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So sehen die Gäste manche Servicemitarbeiter

HRS- Umfrage: Unfreundlichkeit, Inkompetenz und mangelnde Aufmerksamkeit des Hotelpersonals – darüber ärgern sich Deutsche am meisten. HRS, Europas führendes Hotelportal, hat zusammen mit dem Marktforschungsinstitut eResult mehr als 600 Internetnutzer befragt. Mit Abstand an der Spitze der Top-Beschwerdegründe liegt Unfreundlichkeit: Mehr als die Hälfte der 600 Befragten haben sich schon einmal über barsche Rezeptionisten, Zimmermädchen oder Kofferträger geärgert. Flirtversuche oder Diebstähle der Hotelkräfte hingegen stellen kaum einen Klagegrund dar.

Während Unfreundlichkeit oder Arroganz von beiden Geschlechtern abgelehnt werden, brachte die Umfrage auch erstaunliche Unterschiede zwischen Männern und Frauen zutage: Wer gedacht hat, Frauen brauchen mehr Aufmerksamkeit als Männer, täuscht sich. Während rund zwei Drittel der Frauen sich noch nie über zu wenig Beachtung etwa vom Pagen oder Barkeeper geärgert haben, beklagten sich darüber 41 Prozent der Männer schon mindestens einmal.
Männer flirtbereiter mit feinen Nasen
Auch von unangenehmem Körpergeruch fühlen sich Männer stärker gestört als Frauen. 14,5 Prozent der Frauen und 18,2 Prozent der Männer ärgerten sich schon über müffelndes Service-Personal im Hotel. Nur halb so viele Männer wie Frauen fühlten sich aber von Flirtversuchen belästigt. Lediglich jeder dreißigste Mann störte sich an flirtenden Mitarbeiterinnen. Dem weiblichen Geschlecht gehen Avancen des Personals deutlich häufiger auf die Nerven, nämlich einer von fünfzehn Frauen.

Ältere legen Wert auf Freundlichkeit, Jüngere auf Sprachkenntnisse
Nicht nur geschlechtsspezifische Unterschiede wurden im Rahmen der Umfrage deutlich, auch das Alter der Befragten spielte zum Teil eine große Rolle. Besonders signifikant beim Thema Freundlichkeit: Während lediglich 17,5 Prozent der Befragten bis 29 Jahren sich schon über unfreundliche Hotel-Mitarbeiter geärgert haben, stellten sie für fast jeden Dritten über 50 Jahren einen Beschwerdegrund dar. Entgegengesetztes Bild bei den Sprachkenntnissen. 30,5 Prozent der Teilnehmer bis 29 Jahren, aber nur 18 Prozent der Befragten ab 50 Jahren beklagten sich darüber, dass Service-Kräfte im Hotel zum Beispiel keine Deutschkenntnisse besaßen.

Quelle: Pressemitteilung HRS

Hotels und Gastronomie bei Google nach ganz vorne

Suchmaschinen werden für die Hotellerie und Gastronomie immer  wichtig. Ein paar Zahlen zur Verdeutlichung:

–      Täglich gibt es 4.500 Google-Suchanfragen nach „Restaurant Hamburg“
–      Bei 70% aller Hotel-Buchungen wurde vorher bei Google gesucht
–      Die ersten 3 Positionen der Google Ergebnisliste erhalten zusammen mehr als 60 % der Klicks.

Fazit: Nur wer optimiert, kann vorn mit dabei sein. Mit gezielter Website-Optimierung können Sie Ihr Ranking positiv beeinflussen und damit letztendlich mehr Besucher und Bucher erreichen!

Das ist von einigen Betrieben bereits erfolgreich erkannt worden. Laut Hotel-Hosting betreiben schon fast 30 % der Hotel- und Gastrobetriebe Suchmaschinenoptimierung bzw. generieren Umsätze über Google AdWords. Aber trotz der wachsenden Akzeptanz sind längst noch nicht alle Hotels aktiv. Wer jetzt mitmacht und die vorhandenen Möglichkeiten ausschöpft, setzt sich schnell an die Spitze für seine Destination und Region.

