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flywai – der fliegende Kellner. Die moderne Art zu bestellen!

Sie möchten sich von Ihren Konkurrenten abheben, indem Sie Ihren Gästen etwas Neues bieten?
Sie sind daran interessiert, ihre Bekanntheit und demzufolge Ihren Umsatz maßgeblich zu steigern?

All das ist keine Illusion – flywai machts möglich!
flywai (engl. fly(ing) wai(ter) = fliegender Kellner) ist ein einfaches und geniales Prinzip, um Bestellvorgänge in nahezu jeder gastronomischen Einrichtung maßgeblich zu beschleunigen. Gäste können per Smartphone (iPhone, HTC, BlackBerry etc.) direkt auf die digitalisierte Speisekarte des jeweiligen Lokals zugreifen und darüber sofort bestellen. Die Daten werden umgehend an einen Tablet-PC (im Thekenbereich platzierter Touchscreenmonitor) weitergeleitet. Dieser ermöglicht, dass die eingegangene Bestellung vom zuständigen Servicepersonal mit nur einem Blick wahrgenommen wird. Unerfüllte Bestellwünsche seitens des Gastes gehören damit der Vergangenheit an.

flywai ersetzt nicht den herkömmlichen Bestellprozess. Vielmehr bietet flywai eine interaktive und zeitgemäße Alternative, die mehr Zeit zum Genuss garantiert. Die Möglichkeit der Bestellung via Smartphone gewährleistet eine Effektivierung und Flexibilisierung des Personaleinsatzes.

Entwickelt wurde flywai vom Geschäftsführer der flyacts GmbH Marcus Funk, der lange Wartezeiten im Restaurant sehr genau kennt. Bei einem Barbesuch mit Freunden kam er auf die Idee des fliegenden Kellner und wurde 2010 im Rahmen des Gründerpreises Thüringen mit dem Sonderpreis in der Kategorie Informationstechnologie ausgezeichnet.

Vorteile für Gäste:
Verkürzte Wartezeit bei Bestellung, übersichtliche Angebotsdarstellung mit Produktdetails, uneingeschränkter Zugriff auf digitalisierte Speisekarte, bequeme unabhängige Bestellaufgabe, einfache Abgabe von Sonderwünschen, Kostentransparenz durch Bestellhistorie, mehr Zeit für Genuss.

Vorteile für den Gastronom:
Umsatzsteigerung, Abhebung vom Wettbewerb, Bekanntheitssteigerung durch Empfehlungsmarketing, Anstieg der Kundenanzahl durch Kundenbindung und Neukundengewinnung, geringe Investitionskosten, einfache und schnelle Implementierung, Effektivierung und Flexibilisierung des Personaleinsatzes.

flyacts wurde 2010 gegründet und hat es sich zur Aufgabe gemacht, mobile Webapps (mobile Webanwendung) für Kunden aus verschiedenen Branchen und Bereichen, z.B. Gastronomie, Kommunen, Unternehmen im Dienstleistungssektor sowie Freizeit- und Kultursektor zu konzipieren, realisieren und bereitzustellen. Dabei stehen zeitgemäße Miet-Lösungen (SaaS – Software-as-a-Service) im Vordergrund, sodass keine technische Administration für Kunden anfällt. Neben Branchenlösungen, wie flywai und flyguide, bietet flyacts auch individuelle Lösungen an.

Mit Sitz in Jena bringt flyacts neben exzellenten Fachkräften einen enormen Technologie und Internet orientierten Standort mit sich. Durch hervorragende Netzwerkmöglichkeiten findet hier ein ausgezeichneter Wissenstransfer statt.

Süße Leidenschaft

5e1d6b524a9026e3fda25b52c46b8937_gAlexandra Lang arbeitet konzentriert an ihrer Schokoladen-Malerei auf den exklusiven Tellern von VEGA: In der Küche des Romantik Hotels Residenz am See in Meersburg am Bodensee entstehen gerade kulinarische Dessert-Köstlichkeiten. Zubereitet von der „Pâtissier des Jahres 2010“ in Kooperation mit VEGA.

