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Das Weihnachtsgeschäft startet in der Gastronomie

WeihnachtsfeierHamburg, 05. November 2010 – Aufatmen zum Jahresende: In der Gastronomie zieht das Geschäft mit den Firmenfeiern zu Weihnachten wieder merklich an. Knapp ein Viertel der Hotels und gehobenen Restaurants verzeichnen eine steigende Nachfrage nach Weihnachtsfeiern. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr hatten lediglich neun Prozent der Gastbetriebe einen Zuwachs in Sachen Jahresendevents berichtet. Dies geht aus einer alljährlichen Untersuchung des auf den Außer-Haus-Markt spezialisierten Marktforschungsinstitutes The Business Target Group, Scheeßel bei Hamburg, hervor.

„Während Ende 2009 noch 50 Prozent der Gastronomiebetriebe Rückgänge bei den Firmen-Weihnachtsfeiern zu verkraften hatten, sind dies nun nicht unübliche 23 Prozent“, berichtet Thilo Lambracht, Geschäftsführer der The Business Target Group GmbH (BTG). 53 Prozent der Restaurants und Hotels melden bei den Firmenevents zum Jahresende keine Veränderungen zu 2009. Gerade in der von Finanzkrise und Konsumzurückhaltung besonders gebeutelten Speisegastronomie registrieren mehr als 35 Prozent eine Steigerung bei der Zahl der Reservierungen für Firmenfeiern.

„Dennoch bleiben zahlreiche Firmen auf der Kostenbremse stehen“, so Lambracht. Ein Drittel der Gastbetriebe merkt, dass die Feiern kleiner werden und weniger Teilnehmer angemeldet werden als im Vorjahr. Und auch hier ist die klassische Speisegastronomie im Vorteil und berichtet in 25 Prozent aller Fälle von steigenden Teilnehmerzahlen. „Erfreulich ist, dass bei über der Hälfte der Gastbetriebe der Durchschnittsbon je Teilnehmer konstant bleibt und weitere 15 Prozent sogar ein aufwendigeres Menü verkaufen können“, so Lambracht. Der Hotelbereich hat zwar bessere Auslastungen seiner Betten aber das Geschäft mit den Weihnachtsfeiern ist im Vergleich mit der Speisegastronomie noch eher verhalten.

The Business Target Group GmbH: Sitz des Unternehmens ist Scheeßel bei Hamburg. Die Geschäftsbereiche sind (quantitative und qualitative) Marktforschung, Adressenrecherche und –bereitstellung, Datenbankmanagement, Business Intelligence sowie Telemarketing. Das Unternehmen geht auf die 1997 gegründete Marktplatz Hotel GmbH zurück und verfügt bereits über langjährige Erfahrung im Gastgewerbe (Commercial Foodservice) und der Gemeinschaftsverpflegung (Non Commercial/Social Foodservice). Zu den Kunden zählen nahezu alle namhaften Hersteller und Lieferanten aus der Marken- und Lebensmittelindustrie.

Mehr zum Unternehmen: www.businesstargetgroup.com
Alles über den Außer-Haus-Markt: www.b2b-targetgroup.de

Foto: ©The Business Target Group GmbH

Gibt es bald nur noch Hotel Garni?

Wenn man sich in der Gastronomie und Hotellerie umhört, suchen sehr viele verzweifelt nach Personal. Das Problem zeiht sich durch alle Bereiche der Gastronomie, angefangen vom kleinen ländlichen Hotel über Cateringunternehmen bis hin zu Gourmetrestaurants. Das gesamte Spektrum des Personals wie Köche, Servicemitarbeiter oder Reinigungskräfte sind weit und breit kaum zu bekommen. Der Nachwuchs von der Berufsschule reicht leider nicht aus, um alle offenen Stellen zu besetzen und der Arbeitsmarkt sieht auch sehr schlecht aus. Über das Arbeitsamt einen geeigneten Mitarbeiter zu finden gleicht einem Glücksspiel.

Manche Betriebe versuchen, ungelernte, aber motivierte Menschen in Ihrem Betrieb einzuarbeiten. In manchen Fällen gelingt die auch. Andere passen die Speisekarte entsprechend dem Küchenpersonal an (Convenienceprodukten). Für eine kurze Überbrückung kann man sich auch Personal mieten, doch auch dies ist keine Dauerlösung. Eine weitere Möglichkeit wäre, einen Personalvermittler zu beauftragen, der jedoch bis zu drei Brutto-Monatslöhne dafür in Rechnung stellt und selbst kaum Gastronomiepersonal finden kann.

Die Problematik hat sich in den letzten Jahren verstärkt und für die Zukunft ist keine Besserung in Sicht. Wie soll man mit diesem Personalproblem für die Zukunft seinen Gästen den gewohnten Service bieten.