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Hotel-Hosting UG
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Neues Hotel- Buchungsportal kommt

openPR.de – MÜNCHEN, 27. August 2010 – In nur wenigen Tagen wird das neue Buchungsportal Hotelsnapper online gehen. Und für alle, die sich noch nicht viel darunter vorstellen können, sei so viel gesagt: Der Name ist Programm. Hotelsnapper schnappt sich dank individueller und flexibler Verhandlungen im Namen seiner reisefreudigen Kunden die besten Zimmerpreise und sorgt gleichzeitig dafür, dass sich Hoteliers auch an weniger beliebten Reisetagen über ausgebuchte Betten freuen dürfen.

Auf hotelsnapper.de geben Reisende ihre Anforderungen in Bezug auf Kategorie und Lage des Hotels sowie ihre Preisvorstellungen in die Suchmaske ein. Diese verbindliche Anfrage leitet Hotelsnapper an diejenigen seiner Partner-Hotels weiter, die grundsätzlich mit den Suchkriterien der potenziellen Hotelgäste übereinstimmen. Sobald das erste Hotel das Angebot akzeptiert, gilt der Deal als bindend, das Hotel kann dem Gast die Buchungsbestätigung senden. Das Hotel hat neben der Annahme des Angebots auch einmalig die Möglichkeit, ein Gegenangebot zu platzieren. Dies teilt er dem Gast per Internet entsprechend mit. Der Gast kann nun wiederum seinerseits das erhöhte Angebot des noch anonymen Hoteliers annehmen und damit die Buchung für beide Seiten fixieren.

Erst jetzt erfährt der Gast, wo er tatsächlich wohnen wird. Da für Hotelsnapper ausschließlich Hotels in Frage kommen, die in den Gästebewertungen auf den einschlägigen Bewertungsportalen (zum Beispiel HolidayCheck) top-Bewertungen aufweisen, reduziert sich das Risiko einer bösen Überraschung auf ein Minimum. Der Kunde kann vielmehr das kleine Abenteuer genießen, das die Ungewissheit über die Art der Unterkunft mit sich bringt. Was für den Kunden eine ungewohnte, aber prickelnde Erfahrung ist, schützt die Hoteliers wiederum vor Verwässerung ihrer Marktpreise und motiviert sie, dem Kunden einen deutlichen Preisnachlass zu geben. Individuelle, flexible und anonyme Verhandlungen machen so jeden Deal einmalig.
Die Beta-Version des Online-Portals befindet sich in der Testphase. Hoteliers haben auch jetzt schon die Möglichkeit, ihr Hotel zu registrieren und somit bis zur geplanten Markteinführung Ende September mit vielen bereits teilnehmenden Hotels an den Start zu gehen und eine neue Art der Zimmervermittlung für sich zu entdecken.

Manuel Apitzsch, Gründer und Geschäftsführer von Hotelsnapper: „Ich bin zuversichtlich, dass unsere Idee nicht nur unseren reisefreudigen Kunden gefällt, sondern auch auf Hoteliers eine große Anziehungskraft ausübt. Neben vielen individuellen Hotels stehen wir zurzeit auch in Verhandlung mit großen Hotelketten, die von unserem Angebot profitieren möchten. Das gibt uns die Gewissheit, mit unserer Entwicklung auf dem richtigen Weg zu sein und mit unserer Idee den Nerv der Zeit getroffen zu haben.“

BZ.COMM GmbH
Matthias Burkard
Blütenstraße 2
80799 München
Telefon: 089 – 3303 7489 10
Email: info@hotelsnapper.de

Kostenloser Service oder bezahlte Dienstleistung?

