Schlagwort-Archive: gastronomie

DER FEINSCHMECKER meldet: Viel Lob, viele Köche

Hamburg (ots) – Viele Hände sind notwendig, um in den Küchen der Top-Gastronomie perfekte Menüs zuzubereiten. Aber wie viele genau? DER FEINSCHMECKER hat die Köche mal nachgezählt und veröffentlicht das Ergebnis in seiner Märzausgabe, die am 16. Februar 2011 erscheint. Erstaunlich sind die unterschiedlichen Mannschaftsstärken der weißen Brigaden. Jedenfalls kommen die beiden von den deutschen Restaurantführern einhellig am besten bewerteten Restaurants, „Schwarzwaldstube“ im Hotel „Traube Tonbach“, Baiersbronn und „Vendome“ im Hotel „Schloss Bensberg“, Bergisch Gladbach, nicht in der Top Ten-Liste vor: In ihren Küchen arbeiten jeweils „nur“ zwölf Köchinnen und Köche.

36 Köche: Jacobs Restaurant, Hamburg
33 Köche: Fischers Fritz, Berlin
28 Köche: Zirbelstube, Freiburg
26 Köche: Le Pavillon, Bad Peterstal-Griesbach
22 Köche: Schlossberg, Baiersbronn
20 Köche: Die Quadriga, Berlin; Königshof, München
19 Köche: Residenz Heinz Winkler, Aschau
18 Köche: Dichterstub’n, Rottach-Egern
17 Köche: Freundstück, Deidesheim
15 Köche: Schwarzer Adler, Vogtsburg; Steinheuers Restaurant, Bad Neuenahr; Tantris, München

Quelle: DER FEINSCHMECKER-Umfrage im Januar 2011

Pan-Asiatische Esskultur am Frankfurter Junghofplaza

Gin-Yuu_028 (1)Die Speisen Asiens – denkt man daran, scheint die Luft sofort angefüllt mit Gerüchen: Ein Hauch von Zitronengras weht vorbei, es duftet nach Thai-Basilikum, Ingwer und Kokoscreme. Ein Feuerwerk des Geschmacks entfaltet sich auf der Zunge: Mal süß, mal sauer, ein bisschen bitter, feurig scharf und ein wenig salzig. Bilder entstehen im Kopf; von Märkten mit einer unfassbaren Auswahl an frischen Früchten, knackigen Gemüsen, aromatischen Kräutern und Gewürzen; man braucht sich nur zu bedienen…

Wer Asien und die Asiaten kennt, weiß, dass dies nicht nur ihre Küche beschreibt, sondern eine ganzen Lebensstil; unabhängig, ob in Thailand, China, Vietnam, Indonesien oder Malaysia. Geschmackvoll, verwöhnt von einer schwelgenden, üppigen Natur und einer heiteren Gelassenheit gegenüber den Problemen des Lebens. Ein thailändisches Sprichwort fasst dies in einen kurzen Satz: „Gin ngai, gin yuu – „einfach essen, leichter leben“.
Diese Lebensweise ist der rote Faden, der sich durch das neue Gastronomiekonzept „Gin yuu“ von Kent Hahne zieht. Am 16. Februar eröffnet er das erste Restaurant im Frankfurter Junghofplaza.

Hahne setzt hier auf eine Balance zwischen Tradition und Moderne: Die Köche zelebrieren ihre Kunst klassisch, nämlich im Wok, an offenen Front-Cooking-Countern, die einen Blick in die von Küchenhersteller Franke mit modernstem Equipment ausgestattete Küche erlauben. Hier werden die Speisen und Zutaten vorbereitet. Hahne arbeitet seit vielen Jahren erfolgreich mit dem Küchenhersteller, zusammen haben sie bereits einige Projekte realisiert.

