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Der besondere Tee für die kalte Jahreszeit

teagree.deThe London Tea Company ist ein 2003 gegründetes Familienunternehmen, das sich dem Vertrieb von hochwertigem Tee verschrieben hat. Ihr Konzept ist so einfach, wie einleuchtend: Konsequent biologisch korrekter Anbau, keine Pestizide und genetische Modifikationen und eine umweltfreundliche Verpackung. Der Fokus auf Qualität und Geschmack ließ die Marke stetig wachsen, die nun mit bruder, frische Marken einen kompetenten Partner zur Einführung am deutschen Markt gefunden hat.
Unsere Produktpalette besticht mit hochwertigen Sorten, die von klassisch bis aromatisch dem Teegenießer eine facettenreiche Auswahl bieten. Mit den Erzeugnissen von The London Tea Company erweitern wir unser Portfolio und setzen erneut einen Qualitätsstandard: Die Produkte stammen zu 100% aus biologischem Anbau, unterstützen den fairen Handel und garantieren ein sozial nachhaltiges
Wirtschaften. Zudem vermeiden umweltfreundliche Verpackungen CO2-Emissionen. Das kommt dem Tee-Genießer und der Umwelt zu Gute.
Die Teesorten sind in Deutschland exklusiv bei „bruder, frische Marken“ seit 07. September 2010 erhältlich. „Bruder, frische Marken“ vertreibt biologische Qualitätsprodukte für anspruchsvolle Genießer über ihren Onlineshop „www.teagree.de“.
Gastronome und Händler können die komplette Preisliste und Muster telefonisch unter
0221 – 7 88 33 77 anfordern oder per Email unter kontakt@frische-marken.de.
Einkaufsquellen: Im Onlineshop „www.teagree.de“ und in ausgesuchten Handelsgeschäften und Gastronomiebetrieben.

Kontaktdaten:
bruder, frische Marken, Christian Bruder,
Richard-Wagner-Str. 35,
50674 Köln
Tel: 0221 – 7 88 33 77,
Fax: 0221 – 7 88 33 78,
Email: kontakt@frische-marken.de,
HP: www.teagree.de

Foto: ©bruder, frische Marken

Der Dalai Lama zu Gast im Kempinski Hotel Airport München

 

München, 22. September 2010 – Die Geschäftsführende Direktorin, Susanne Meinhard, begrüßt den Dalai Lama.
Das Oberhaupt der Tibeter wohnte anlässlich seiner Auszeichnung “Menschen-in-Europa”, die er für sein vorbildliches Wirken von der Verlagsgruppe Passau erhielt, im Kempinski Hotel Airport München.

Frau Meinhard freut sich über ihren besonderen Gast: “Der Dalai Lama ist eine faszinierende Persönlichkeit und hat eine sehr positive Ausstrahlung. Besonders toll finde ich sein fröhliches Lachen, das absolut ansteckend ist und gute Laune verbreitet.”

Foto: ©Kempinski Hotel Airport München

Stirbt die Gastwirtschaft langsam aus?

In einem Artikel auf antenne.de (Die illegale Gastronomie schnürt uns die Luft ab) wird auf das Aussterben von Gastwirtschaften im Allgäu aufmerksam gemacht. Dieses Problem betrifft aber nicht nur das Allgäu, sonder alle ländlichen Regionen.
Es geht von der sogenannten Schwarzgastronomie aus. Dabei handelt es sich um Feste und Veranstaltungen, die meist von Vereinen oder auch privat organisiert werden. Diese finden dann im Freien oder auch im Vereinsheim statt. Auch Hochzeiten, Geburtstage und andere Familienfeiern werden in Vereinsheime verlegt, das Essen kommt vom Caterer und die Getränke vom Discounter.
Die Getränke werden meist so günstig verkauft, dass der Wirt vor Ort nicht mehr mithalten kann. Dadurch entsteht dem Gastronomen ein Schaden, der auch nicht wieder aufgefangen werden kann. Der gute alte „Frühschoppen“, der einfach zu einem Sonntag gehörte, ist bereits fast ausgestorben.
Viele Wirte haben bereits das Handtuch geworfen!

