September und März das Angebot an frischem Wild am größten.
Die Zeiten, in denen ein bestimmtes Tier geschossen werden darf, variieren jedoch und sind abhängig von der Art als auch von der Region. Die im Februar beginnende Schonzeit für Rehwild und Rotwild endet beispielsweise bereits im Juni oder Juli. Hase und Fasan haben dagegen nur wenige Monate von Oktober bis Dezember Schusszeit, während Kaninchen und Schwarzwild ganzjährig gejagt werden können. Wer in seinem Restaurant frisches Wildbret anbieten möchte, sollte demnach die verschiedenen Schusszeiten im Auge behalten.
Von Wildschwein bis Reh – Wildvielfalt auf dem Teller
In der Wildsaison gibt es eine Vielfalt, die deutlich über Wildschweingulasch und Hirschbraten hinausgeht. Schließlich werden als Wildbret alle wildlebenden Tiere bezeichnet, die dem jeweiligen Jagdrecht unterliegen. Neben Schwarzwild, Rotwild und Rehwild gehören dazu außerdem die verschiedensten heimischen Tierarten. Gams, Hase, Wildkaninchen, Fasan, Wildente und anderes Wildgeflügel bringen Abwechslung auf den Teller, denn jedes Wild zeichnet sich durch eigene Besonderheiten und einen unverkennbaren Geschmack aus. Das Fleisch vom Reh ist zum Beispiel sehr zart und besticht durch sein feines Aroma. Kein Wunder also, dass Rehrücken besonders beliebt ist und sich auf den Speisekarten vieler Spitzengastronomen ebenso findet wie im Waldgasthaus.
Das beinahe ganzjährig verfügbare Wildschwein ist dagegen kräftiger im Geschmack und sehr saftig. Besonders fettarm ist das Fleisch von Flugwild wie Fasan oder Ente, das sich von Reh, Hirsch und Co. durch sein deutlich helleres Fleisch unterscheidet, aber nicht weniger aromatisch ist.
Das schönste am Wild sind die vielen Zubereitungsmöglichkeiten. Nachfolgend finden Sie ein paar Anreize und Ideen für Ihre Wildkarte: Wildschwein Wildschweingulasch mit Breznknödel und Rahmwirsing Wildschweinrouladen mit Polenta in herzhafter Biersoße
Reh Rehragout mit Kürbiseinlage, serviert mit Bandnudeln Rehmedallions mit Lauchrouladen und Kartoffelgröstl
Hirsch Hirschbuletten im Speckmantel, dazu Bohnen und Salzkartoffeln Knuspriger Hirschrücken in Rotwein-Cognac-Soße, dazu Knödel und Blaukraut
Fasan Gebratener Fasan mit Fenchel-Gemüse und Butterreis in pikanter Zitronen-Mascarpone-Soße Speck ummantelte Fasanenbrust gefüllt mit Pesto, als Beilage Karottengemüse und Karotten-Kartoffel-Gemüse
Rebhuhn Gefülltes Rebhuhn mit Speck ummantelt und kross gebacken auf braunen Linsen Portugiesisches Rebhuhn mit Pilzgemüse und Beilage
Hase / Kaninchen Geschmorter Hase in pikanter Schokoladen-Soße Kaninchen-Keule in Kräuter-Senf-Sauce, dazu Gnocchis
Wildente Wildentenbrust mit Apfel-Pistazienkruste, dazu Herbstgemüse und Bratkartoffeln Knusprige Wildente mit Limetten-Soße und Reis
Preiselbeeren, Pilze und Wein – die perfekte Ergänzung zu jedem Wild
Bei Wildgerichten gelingt das perfekte Genusserlebnis vor allem dank der passenden Beilagen, die das besondere Aroma des Fleisches unterstreichen.
Zu Fleisch aus den heimischen Wäldern passen zum Beispiel Pilze ausgezeichnet und werden daher von vielen Köchen gerne dazu kombiniert, ebenso wie Wildpreiselbeeren, die das Aroma durch ihre leichte Süße fein zur Geltung bringen.
