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Wiedereröffnung des Restaurants Stahlbad in Baden Baden

Am 5. April 2012 wurde das Restaurant Stahlbad nach Fertigstellung der Umbau- und Renovierungsarbeiten wieder eröffnet. Die Handwerker haben in der zehn wöchigen Umbauphase hervorragendes geleistet. Die Sanitäranlagen wurden modernisiert und es wurde eine neue Kücheneinrichtung eingebaut. Die Gasträume erhielten neue Sprossen-Fenster und eine neue Wandverkleidung. Der Parkettboden in den Gasträumen wurde frisch versiegelt und das Restaurant wurde mit ansprechenden neuen Möbeln ausgestattet. Aber auch die Terasse erfuhr eine Auffrischung. Der Boden wurden mit hellen Fliesen belegt und die Terasse wurde ebenfalls mit neuen Sitzmöbeln ausgestattet. Der Weinkeller wurde vergrößert, da künftig ein weit größeres Weinangebot für die Gäste zur Auswahl steht.

Bei der Eröffnungsfeier mit  geladenen Gästen, konnte das Küchenteam erstmals ihr Können unter Beweis stellen. Die Gäste der Eröffnungsfeier waren voll des Lobes über die angebotene Speisen,  die vom Küchenchef Christian Grimm kreiert wurden. Die Eröffnungsfeier wurde musikalisch umrahmt von der Sopransängerin Ilona Braunstein. Die Geschäftsführerin vom Stahlbad, Frau Felicia Pop begrüßte ganz herzlich die Gäste.
Ihr besondere Gruß galt  Oberbürgermeister Wolfgang Gerstner und den früheren Inhaberinnen des Stahlbads, Frau Elisabeth Schwank und Frau Uschi Mönch mit ihre Familie. Frau Felicia Pop bedankte sich ganz herzlich bei den vielen Freunde und Bekannten, denVertretern der Geschäftsfreunde und bei allen die mitgeholfen haben die Eröffnungsfeier zu einen besonderen Erlebnis werden zu lassen.
Es war ein erfolgreichen Start im Stahlbad unter der Leitung von Frau Pop mit ihrem Team.

Vorfinale von „Koch des Jahres“ in Österreich

Salzburg/Freiburg, 14. Mai 2012. Der internationale Wettbewerb „Koch des Jahres“ wird am 1. Oktober 2012 erstmals in Österreich ausgetragen. Namhafte Spitzenköche aus Österreich und der Schweiz ermitteln dabei in Salzburg den Gewinner in einer „Blindverkostung“. Den Siegern des Wettbewerbs winken neben 26.000 Euro Preisgeld Ruhm und Anerkennung: Koch des Jahres 2011 Sebastian Frank erhielt nur einen Monat nach dem Finale den ersten Michelin-Stern für das Restaurant Horváth in Berlin.

Einige der besten Köche aus Österreich und der Schweiz kommen in der Jury unter Vorsitz des Spitzenkochs Dieter Müller zusammen, um die beiden Gewinner des Salzburger Vorfinales von Koch des Jahres zu bestimmen. Zu diesen Größen zählen Lisl Wagner-Bacher, Sebastian Frank, Marcus Lindner, Christian Nickel, Silvio Nickol, Heinz Reitbauer und Jordi Cruz aus dem ABaC
in Barcelona. In einer sogenannten „Blindverkostung“ bewerten sie dabei einzig das servierte Drei-Gänge-Menü, das mit einer Nummer versehen wird. So bleibt die Identität des Kochs hinter der Kreation anonym und ermöglicht eine transparente und faire Beurteilung.