Das VEGA-Event „Spielen mit Tellern“ lässt das Herz kreativer Küchenkünstler höher schlagen. Porzellanserien und Einzelteile von VEGA, ebenso exklusiv wie originell und individuell, haben hier ihren ganz großen Auftritt. Diesmal gemeinsam mit Alexandra Lang, der „Pâtissier des Jahres 2010“. Die gerade einmal 26-Jährige hat in einigen der besten Restaurants Europas gearbeitet und der deutsche Sternekoch Harald Wohlfahrt sagt über sie, dass sie „enorm kreativ am Teller“ sei. Insgesamt 29 Dessert-Variationen bereitet die Meersburgerin heute vor, angerichtet auf Porzellanserien und Cateringprodukten aus dem aktuellen VEGA-Katalog „Frühjahr und Sommer 2011“, der Ende März erscheint. Beispielsweise Bananenkuchen, Quittensüppchen, Kokosflan, Törtchen von Birne und Schokolade sowie Mousse in verschiedenen Geschmacksvariationen oder selbst hergestellte Zuckerkörbchen als Dekoration. Die „Pâtissier des Jahres 2010“ hat bei dem VEGA-Event „Spielen mit Tellern“ vier Themen, um ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen: Design-Avantgarde Schwarz-Weiß mit der neuen VEGA-Porzellanserie „Islands“; bunte Cupcakes und weitere süße Köstlichkeiten im Crossover-Stil mit den Porzellanserien „Noon“ und „Adventure“; einen Casual-Mix in Gelb-Braun mit „Synergie“ sowie diversen Glasclochen und den rustikalen Landhausstil mit der Bone-China-Serie „Skyline“.

Wahre Meisterschaft
Alexandra Langs persönlicher Favorit ist die Porzellanserie „Adventure“, denn „die versetzten Spiegel sind ideal zum Anrichten modern interpretierter Desserts“. „Mit meinen Kreationen setze ich das I-Tüpfchen auf ein Menü und sorge somit für die letzte Krönung.“ Während sie spricht, trägt die Meister-Pâtissier schon wieder das nächste Schokoladenornament schwungvoll und mit ganz ruhiger Hand auf den VEGA-Tellern auf. Denn nicht umsonst wird eine 26-Jährige „Pâtissier des Jahres“. Die Komposition der Aromen und Konsistenzen, das Farbspiel und das Arrangement auf dem Teller: Alles ist bei Alexandra Lang durchdacht und mit vollendeter Präzision umgesetzt. Ihre Genauigkeit ist neben der ruhigen Hand und einer Extraportion Kreativität die wichtigste Voraussetzung für ihren Erfolg. Denn Alexandra Lang will mit ihren Desserts bei den Gästen einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Alexandra Lang, „Pâtissier des Jahres 2010“
Alexandra Lang, Chef-Pâtissier im Restaurant Casala des Romantik Hotels Residenz am See in Meersburg am Bodensee wurde von den Kritikern des Aral Schlemmer Atlas (Busche Verlag) zum „Pâtissier des Jahres 2010“ gewählt. Sie ist die erste Frau, die diese Auszeichnung erhält. Im Gourmet-Führer heißt es: „Sie schafft es, die filigransten Kunstwerke zu kreieren und zaubert für ihre Gäste die ‚süßesten Verführungen‘, seit es Zucker gibt.“
Die Dessert-Kreationen von Alexandra Lang, angerichtet auf Porzellanserien von VEGA werden präsentiert im VEGA-Katalog „Frühjahr und Sommer 2011“, Fotostrecke „Spielen mit Tellern“, der Ende März erscheint. Ebenso interessant im aktuellen VEGA-Katalog sind neue Trends In- und Outdoor, Eiszeit & Kaffee, Innovationen für Küche & Technik sowie die aktuelle Hotelkosmetik von VEGA.
www.alexandra-lang.com,
www.hotel-residenz-meersburg.com

Foto: Alexandra Lang

Service-Bund lädt zur Internorga 2011 ein

Hamburg. Wenn die INTERNORGA in Hamburg am 18.03.2011 zum 85. Mal ihre Pforten öffnet, werden über 100.000 Besucher erwartet. Auch der deutschlandweit tätige Gastronomielieferant Service-Bund wird bei diesem internationalen Branchenereignis wieder aktiv auf der Messe auftreten. Besonders im Fokus steht in diesem Jahr die geballte Fleischkompetenz des Gastro-Partners. Mit den starken Eigenmarken Fleisch-Plus, RODEO STEAK und Wagyu-Beef sowie den Premiumprodukten von FischPlus ist der Service-Bund der richtige Ansprechpartner für Gastronomie, Hotellerie und Gemeinschaftsverpflegung.

Kulinarisch inszeniert werden die hochwertigen Spezialitäten in der Showküche direkt auf dem Stand von den vier bekannten Spitzenköchen Benedikt Faust, Andreas Scholz, Christoph Brand und Olaf Dose. Für den perfekten Mix aus Informationen und Impulsen sorgen neben den köstlichen Highlights aus der Showküche auch die Service-Bund Partner aus der Industrie. Sie werden mit vielen Angeboten auf dem Messestand des Service-Bund vertreten sein. Mit hochwertigen Sortimenten geben sie wichtige Impulse für abwechslungsreichen Genuss.

