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Neuer Küchendirektor und F & B Manager im Airport Hotel München

München, 5. Januar 2011 – Sebastian Thomas (29) ist ab sofort neuer F & B Manager im Kempinski Hotel Airport München und somit für alle gastronomischen Outlets des Hotels verantwortlich. Der gelernte Hotelfachmann begann seine Karriere 2002 im InterContinental Berlin, wo er nach seiner Ausbildung ein Jahr als Catering Logistic Coordinator und anschließend als Assistant Chief Steward arbeitete. Im Jahr 2006 wechselte er als F & B Supervisor in das InterContinental Wien. Hier verantwortete er zunächst den Restaurantbereich und anschließend das Cateringgeschäft. Vor seinem Wechsel nach München wirkte er als Assistant Food & Beverage Manager im Steigenberger Airporthotel in Frankfurt. In seiner Funktion als F & B Manager für das Kempinski Hotel Airport München berichtet Sebastian Thomas direkt an den Geschäftsführenden Direktor Marcus van der Wal.

Als neuer Küchendirektor im Kempinski Hotel Airport München zeichnet Anton Stengl (36) ab sofort verantwortlich. Somit obliegt ihm neben der Gesamtkoordination der Küche des Restaurants charles lindbergh, der Nightflight Bar, des Lobby Cafés sowie des Bankett- und Cateringbereichs auch die Führung der rund 40 Köche des Hotels. Der gebürtige Moosburger wurde 1991 im Gasthaus “Stiller Lindum” in Dorfen, Oberbayern, zum Koch ausgebildet. Nach seiner Ausbildung arbeitete er in unterschiedlichen Küchen-Positionen in Deutschland und Österreich. Ein Hauch von Fernweh lockte ihn von 2002 bis 2006 nach Australien und Dubai. Im Juni 2006 kehrte er nach Deutschland zurück und war für die Firma Haberl als Stellvertretender Küchenleiter für das VIP- und Sponsoren-Catering im FIFA WM Stadion Hamburg verantwortlich. 2007 wurde er Stellvertretender Küchenchef für die Produktion der Catering-Firma „Arena One“ in München und wechselte im April 2009 als Executive Sous Chef in das Kempinski Hotel Airport München. In seiner Funktion als Küchendirektor berichtet er an den F & B Manager Sebastian Thomas.

Fotos: ©Kempinski Hotel Airport München

Neue Internetpräsenz des Bundesverein Gastronomie und Genuss e. V.

Der Bundesverein Gastronomie und Genuss e. V. (BVGG) in Nordrhein-Westfalen hat seine Internetpräsenz rundum verändert und gibt den Relaunch mit heutigem Tag bekannt.

Initiiert wurde das Projekt von der BVGG-Landesvorsitzenden für NRW, Angela Apitzsch sowie der Werbeagentur HeringRajter aus Willich als Sponsoring für die BVGG-Mitglieder.

Der neue Internet-Auftritt www.bvgg-nrw.de bietet verschiedene Bereiche für Mitglieder, Kooperationspartner und Interessenten. Das vielfältige Angebot ist für alle übersichtlich dargestellt. Mitglieder haben jetzt einen geschlossenen Bereich mit Forum sowie Zugang zu internen Informationen.

„Die Neugestaltung der BVGG-NRW-Homepage ist für den BVGG ein sehr wichtiges Projekt“, so Angela Apitzsch. Weiter schwärmt sie: “ Mit diesem Tool wollen wir Mitglieder, Partner und Interessenten über die stetig wachsenden Leistungen und Themen auf dem Laufenden halten.

„Das Portal wird auch in 2011 weiter mit der Werbeagentur HeringRajter, unseren Mitgliedern und Partnern ausgebaut, sodass wir auch im nächsten Jahr uns für den Erhalt, Schutz und die Förderung aller Stätten des Genießens erfolgreich stark machen können“, bekräftigt abschließend die BVGG-Landesvorsitzende NRW. 

Allen ein frohes Weihnachtsfest

Die meisten von uns werden wohl über die Feiertage arbeiten.
Sie ermöglichen Ihren Gästen ein schönes und unbeschwertes Weihnachtsfest. Dennoch wünsche ich meinen treuen Lesern und denen, die einfach mal vorbeischauen, ein wunderschönes und besinnliches Weihnachtsfest.