Aus diesem Grund sei es für aufstrebende Kochtalente künftig möglich, sich mehrfach für die Teilnahme an einem Vorentscheid zu bewerben. „Im Verlauf der zwei Jahre, in denen der Wettbewerb ausgetragen wird, kann sich ein Koch erheblich weiterentwickeln. Wir haben viele Anfragen von Teilnehmern erhalten, die sich leider nicht für das Finale qualifiziert haben, aber große Freunde am Wettbewerb hatten und sich erneut der Herausforderung stellen möchten.
Durch die einzigartige Transparenz und die Anonymität der Bewerber, ist es durchaus berechtigt, jedem eine zweite Chance auf das Siegertreppchen zu geben“, erklärt Managerin Nuria Roig. Dabei sei zu beachten, dass man für jede Bewerbung einen neuen originellen Menüvorschlag einreichen müsse.

Geringer Wareneinsatz, unbegrenzte Kreativität
Für die Teilnahme am Wettbewerb kann sich jeder professionelle Koch mit Wohnsitz in Deutschland, Österreich und der Schweiz bewerben, egal ob aus der Sternegastronomie oder Gemeinschaftsverpflegung. Der Fantasie des Kochs werden dabei keine Grenzen gesetzt. Die Herausforderung: Innerhalb von fünf Stunden und mit einem maximalen Wareneinsatz von 16 € netto pro Person ein Drei-Gänge-Menü für eine sternebesetzte Jury zu kochen.
Bewerber für das Salzburger Vorfinale haben noch bis zum 31. August Zeit, ihre vollständigen Unterlagen einzureichen. Weitere Vorentscheidungen finden im Jahr 2013 in Köln und Hamburg statt. Den Finalisten auf der Fachmesse Anuga 2013 winken neben dem Titel „Koch des Jahres“ Preisgelder in Höhe von 26.000 Euro und die Chance, sich unter den besten Köchen einen Namen zu machen. Weitere Informationen unter www.kochdesjahres.de.

Schweizer Gastronomie-Verband kämpft gegen Getränkekonzerne

Basel, 14. Mai 2012 Der Wirteverband Basel-Stadt legt im Kampf gegen die unfaire Preispolitik der multinationalen Getränkekonzerne einen Zacken zu. Am 30. Mai 2012 findet erstmals ein Rampenverkauf für Gastronomen statt. Der Verband importiert containerweise Markengetränke und verkauft diese 51 bis 57 Prozent unter dem schweizerischen Listenpreis. Weitere Rampenverkäufe sind vorgesehen – auch in anderen Landesteilen. Der „Getränkekrieg“ geht in die nächste Runde. Der Wirteverband Basel-Stadt hat rund 100’000 Flaschen Carlsberg und Coca-Cola importiert. Die Getränke werden in einem Rampenverkauf an Gastronomen und Veranstalter verteilt – zu Preisen, wie man sie in der Schweiz noch nie gesehen hat.

„Wir haben uns entschieden, ab Rampe zu verkaufen, weil uns die normalen Kanäle nicht offen stehen“, erklärt Maurus Ebneter, Vorstandsdelegierter des Basler Wirteverbands. Zwar würden einzelne Grossisten parallel importieren, doch kämen die Einsparungen nicht bei den Wirten an. „Der Handel bessert damit einfach seine Marge auf“, so Ebneter. Josef Schüpfer, Präsident des Wirteverbands Basel-Stadt, kritisiert die zahlreichen Handelshemmnisse: „Es ist nicht einzusehen, wieso englisches Carlsberg oder französisches Red Bull nicht in der Schweiz verkauft werden darf, nur weil die Kennzeichnungen etwas variieren. Hier besteht dringender Handlungsbedarf.“ Die Basler Wirte werden ihre Rampenverkäufe ausbauen. Auf der neuen Website ab-rampe.ch sucht der Verband sogar zusätzliche Standorte „in der Nähe von Grossstädten“. Im Fokus stehen Einweg-Bierflaschen, aber auch PET-Gebinde und Dosen. Der Wirteverband Basel-Stadt kritisiert die Preispolitik der Getränkekonzerne schon seit langem. Seit 2006 importiert der Verband aus Protest das bayerische Fassbier „Maximilians“. Seit letztem Jahr führt er Mehrwegflaschen von Coca-Cola und Schweppes in die Schweiz ein, um sie hier günstig an momentan rund 150 Wirte verteilen zu lassen.