Bei den Gerichten sind Einflüsse aus der thailändischen, der chinesischen und indischen Küche unverkennbar, auch französische und portugiesische Elemente haben ihre Spuren hinterlassen. Reisgerichte – daher das Logo: Zwei Reisblätter, die Ruhe und Ausgeglichenheit symbolisieren – und Nudelgerichte bilden das Herzstück des Angebotes. Aber das Ginyuu bietet seinen Gästen auch Suppen und Salate in den unterschiedlichsten Geschmacksnuancen – frisch, gesund und schnell. Doch nichts muss so sein, wie es auf der Karte steht, alles ist möglich: Die Gäste können gemeinsam mit den Köchen die Gerichte nach eigenen Vorlieben kreieren und kombinieren. Alle Zutaten sind knackfrisch, die Speisen werden ohne Geschmacksverstärker oder andere künstliche Zusätze zubereitet.

Die Bedienung trägt asiatisch inspirierte hochglänzende Kleider, die mit dezenten Stickereien des grünen Reisblatts auf der rechten Hüfttasche und im hinteren Teil des Kragens versehen sind. Silberne Knöpfe und lilafarbene Bordüren bilden einen ansprechenden Kontrast zur unifarbenen Gestaltung der Outfits.

Dem asiatischen Lebensstil entsprechend ist auch die Raumgestaltung im Gin Yuu. 160 Gäste finden in offen gestalteten, lichtdurchfluteten Räumen mit einem modernen, geradlinigem Design Platz. Ein dunkler Parkettboden, Tische und Sitzmöbel in warmen Holztönen, und eine dezente Wiederholung des herbalen Logos stehen für Wohlgefühl und asiatische Inspiration. Videoinstallationen zu den loungigen Klängen der Ginyuu-Compilation ziehen den Betrachter in ihren Bann und entführen ihn in eine fremde Welt.

Im Ginyuu trifft man sich ebenso zum After-Work Cocktail, stößt mit Kollegen auf einen erfolgreichen Tag an oder verabredet sich zum Date. Am Tresen kann man den Barkeeper dabei beobachten, wie er mit gekonntem Griff phantasievolle Kreationen wie den „Ginyuu-Martini“ mixt oder einen Weizengras-Shot, den Anti-Ageing-Renner aus den USA, ausschenkt. Wer lieber entspannen möchte, zieht sich in die gemütliche Kaminlounge zurück und lässt hier den Tag ausklingen.

Warum hat sich Kent Hahne gerade Frankfurt für die Eröffnung seines ersten „Gin yuu“s ausgesucht? „ Frankfurt ist kosmopolitisch und lifestylig“, sagt Hahne. „Wenn nicht hier, wo dann? Denn hier gibt es die größte Dichte gastronomischer Konzepte. Wenn sich ‚Gin Yuu‘ hier durchsetzt, dann kann es das in jeder anderen Stadt der Welt!“

Foto und Text: Mina Mechbal

Wer braucht Profi-Fotos? Hier ein wirklich guter Tipp


Heutzutage hat sich in der Außendarstellung speziell in der Gastronomie viel getan. Eine Internetseite ist genau so selbstverständlich wie eine Anzeige in der lokalen Presse, saisonale Werbeflyer und Imagemappen, die auf Wunsch an Kunden verschickt werden.

Jeder Gastronom, der mit seiner Internetseite Gäste ansprechen möchte, kommt um eine informative und aussagekräftige Homepage nicht herum. Der Internetauftritt muss in kurzer Zeit überzeugen, wenn die Gäste über Google oder andere Links schnell mal vorbeischauen.

Es müssen Fotos her! Von der stimmungsvollen Tischdekoration, oder der Terrasse, die zur Erholung einlädt. Selbstverständlich sind auch Fotos von den angeboten Speisen Pflicht, damit der Gast weiß, was Ihn erwartet. Dafür kennt man bis jetzt nur zwei Möglichkeiten. Entweder, man beauftragt einen professionellen Fotografen oder man macht die Fotos selbst. Leider sehen die selbst gemachten Fotos meistens nicht so perfekt aus, wie die vom Profi, doch wer kann sich schon einen Profi leisten?

Für alle, die sich Profi-Fotos wünschen, und das auch noch fast kostenfrei, hat sich die Gastrovent GmbH Esther und Daniel Hildebrandt etwas besonderes einfallen lassen.

