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Rindfleisch nur noch durch gebraten?


Laut einer Studie vom Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg hat Professor Harald zur Hausen einen Zusammenhang zwischen dem Verzehr von rohem oder medium gebratenen Rindfleisch und einem erhöhten Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, festgestellt. In Europa, Japan und Korea sind die Darmkrebserkrankungen deutlich höher wie in den arabischen Ländern und in Indien.

Herr Professor Harald zur Hausen vermutet, das es sich bei dem Erreger um einen Virus handelt. Dieser hitzeempfindliche Virus wird erst bei höheren Temperaturen abgetötet, die in medium gegarten Fleisch nicht erreicht werden.

Original Artikel: http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/kolorektales-karzinom/article/643824/indizien-sprechen-darmkrebs-durch-viren.html

Heißt das für die Zukunft, dass wir Rumpsteak und Rinderfilet zum Schutz unserer Gäste nur noch durch gegart anbieten oder ist das nur Panikmache?

Foto: hogapr

Sieben Schritte, auf schlechte Bewertungen zu reagieren

Bregenz (TP/OTS) – Hotelbewertungen sind ein hervorragendes Instrument zur Gewinnung neuer Gäste. Deshalb motivieren findige Hoteliers aktiv ihre zufriedenen Gäste, ein Feedback auf einem der großen Online-Portale zu hinterlassen. Doch wie reagiert man richtig, wenn einmal Kritik mit dabei ist?

Der Ton macht die Musik

Nur ein Bruchteil der Hotels reagiert auf eine negative Online-Hotelbewertung. Dabei sagen 80% der Nutzer, dass sie ein Hotelier-Kommentar „beruhigt“. Das Vorhandensein einer Reaktion auf Kritik ist ein starkes Zeichen für Gästeorientierung und Professionalität. Im Internet ist der Schreibstil allgemein informeller und kürzer als in der Offline-Kommunikation. Gleichwohl sollte auf guten Stil, perfekte Rechtschreibung und Grammatik sowie eine höfliche Formulierung achtgegeben werden. Ein Hotelier-Kommentar ist eine öffentliche Visitenkarte des Hotels für die vielen potenziellen Gäste, die eine Hotelbewertung und die Reaktion darauf lesen.

7 Schritte zum Umgang mit negativen Bewertungen 

 1. Danken Sie dem Schreiber für die Bewertung und den Zeitaufwand dafür

 2. Signalisieren Sie dem Schreiber, dass Sie ihn verstehen und seine Gefühle ernst nehmen

 3. Entschuldigen Sie sich, wenn die geschilderten negativen Aspekte der Wahrheit entsprechen (ohne verteidigend zu argumentieren)

 4. Bieten Sie eine einfache, kurze Erklärung, warum die kritisierten Aspekte bestehen oder bestanden (sofern möglich)

 5. Versichern Sie dem Schreiber (und damit allen Lesern der Bewertung), dass alle Schritte unternommen wurden, um das Problem zu beheben

 6. Bieten Sie einen direkten Kontakt zwischen Gast und dem Hotel an, um die Situation zu klären

 7. Schließen Sie Ihren Kommentar ab, indem Sie einen der konstruktiven/positiven Aspekte der Bewertung thematisieren, damit Ihr Kommentar positiv endet.

HolidayCheck Trainings: Tipps von Profis
Wer die richtige Reaktion auf Hotelbewertungen lernen möchte, ist in den HolidayCheck Trainings gut aufgehoben. Die Seminare werden von der Servus Tourismuspartner GmbH in Deutschland, Österreich und der Schweiz flächendeckend angeboten. Hinzu kommen Termine in Südtirol, Ägypten, Mallorca und der Türkei. Hotelgruppen, Verbände und Tourismusorganisationen nutzen darüber hinaus die Kompetenz der unabhängigen Bewertungs-Profis in individuellen Inhouse-Trainings, um ihren Mitgliedsbetrieben einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.

Informieren Sie sich auf der ITB Berlin beim Stand von HolidayCheck oder kontaktieren Sie info@holidaycheck-training.com für weitere Informationen.

*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS – WWW.OTS.AT ***

kurzurlaub.de – Das Reiseportal mit fairen Konditionen

Kurzreisen im eigenen Land sind sehr gefragt. Viele Menschen planen zunehmend kürzere aber häufigere Urlaube. Dabei legen sie großen Wert auf hohe Standards und die Erfüllung individueller Ansprüche. Diesen Trend hat das Reiseportal „kurzurlaub.de“ erkannt und folgt seinem Motto „2 bis 5 Tage frei“ mit bester Kundenbetreuung, hohem Qualitätsversprechen und einer großen Auswahl an Hotels für jeden Geschmack und Wunsch in ganz Deutschland.

