Schlagwort-Archive: gastronomie

Gastronomie- Models für Kalender gesucht

Online-Jobbörse für Hotel und Gastronomie veranstaltet Modelwettbewerb auf Facebook

Im Jahr 2013 wird erstmals der HOGAPAGE-Kalender erscheinen. Bewusst werden dafür keine professionellen Models engagiert – HOGAPAGE will  Menschen zeigen, die in der Branche tätig sind.

HOGAPAGE sucht Leute, die sich und ihr gastronomisches Können von der Kamera festhalten lassen. Geschaffen werden soll ein Kalender von der Branche für die Branche.  Teilnehmer können Ihre Bewerbungsfotos auf Facebook hochladen und sich so der Abstimmung stellen. Dann gilt es, möglichst vielen Facebook-Freunden davon zu erzählen und sich von ihnen voten, also wählen zu lassen – die zwölf bestplatzierten Teilnehmer werden HOGAPAGE-Kalendermodels. Unter ihnen wird außerdem ein Wellness-Wochenende für zwei Personen im Vier Sterne-Hotel verlost.

Auch gastronomische Betriebe, die eine Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter haben, der sich ihrer Meinung nach gut auf einem Kalender macht, sind aufgerufen, diesen anzusprechen. Denn die Fotoshootings können auf Wunsch auch im Betrieb stattfinden.

Im HOGAPAGE-Kalender werden die Teilnehmer mit hochwertigen Fotos in typischen, lebhaften, ästhetischen oder auch lustigen Szenen des gastronomischen Alltags dargestellt.

Teilnehmer können Ihre Fotos unter www.facebook.de/HOGAPAGE hochladen. Hier wird auch über die Bilder abgestimmt.  Infos unter www.hogapage.de/service/sonderaktionen/hogapage-kalender.html.

Bildunterschrift: HOGAPAGE sucht Kalendermodels. Wer Spaß an der Arbeit hat und sich gerne fotografieren lässt, kann sein Bewerbungsfoto unter www.facebook.de/HOGAPAGE hochladen und zur Abstimmung stellen.

Vegetarische Küche mit Fleisch-Ersatzprodukten

Seit einiger Zeit beobachte ich die Entwicklung der vegetarischen Küche. Es werden vermehrt Produkte, wie zum Beispiel vegetarisches Rinderfilet, vegetarisches Hühnchen, vegetarische Wurst und ähnliche Lebensmittel angeboten. Leider verstehe ich den Sinn hinter diesen Produkten nicht.

Bis jetzt war für mich ein Vegetarier jemand, der sich bewusst für gesunde, ehrliche und fleischlose Nahrung entschieden hat. Bei den oben genannten Produkten muss ich aber eher an Analogkäse denken. Diese Lebensmittel werden aus Sojaeiweiß, Weizeneiweiß, Stärke und Gewürzen „zusammengebastelt“ und in fleischform gepresst. Die Zutatenliste erinnert mich an Convenience-Produkte und nicht an frische Küche.

Wer sich als überzeugter Vegetarier fleischlos ernähren möchte, greift doch nicht zu Produkten, die im Geschmack auf Fleisch ausgerichtet sind?

Es gibt unzählige vegetarische Rezepte, die es nicht nötig haben, sich geschmacklich an Fleisch zu orientieren.

Was sagt Ihr zu diesen Lebensmittel-Produkten?

Foto: hogapr

Neues aus der Lachswerkstatt

Im März wird die Lachswerkstatt in neuen EU-zugelassenen Produktionsräumen in Neuhütten im Hochspessart unter neuer Leitung von Richard Huth wiedereröffnet.

Richard Huth ist Inhaber des Gourmetrestaurants Stachel in Würzburg und hochdekorierter Küchenchef mit Auszeichungen des Feinschmecker-Magazins, des Michelin-Führers sowie des Gault-Millau. Sein Konzept besteht aus frischen hochwertigsten Zutaten, wenn möglich aus biologischer Erzeugung, die innovativ in seiner Küche umgesetzt werden. Perlhühner und Bronzeputen aus dem Freiland der Region, am Knochen gereiftes fränkisches Weiderind, Spessartforelle und -saibling sind neben Quittensecco aus alten Sorten und einem unvergleichlichen Angebot an fränkischen Spitzenweinen für den Genuß in den wunderschönen Räumlichkeiten des Traditionshauses aus dem 14. Jahrhundert verantwortlich.