Frau Hildebrandt erklärt den Begriff  “ Time for Print Shooting“, der aus der Modelbranche kommt: „Es bedeutet, dass weder das Model noch der Fotograf ein Honorar beziehen, sondern jeder vom anderen profitiert. Dem Fotografen, wie auch dem Model stehen nach dem Shooting tolle Fotos zur Verfügung. Jeder der beiden darf die Fotos am Ende des Fotoshootings ohne Einschränkungen nutzen.“ Seit einiger Zeit gibt es das sogenannte „tfp Shootings“ auch für Gastronomen. Eine echte WinWin- Situation für beide Seiten!

Wer sich jetzt für Profifotos interessiert, sollte sich unbedingt mit Gastrovent GmbH Esther und Daniel Hildebrandt in Verbindung setzen.

Sie sind nur noch eine e-Mail oder einen Anruf von dem perfekten Foto entfernt.

Fotos: ©Photo Hildebrandt

Der BVGG wehrt sich gegen Sperrzeitverlängerung

Der Bundesverein Gastronomie und Genuss e.V. (BVGG) in Nordrhein-Westfalen fordert die Rücknahme der Sperrzeitverlängerung in Münster und allen anderen Städten in NRW. 

Nordrhein-Westfalen hat zum 1. August 2001 die Sperrzeiten auf eine sogenannte „Putzstunde“ von 5.00 bis 6.00 Uhr reduziert. Kommunale Regelungen finden statt. Eine bewusste Benachteiligung der Gastronomie wird seitens des BVGG nicht akzeptiert. Das gesamte Ausgehverhalten hat sich in den letzten Jahren verändert und nach hinten verlagert. Beginnt teilweise sogar erst um Mitternacht. Kurze Sperrzeiten fördern stufenweises Gästeaufkommen und nicht “Spitzenzeiten”, wie es jetzt auch in Münster der Fall sein wird. Gäste werden sich den nächsten Betrieb mit längerer Öffnungszeit suchen und dort geht alles dann von vorne los. Nachtschwärmer werden somit in die öffentlichen Bereiche gedrängt. Das Verhalten unkontrollierbar und gereizter.

Düsseldorf hat aus diesem Grunde Ende 2009 die Sperrzeitregelung sogar aufgehoben.  Selbst die Stadt Essen hat keine allgemeine Sperrzeit für Schank-und Speisewirtschaften. Und in Dortmund werden Überlegungen angestellt, die Sperrzeit ebenfalls aufzuheben. Alle Ausgehfreudigen müssen, nach Meldungen jetzt in Münster, Rechnung tragen, wenn die Sperrzeit nicht wieder verkürzt wird. Obwohl die Auslöser im öffentlichen Raum einzelne alkoholisierte Personen oder kleinere randalierende Gruppen sind. Die Thematik im öffentlichen Raum wird komplett auf dem Rücken der Gastronomen ausgetragen. Bei allem Verständnis für die Nachtruhe der Anwohner: Wissen Anwohner tatsächlich, dass gerade diese “Einzelnen” aus einer bestimmten Gastronomie kommen und nicht von einer privaten Party? Sind auch hierfür die Inhaber der Gastronomien verantwortlich, was im öffentlichen Raum oder sogar 300 m entfernt passiert? 

Gastronomen haben keine Polizeigewalt. Das Hausrecht endet an der Tür bzw. Grundstücksgrenze. Trotz allem helfen die Gaststättenbetreiber mit und mahnen ihre Gäste zur Ruhe im Außenbereich.Die Ausgehkultur in Münster ist durch die Sperrzeitenverlängerung massiv bedroht und wird aller Voraussicht nach ein Gastronomiesterben nach sich ziehen. Existenz-und Arbeitsplatzvernichtungen sowie fehlende Gewerbesteuereinnahmen für die Stadt Münster wären dann die Folge. 