Bei manchen Dienstleistungen ist es dem Gastronomen überlassen, ob er dafür etwas verlangt, oder auch nicht. Der eine verlangt für eine Umbestellung etwas (wegen angeblichem Mehraufwand), bei einem anderen gehört es zum Service, dem Gast die Wahl der Beilagen (oder ähnlich Machbares) kostenlos zu ermöglichen. Hier eine Empfehlung, was kostenpflichtig und was kostenlos sein sollte:

  • Amuse gueule: Dieser kleine Gruß aus der Küche ist kostenlos. Er soll den Appetit anregen und Lust auf das weitere Menü machen.
  • Bademantel (in Hotels mit Schwimmbad/Wellness): Der Bademantel sollte in 5-Sterne Hotels kostenfrei sein, da dieser Service meist im Gesamtpreis enthalten ist. In Hotels der anderen Kategorien wird manchmal eine Sicherheit oder eine Reinigungsgebühr verlangt.
  • Couvert: Früher wurde in Italien für ein Gedeck Geld verlangt, was auch manche Gastronomen in Deutschland dazu inspirierte dafür Geld zu nehmen. Mittlerweile ist das Gedeck ohne Berechnung.
  • Fax versenden: Das Versenden von einem Fax (wenn es sich in Grenzen hält) ist in den meisten Hotels für Gäste frei.
  • Kofferservice: Dem Gast das Gepäck aufs Zimmer zu bringen ist meist kostenfrei, doch viele Gäste honorieren diesen Service mit einem Trinkgeld.
  • Leitungswasser: Ein Glas Leitungswasser sollte in jedem Restaurant und Hotel kostenfrei sein. Wenn ein Gast nur Wasser konsumiert ist ein kleiner Obulus durchaus gerechtfertigt.
  • Probe- Essen: Bei größeren Veranstaltungen wird meist im Vorfeld ein Probeessen vereinbart, bei dem die Gäste das ausgewählte Menü probieren können. Dieses Essen wird normal berechnet, doch der Betrag wird bei der Veranstaltungsrechnung meist wieder abgezogen.
  • Roomservice: Dieser Service ist kostenpflichtig, da auch ein personeller Mehraufwand dahinter steht. Der Preis für den Roomservice ist, je nach Hotel, unterschiedlich.
  • Shuttle- Service: Hotels, die einen Shuttleservice anbieten, haben die Kosten meist schon im Zimmerpreis einkalkuliert. Dadurch entstehen für die Gäste meist keine Zusatzkosten. Es gibt jedoch Ausnahmen.
  • Supplemente/Nachservice: Wenn es sich bei dem Nachservice um Beilagen und Gemüse handelt, ist er meistens kostenlos.
  • Umbestellungen: Für die meisten Köche dürfte es kein Problem sein, dem Gast die Wahl der Beilagen zu überlassen, ohne es ihm in Rechnung zu stellen. Ausnahmen sind z. B. eigens angefertigte Beilagen, die nicht auf der Karte aufgeführt sind.
  • W-Lan / Internet: Je nach Hotel/ Restaurant gibt es sowohl kostenloses, wie auch kostenpflichtiges W-Lan. In vielen Hotels wird auch ein Computerterminal mit Internet angeboten.
  • Weckdienst: Der Weckdienst ist ein Service des Hotels und daher kostenlos. In manchen Hotels kann man das Zimmertelefon selbst programmieren.
  • Weinservice: Die Verkostung von Wein, den man gerne trinken möchte, ist kostenlos.

Bei dieser Aufstellung handelt es sich nur um eine Empfehlung. Wenn Sie in einem Punkt anderer Meinung sind, schreiben Sie mir. Auch wenn hier ein Service nicht aufgeführt ist, geben Sie mir bitte Bescheid.