Der Einzelne kann gegen diese Entwicklung leider nichts unternehmen. Hier ist die Mithilfe vom DEHOGA, der IHK und anderen Verbänden gefragt.

Foto: hogapr

Der Gastro- Smiley in ganz Deutschland?

Nach aktuellen Meldungen möchte die Verbraucherministerin Ilse Aigner den Gastro-Smiley bundesweit als einheitliche Regelung durchsetzen. Bereits 2009 wurde das erste Gastro-Smiley-System im Berliner Bezirk Pankow eingeführt.
Die Frage ist nur, wie???
In vielen Regionen Deutschlands gibt es jetzt schon nicht genug Kontrolleure. Ohne ausreichende Lebensmittelkontrolleure ist es nicht möglich, in regelmäßigen Abständen alle Gastronomiebetriebe zu überprüfen. Des weiteren wird, wie vom DEHOGA angemerkt, zu Beginn eine Wettbewerbsverzerrung stattfinden, da ja erstmal alle Betriebe überprüft werden müssen, um diesen Smiley zu erhalten. Wer noch keinen hat, wird dann eventuell zu unrecht als negativ von seinen Gästen beurteilt …

Aktueller Bericht bei n-tv.de: http://www.n-tv.de/ratgeber/Ein-Laecheln-fuer-Verbraucher-article1503461.html

Christian Rach und seine skurrilen Mitarbeiter

openPR.de Der „Slowman“ präsentiert sich mit dem Slogan: Es ist unsere Chance, unser Traum und unsere Zukunft! Unsere Philosophie und unser Anspruch sind der Genuss und die Freude an natürlichem, frisch zubereitetem Essen: traditionell – innovativ. Wir sind noch nicht perfekt, dafür erwarten Sie viel Leidenschaft und Spaß!
Gesponsert wurde dieses Konzept durch die Medien Präsens sowie dem Rach’schen Perfektionismus. Unterdessen zählt das Restaurant zu den angesagten Location und zum Inn Treff in Hamburg. Für das neue Gastronomie Konzept tragen die vier Gastronomen Hanno Hansch, Frank Bertram, Markus Zschiesche und Sonja Oppermann die Verantwortung.
Zwölf Mitarbeiter wurden unter zahlreichen Bewerbern und medialer Begleitung von RTL für dieses Projekt ausgewählt und haben den begehrten Ausbildungsplatz bekommen. Christian Rach der für die experimental Gastronomie beratend tätig ist, bietet eine echte Jobperspektive in seiner Restaurantschule. Mit der ersten Folge der Restaurantschule erreichte Rach beachtliche 4,54 Mio Zuschauer. Zu sehen sind die Folgen immer montags um 21.15 Uhr bei RTL.
Unterdessen gibt es die Baustelle im Chilehaus nicht mehr und der Gastraum ist nun hell und licht eingerichtet worden. Seit dem 02. Juli 2010 geöffnet hofft man mit den Gerichten kulinarisch überzeugen zu können. Die sogenannte architektonische Steilvorlage des Chilehauses wurde virtuos aufgenommen und mit ausgesprochen gutem Essen – und hierüber hinaus auch noch erschwinglichen Preisen liegt das Konzept voll im Trend. Die mehr oder minder jungen Menschen, die hier ihren Ausbildungsplatz gefunden haben, freuen sich unterdessen über ihren Bekanntheitsgrad und sorgen motiviert mit freundlichem Eifer für eine herzliche Atmosphäre.
Insgesamt machen in der TV-Koch und Erziehungsanstalt 12 Arbeitslose (von 12 – 44 Jahre) mit krummer Vita mit. Die eine wurde früh schwanger, der andere hat seine Ausbildung abgebrochen, ein dritter saß wie Tim F. (29) wegen Betruges die letzten 2 Jahre hinter Gitter. Alle sprachen derzeit von ihrer letzen Chance. Trotzdem drei Kandidaten haben es bis heute nicht geschafft. So viel sei jedoch verraten, Tim F. ist noch im Team dabei. Rach achtet besonders darauf, dass keiner seiner Aspiranten, sowohl im TV als auch in der Realität, vorgeführt oder lächerlich gemacht wird.
Die aktuelle Mittagskarte orientiert sich am Preiskampfniveau für die Mitarbeiter in den umliegenden Büros und offeriert beispielsweise eine Chilihaus Pizza mit Chili, getrockneten Tomaten, Käse und Kräutern für 4,90 Euro oder das saftige Slowmans Schnitzel mit Kartoffel-Gurken-Salat für 5,60 Euro.
Abends gibt es drei Drei-Gänge-Menüs zur Auswahl: Fisch, Fleisch und Vegetarisch, wobei die Gänge der einzelnen Menüs frei untereinander kombinierbar sind. Auch hier ist das Preis-Genuss-Verhältnis extrem anständig – alle Menüs kosten 25 Euro. Bei unserem Besuch offerierte das Menü „Vonna Weide“ vorab einen exzellenten Wildkräutersalat mit gerösteter Poulardenbrust, einer perfekten lauwarmen Chili-Koriander-Mango-Vinaigrette und hausgebackenem Pizzabrot. Im Hauptgang nahte eine opulente Portion à point gebratener Kalbsmedaillons mit grünem Spargel, Gemüse und Olivenjus. Und zum Ausklang lockte ein Schokoladentraum aus dreierlei Schokomousse mit Passionsfruchtcoulis und Wellness-Praline.
Rach studierte Philosophie und Mathematik in Hamburg. Schon während seines Studiums verdiente Christian Rach sich seinen Unterhalt als Koch und Kellner, unter anderem 1982 und 1983 im Strandhof bei Uwe Witzke. Schnell entdeckte er seine Leidenschaft für das Kochen. 1983 lernte der Wahl-Hamburger das Kochen bei Philippe Boissou in Grenoble. 1984 erhielt er als Souschef im Korso in Wien Einblicke in die kreative, klassische Küche.
1986 eröffnete er das Restaurant Leopold und 1989 das Tafelhaus in Hamburg zusammen mit Robert Wullkopf. Das Tafelhaus erhielt seit 1991 jährlich einen Michelin-Stern, sowie viele weitere Auszeichnungen.
Christian Rach ist ehrenamtlich Botschafter des Kinderhospiz Mitteldeutschland und engagiert sich für todkranke Kinder und deren Familien.
(Jochen Fischer, für GNS Network Hamburg)