Urlauber finden je nach Ort, Preisvorstellung und Thema ihr perfektes Ziel und das am besten passende Angebot. Sie vertrauen auf die hohen Serviceansprüche von „kurzurlaub.de“ an seine Hotelpartner sowie auf die professionelle und persönliche Kundenbetreuung und einem sicheren Buchungsprozess. Allein im Jahr 2011 haben 160.000 Gäste ihre Auszeit beim Spezialisten für Kurzreisen in Deutschland gebucht.

Hotelpartner profitieren zu fairen Konditionen von der hohen Reichweite und der optimalen Positionierung ihrer Angebote. Mehr Gästebuchungen und ein höherer Gewinn sind das Ergebnis.

Garant für den Erfolg: Qualitätsstandards und Erfüllung individueller Ansprüche
Ausschlaggebend für Qualität und Sicherheit des Portals „kurzurlaub.de“ sind die TÜV Zertifizierung, die geprüfte Sterne-Qualität des DEHOGA Bundesverbandes und anderer Verbände. Der Vorteil für den Gast: Er hat die Garantie, dass jedes Hotel auf dem Onlineportal mindestens mit 3 Sternen ausgezeichnet ist. Somit können die Kurzurlauber auf einem hohen Standard bei Personal, Zimmergrößen, Service und  Küche zählen.

Darüber hinaus erwarten den Besuchern viele individuelle Angebote und themenspezifische Arrangements mit Fokus auf kurze aber perfekte Urlaube.

„Wir wollen Urlaubssuchenden die Auswahl des richtigen Hotels so angenehm wie möglich machen. Der Urlaub soll schon bei der Suche beginnen. In der heutigen Zeit können viele Menschen nur für wenige Tage verreisen – und die  sollen genauso entspannend, individuell und erlebnisreich sein, wie ein langer Urlaub. Wir sorgen dafür, dass Urlaubssuchende genau das finden, was sie für Ihre wohlverdiente Auszeit wollen. Nicht umsonst sind wir Deutschlands beliebtestes Kurzreise-Portal.“, so Marketingleiterin Sabrina Keller.

„Kurzurlaub.de“ bietet dem Kunden mittlerweile eine Auswahl an über 12.000 exklusiven Angeboten. „Hotelpartner profitieren von unserer zwölfjährigen Markterfahrung, erfolgreichen Partnerschaften, kompetenten Service bei Konzeption, Einrichtung und einer konsequenten Pflege und  Weiterentwicklung der Angebote. Letztlich leben und garantieren wir eine sichere und faire Partnerschaft“, betont Geschäftsführer Henry Leitmann.

Preisdumping ist für „kurzurlaub.de“ kein Trend
Seit einigen Jahren boomen Portale, die Deals und Rabatte zu wirtschaftlich schädigenden Preisen anbieten. Was auf den ersten Blick für den Konsumenten ein Vorteil ist, wird für Anbieter nicht selten zum finanziellen Desaster. „ Diesem Trend des Preisdumpings  werden wir auf gar keinen Fall folgen. Auch ohne Deals verzeichnet das Portal sehr gute und vor allem steigende Verkäufe. Wir legen Wert auf ausgewählte Qualität statt einfacher Schnäppchen.“, betont Marketingleiterin Sabrina Keller.

Qualität, Transparenz und faire Preise
Realistische Preise, individuelle Angebote und das professionelle Marketing machen die Zusammenarbeit mit kurzurlaub.de für Hoteliers so attraktiv. Besonders aber die Garantie für eine faire Provision von 10% liegt dem Portal sehr am Herzen. Dies führt kontinuierlich zu langfristigen und nachhaltigen Kooperationen.

Es ist keine Kontingentabgabe erforderlich, es fallen keine Investitionskosten an. Je nach saisonaler Auslastung hat der Hotelier die Möglichkeit, seine Angebote zu steuern.
Mit diesen günstigen Konditionen und der gezielten Auswahl, können ganz besondere Angebote präsentiert werden, was sich in hohen Buchungszahlen niederschlägt.