Ihr Markus Meier
Redakteur, Gastronomie Geflüster.

PS: Der Weihnachtsmann muß ja schließlich auch arbeiten 🙂

Foto: Stefan Bayer / pixelio.de

Neue Wege bei Gästebewertungen

(lifepr) Basel, 21.12.2010, Mehr als 30 Millionen Deutsche nutzen das Internet für ihre Urlaubsplanung. Rund sieben Millionen verlassen sich dabei auf Informationen von Online-Hotelbewertungsportalen. Diese jedoch sind nicht unbedingt neutral und durchaus anfällig für Manipulationen. Stiftung Warentest „überführte“ im vergangenen Jahr etliche Internetportale, die Falschbewertungen ungeprüft eingestellt hatten. Doch worauf können sich Urlauber verlassen? Seit diesem Monat geht Spar mit! Reisen neue Wege bei der Hotelbewertung im Internet.

Im Dezember 2009 begann der Reiseveranstalter mit den Vorbereitungen für das Projekt. Eine zehnköpfige Abteilung rief Gäste 14 Tage nach einer Spar mit!-Reise an und befragte die Urlauber nach ihrer Zufriedenheit. In der darauffolgenden Zeit wurden auf diese Art und Weise jeden Monat zwischen 3.000 und 4.000 Interviews geführt. Über 98 Prozent aller Reisenden sind und waren mit der telefonischen Befragung und Veröffentlichung ihrer Meinung einverstanden.

Je nach Paket kann durch dieses Verfahren zeitnah die Einschätzung von 30 bis 50 Prozent aller Gäste wiedergegeben werden. Bei einschlägigen Portalen sind diese Werte undenkbar. Denn rund 99,5 Prozent aller Hotelgäste geben in Internet-Foren keine Bewertung ab, sind folglich „schweigende Mehrheit“. Bei Spar mit! Reisen hingegen besteht für einen Großteil der Gäste die Möglichkeit, einfach und bequem eine klare und ehrliche Meinung abzugeben.

Erfreulicherweise fallen die Einschätzungen sehr positiv aus. Ein Grund hierfür ist sicherlich der Umstand, dass die sog. Reiseproducer von Spar mit! Reisen bei jedem Reisepaket immer vor Ort waren, in den meisten Hotels selbst gegessen und geschlafen, also die Qualität sehr genau unter die Lupe genommen haben. Natürlich gibt es auch „Ausreißer“. Beispielsweise ist eine beschriebene Sauna nicht in Betrieb, oder der versprochene „mediterrane Spezialitätenabend“ fand nicht statt. In solchen Fällen wird der entsprechende Hotelpartner direkt kontaktiert. Meistens werden die Mängel umgehend abgestellt und die Gäste kulant entschädigt. Wenn nicht, wird das Hotel kurzfristig aus dem Programm genommen.

Die kritische Größe aller Bewertungen beträgt „10“. Erst wenn zehn aussagekräftige Bewertungen über ein Paket in der Datenbank gesammelt wurden, kommt es zur Veröffentlichung im Internet. Wenn ein Paket keine Bewertung aufweist bedeutet dies, dass es entweder neu oder sehr schwach gebucht ist (was in beiden Fällen nichts Negatives bedeutet). Spar mit! Reisen erweitert jeden Monat sein Programm um ca. 20 bis 30 neue Urlaubs-Pakete. Diese Angebote stehen unter „besonderer Beobachtung“. Sobald 15 bis 20 Gäste eines der neuen Pakete gebucht haben, wird die Gästemeinung zeitnah nach der Heimreise eingeholt. Auf diese Art kommen sehr schnell objektive Aussagen zur Qualität eines Hotels zustande.

Eine Zensur der Gästemeinungen gibt es selbstverständlich nicht. Negative Äußerungen sind sogar besonders wichtig, da mit ihrer Hilfe die Qualität der Pakete verbessert werden kann. Natürlich wird das gesprochene Interview-Deutsch der Gäste in gut lesbares, authentisches Schriftdeutsch übertragen. Die Interviewer sind hiefür speziell geschult. Ausfallende Beleidigungen werden nicht wiedergegeben, kommen aber kaum vor. Die Ergebnisse der Befragungen werden permanent online gestellt, alle Rankings werden ständig aktualisiert. Geordnet werden die Kommentare der Gäste nach Aktualität. Die jeweils aktuellste Bewertung steht immer oben an erster Position.