Foto: ©Christian Rach

HolidayCheck.de-Umfrage: Stammgast sein ist out

(lifepr) Bottighofen, 13.09.2010, Alle Mitarbeiter mit Vornamen und die ganze Hotelanlage wie seine Westentasche kennen – das will heute niemand mehr. Flexibel sein, die Welt entdecken und neue Länder kennenlernen. Das ist laut einer Umfrage des Reiseportals HolidayCheck.de die Ambition des modernen Urlaubers.

Am Ende der Schulferien will HolidayCheck von seinen Usern wissen, wohin sie im nächsten Jahr verreisen.
„An einen anderen Ort“, antworten 57 Prozent der Befragten. Nicht etwa, weil jeder zweite Urlauber mit seinem letzten Aufenthalt unzufrieden war. Möglichst viele Länder sehen und Neues erleben, das sind Motivationen, die heute hinter einer Reise stecken.
Risikofrei das gewohnte Hotel buchen wird nur jeder fünfte Urlauber und outet sich damit als Stammgast. Sie schwören auf ihr Stammhotel und bleiben dem treu. Elf Prozent waren mit ihrem Hotel unzufrieden. Sie besuchen im nächsten Urlaub zwar den selben Ort, planen aber einen Hotelwechsel.
Einen komplett anderen Urlaub wollen sechs Prozent der Befragten. Für mehr Abwechslung tauschen sie Berge gegen Strand oder Stadt gegen Land. Die verbleibenden fünf Prozent ziehen im nächsten Jahr Urlaub auf Balkonien vor und bleiben zu Hause.

An der Umfrage nahmen 1607 User teil. HolidayCheck.de ist das größte Hotelbewertungsportal im deutschsprachigen Raum.