Aber nicht nur die Beilagen auf dem Teller sind entscheidend, sondern auch der passende Tropfen im Weinglas. Bei der Vorbereitung auf die Wildsaison sollte viel Wert auf eine passende Weinauswahl und stilvolles Weinzubehör gelegt werden, um dem Wildliebhaber ein umfassendes kulinarisches Highlight zu bieten.
Es muss nicht immer Rot sein – Weine und Weinzubehör zum Wildgericht
Zu Wild passt nur Rotwein, dieser Glaube ist weitverbreitet. Rotweingläser und Weinzubehör wie Dekanter gehören daher zur Grundausstattung auf dem Tisch, wenn Wildgerichte bestellt werden. Tatsächlich passen zu den charaktervollen Aromen von Wildgerichten am besten Rotweine mit einer ausgeprägten Persönlichkeit und einem intensiven Geschmack. Gastronomen liegen also garantiert richtig, wenn sie die Tische mit schönen, bauchigen Rotweingläsern eindecken.
Allerdings sollte jeder Wirt auch Weinzubehör wie Weinkühler und Weißweingläser bereithalten. Weißweinfans müssen beim Genuss von Wildgerichten nämlich keinesfalls auf einen edlen hellen Tropfen verzichten. Aromatische Weißweine wie zum Beispiel Riesling lassen sich nämlich ebenso gut dazu trinken wie kräftige Rotweine!
Gastronomen sollten daher das Wildmenü und die Weinkarte fein aufeinander abstimmen. Nicht zuletzt entscheidet die Gesamtkomposition aus Gericht, Weinbegleitung und attraktivem Weinzubehör über den Erfolg eines Essens – und das natürlich nicht nur in der Wildsaison.
(lifePR) (Berlin, ) Der Betrieb offener W-LAN-Hotspots stellte bisher für die Betreiber ein großes Risiko dar, insbesondere dann, wenn Nutzer gegen das Urheberrecht verstießen, indem sie beispielsweise Musiktitel herunter- oder hochgeladen haben. Danach hafteten Inhaber von W-LAN-Netzwerken, also z. B. Gastronomen oder Hoteliers, für durch Dritte begangene Rechtsverletzungen, wenn die Netzwerke nicht ausreichend gesichert waren (sog. Störerhaftung). Dies könnte sich in Zukunft allerdings ändern. Das Landgericht München (LG) hat nämlich in einem aktuellen Fall eine Anfrage an den Europäischen Gerichtshof (EuGH) gestellt. Kern dieser Anfrage ist es, ob an der Störerhaftung weiterhin festgehalten werden kann.
In dem zugrundeliegenden Fall bot der Kläger seinen Geschäftspartnern und Besuchern einen kostenlosen, offenen Internetzugang an. Weil über sein Netz ein Musiktitel in das Internet gestellt wurde, erhielt der Kläger eine Abmahnung. Dies wollte er nicht auf sich sitzen lassen und klagte. Das LG sollte entscheiden, ob W-LAN-Zugangsanbieter verpflichtet sind, Maßnahmen zur Vorbeugung oder Verhinderung von Rechtsverletzungen durch Nutzer des öffentlichen Internetzugangs zu ergreifen.
Das LG setzte das Verfahren aus und legte dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) einen Katalog von neun Fragen vor. Diese Vorgehensweise spricht dafür, dass das LG davon ausgeht, dass W-LAN-Betreiber nicht für die übermittelten Inhalte verantwortlich gemacht werden können. Aus Sicht der Betreiber von W-LAN-Internetzugängen ist dies eine erfreuliche Nachricht. In Zukunft können sie möglicherweise ihren Kunden und Gästen freies W-LAN anbieten, ohne teure Abmahnungen befürchten zu müssen.
Was können Abgemahnte tun?
Wer im Rahmen seines Gewerbes einen offenen Internetzugang anbietet und wegen Urheberrechtsverletzungen abgemahnt wird, ist zu empfehlen, sich an einen auf das Urheberrecht spezialisierten Anwalt zu wenden. Auf keinen Fall sollten Abmahnungen ungeprüft bezahlt werden.