Ein weiterer Garant für den Erfolg der Zusammenarbeit: „kurzurlaub.de“ arbeitet mit bekannten Shoppingportalen zusammen, was Reichweite, Markenbekanntheit und Verkäufe steigert. Die Darstellung und Positionierung jedes Hotels wird professionell geplant, grafisch und textlich aufbereitet und umgesetzt. Das Hotel und seine Angebot werden so individuell, zielgruppengetreu und themenorientiert beworben – ganz ohne versteckte Preisfallstricke oder schlechte Serviceleistungen. Das Marketingteam berät und unterstützt seine Hotelpartner bei der Erstellung und Konzeption von passenden Angeboten. Der sicherere und einfache Buchungsprozess sorgt für eine hohe Quote wiederkehrender Buchungen auf dem Portal.

Kurzurlaub.de ist somit der Beweis dafür, dass sich Qualität und Service gegenüber der Billigpreismentalität durchsetzen. Ob auf Seiten der Gäste oder für Hotels: die Positionierung ist für beide Seiten ein Zugewinn.

Bild: Webseite von kurzurlaub.de

Ungeklärte Fragen bei der 7 Prozent Besteuerung

Per E-Mail hat sich der PARTY SERVICE BUND DEUTSCHLAND e.V. an das Bundesfinanzministerium und die für Steuerfragen zuständigen Bundestagsabgeordneten aus den einzelnen Fraktionen gewandt. „Wir brauchen dringend Klarheit“, schreibt Bundesgeschäftsführer Wolfgang Finken darin.
Finken zielt auf das jüngste Urteil des Bundesfinanzhofes (BFH) zur Umsatzbesteuerung eines Partyservice-Betriebes ab. Das Gericht hatte die Messlatte für einen ermäßigten Steuersatz von sieben Prozent deutlich erhöht. Denn der gilt nur noch für einfache, standardisiert zubereitete Speisen.

Allerdings sieht Wolfgang Finken Grund zur Klage: „Die genauen Einzelheiten stehen nicht fest. Deshalb sind sowohl viele unserer Mitglieder als auch zahlreiche Steuerberater, zu denen wir in Kontakt stehen, äußerst ratlos und irritiert.“ Aus Sicht des Partyservice-Bundes Deutschland fehlen eindeutige Definitionen von Begrifflichkeiten wie vor allem den „einfachen, standardisiert zubereiten Speisen“. Der Bundesgeschäftsführer fragt: „Wo fängt einfach, standardisiert Zubereitetes an und wo hört es auf? Wer zieht an welcher Stelle die Grenzen?“

Die aktuellen E-Mails hat der PARTY SERVICE BUND DEUTSCHLAND genutzt, um auch noch einmal zu unterstreichen, dass er einen ermäßigten Umsatzsteuersatz von sieben Prozent für Speisen generell begrüßen würde.
Damit befindet er sich auf einer Wellenlänge mit dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband.

Text und Bild: PARTY SERVICE BUND DEUTSCHLAND

Nachtrag:
Auf Grund von Nachfragen zum Wortlaut der Email hat mir Herr Finken die Original-Email zugesendet. Diese wurde an alle Parteien und das Bundesfinanzministerium verschickt.

Sehr geehrte Abgeordnete des Bundestages,
sehr geehrte Damen und Herren,

Der Branchenfachverband PARTY SERVICE BUND DEUTSCHLAND e.V. vertritt als Branchenorgan die Interessen von mehr als 30.000 Unternehmen, die im Bereich Party Service und Catering in Deutschland als Unternehmer aktiv sind.

Aufgrund eines Urteiles vom 23. November 2011 und einer aktuellen Pressemitteilung des Bundesfinanzhofes vom 25. Januar hat der BFH entschieden, dass Leistungen eines Partyservice-Unternehmens grundsätzlich sogenannte „sonstige Leistungen“ (Dienstleistungen) darstellen, die dem Regelsteuersatz von 19 % unterliegen.

Leider stehen die genauen Einzelheiten in dieser Angelegenheit nicht fest. Deshalb sind sowohl die von uns vertretenen Unternehmen sowie die gesamte Steuerberaterbranche, zu denen wir in Kontakt stehen, äußerst ratlos und irritiert.

Aus unserer Sicht fehlen eindeutige Definitionen von Begrifflichkeiten wie „einfach, standardisiert zubereite Speisen“.

Unsere Frage an die für Steuerfragen zuständigen Bundestagsabgeordneten:
Wo fängt einfach, standardisiert Zubereitetes an und wo hört es auf? Wer zieht an welcher Stelle die Grenzen?