Bild: ©HolidayCheck.de

Die Kosten und das liebe Geld – Controlling in der Gastronomie

Viele glauben, dass mit dem Blick auf die BWA die Controllingaufgaben erfüllt sind und im Zweifelfall kann man bei Unklarheiten auch den Steuerberater fragen!? Doch es reicht bei Weitem nicht aus, um festzustellen, ob Gewinn/Verlust erwirtschaftet wurde. Der Schein trügt, denn Rendite ist nicht gleich Liquidität – und Gewinn heißt noch lange nicht sich sicher zu fühlen und Geld in der Kasse oder auf dem Konto zu haben.
Vielen Unternehmen mangelt es im Allgemeinen an einer Controlling-Einheit, die dazu beiträgt die Zahlen aus dem Rechnungswesen zu strukturieren und zur effizienten Steuerung des Unternehmens einzusetzen. Durch die hohe Arbeitsbelastung fehlt oft die Zeit und natürlich die richtigen Instrumente, um die nötige Transparenz zu erlangen, die es ermöglicht zeitnah agieren zu können. Mögliche Hilfsmittel wie Excelsheets zu erstellen sind aufwendig und reichen oft nicht aus, das Unternehmen erfolgreich zu managen. Controlling benötigt eine zentrale Sammelstelle in der alle Systeme zusammenlaufen (FIBU, Lohnbuchhaltung, Front Officesysteme, Kassensysteme, individuelle Excelstatistiken).

Genau hier setzt das Programm EAGLE CONTROL an. Es ist mit geringem Schulungsaufwand schnell erlern- und bedienbar. Ein vorkonfiguriertes System, welches alle Freiheitsgrade zu lässt. Es ist mit allen gängigen Kontenrahmen kompatibel. Zusätzlich importiert das Programm in Sekundenschnelle die gesamte Finanzbuchhaltung mit Überwachungsassistent für neue Konten. Das Programm ist in der Lage, sämtliche wichtigen Daten aus vorgelagerten Systemen wie Front Office-Programmen und Kassensystemen zu sammeln und in ein dynamische Berichtswesen zu implementieren.
Ebenso kann es aus der Finanzbuchhaltung eine detaillierte Kostenstellen-Profitcenter Analyse abbilden, ohne dass diese in der Buchhaltung aufwendig gepflegt werden muss (erhebliche Zeit- und Kosteneinsparung). Eagle Control kann vom Unternehmer selbst, aber auch durch Benutzerrechte von Abteilungsleitern, Küchenchef, Restaurant-/Bankettleiter, Empfangschef usw. angewendet werden. Gesonderte Zugangsrechte schaffen Einblick für Branchenfremde wie: Steuerberater, Investoren, Banken usw. EAGLE CONTROL ist auch das ideale Werkzeug für den externen Betriebsberater, der ortsunabhängig dem Gastronomen zur Seite stehen möchte.
Damit haben Sie auf einen Blick eine aufgeschlüsselte Übersicht über alle Kostenfaktoren, die Sie für ein profitables Unternehmen benötigen. Damit lassen sich Geldvernichter schnell, einfach und zuverlässig aufspüren und abstellen!

Herr Willi Nusser, der Entwickler des Programms, ist selbst Gastronom und hat dieses Programm ursprünglich für seinen eigenen Betrieb (Hotel Adler Pfullendorf) entwickelt. Durch den Beitritt in die Flairkooperation erkannte er schnell, dass fast alle Hoteliers und Gastronomen dieses Programm benötigen, um ihre Häuser exzellent zu verwalten und zu administrieren.

Damit Sie schnell und effektiv mit EAGLE CONTROL arbeiten können, werden Schulungen und Seminare angeboten, um Ihnen das Wälzen von Bedienungsanleitungen zu ersparen. EAGLE CONTROL ist der Wegbegleiter für ein erfolgreiches Unternehmen, damit Gastronomie auch richtig Spaß macht und für die Zukunft stärkt.

Wenn Sie mehr über Herrn Nusser und seinen Betrieb erfahren möchten, besuchen Sie doch seine Homepage www.adler-hotel.de

Kontaktdaten:
Willi Nusser, Eagle Control GmbH
88630 Pfullendorf
E-Mail: info@eagle-controle.com
Homepage: www.eagle-control.com

Fotos: ©Willi Nusser/ Eagle Control