Der Bundesverein Gastronomie und Genuss e.V. appelliert an ein bewussteres Miteinander, Toleranz und gegenseitige Rücksichtsnahme von Anwohnern und Gästen. Ziel sollte ein für Studenten, Bürger und Touristen attraktives Münster mit gesunder Ausgehkultur und ohne Imageverlust sein. Bevormundung der Bürger in Bezug auf das Ausgehverhalten, Zitat aus einem Artikel in der WN vom 08. 02. 2011 “Das soll mit dem Feiern eher anfangen – und dann einfach früher nach Hause gehen“, entbehrt unsererseits jegliches Verständnis und lässt mögliche Rückschlüsse auf persönliche Empfindungen offen.

Text und Bild: Bundesverein Gastronomie und Genuss e.V. NRW

Wein korkt manchmal auch ohne Korken

(lifepr) Würzburg, 09.02.2011, Man muss kein Sommelier sein, um einen korkigen von einem makellosen Wein unterscheiden zu können. Wenn Wein verkorkt schmeckt, liegt das aber nicht per se am Naturkorken. Die klassische Quelle für Korkgeschmack ist die Rinde der Korkeiche, aus der natürliche- und technische Korken produziert werden. Korkgeschmack deutet damit auf die Anwesenheit von 2,4,6-Trichloranisol (TCA) hin, doch kennt man inzwischen auch andere Quellen, die Korkgeschmack hervorrufen, berichtet das Fachmagazin LABORPRAXIS/laborpraxis.de.

So kann auch das Bukett von Weinen, deren Korken man durch Verschlüsse auf Kunststoffbasis substituiert hatte, markant muffig-modrig eingefärbt sein. Im Verlauf der Ursachenforschung wurden inzwischen mehrere insbesondere Anisol-Verbindungen als „Korkschmäcker“ identifiziert, die sich durch chlorhaltige Reinigungs- und Desinfektionsmittel im Lauf des Kellerbetriebs sowie über Paletten und Verpackungsmaterialien in den Wein schleichen können.

LaborPraxis ist eine Fachzeitschrift für das Labor in Industrie, Forschung, Entwicklung und Life Science. Sie informiert mit Fachbeiträgen, Marktübersichten und News über aktuelle Trends und neue Entwicklungen in der Analytik, Labortechnik, Bio- und Gentechnologie und Life Sciences. Informationen über neue Produkte und Nachrichten aus der Branche runden das vielfältige Themenspektrum ab. Das Onlineportal www.laborpraxis.de liefert in verschiedenen Themenkanälen konkrete Lösungen für tägliche Aufgaben. Das Stammhaus Vogel Business Media ist einer der führenden deutschen Fachinformationsanbieter mit rund 100 Fachzeitschriften und 60 Webseiten sowie zahlreichen internationalen Aktivitäten. Hauptsitz ist Würzburg. 2011 feiert das Unternehmen seinen 120. Geburtstag.

Foto: ©matchka / pixelio.de

Vortrag zum Thema „Webseiten für die Gastronomie“

Am Dienstag fand das Eifel-Forum für Gastronomie & Tourismus 2011 in Bitburg statt. Robert Schovenberg (Vorstand der Content Management AG) folgte der Einladung der IHK Trier, des DEHOGA Rheinland e.V. und der Bitburger Braugruppe, und sprach zu Teilnehmern aus Hotellerie und Gastronomie über die Internetpräsenz als Faktor für den Erfolg von gastronomischen Betrieben.

Die Wichtigkeit einer Homepage lässt sich anhand deutlicher Zahlen ablesen: Auf den Suchbegriff „Restaurant“ fallen bei Google etwa 45,5 Mio. Suchanfragen* pro Monat. Dem gegenüber stehen viele Internetpräsenzen von Restaurants, die ihr Potential nicht ausschöpfen und nur unzureichend gestaltet sind. Eigene Studien der Content Management (CM-AG) führten zu dem Ergebnis, dass sogar 33% der Restaurants in Deutschland über keine eigene Website verfügen.