Ich und alle, die Personal suchen, freuen sich auf viele interessante Vorschläge …

Weitere Verstärkung für den BVGG

Thorsten Bußmann von Textilien/Stickerei/Druck/Berufsbekleidung (TSD) aus Hamm ist neuer Regionalleiter für den „Bundesverein Gastronomie und Genuss e.V. (BVGG)“ Das gab heute die Landesvorsitzende NRW, Angela Apitzsch, bekannt. Der BVGG in NRW baut nach wie vor aktiv den weiteren Vertrieb aus, um den hiesigen Gastronomen optimale Betreuungsleistungen anbieten zu können und darüber hinaus ein wirkliches Miteinander mit Gästen, Mitarbeitern, Inhabern der Betriebe und Zulieferern zu schaffen.
Der BVGG unterstützt einerseits Gastronomen und Gäste mit exklusiven Rahmenverträgen und andererseits wird aktiv Politik auf Bundes- und EU-Ebene praktiziert. „Der persönliche Kontakt, die Vernetzung, der soziale Aspekt, aber auch politische Einflussnahme stehen im Fokus des BVGG.“ so Angela Apitzsch. „Wir freuen uns daher sehr, Thorsten Bußmann als engagierte Vertretung unseres Bundesvereins auf NRW-Ebene für die Region Ahlen, Bergkamen, Hamm und Soest gewonnen zu haben “.

Weitere Informationen zum Bundesverein Gastronomie und Genuss e.V. (BVGG):

http://www.bvgg-nrw.de
http://www.bvgg.eu/

Yachthafenresidenz Hohe Düne “Der Butt” Restaurant des Jahres

Die mehrfach prämierte Yachthafenresidenz Hohe Düne in Rostock-Warnemünde ist stolz auf ihre jüngste Auszeichnung: „Der Butt“, das Gourmet-Restaurant von Küchenchef und Sternekoch Tillmann Hahn, wurde vom Guide-Team des „Großen Restaurant & Hotel Guide 2011“ zum Restaurant des Jahres 2011 für Deutschland gewählt. „Mit „Der Butt“ führt ein Flaggschiff von Format die kulinarische Flotte der Yachthafenresidenz Hohe Düne an. Das harmonische Zusammenspiel von großer Küche, kosmopolitischer Lebensart, exzellenter Weinkultur und perfektem Service ist beeindruckend“, so die begeisterte Wertung der Juroren.

Tillmann Hahn verlässt gern ausgetretene Gastronomiepfade. Im Gourmet-Restaurant „Der Butt“ entführt er die Gäste auf eine kulinarische Weltreise und bringt Aromen von mediterran bis asiatisch an die Ostseeküste. Schon zum Auftakt eines Abends überrascht er mit zwölf unterschiedlichen Salz-Sorten, aus denen die Gäste ihre Favoriten wählen können. Als Küchendirektor ist Tillmann Hahn aber nicht nur für den Butt zuständig und verantwortlich, sondern auch noch für die weiteren 10 Restaurants, Bars und Cafés in der Yachthafenresidenz Hohe Düne.

Wer trotz der großen Auswahl an Restaurants lieber ganz privat dinieren möchte, kann sich sein Wunsch-Menü von Tillmann Hahn auch im exklusiven Rahmen einer Privatyacht zubereiten und servieren lassen. Darüber hinaus ist Tillmann Hahn federführend in der Slowfood-Bewegung der Region und der Gründung der Initiative „ländlichfein“, die im Oktober in Rostock vorgestellt wurde.

Schadet die Bettensteuer den Hoteliers?

Breite Front gegen Bettensteuer: Mehrheit der Großunternehmen empfiehlt seinen reisenden Mitarbeitern, Köln & Co. zu meiden

Nürnberg (ots) – War es bis vor wenigen Tagen das Geschäftsreisemanagement eines einzelnen großen Chemie-Konzerns, das seinen Mitarbeitern weltweit empfohlen hat, nicht in Köln, sondern in den umliegenden Orten zu übernachten, machen Großunternehmen nun mehrheitlich Front gegen die „Bettensteuer“. Das ist das Ergebnis einer von hotel.de [ www.hotel.de ] durchgeführten Umfrage unter den Travel Managern seiner vielbuchenden Großkunden.

Mehr als 80 Prozent der befragten Travel Manager gaben an, ihren Mitarbeitern empfehlen zu wollen, ihr Buchungsverhalten zu ändern: 42 Prozent wollen die Empfehlung herausgeben, auf Hotels in benachbarten Ortschaften auszuweichen, in denen keine Kulturtaxe anfällt. Weitere 39 Prozent möchten die Reisenden dazu bewegen, sofern möglich auf günstigere Hotels auszuweichen, um so die zusätzlichen Kosten aus der Bettensteuer auffangen zu können.