Die Hotels reagieren fast ausnahmslos sehr positiv auf die Bewertungen. Jeder seriöse und engagierte Hotelier hat ein großes Eigeninteresse, seine Qualität für die Gäste zu steigern und hoch zu halten. Die Auswertungen von Spar mit! Reisen sind für jeden Hotelier sehr wertvolle Hinweise. Mehr noch: Durch die Betonung der Qualitätsfrage gibt es statt sinnloser Rabattschlachten einen sportlichen Wettstreit um die größte Beliebtheit beim Gast. Und das kommt am Ende allen zugute.

Mehr Informationen zu den neuen Gästebewertungen von Spar mit! Reisen
finden Sie unter http://www.spar-mit.com/quality/gaestebewertung_infos.php?pr=gaestemeinungen

Foto und Text: © 2010 Spar mit! Reisen

Mittags-Stammtisch für Mütter

In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Eltern“ Januar 2011, die sich mit dem Thema „2011 wird alles gesünder und achtsamer! – Weg mit …“ beschäftigt, schreibt eine Mutter Folgendes:

Zitat: … der kalten Küche
„Bei uns läuft das mit dem Mittagessen so: Die Große isst im Kindergarten, die Kleine bei der Tagesmutter. Mein Mann geht in die Mensa. Und ich sitze zu Hause allein am Schreibtisch und esse: nichts. Oder Schokolade. Ja, natürlich. Ich könnte am Vortag mehr kochen und dann einfrieren. Nur: Ich koche nicht am Vortag, denn es haben ja alle schon warm gegessen. Außer mir. Deshalb, liebe Gastwirte und Cafébesitzer, wünsche ich mir dringend: einen Mütter-Mittagstisch. Warmes Essen und Gemeinschaft, täglich zwischen zwölf und eins. Probiert es aus: Ihr werdet staunen, wie viele kommen!“
©Eltern_Januar 2011 Seite 55 / Nora Imlau Zitat Ende

Die Leserin wünscht sich ein Angebot, das sich an Eltern richtet, die Mittags nicht alleine essen möchten. Ist so ein Stammtisch für die Gastronomie interessant? Was haltet Ihr davon, einen Mittagstisch/Elternstammtisch für diese Zielgruppe anzubieten?

Foto: ©Günter Havlena / pixelio.de

Die Verbindung zwischen Dienstleistung und Gastronomie

Zunehmend entdecken auch Hersteller von Nonfoodprodukten und Dienstleistungen die Gastronomie und Hotellerie als potenziellen Großkunden. Doch wird schnell deutlich: Industrie und Hospitality Branche „ticken“ ganz unterschiedlich. Personalberater VON BONIN kann hier für die Rekrutierung von Spitzenkräften Know-how aus beiden Lagern einbringen.
Der Hersteller von Premiumprodukten für das stilvolle Bad ist europäischer Marktführer und will den internationalen Vertrieb an Großkunden der Hotellerie ausbauen. Der Hersteller eines iTV Systems für Hotels sucht Spezialisten für den Projektvertrieb und ein Interior Design Unternehmen für die Hotellerie braucht einen Top Manager für die europäische Marketing- und Vertriebsleitung. Einer der größten Anbieter von Facility Management Services sucht Führungskräfte mit Dienstleistermentalität – aus der Gastronomie oder Hotellerie.
Diese Beispiele stehen für die wachsende Zahl von Anbietern, die entweder ihre bisherigen traditionellen Vertriebsstrategien durch schlagkräftige Teams im Projektvertrieb an die Hospitality Industrie ausbauen oder aber an Führungskräften aus dieser Branche interessiert sind. In allen beschriebenen Beispielen hatte sich die VON BONIN Personalberatung als der richtige Partner für die Rekrutierung von Spitzenkräften bewährt. Bereits seit fünf Jahren verfolgen die Consultants die Strategie, „Mittler zwischen den Welten“ der Industrie und Hotellerie  zu sein. Sie sprechen die Sprache „Hospitality“ undkennen die Anforderungen der Industrieunternehmen. Ihr Search Team ist international vernetzt und besteht aus Spezialisten beider Wirtschaftszweige. Diese Schnittmenge der Erfahrungen war für viele Auftraggeber ausschlaggebend. Ausdauer und Systematik im professionellen Projekt Management – vor allem aber tiefes Verständnis für die Anforderungen auf beiden Seiten und ein exzellentes Netzwerk führten jeweils zum Erfolg.
Die Strategie der Berater ist aufgegangen. Das Projektvolumen allein in dieser Marktnische hat sich bei VON BONIN innerhalb der vergangenen fünf Jahre verdreifacht. Hier konnte die Erfahrung aus zwei ganz unterschiedlichen Welten (Hospitality und Industrie) einen entscheidenden Kundennutzen schaffen.