Gastronomie Geflüster: Können Sie mir beschreiben, was Sie machen?
special! b KG: Wenn ich heutzutage ein Restaurant oder ein Hotel führe, bin ich ein Unternehmer. Die Menge an Freizeit über die ich verfüge, meine Kontostände, die Gast- und Mitarbeiterzufriedenheit, die Qualität der Unternehmens- Prozesse, die Höhe der Reibungsverluste innerhalb der Abläufe meines Unternehmens sind wichtige Messgrößen meines Erfolges. Diese spiegeln mein Denken und Handeln sehr genau und finden sich in meinen Zahlen, meiner Buchhaltung eins zu eins wieder. Und genau hier liegt die wichtigste Herausforderung. Wir helfen den Menschen ihren Blick auf das Ganze, sprich ihr Unternehmerdasein zu schärfen um ihre Lebensziel besser zu definieren oder nicht aus den Augen zu verlieren um bessere Ergebnisse für sich persönlich und ihr Unternehmen zu erreichen. Somit sind wir da ein Stück weit außergewöhnlich.
G. G.: Was ist der Unterschied zwischen Ihnen und einem Steuerberater?
special! b KG:
Buchhaltung kann ja jeder Unternehmer heutzutage in jeder Preislage an jeder Ecke einkaufen und jeder Buchhalter, Steuerfachangestellte, Steuerfachwirt und Steuerberater kann dies sicher mehr oder weniger fehlerfrei, für viel oder wenig Geld anbieten.
Unsere spezielle Dienstleistung mit der Tätigkeit eines Steuerberater zu vergleichen ist nicht sinnvoll weil wir ein Ziel verfolgen welches der Steuerberater nicht tut. Was wir machen ist weit mehr als nur Buchhaltung. Wir erstellen die Zahlen nicht nur erstklassig für unsere Kunden, sondern tauchen darüber hinaus ganz tief in die persönlichen und geschäftlichen Abläufe des Unternehmens ein. Aus den daraus gewonnen Erkenntnissen können wir viel detaillierter unsere weitere Arbeit mit dem Kunden planen.
Wir koppel ein perfekt ausgeklügeltes System welches zur Optimierung des Umsatz-Gewinn-Verhältnisses dient, mit überdurchschnittlich viel Empathie um so Brücken zu schlagen zwischen allem was Buchhaltung, Finanzamt und Co mit sich bringen. Wir helfen dem Gastronomen sein Bedürfnis nach höherer Zufriedenheit, größerer Sicherheit, mehr Zeit und einer optimalen Lebens-Arbeits-Balance mit steigenden Gewinnen zu realisieren.
G. G.: Welche Aufgaben übernehmen Sie?
special! b KG:
Alles was mit seinem Zahlenwerk zu tun hat. Wir erstellen die klassische Buchhaltung und Lohnbuchhaltung, fertigen Rentabilitäts- und Liquiditätsanalysen an, führen Geldflussrechnungen durch und beraten unsere Kunden bei der Gründung oder in Krisensituationen.
Redaktion: Brauche ich Sie zusätzlich zu meinem Steuerberater oder können Sie diesen ersetzen?
special! b KG: Unsere Mandanten brauchten sich nicht zwischen uns und ihrem Steuerberater entscheiden. Das ist auch nicht das Kriterium. Zu uns kommen Sie, wenn Sie mehr für sich und ihr Unternehmen erreichen wollen. Wir haben in unserem Konzept Steuerberater und Steuerfachanwälte, die sehr exzellente Arbeit tun.
G. G.: Warum haben Sie sich als Zielgruppe die Gastronomie ausgesucht?
special! b KG:
Die Gastronomie ist eine wirklich große Herausforderung, weil sie so komplex ist und wir haben sie uns nicht ausgesucht, sie hat eher uns ausgesucht.