Nur ein Fünftel – also eine deutliche Minderheit – gab an, keinerlei derartige Empfehlungen aussprechen zu wollen; die Bettensteuer nähme hier also keinen Einfluss auf das Buchungsverhalten der Reisenden.

Über die hotel.de AG

Die hotel.de AG mit der internationalen Marke hotel.info betreibt unter den Adressen www.hotel.de und www.hotel.info einen gebührenfreien Hotel-Reservierungsservice für Unternehmen und Privatkunden. Weltweit bietet das Unternehmen mehr als 210.000 Hotels zur elektronischen Buchung an. Dabei erzielt der Kunde erhebliche Preisvorteile. hotel.de zeigt alle verfügbaren Zimmerpreise eines Hotels an, so dass der Kunde immer den günstigsten bzw. passenden Zimmerpreis wählen kann. Alle Buchungen werden zeitgleich, sicher und direkt an das jeweilige Hotel übermittelt. Dies gewährleistet die einzigartige Integration der hoteleigenen Reservierungssysteme (sog. CRS bzw. PMS) und des hotel.de-eigenen Reservierungssystems myRES unter der einheitlichen Benutzeroberfläche von hotel.de. Desweiteren kann der Kunde zur Auswahl seines Hotels auf Hotelbewertungen und Kommentare von rund einer Million Hotelgäste weltweit zurückgreifen.

Pressekontakt:
hotel.de AG
Timo Vavrinec
Hugo-Junkers-Str. 15-17
90411 Nürnberg
Tel.: 0911-59832-0
Fax: 0911-59832-11
presse@hotel.de

Infos vom Schornsteinfeger für Kaminbesitzer

Die kalte Jahreszeit ist im Kommen und es beginnt die Heizsaison. Viele Restaurants haben einen Kaminofen, manche auch einen offenen Kamin. Diese behagliche und gemütliche Wärme strahlt Geborgenheit aus. Doch es gibt einiges zu beachten, um sicher durch den Winter zu kommen. Die richtige Pflege und Wartung schützt vor bösen Überraschungen.

Offene Kamine sind laut Erste Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen – 1. BImSchV) Feuerstätten für feste Brennstoffe, die bestimmungsgemäß offen betrieben werden können, soweit die Feuerstätten nicht ausschließlich für die Zubereitung von Speisen bestimmt sind. Offene Kamine dürfen nur gelegentlich betrieben werden. Das OVG Rheinland-Pfalz (Koblenz) hat durch Beschluss vom 12. 04. 1991 die Auffassung vertreten, die Anordnung, einen offenen Kamin an nicht mehr als an acht Tagen pro Monat für fünf Stunden zu betreiben, sei nicht zu beanstanden. Darüber hinaus ist der Betrieb offener Kamine auf den Einsatz von naturbelassenem stückigen Holz in Form von Scheitholz oder Presslingen in Form von Holzbriketts beschränkt. 

Offene Kamine sind, wie auch die zugehörigen Schornsteine und die dazwischen befindlichen Verbindungsstücke (Abgasrohre), nach der Verordnung über die Kehrung und Überprüfung von Anlagen (Kehr- und Überprüfungsordnung – KÜO) kehrpflichtig. Aus der KÜO geht auch hervor, wie oft eine Feuerungsanlage gekehrt werden muss. Die Anzahl der Kehrungen hängt von der Häufigkeit der Benutzung und der jeweiligen Bauart der Feuerstätte ab. Besuche des Schornsteinfegers liegen aber in der Regel zwischen 1- bis 3- mal pro Jahr. Bei gelegentlicher Benutzung reicht in der Regel eine Kehrung pro Jahr aus. Dies sind aber nur Richtwerte, die im Einzelfall abweichen können.

Auch Räucheröfen, die in Gebrauch sind, müssen vom Schornsteinfeger überprüft und gereinigt werden.

Den offenen Kamin, wie auch den Schornstein und das Verbindungsstück, darf nur ein ausgebildeter Schornsteinfeger reinigen. Andere Feuerstätten für feste Brennstoffe sowie frei in Wohnungen oder Aufenthaltsräumen verlaufende demontierbare Verbindungsstücke von Einzelfeuerstätten, Etagenheizungen oder Heizungsherden für feste oder flüssige Brennstoffe unterliegen in der Regel nicht der Kehrpflicht. Sie sind entweder durch den Eigentümer oder auf Wunsch durch den Schornsteinfeger zu reinigen.