Text: © VON BONIN Personalberatung GmbH

Alte Leipziger Straße 40 a,
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Tel.: 0 6 0 51 / 48 28 – 0
Fax: 0 6 051 / 48 28 – 48
e-mail: info@von-bonin.de
Internet: www.von-bonin.de

Gastro-Smiley – Antworten für die Gastronomie

Seit einiger Zeit ist der Gastro-Smiley oder Hygiene-Smiley im Gespräch, um die Hygiene in der Gastronomie für den Gast bereits beim betreten sichtbar zu machen. Ab Juli 2011 ist er für Berlin Pflicht und für den Rest von Deutschland im Gespräch. Anfang 2011 sollen Gespräche stattfinden, um eine bundesweit einheitliche Regelung zu finden.
Zu diesem Thema habe ich Herrn Martin Müller, Bundesvorsitzender
Bundesverband der Lebensmittelkontrolleure e. V. ein paar Fragen gestellt, was da auf die Gastronomie zukommt.

Wer kontrolliert die Smileys?
Die Lebensmittelkontrolleure machen weiterhin ganz normale Kontrollen wie bisher. Es gibt keine speziellen Smiley-Bewertungen. Aufgrund dieser Kontrolle wird dann ein Smiley, oder auch ein anderes Symbol (wird noch entschieden) vergeben. Für die Kontrollen entstehen keine Kosten. Erst eine Nachkontrolle aufgrund von Beanstandungen ist, wie bisher, kostenpflichtig.

Gibt’s auch andere Firmen, die einen Smiley vergeben dürfen?
Nein. Die Lebensmittelüberwachung darf nur ein amtlicher Lebensmittelkontrolleur durchführen. Andere Bewertungen sind rein privater Natur.

Wenn ein Betrieb noch keinen Smiley hat, was dann? (Wettbewerbsnachteil)
Es wird keine Momentaufnahmen geben. Jeder Betrieb hat eine Chronik, woraus sich die letzten 4 Kontrollen einsehen lassen, die dann in die Einstufung mit einfließen. Da die Betriebe bereits seit Jahren kontrolliert werden, sind auch die Daten vorhanden. Bei Betrieben, die neu anfangen, wird als Anfangswert ein zufriedenstellend vergeben und durch die folgenden Kontrollen eine Auf-, bzw. Abwertung stattfinden.

Was kann ein Restaurant tun, um diesen Smiley schneller zu bekommen?
Es wird keine Kontrollen auf Zuruf stattfinden. Es wird versucht, diese Kontrollen möglichst zeitnah zu gestalten. Betriebe, die vor Kurzem eine Kontrolle hatten, wurden bereits für gut oder sehr gut bewertet. In der Presse wird noch bekannt gegeben, wer noch keinen Smiley hat, wurde noch nicht wieder kontrolliert.
Als Alternative empfiehlt Herr Müller, die letzten Bewertungen für die Gäste sichtbar auszuhängen oder auch im Internet zu veröffentlichen. So hat der Gast einen direkten Einblick, wie die Kontrolle gelaufen ist.

Sollten noch weitere Fragen bestehen, können Sie sich gerne an Ihren Lebensmittelkontrolleur wenden, der Ihnen diese gerne beantwortet.