Vor dem Hintergrund, dass in diesem Branchensegment eine Vielzahl der Unternehmen in Deutschland auch im Bereich Schul- und Kita-Verpflegung aktiv sind, ist es nicht nachvollziehbar, dass dieser Verpflegungsbereich ebenfalls mit 19 % Umsatzsteuer besteuert wird, während z.B. die Fastfood-Verköstigung und z.B. Hundefutter lediglich mit 7 % Prozent
Mehrwertsteuer abgerechnet wird.

Die Branche der Party Service- und Catering-Unternehmen in Deutschland braucht dringend Klarheit in diesen Fragen.

Über eine Stellungnahme, die Meinung Ihrer Fraktion und klare Richtlinien in
dieser Angelegenheit würden wir uns sehr freuen.

Wolfgang Finken
PARTY SERVICE BUND DEUTSCHLAND e.V.

Wer wird JUNGER WILDER 2012

Sie sind jung, denken nicht in Schubladen, verfügen über das gewisse Extra an Kreativität und handwerklichem Geschick und wollen nur das eine: JUNGER WILDER 2012 werden.
Zum bereits 8. Mal haben das Gastronomie-Fachmagazin ROLLING PIN und Spitzenkoch Stefan Marquard zur Teilnahme am trendigsten und spektakulärsten Kochwettbewerb Europas aufgerufen. 1911 Anmeldungen junger Profiköche aus ganz Europa und viele schlaflose Nächte später war die Spreu vom Weizen getrennt: Neun Vorrundenfinalisten – 4 Österreicher, 2 Deutsche, 2 Schweizer und 1 Luxemburger – rittern in den kommenden Wochen um den begehrtesten Titel des Jahres.
Wer sich in den drei Vorrundenwettkämpfen gegen jeweils zwei weitere Mitstreiter durchsetzt und es schafft, die ausschließlich mit Top-Stars der Branche besetzte Jury mit Ideenreichtum und geschmacklicher Perfektion von sich zu überzeugen, wahrt die Chance auf einen echten Karriereboost: Der Sieger der JUNGEN WILDEN 2012 darf nämlich nicht nur auf dem Cover von ROLLING PIN, sondern auch in 3-Sterne-Koch Sergio Hermans Küche im Oud Sluis glänzen.

ABLAUF und TERMINE
In den Vorrunden treten jeweils 3 junge Köche im direkten Duell mit einem 3-gängigen Menü gegeneinander an. Die erste Entscheidung fällt am 20. Februar im Schloss Fuschl am See (Salzburg), weiter geht‘s am 23. Februar im Relais & Châteaux Hanner (Mayerling bei Wien) und am 27. Februar machen die JUNGEN WILDEN im Hotel Adlon Kempinski (Berlin) Station. In den Vorrunden wählt die Jury jeweils einen Teilnehmer ins große Finale, das am 12. März 2012 in Karlheinz Hausers Süllberg (Hamburg) im Zuge der Gastro Premium Night über die Bühne gehen wird.

WARENKORB und REGLEMENT
Grundsätzlich werden der Kreativität der Finalisten keine Grenzen gesetzt. Aber ganz ohne Regelwerk geht es auch bei den JUNGEN WILDEN nicht. So muss das Wettbewerbs-Menü aus einem fixen Warenkorb zusammen gestellt werden. Dieser beinhaltet Weißfischigen Waller, Messerscheide-Muscheln, Schaufelstück von der Färse, Nespresso Ristretto Origin India, WIBERG Exquisite Kakawa Sol, WIBERG Exquisite Assam Langpfeffer, iSi-Technik, Steirisches Kürbiskernöl g.g.A, Steirer- Kren. Mit welchen anderen Produkten und Zutaten das Menü ergänzt wird, bleibt wieder alleine den Teilnehmern überlassen.
Allerdings darf der Wareneinsatz pro Person 15 Euro netto nicht übersteigen.

JURY und BEWERTUNGSKATEGORIEN
Bei einem Wettbewerb wie den JUNGEN WILDEN lässt man nichts anbrennen. Das ist nicht nur eine unverbindliche Empfehlung für die neun Vorrunden-Finalisten, es gilt auch für die Zusammensetzung der Jury: Die ist sowohl bei den Vorausscheidungen als auch beim Finale hochkarätig besetzt und knallhart wie eh und je. Neben Juryvorsitzenden Stefan Marquard werden Branchengrößen wie etwa Heinz Reitbauer, Thomas M. Walkensteiner, Karlheinz Hauser, Hendrik Otto oder Heinz Hanner einen strengen Blick auf die Teller der Finalisten werfen. Die Jury bewertet die Gerichte nach den Kriterien Optik, Geschmack, fachliche Umsetzung, Kreativität sowie Hygiene und Sauberkeit am Arbeitsplatz.