Zum ersten Mal wird die Internorga beim Service-Bund 2011 auch Thema für das Web 2.0 sein: Kunden, Mitarbeiter und Freunde erfahren in diesem Jahr aktuelle Neuigkeiten live von der Messe auf dem neuen Facebook-Profil des Gastro-Partners. Unter www.facebook.com/Service.Bund finden Interessierte die Webpräsenz.

Wer also gute Ideen für eine kreative Speisekartengestaltung sucht, der sollte in jedem Fall auf dem Messestand des Service-Bund auf der Internorga 2011 vorbei schauen!

Internorga 2011
18.03. – 23.03.2011
Messegelände in Hamburg
Halle B 4 EG, Stand 105

Foto: Spitzenköche Benedikt Faust, Andreas Scholz, Christoph Brand und Olaf Dose

Der Pangasius – Reportage klärt fast 4 Millionen auf

Hamburg (ots) – Fisch statt Fußball: 3,97 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer verfolgten gestern im Ersten ab 21.45 Uhr die NDR-Dokumentation „ARD exclusiv – Die Pangasius-Lüge„.

Der Marktanteil lag bei 12,9 Prozent. NDR Intendant Lutz Marmor: „Dass wir trotz der parallel laufenden Übertragung eines Champions League-Spiels mit deutscher Beteiligung so viele Menschen für einen Bericht begeistern konnten, der ihre Lebenswirklichkeit unmittelbar betrifft, freut uns sehr. Der Erfolg zeigt einmal mehr, dass wir mit aktuellen, sorgfältig recherchierten Dokumentationen den Nerv des Publikums treffen.“

In „ARD exclusiv – Die Pangasius-Lüge“ decken die Filmemacher Michael Höft und Christian Jentzsch u. a. auf, dass der beliebte Speisefisch auf Verpackungen häufig falsch beworben wird. So fehlt oft der Hinweis, dass der Fisch mit Zusatzstoffen angereichert wurde und so mehr Wasser bindet, um die Verkaufsmasse um bis zu 20 Prozent zu vergrößern. Außerdem dokumentieren die Reporter, dass die Fische zu Hunderttausenden in viel zu kleinen Becken gehalten werden, und enthüllen, was die Werbung „fangfrisch“ auf zahlreichen Verpackungen bedeutet: In Bottichen übereinander gepresst, werden die Fische zu einem Transportschiff gebracht und oft erst nach qualvollen Stunden getötet. 10. März 2011 / IB

Pressemitteilung von NDR / Das Erste

Foto: wl.steinacker / pixelio.de

Falschgeld – Erkennen muss gelernt werden

(lifepr) Bonn, 08.03.2011, Würden Sie merken, wenn Sie eine sogenannte „Blüte“ vor sich haben? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Fest steht jedoch, dass allein in Deutschland 2010 ein Schaden von mehr als drei Millionen Euro durch Falschgeld entstand. finanzcheck.com erklärt, wie man eine „Blüte“ erkennt und was zu tun ist, wenn man Falschgeld in den Händen hält.

Laut Umfragen kommen auf 10.000 Bundesbürger inzwischen etwa sieben gefälschte Banknoten. Die Zahl der sich im Zahlungsverkehr befindlichen gefälschten Geldscheine und Münzen steigt Jahr für Jahr an. Das liegt vor allem daran, dass die Fälschungsverfahren immer besser werden und es entsprechend immer schwerer wird, Blüten von echten Geldscheinen zu unterscheiden. Um es den Fälschern so schwer wie möglich zu machen, werden Banknoten heute mit speziellen Sicherheitsmerkmalen ausgestattet.

Falsche Fuffziger
Der am häufigsten gefälschte Geldschein ist übrigens der 50 Euro Schein. Die Gründe dafür sind einfach: Fünfziger sind wesentlich geläufiger als 100 Euro Scheine: Sie sind jedoch immer noch wertvoll genug, dass sich das in Umlauf bringen lohnt.

Falschgeld erkennen
So gut die Fälschungen inzwischen auch geworden sind – in der Regel sind sie mit bloßem Auge, ohne technische Hilfsmittel, zu erkennen. Vor allem, wenn man einen gefälschten Geldschein mit einem Original vergleicht, fallen die optischen Unterschiede auf. Doch nicht immer hat man ein Vergleichsexemplar zur Hand. Daher sollte man von vornherein mit den Sicherheitsmerkmalen vertraut sein. Zu kontrollieren sind unter anderem der Folienstreifen, der auf bestimmte Art und Weise schimmert, der Perlglanz-Streifen auf dem Schein und das typische Folienelement, welches als kompliziertes Hologramm auf den Scheinen zu sehen ist.