Richard Huth war schon 2009 maßgeblicher Ideenbringer bei der Gründung der Lachswerkstatt durch Klemens Rosenwald, der ihm zukünftig nach wie vor beratend zur Seite steht. Die Lachswerkstatt hat seither mit dem CUL FRAOICH LACHS, einer einzigartigen Komposition aus allerbesten Zutaten, die Sterneküchen erreicht. Kunden wie die MS Europa, das Restaurant Käfer in München, das Adlon in Berlin, das Dolder Grand in Zürich oder das President Wilson in Genf haben seither ihre Gäste mit diesem edlen Produkt erfreut.

Nun gibt es neben der traditionellen Marke CUL FRAOICH – hergestellt aus St. Patrick’s Biolachs, trocken gesalzen mit Flor de Sal – ein weiteres Produkt, den ALBANNACH. Der ALBANNACH besteht aus schottischem Frischlachs, der artgerecht gefüttert und in der Strömung aufgezogen wurde, trocken veredelt mit Meersalz und nach dem Reifeprozeß auf Buche mit natürlichen Aromen klassisch geräuchert wurde.

Die Zielgruppe der Lachswerkstatt ist neben den bestehenden Kunden aus der Sterneküche jetzt auch verstärkt im gehobenen Privatkundenbereich zu suchen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.lachswerkstatt.de

Die Lachswerkstatt ist ansässig in Neuhütten im Hochspessart, einer wunderschönen naturbelassenen Region zwischen Frankfurt und Würzburg. Hier wird im biozertifizierten und EU-zugelassenen Betrieb noch nach alter Tradition handwerklich Räucherlachs gefertigt.

Die Lachswerkstatt beliefert neben gaumenverwöhnten Privatkunden auch hochkarätige Gastronomiekunden wie z.B. die MS Europa mit ihren frischen Produkten.

Zu den Produkten:

Der CUL FRAOICH ist aus St.Patrick’s Biorohware gefertigt, mit Flor de Sal unter Zusatz von Rohrrohzucker und Periyardpfeffer handgesalzen, anschließend gereift und mit Hartholz und Aromen traditionell geräuchert. Er ist biozertifiziert.

Der ALBANNACH ist aus Rohware von den schottischen Hebrideninseln gefertigt, mit Meersalz unter Zusatz von Rohrrohzucker und Periyardpfeffer handgesalzen, anschließend gereift und mit Buche und Aromen traditionell geräuchert.

Für Bestellungen wenden Sie sich an:

Christine Rosenwald
Kirchweg 3
97843 Neuhütten
Tel. 06020-978139

Foto: ©Lachswerkstatt

Hunde – Die vierbeinigen Gäste

Hunde sind in vielen Restaurants erlaubt, manchmal auch nur geduldet. Im Biergarten oder auf der Terrasse ist es meistens kein Problem, da sich die Hunde im Freien aufhalten. In einem Restaurant kann es für manche Gäste, aber auch für das Personal unangenehm sein. Einerseits haben manche Menschen Angst vor Hunden, andererseits gibt es auch Situationen, in denen es zu Reibungspunkten kommen kann. 

Gäste, die mit Hunden kommen, Fragen meist vorher nach, ob Hunde im Lokal gewünscht sind. Bei der Entscheidung für oder gegen einen Hund, sollten sie beachten, dass Hundehalter zu Ihrem Hund stehen. Wenn der Hund nicht im Lokal erwünscht ist, werden auch die Besitzer das Lokal nicht aufsuchen.

Feuchtes Wetter:
Gerade bei feuchtem Wetter strömen manche Hund einen sehr intensiven Duft aus. Dieser Geruch kann für andere Gäste sehr störend sein, besonders wenn diese gerade beim Essen sind.

Servicepersonal und Hund:
Bis jetzt ist mir noch kein Fall bekannt, bei dem ein Servicemitarbeiter von einem Hund angegriffen wurde. Dennoch ist ein gesunder Respekt vor Hunden wichtig. Fremde Hunde sollte man weder streicheln noch ohne Zustimmung des Besitzers füttern. Wenn Sie dem Hund einen Napf mit Wasser geben möchten, sollten Sie das auch vorher mit dem Besitzer besprechen.

Hundegebell:
Einzelne Hunde sind meist recht unkompliziert und friedlich. Er legt sich idealer weise unter den Tisch, ist angeleint und rührt sich erst wieder, wenn beide das Restaurant wieder verlassen. Wenn sich zwei Hunde über den Weg laufen, kann es dabei auch mal etwas lauter werden. Ob sich die beiden dabei begrüßen oder beschimpfen, spielt vermutlich keine Rolle.
Bei länger andauerndem Gebell kann es andere Gäste im Restaurant stören. In diesem Fall sollten Servicemitarbeiter mit dem Hundehalter reden. Meist genügt schon ein anderer Tisch am anderen Ende des Lokals, damit sich die Hunde wieder beruhigen.