Im Februar hat der Verband bei der Wettbewerbskommission und beim Preisüberwacher Anzeige gegen Carlsberg-Feldschlösschen wegen „Missbrauch der Marktmacht“ eingereicht.

Facebook-Anwendung zur Veröffentlichung von Mittagstisch-Angeboten

Föhren, 9. Mai 2012. Eine neue Anwendung ermöglicht die einfache Einbindung der beim Mittagstisch-Guide „menümix“ hinterlegten Tages- und Wochenangebote in Facebook-Seiten von Restaurants, Kantinen und Catering-Services.

Das Thema Social Media gewinnt bei vielen Unternehmen als Marketing-Baustein immer mehr an Bedeutung. Der Oberbegriff steht meist für die Präsenz und Interaktion auf den beiden populärsten Plattformen: Facebook und Twitter. Gerade Gastronomen können hierbei von den nach wie vor stark ansteigenden Nutzerzahlen profitieren und neben der reinen Präsentation ihrer Restaurants bspw. auch Gäste (oder „Fans“) zu besonderen Events einladen oder auf aktuelle Angebote hinweisen.

Die „Aktualitäts-Falle“

Im Gegensatz zu klassischen Internet-Auftritten können Facebook-Seiten allerdings nur dann ihren wahren Nutzen entfalten, wenn sie kontinuierlich mit aktuellen Inhalten gefüllt werden. In den seltensten Fällen erledigen das die Besucher selbst, z. B. mit Pinnwand-Postings oder Diskussionen im Forum der Seite. Hier ist der Betreiber gefragt, nicht selten erweist sich nämlich eine verwaiste Facebook-Seite marketingtechnisch als extrem kontraproduktiv. So könnte sich der Besucher Fragen stellen wie „Nichts los hier… gibt’s den Laden überhaupt noch?“…

Mittagstisch-Angebote als Besucher-Magnet

Für Restaurants mit täglich oder wöchentlich wechselnden Mittagsgerichten ist es naheliegend, diese auch auf der eigenen Facebook-Seite zu veröffentlichen: Aktuelle Infos dieser Art bieten einen realen Alltagsnutzen und damit einen starken Anreiz für den regelmäßigen Besuch der Seite, was wiederum den Marketing-Effekt positiv beeinflusst.

Für Gastronomen, die den kostenlosen Dienst menümix für die Verteilung ihrer Wochenkarten über verschiedene Online-Kanäle (Web- und Mobilportale, E-Mail, iPhone- und Android-Apps etc.) nutzen, steht nun eine Facebook-Anwendung zur Verfügung, die eine einfache Einbindung der Angebote in die eigene FB-Seite ermöglicht. Die in einem separaten Tab angezeigten Wochenkarten können auch direkt per E-Mail abonniert oder weiterempfohlen werden.

Eine mehrfache Erfassung der Angebote ist nicht nötig, da die bei menümix hinterlegten Daten automatisiert übernommen werden.

Beispiel-Anwendung „Mettis Muster-Restaurant“:

Aktion „Koch sucht Bauer“ geht weiter

(lifePR) Hamburg, , Unter dem Motto „Koch sucht Bauer“ führt Schmeckt´s zusammen was zusammen gehört. Hamburgs Verbraucher, die Köche, die Politik und Krankenkassen sowie der Handel wünschen sich alle das gleiche: regionale Lebensmittel die auf dem schnellsten und damit frischesten, nachhaltigsten und CO2 ärmsten Weg vom Feld so direkt wie möglich auf den Teller der Verbraucher kommen.