Foto: v.l.n.r: Schönwälder, D’Andrea, Janele

©Fotocredit ROLLING PIN

Die Freikarten für KOCH DES JAHRES in Stuttgart sind ausgelost

Erstmal vielen Dank an alle, die mitgemacht haben. Ich bin sehr erfreut über die enorme Beteiligung an der Verlosung und dem Interesse an dem Event KOCH DES JAHRES. Gerne würde ich jedem von Euch eine Karte geben, doch leider ist das Kontingent begrenzt.

Hier sind die Gewinner von 5 mal 2 Eintrittskarten:

Kevin K.
Bernd N.
Nadine A.
Daniela B.
Jens H.

Vielleicht schreiben uns die Gewinner ein paar Zeilen zu diesem Event. Diese werde ich dann sehr gerne hier veröffentlichen. So können auch alle anderen etwas von dieser Veranstaltung erfahren.

Viel Spaß für die Gewinner und allen Anderen trotzdem einen schönen Tag.

Foto: Webseite von Koch des Jahres

Koch des Jahres – Es geht wieder los!

In Stuttgart und Heilbronn sucht die Jury des internationalen Gastronomiewettbewerbs Koch des Jahres am 27. Februar nach den besten Nachwuchsköchen Süddeutschlands. Die zwei Gewinner des Vorfinales treten im Finale zur Anuga 2013 erneut an. Ihnen winken Preisgelder in Höhe von 26.000 Euro.

Aus insgesamt 93 Bewerbern aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz qualifizierten sich die acht Semifinalisten im schriftlichen Vorentscheid. Nun treten sie zum Wettkochen im Unilever Chefmanship Centre in Heilbronn an, um sich einen Platz im Finale und somit die Chance auf den Titel „Koch des Jahres“ zu sichern. In einer „Blindverkostung“ wählt die Jury von hochkarätigen Sterneköchen wie Sören Anders, Nico Burkhardt, Bernhard Diers, Sebastian Frank, Martin Öxle, Jörg Sackmann, Rolf Straubinger und Jordi Cruz aus Spanien die beiden Sieger. Die Teilnehmer bleiben bis zur Preisverleihung anonym, was die Transparenz des Wettbewerbs gewährleistet.

Parallel zum Wettbewerb findet ein kulinarisches Symposium mit vielseitigen Kochshows im Stuttgarter Römerkastell statt. Spitzenpatissier Wolfgang Kiessling und die beiden Sterneköche Jordi Cruz und Sebastian Frank stellen dem Publikum unter dem Motto „Innovationen integrieren“ Köstlichkeiten aus aller Welt und die neuesten Trends der spanischen modernen Küche vor.
Sebastian Frank, Gewinner des Wettbewerbs im vergangenen Jahr, erhielt kurz nach seinem Sieg seinen ersten Stern. In Stuttgart bereitet er für die Zuschauer nun die Vorspeise vor, die ihm die entscheidenden Punkte für das Siegertreppchen einbrachten. Vor der Preisverleihung legen Martin Öxle und Bernhard Diers im Dialog mit Köche aus der Region ihre persönliche Sichtweise auf die viel diskutierten Michelin-Sterne in einer Podiumsdiskussion dar, um häufige Irrglauben über die gastronomischen Auszeichnung zu aufzuklären.

Neben den zwei Vorentscheidungen in Hamburg und Köln können sich interessierte Profiköche nun auch erstmals für ein Vorfinale in Österreich bewerben. „Das hohe Niveau der Bewerbungen aus Österreich hat uns dazu bewegt, den Wettbewerb auch dort fest zu etablieren. Dass Sebastian Frank als gebürtiger Österreicher den Titel für sich beansprucht hat, verpflichtet uns geradezu dieser traditionsreichen Küche durch ein Vorfinale in seiner Heimat Respekt zu zollen“, so Managerin Nuria Roig.

Der Eintritt für das Symposium beträgt 40 Euro, für Schüler kostenlos. Karten sind unter www.kochdesjahres.de erhältlich. Der gesamte Erlös der Veranstaltung kommt der „Aktion Kinderträume e. V.“ zugute.

Text: Koch des Jahres
Foto: Vorspeise von Tristan Brandt, Finale 2011 ©hogapr