Doch was macht eine erfolgreiche Website aus?
Mit weltweit mehr als 3 Millionen Kunden, die die Technologie der CM-AG erfolgreich für sich einsetzen, spricht Schovenberg aus Erfahrung, wenn er folgende „Zutaten“ für den Erfolg einer gastronomischen Internetpräsenz nennt:

  • Auswahl der passenden Domain
  • Ausführliche Beschreibung des Betriebs und der Leistungen
  • Verwendung von Bildern und Filmen (Einsatz von Social Media)
  • Aktualität der Inhalte (Wochenkarte, Veranstaltungen)
  • Ein individuelles, zum Betrieb passendes Design
  • Branchenspezifische Funktionen (Tischreservierungs-Formular)
  • Analyse des Besucherverhaltens (Erfolgskontrolle)
  • Erfüllung rechtlicher Anforderungen
  • Leicht auffindbar für Stammgäste und potentielle Gäste
  • Lesbarkeit/Fehlerfreiheit (Mobile Geräte, Browsertypen)
  • Zukunftssicherheit (Keine Flash-Inhalte)


Orientieren sich Gastronomen bei der Umsetzung und Pflege ihrer Website an diesen Faktoren, so kann eine Website als starker Ausgangspunkt für eine Vermarktungsstrategie dienen.
Im Wesentlichen umfasst diese eine Optimierung für die Ergebnisseiten und die Schaltung von Textanzeigen bei Suchmaschinen, aktives Agieren auf Social-Media-Portalen (insbesondere Bewertungsportalen). In speziellen Fällen ist auch klassische Online-Werbung sinnvoll.

Mit einem Zitat von Oscar Wilde gab Schovenberg seinen gespannten Zuhörern einen weiteren Tipp mit auf den Weg: „Es gibt nur eines, das schlimmer ist, als dass über einen geredet wird: Wenn nicht über einen geredet wird“. Damit rät er Gastronomen dazu, im Gespräch zu bleiben, um sich als das erste Haus am Platz zu positionieren: Bewertungsportale werden bei der Suche nach einem Restaurant sehr gern vorab durchstöbert. Gastronomen sollten stets auf dem Laufenden darüber sein, was über sie geschrieben wird. Auch bei negativer Kritik können sie durch konstruktives Reagieren noch Punkte sammeln.

Intensiv wurde über diese Themen beim anschließenden Get Together diskutiert, wo sich die Teilnehmer mit den Experten der CM-AG austauschen und noch den einen oder anderen Tipp mitnehmen konnten. Als Anbieter von branchenspezifischen Lösungen ist die CM-AG durch die Teilnahme an Veranstaltungen und über ihre starken Partner immer am Puls der Branche. Wir freuen uns auf das nächste aufschlussreiche Event!

Foto und Text: ©Robert Schovenberg (Vorstand der Content Management AG)

Neuer Hotelmanager im Kempinski Hotel Airport München

München, 7. Februar 2011 – Mit Kai A. Winkler (34) hat das Kempinski Hotel Airport München ab sofort einen neuen Hotelmanager. In seiner Funktion als Hotelmanager berichtet der 34jährige direkt an den Geschäftsführenden Direktor Marcus van der Wal und zeichnet für die operativen Abläufe im Hotel verantwortlich.

Seine Hotelkarriere begann der Pforzheimer im Kempinski Hotel Airport München, wo er von 1995 bis 1998 eine Ausbildung zum Hotelkaufmann absolvierte und anschließend als Night Auditor arbeitete. Danach wechselte er zum Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski München in den Bereich Controlling. 1999 stieg er als Junior Sales Manager bei Steigenberger Hotels im Graf Zeppelin in Stuttgart ein und wurde dort im Jahr 2000 Direktionsassistent. Zwei Jahre später wechselte er als Assistant F&B-Manager in das Steigenberger Hotel in Hamburg. Erste Auslandserfahrungen sammelte Winkler von 2003 bis 2006 als Direktor F&B im Hotel Sacher in Wien. Anschließend ging er als Stellvertretender Direktor für zwei Jahre in das Hotel Steigenberger Frankfurter Hof in Frankfurt. Vor seinem Wechsel nach München wirkte er zunächst als Hotelmanager im Grandhotel Schloss Bensberg in Bergisch Gladbach und seit 2009 als General Manager im Hotel Palace Praha in Prag.
Kai A. Winkler spricht Deutsch, Englisch und Französisch.

Foto: Kai A. Winkler