G. G.: Sie möchten in Zukunft regelmäßig Artikel auf Gastronomie Geflüster veröffentlichen. Welche Themen werden Sie behandeln?
special! b KG:
Wir werden zukünftig hier über die ganz alltäglichen unternehmerischen Herausforderungen der Gastronomen/Hoteliers berichten und dazu Lösungsansätze bieten.
G. G.: Was geben Sie dem Gastronomen, das er woanders nicht bekommt?
special! b KG:
Oftmals verstehe wir nicht, wenn uns unser Rechtsanwalt, unser Arzt oder unser Steuerberater etwas von seinem Fachbereich erzählt? Genau hier liegt unser Ansatz. Wir paaren ganz klar vorausschauendes Denken und Feingefühl mit Fachkompetenz. Wir nehmen uns die Zeit unseren Kunden zuzuhören, sie kennen zu lernen, in ihrer Sprache zu sprechen und lösen dann mit ihnen gemeinsam die anstehenden Herausforderungen und Probleme mit Sachverstand. Unsere gemeinsam erarbeiteten Lösungsansätze und Lösungswege besprechen und coachen wir in seiner Sprache, damit wir sicher sind das wir verstanden wurden. Wir bleiben immer an der Seite unseres Kunden, egal was kommt. Wir wissen einfach, das gesehen noch lange nicht verstanden heißt und verstanden noch lange nicht umgesetzt bedeutet. Das Ego unseres Kunden ist uns wichtiger als unser eigenes. Das ist oft im B2B nicht so. Darum gibt es viel schlechte Beratung.
G. G.: Was liegt Ihnen besonders am Herzen?
special! b KG:
Das unser System, unsere Arbeit und unsere Firma dem Hotelier und oder dem Gastronomen eine Basis bietet, auf der er seine Unternehmer-Persönlichkeit, seine Entwicklung und nicht zuletzt seine Einstellung stärken kann, um sich selbst dahin zu entwickeln, wohin er hin will und um all die täglich anfallenden unternehmerischen Herausforderungen bestens meistern zu können.
Vielen Dank Herr Grabe für die Beantwortung der Fragen.
Die Freiluftsaison steht vor der Tür. Hoteliers und Gastronomen statten sich traditionell bereits in den ersten Monaten des jungen Jahres mit neuen Outdoormöbeln aus. Der fränkische Großhändler für Gastronomiemöbel objekt-m ist in Beratungsgesprächen häufig mit Pflege- und Lagertipps konfrontiert. Dabei ist das Angebot an Möbeln für Außenbereiche von Haus aus pflegeleicht und robust und mit wenigen Pflegemaßnahmen auch einfach Instandzuhalten. Hier einige interessante Ratschläge der Möbelspezialisten aus Sonnefeld.
Gastronomie-Ausstatter objekt-m hat die Materialwahl der eigenen Outdoor-Modelle in seinem Gastronomiemöbel-Angebot durchdacht und auf die Bedürfnisse der Kundschaft aus Gastronomie und Hotelbusiness ausgelegt. Es wurde neben Ästhetik und Ergonomie, auch auf Pflegeleichtigkeit und Wetterfestigkeit Wert gelegt. Die Möbel der Oberfranken sind also in der Regel einfach zu reinigen und grundsätzlich widerstandsfähig. Einige Pflegetipps können trotzdem dazu beitragen die Lebensdauer von Stühlen und Tischen zu verlängern. Dabei sind Outdoormöbel hier im Handling pflegeleichter als von vielen Gastronomen angenommen.
Holz-Möbel richtig behandeln und pflegen
Bei der Rundum-Holz-Variante für Stühle und Tische bietet objekt-m verschiedenste Materialien an. Vom trendigen Recycling-Bauholz über klassisches Robinienholz und Fichte bis hin zum edlen Teak – es ist für jedes Konzept eine passende Modell-Linie im Sortiment vorhanden. Die jeweilige Holzart ist dabei ausschlaggebend für die Pflegeanforderungen der Outdoormöbel. Tropische und subtropische Edelhölzer, wie eben Robinie und Teak, übertreffen ihre inländischen Verwandten vor allem in Sachen Beständigkeit. Sogar unbehandelt sehen Modelle aus diesem Naturmaterial auch nach mehreren Sommern relativ unverbraucht und frisch aus.