Das „Fühlen-Sehen-Kippen“-Prinzip
Falschgeld fühlt sich meistens auch anders an, als originale Scheine. Ist das Papier besonders dünn, der Schein sehr leicht oder von anderer Haptik als gewohnt, sollte man stutzig werden. Ebenso lohnt es sich, den verdächtigen Schein zu kippen und den Betrachtungswinkel zu ändern, um die Reflexionen der Hologramme und Aufdrucke zu kontrollieren.

Melden ist Pflicht
Wer glaubt, Falschgeld zu besitzen, ist verpflichtet, dies zu melden. Sicher erkanntes Falschgeld muss der Polizei angezeigt werden. Beim Verdacht hat man sich an die Hausbank zu wenden. Verstöße gegen die Meldepflicht werden mit einer Geldbuße geahndet.

Weitere Informationen sowie Tipps und Tricks zum Erkennen von Falschgeld gibt es im Ratgeber unter: http://www.finanzcheck.com/index.php?falschgeld

Foto: ©hogapr

Interessantes Urteil zum Thema – Viel Alkohol für wenig Geld

 
(lifepr) Koblenz/Berlin, 04.03.2011
, Richtet sich der Verkauf alkoholischer Getränke zu reduzierten Preisen in Gaststätten vor allem an ein jugendliches Publikum, kann diese Aktion untersagt werden. Das Konzept „Viel Alkohol für wenig Geld“ stelle eine konkrete Gesundheitsgefahr für Jugendliche dar, entschied das Oberverwaltungsgericht (OVG) Koblenz am 17. Februar 2011 (AZ: 6 D 10231/11 OVG), wie die Deutsche Anwaltauskunft mitteilt.

Der Gastwirt plante eine „10 für 10“-Veranstaltung, bei der er 10 Getränke für 10 Euro anbieten wollte. Darüber hinaus beabsichtigte er, während einer „Ein-Euro-Party“ in seiner Gaststätte alkoholische Getränke für 1 Euro anzubieten. Die zuständige Behörde gab dem Gastwirt auf, bei beiden Veranstaltungen keine alkoholischen Getränke zu reduzierten Preisen abzugeben.

Nachdem bereits das Verwaltungsgericht den Antrag des Gastwirtes dagegen abgelehnt hatte, hatte er auch vor dem OVG keinen Erfolg. Das Gericht ist der Auffassung, dass die „Ein-Euro-Party“ für die insbesondere jugendlichen Besucher der Veranstaltung eine hinreichend konkrete Gesundheitsgefahr begründet. Die vom Gastwirt speziell angesprochene Zielgruppe der Jugendlichen und jungen Erwachsenen könnte dadurch veranlasst werden, Alkohol im Übermaß zu konsumieren. Dies gelte erst recht für die „10 für 10“-Veranstaltung. Der Gesundheitsgefährdung könne nicht entgegen gehalten werden, es sei bei Jugendlichen nicht unüblich, alkoholische Getränke außerhalb des Lokals oder vor dessen Besuch zu konsumieren, um die Kosten für Getränke in der Gaststätte niedrig zu halten. Die damit verbundenen gesundheitlichen Gefahren würden nicht durch die Verlagerung des „Vorglühens“ in die Räume des Antragsstellers verringert.

Informationen: www.anwaltauskunft.de
Text: Deutsche Anwaltverein

Bild: Photo Hildebrandt

Hotel-Minibar für mitgebrachte Getränke

(lifepr) Bottighofen, 01.03.2011, Viele Hotels in Deutschland wollen die Minibars in den Zimmern abschaffen. Grund sind hohe Energiekosten und viele unbezahlte Entnahmen. Das Reiseportal HolidayCheck.de hat die Urlauber auf seiner Website gefragt: Brauchen Sie die Minibar?

Erstaunliches Ergebnis: Die absolute Mehrheit mit 53,3 Prozent nutzt die kleinen Kühlschränke nur, um eigene Getränke hineinzustellen. Sie kaufen lieber günstig im Ort ein und kühlen ihre Flaschen im Hotelzimmer. Damit untermauern sie die Argumentation der Hoteliers. Knapp 35 Prozent der Hotelgäste nehmen das Angebot von Getränken und Snacks wahr. Die Stimmen teilen sich auf zwei Gruppen auf. 17,2 Prozent der befragten User geben an, dass sie sich regelmäßig aus der Minibar bedienen. Ab und zu nutzen das Angebot weitere 17,7 Prozent. Sie empfinden den Inhalt der Minibar aber als viel zu teuer. Eine Minderheit kommt der Meinung vieler Hoteliers entgegen: 11,7 Prozent der Hotelgäste finden das Angebot total unnötig. Die Minibars könne man nach ihrer Meinung abschaffen.

An der Umfrage nahmen 1452 User teil. HolidayCheck.de ist nach eigenen Angaben das größte Hotelbewertungsportal im deutschsprachigen Raum.

Foto und Text: HolidayCheck.de