Ein Rußbrand im Schornstein kann z. B. entstehen, wenn im Verbindungsstück viel Ruß vorhanden ist, der durch Funkenflug entzündet wird.  Auch übermäßiger Glanzruß (ähnlich einer Teerschicht) muss entfernt werden, entweder durch Ausbrennen, Ausschlagen oder Ausschlemmen, um der Gefahr vorzubeugen. Das entscheidet der Bezirksschornsteinfegermeister vor Ort. Ein Rußbrand kann jedoch niemals ganz ausgeschlossen werden, doch durch eine regelmäßige Wartung und Reinigung lässt sich das Risiko deutlich verringern.

Sollten Sie noch Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Schornsteinfeger. Schornsteinfeger bringen nicht nur Glück, sondern sind auch sehr hilfsbereit, um Sie auch schon im Vorfeld zu beraten und zu unterstützen. Die Adresse und Telefonnummer von Ihrem zuständigen Bezirksschornsteinfegermeister können Sie über die Homepage vom Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks – Zentralinnungsverband ZIV – (http://www.schornsteinfeger.de) erfahren.

Foto: hogapr

Mittagstisch.de und der BVGG vereinbaren Kooperation


Guter Service kann so lecker sein, so der Leitspruch von www.mittagstisch.de,  einer neuen Internetplattform mit einzigartigen Vorteilen für die Gastronomie.

Die Zukunft in der Gastronomie gehört den Wirten und Köchen, die nicht stehen bleiben, sondern mit der Zeit gehen, die elektronischen Medien nutzen und möglichst tagesaktuell ihre Gäste informieren. Das alleine genügt natürlich nicht um Gäste zu begeistern. Der Trend in der Speisegastronomie geht zu regionalen Produkten, die täglich frisch geliefert und schon ein, zwei Stunden später zu leckeren Gerichten verarbeitet sind und dem Gast serviert werden.

Aber, wie sage ich meinen Gästen, welche Gerichte heute Mittag frisch gekocht angeboten werden und auf der Tageskarte stehen.

Genau hier bietet www.mittagstisch.de eine völlig neue Dienstleistung kostenfrei an. Dabei geht www.mittagstisch.de einen anderen Weg, als Anbieter ähnlicher Angebote. Seit über 10 Jahren entwickelt der Firmengründer Ralf J. Schlaefer Internetangebote für die Gastronomie und kennt die Branche wie kein anderer. Zitat: „Viele Angebote im Internet gehen an den Bedürfnissen der Wirte vorbei. Nur wer die internen Arbeitsabläufe kennt, kann auch Ideen zum Vorteil der Gastronomie entwickeln. Aktive Wirte aktualisierten ihre Mittagskarte auf der eigenen Homepage. Damit ist auch das Angebot des Wirtes unter www.mittagstisch.de immer auf dem neusten Stand. Der zusätzliche Aufwand, die Tageskarte in andere Systeme zu übertragen, entfällt.“ Die Mittagsgäste können sich kurz vor dem Mittagessen z. B. vom Büro aus  informieren, sparen Zeit und sind zufriedene Gäste.

Ein besonderes Ziel von www.mittagstisch.de ist, dass die registrierten Restaurants wesentlich besser in den Suchmaschinen gefunden werden, und dies auch an die Besucherzahlen der eigenen Homepage feststellen.

Der Bundesverein Gastronomie und Genuss e.V. (BVGG), ebenfalls ein junger innovativer Verein und Anbieter von geldwerten Vorteilen für die Gastronomie, sieht ein großes Potential in www.mittagstisch.de. Darum war die Kooperation zum Vorteil aller BVGG-Mitglieder schnell verhandelt. Der Bundesvorsitzende Heinrich Kohlhuber meint, „wer die kostenfreien Vorteile und die schnelle Gästeinformation von Mittagstisch.de täglich nutzen wird, hat einen enormen Wettbewerbsvorteil, mehr zufriedene Gäste und damit verbunden mehr Umsatz“. Weitere Informationen unter www.bvgg.eu.

Pressekontakt:
INETMEDIA ― Internet- und Medienverlag Schläfer
Ralf J. Schläfer
Ochsengässli 9
CH-5000 Aarau
Telefon: +41 (0)44 586 96 00
E-Mail: info@inetmedia.ch
Homepage: www.inetmedia.ch, www.mittagstisch.de

Bundesverein Gastronomie und Genuss e.V. (BVGG)
Heinrich Kohlhuber
Walther-de-Sagher-Straße 31
D-85283 Wolnzach
Telefon: +49 (0)8442-916951
E-Mail: info@ bvgg.eu
Homepage: www.bvgg.eu

Aarau, 18.10.2010