Wichtig für alle Outdoormöbel aus Holz ist eine korrekte Lagerung im Winter. Trocken und gut belüftet machen Schimmel und Insekten kaum Probleme. Eine pflegende Kur mit einem speziellen Holzöl tut allen Hölzern gut. Besonders die dunklen Tropenhölzer profitieren von der Behandlung vor und nach der Saison. Während der sonnenreichen Monate schützt das Öl vor dem Vergrauen durch direkte Sonneneinstrahlung. Auch werden kleine Risse und Poren im Holz abgedichtet, wodurch weniger Feuchtigkeit in das Holz eindringt.
Hauptsächlich bewirkt das Ölen aber einen optischen Effekt. Die Auswirkung auf die Lebensdauer der Outdoormöbel ist minimal. Die gewählten Holzarten sind von ihren natürlichen Eigenschaften her bereits sehr witterungsbeständig. Es ist also eher eine Frage der Optik, ob die Ölbehandlung nun nötig ist oder nicht. Die Profis von objekt-m legen die Behandlung aber grundsätzlich mindestens einmal zu Beginn der Saison nahe.
Empfehlung für Outdoormöbel aus Echtholz:
– trocken und gut belüftet im Winter einlagern
– ein bis zwei Ölkuren empfohlen
Kunststoffgeflechte vor zu viel Sonne schützen
Sitzflächen und Rückenlehnen aus Polyrattangeflecht sehen für den Laien auf den ersten Blick wie natürliches Rattan aus und sind daher sehr beliebt. Dabei gilt das Imitat aus Kunststoff im Outdoormöbel-Segment als äußerst pflegeleicht, wetterfest und temperaturunempfindlich. Nur dauerhafte UV-Strahlung kann zum Problem werden. Weichmacher im Kunststoff verflüchtigen sich und das Geflecht wird spröde und rissig. Auch bleichen die Farbpigmente unter der intensiven Sommersonne gerne aus. Zum frühzeitigen Problem wird das vor allem bei Billigmodellen wie sie im Baumarkt oder Großhandelsmärkten angeboten werden.
Hier macht objekt-m gerne Werbung für die eigenen Outdoor-Produkte. Das Unternehmen setzt sich mit seinem hochwertigen Sortiment vor allem qualitativ ab.
Für Möbel mit Polyrattanelementen rät objekt-m:
– im Winter geschützt und überdacht lagern
– in den sonnigen Monaten eher schattig stellen
Aluminium-Elemente sind sehr pflegeleicht
In Kombination mit anderen Materialien sind Aluminium-Elemente z.B. Beine an Tischen und Stühlen bzw. Arm- oder Rückenlehnen für Outdoormöbel sehr beliebt. Auch bei objekt-m sind verschiedene Produkte auf solchen Elementen aufgebaut. Das hat auch seine Gründe. Objekt-m legt bei seinem Gastronomiemöbel-Sortiment Wert auf Qualität und Praktikabilität. Und Aluminium ist dabei ein der ideales Materialien für den Außenbereich. Weil kostengünstig, leicht zu reinigen und auf keine besondere Pflege angewiesen. Das Leichtmetall ist trotz seines geringen Gewichts sehr stabil. Witterung, Korrosion oder gar Rost ist für Aluminiumelemente an Outdoormöbeln kein Thema. Kratzer können z.B. leicht mit speziellen Sprays ausgebessert werden. Vor der Saison ist mit etwas Wasser und einem milden Reinigungsmittel schnell ursprünglicher Glanz hergestellt.
Aluminium-Möbel? Objekt-m sagt:
– kleine Kratzer mit Pflegelacksprays leicht zu entfernen
– kaum Pflege nötig, Reinigung unkompliziert
Neugierig auf das Angebot von objekt-m? Ein Besuch im übersichtlichen Webshop lohnt sich vor allem für Hoteliers und Gastronomen unter http://www.objektmoebel24.com