Renomierte Unternehmen aus der Landwirtschaft und bekannte Köche und Gastronomen nehmen bereits an der Aktion „Koch sucht Bauer“ teil. Das Bewusstsein für gute regionale und saisonale Lebensmittel wächst stetig, dabei gehen wir doch nur jahrhundertealten Traditionen nach, die erst durch die Industrialisierung und die damit einhergehende Logistik die Menschheit in die Lage versetzt hat, jederzeit alles von überall herzubekommen. Damit scheint langsam wieder Schluss zu sein, der Trend zu regionalen Lebensmitteln ist nicht mehr aufzuhalten.

Den Impuls, sich im eigenen Umland nach geeigneten Lebensmitteln umzuschauen, predigen Sternegastronomen schon seit Jahren. Durch die anhaltende Diskussion über verschleierte Bezeichnungen und Zusatznutzen, ständige Skandale in der Lebensmittelindustrie und schlichtweg einem Vertrauensverlust wird der Druck aus der Bevölkerung nun aber von Jahr zu Jahr höher. Regionalen und saisonalen Lebensmitteln stehen die Türen weit offen.

Mit der Aktion Koch sucht Bauer will Schmeckt´s den Prozess beschleunigen. Der Hamburger Bauerngarten, eine Erzeugergemeinschaft aus dem Hamburger Umland ist dafür angetreten, um die Logistik der Landwirte der Region zu bündeln und dem Handel und der Gastronomie nun vereinfacht täglich frische Waren zukommen zu lassen.

Abschließen soll die Aktion die durch PR und WEB getragen wird mit einem großen Event „Koch fand Bauer“ auf dem Hamburger Obst und Gemüse Großmarkt ihren Abschluss finden. Termin für diesen einzigartigen Event mit musikalischer Untermalung und maximalem regionalen Genuss ist Pfingsten 2013.

Foto: hogapr

Vorführungen von UEFA-Spielen teilweise genehmigungspflichtig

(lifePR) Frankfurt (Oder), , Alle Vorführungen von Spielen der UEFA EURO 2012 außerhalb der häuslichen Umgebung werden von der UEFA als Public Screening eingestuft. Dafür muss eine Public-Screening-Lizenz von der UEFA erworben werden. Die Anmeldefrist dafür endet am 18. Mai 2012.

Die UEFA unterscheidet nach kommerziellem und nichtkommerziellem Public-Screening. Die IHK Ostbrandenburg empfiehlt daher allen Veranstaltern wie Gastronomen, sich unter http://de.uefa.com/uefaeuro/abouteuro/businessopportunities/publicscreening, Stichwort „public screening“ zu informieren.

Eine Lizenz ist nicht notwendig, wenn die benutzte Leinwand kleiner als drei Meter in der Diagonale ist, der Ort an dem das Public Screening stattfindet nicht mehr als 150 Menschen fasst, die Veranstaltung nicht gesponsert und kein Eintritt verlangt wird.

Kommerzielle Veranstaltungen müssen ebenfalls bei der Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA) und der Gebühreneinzugszentrale (GEZ) angemeldet werden.

Informationen bei Heike Graf, Referentin für Gastgewerbe und Tourismus bei der IHK Ostbrandenburg, Telefon 033638 – 897012.

Speisekarte mit Discount-Charakter

Letzten Sonntag hab ich in einem Restaurant auf dem Menü einen Hinweis entdeckt, der mich etwas irritiert hat. Der Wirt weist auf der Menükarte darauf hin, dass der Gast mit dem Menü im Vergleich zur a la carte Bestellung sparen kann. Das hat mich sehr an den Einzelhandel oder an Fast Food Restaurants erinnert, die ja sehr häufig mit Flyern und Coupons auf diese Art werben.

Doch hat das auch etwas in der Gastronomie zu suchen? Sollen wir unsere Gäste zu „Schnäppchenjägern“ machen oder wird das die Zukunft auf unseren Speisekarten?

Bild: hogapr