Welche Erfahrungen habt Ihr mit Hunden und Ihren Besitzer gemacht?

Foto: hogapr

Der Jobwechsel – Wem gehört was?

Gerade in der Gastronomie ist es ganz normal, regelmäßig den Arbeitsplatz zu wechseln, um neue Betriebe und Betriebsabläufe kennen zu lernen. Es wird sogar von einem frisch Ausgelernten erwartet, bei möglichst vielen Hotels/Restaurants zu arbeiten, um sich weiter zu bilden.
Doch gerade beim Wechsel kommt es oft zu Missverständnissen im Bezug auf das Betriebsgeheimnis.

Kopiert beispielsweise der Key Account Manager oder der Rezeptionist die Adresslisten von seinem vorherigen Arbeitgeber, macht er sich wegen Verletzung des Betriebsgeheimnisses strafbar. Dies kann zu Schadenersatzansprüchen seitens des Ex-Arbeitgebers führen.

Beim Restaurantmitarbeiter kann es aus Wettbewerbsgründen problematisch werden. Verabschiedet er sich von einem Gast mit den Worten: „Besuchen Sie mich doch mal im Restaurant XY“ kann dies bereits ein Versuch sein, Gäste abzuwerben. Sollte sich das bei mehreren Gästen wiederholen, kann es im Extremfall zu Schadenersatzansprüchen seitens des Arbeitgebers kommen.

Auch Mitarbeiter der Küchen unterliegen in manchen Bereichen der Verschwiegenheit. So ist es untersagt, die erworbenen Kenntnisse von Rezepten in einem Konkurrenzbetrieb zu nutzen, da dies dem früheren Arbeitgeber schaden kann. Auch Rezepte, die während der Arbeitszeit erstellt wurden, gehören dem Arbeitgeber.
Dies trifft jedoch nicht auf die erlernten Fähigkeiten zu. Diese können in vollem Umfang genutzt werden.

Unter das Betriebsgeheimnis fallen:
Rezepte, Kundendaten, Marketingkonzepte, Werbestrategien und alle, als Betriebsgeheimnis ausgewiesenen Unterlagen und Informationen.

Auch wenn im Arbeitsvertrag nicht ausdrücklich auf die Geheimhaltung hingewiesen wurde, leitet sich die vertragliche Treuepflicht dennoch aus dem Wettbewerbsrecht ab. Sollte ein Arbeitnehmer dagegen Verstoßen, kann der Ex-Arbeitgeber Schadenersatz verlangen.

Gesetzestext: http://lexetius.com/UWG/17

Für nähere Informationen setzen Sie sich mit einem Anwalt in Verbindung.

Foto: ©hogapr

Schweiz: Passivrauchschutz wird nicht verschärft

(lifepr) Zürich, 13.03.2012, GastroSuisse, der Verband für Hotellerie und Restauration, begrüsst die Entscheidung des Ständerates, auf unnötige Verschärfungen des geltenden Passivrauchschutzes zu verzichten. Er lehnt sowohl die Volksinitiative „Schutz vor Passivrauchen“ ohne Gegenvorschlag ab als auch einen entsprechenden Rückweisungsantrag. Damit steht auch der Ständerat hinter der bestehenden Lösung zum Passivrauchschutz.

„Die geplante Verschärfung des Passivrauchschutzes, sei es über den Rückweisungsantrag oder die Volksinitiative, ist überflüssig“, sagt Klaus Künzli, Zentralpräsident GastroSuisse. „Seit Mai 2010 ist das Gastgewerbe in der gesamten Schweiz rauchfrei und die Angestellten gastgewerblicher Betriebe sind vor Passivrauchen gut geschützt“, begründet er. Im Mai 2010 ist das „Bundesgesetz zum Schutz vor Passivrauchen“ in Kraft getreten, das GastroSuisse als einen realistischen politischen Kompromiss zugunsten des Passivrauchschutzes erachtet. Es schützt die Nichtraucher und lässt dem Gastgewerbe in einem sehr eng definierten Rahmen die Möglichkeit, auch rauchende Gäste zu bewirten.

Der Rückweisungsantrag von Ständerat Hans Stöckli sah ähnlich wie die Volksinitiative vor, alle Raucherbetriebe und bedienten Fumoirs abzuschaffen. Kleine Raucherbetriebe und Fumoirs sind jedoch seltene und bereits heute streng geregelte Ausnahmen. Raucherlokale sind in einigen Kantonen zwar zugelassen, jedoch nur bis 80 Quadratmeter Grösse, was in etwa einem Betrieb mit 6 bis 7 Tischen entspricht. Das Rauchen ist ausserdem nur in gut abgetrennten, gut belüfteten und nach aussen leicht erkennbaren Fumoirs erlaubt. Die Bedienung ist nur möglich, wenn ein schriftliches Einverständnis des Mitarbeiters dazu vorliegt. Der Passivrauchschutz ist somit ausreichend sichergestellt.

GastroSuisse wehrt sich gegen weitere Verschärfungen des Passivrauchschutzes, da dadurch bereits geschaffene Rahmenbedingungen wieder in Frage gestellt werden. Berechenbare Rahmenbedingungen sind jedoch unerlässlich für Investitionen sowie Innovation und damit auch für den Erhalt und die Schaffung von Arbeitsplätzen.

GastroSuisse ist der Verband für Hotellerie und Restauration in der Schweiz. Über 20’000 Mitglieder (rund 3000 Hotels), organisiert in 26 Kantonalsektionen und vier Fachgruppen, gehören dem grössten gastgewerblichen Arbeitgeberverband an.

Ihre Online-Speisekarte mit Stil

Wer ein Restaurant, eine Gastwirtschaft oder ein Café eröffnen möchte, der wird zwangsläufig vor der Frage nach den Menükarten stehen. Wer den Problemen, die bei der Auswahl, dem Design und der Zusammenstellung derselben entstehen können, aus dem Weg gehen möchte, für den bietet sich jetzt der Speisekarten-Manager an. Mit diesem kann man nämlich ganz schnell und einfach im Internet verschiedene Designs für die neuen Menükarten ausprobieren, um herauszufinden, welche Menükarten auch optisch zum Ambiente des neuen Lokals passen. Die Anweisungen, welche während des Entstehungsprozesses vom Speisekarten-Manager gegeben werden sind dabei leicht nachzuvollziehen und so kann ganz leicht aus dem zukünftigen Chef des Restaurants ein Designer erster Güteklasse werden.

Der Vorteil des Speisekarten-Managers ist es, dass man nicht nur jede Komponente der Speisekarten ganz individuell bestimmen kann, sondern auch, dass jeder selbst in der Lage ist, die einzelnen Schritte nachzuvollziehen und ohne fremde Hilfe auszuführen. Ohne großen Aufwand und ohne, dass man die Produktion der Speisekarten an Dritte abgeben müsste, entstehen so Speisekarten, die genau auf die Ansprüche des Chefs, aber auch an die des zukünftigen Lokals zugeschnitten sind. Die Bandbreite der Designs ist dabei sehr weit angelegt, so dass keine Wünsche offen bleiben und sich selbst die kreativsten Köpfe bei der Gestaltung sehr individuell ausleben können.

Einen sicherlich ebenfalls nicht unbedeutenden Faktor, gerade wenn es sich um Neueröffnungen handelt, die von Haus aus sehr kostenintensiv sind stellt der Preis dar. Im Gegensatz zu teuren Karten, die Sie bei Grafikern oder Designern bestellen, zahlen Sie durch den Speisekarten-Manager wesentlich weniger. Das liegt gerade daran, dass man selbst den kreativen Part übernimmt und somit nur den Druck bezahlen muss. Wenn Sie also gerade dabei sind, einen Gastro-Betrieb zu eröffnen und noch Speisekarten brauchen sollten, ist ein Blick auf den neuen Speisekarten-Manager sicherlich zu empfehlen. Doch nicht nur Neulingen ist dieses leicht handhabbare Design-Werkzeug nahezulegen, denn auch eingesessene Gastro-Adressen, die neue Speisekarten benötigen, können sich vom Speisekarten-Manager inspirieren lassen. Ein Preisvergleich schadet nicht und da ein drei-tägiger Test gratis ist, kann man die verschiedenen Elemente des Managers ganz in Ruhe auf sich wirken lassen. Alles in allem ist es egal, ob man ein Neuling in der Gastronomie ist oder ein „alter Hase“, denn preis- und designbewusste Gastwirte wird der Speisekarten-Manager überzeugen.

Nach der einfachen Erstellung erhalten Sie eine hochauflösende Druckversion (im PDF-Format), eine animierte Online-Version (als Buch zum Blättern für Ihre Homepage) und  eine optimierte Smartphone-Version.
http://www.proartist.at/speisekarten/