Neue Azubis im Kempinski Hotel Airport München

München, August 2010 – Die Geschäftsführende Direktorin des Kempinski Hotel Airport München, Susanne Meinhard, heißt ihre neuen Auszubildenden willkommen. Unter den insgesamt zwölf Auszubildenden, die gespannt ihrer 2- bis 3-jährigen Ausbildungszeit bei Kempinski entgegen blicken, sind neun Hotelfachleute, zwei Köche und ein Fachinformatiker für Systemintegration.
In der ersten Woche erhalten die “Azubis” ein für sie entwickeltes “Orientations Training”, das neben Kempinski Standards, Historie und Philosophie auch Wissenswertes zur Berufsschule, Führung des Berichtsheftes oder dem Versetzungsplan vermittelt. Highlight der Azubi-Begrüßungswoche ist die Schnitzeljagd auf dem Gelände des Flughafen München, die interessante Einblicke hinter die Kulissen gewährt und mit einer Flughafen-Rundfahrt, u.a. auf dem Rollfeld, endet.
Für die Eingewöhnungsphase der jungen Azubis in dem 389 Zimmer großen Hotel unterstützt das Patensystem, bei dem jeder Azubi einen Hotelmitarbeiter als Paten bekommt, der ihm während der Ausbildungszeit mit Rat und Tat zur Seite steht. Das Kempinski Hotel Airport München bildet zur/zum Hotelfachfrau/mann, Köchin/Koch sowie Fachinformatiker/in für Systemintegration aus und hat insgesamt 47 Auszubildende.

Aufstiegsmöglichkeiten:
Mit persönlichem Engagement, Fleiß und guter Arbeit haben die neuen Auszubildenden tolle Aufstiegschancen innerhalb der Kempinski Luxushotelgruppe. Ein “Talents”-Team kümmert sich intensiv um die Kempinski-internen Karrieremöglichkeiten der Mitarbeiter. Somit bieten sich attraktive Jobs innerhalb der 66 Kempinski Destinationen.

Weitere Informationen:
Am 8. Oktober 2010 nimmt das Kempinski Hotel Airport München an der “Nacht der Ausbildung” teil. Hier präsentieren Ausbildungsbetriebe mit Sitz oder Niederlassung am Flughafen München von 16.00 – 22.00 Uhr allen interessierten Schülern und Besuchern ihr Ausbildungs-, Praktika- und Studienangebot (Terminal 2, Galerieebene 05 über Check-in Ebene).

Foto: Kempinski Hotel München
Von links nach rechts: Dominik Lang, Magdalena Melzer, Maximilian Franz, Marco Reudlhuber, Lukas Vogel, Julia Hellmann, Patrick Stattmann, Theresa Neumann, Lena Müller, Susanne Meinhard (Direktorin), Sina Dietl, Franziska Stelzl, Miriam Vogt

Laufen und spenden für einen guten Zweck

Das beliebte relexa hotel Harz-Wald Braunlage, Karl-Röhrig-Str.5a, macht mit bei  Deutschlands aufregendster Nonstop-Wanderung, dem Oxfam Trailwalk, der am 11. und 12. September mit Start und Ziel in Osterode stattfinden wird.
Direktor Wilfried N. Eulderink wird zwar nicht selbst mitlaufen, aber an einem der Checkpoints zusammen mit der Stellv. Verkaufsleiterin Ilse Kruth für die Verpflegung der Teilnehmer sorgen. Daniela Traut, Marc Christiansen und Hasret Börekci (alle drei Mitarbeiter der Rezeption) und Barchef Matthias Schoppe werden beim Lauf dabei sein.
Der Oxfam Trailwalk ist eine Team-Herausforderung mit dem Ziel, sich für eine gerechte Welt ohne Armut zu engagieren. Vierer-Teams bewältigen zusammen die Distanz von 100 Kilometern innerhalb von 30 Stunden durch den Harz.
Doch was bringt die sportliche Herausforderung für den guten Zweck? Bevor ein Team überhaupt an den Start gehen kann, muss es 2.000 € Spenden einwerben – unter Freunden, am Arbeitsplatz, in der Familie, bei Bekannten oder Nachbarn. Diese Gelder gehen ein in die Projekte von Oxfam –  in den Bau von Schulen, in die Bezahlung von Schulbüchern und Lehrer/innen, in die AIDS-Bekämpfung und in die Alphabetisierung von Mädchen und Frauen.
Weltweit wurden bereits mehr als 11 Millionen Trailwalker-Kilometer für eine gute Sache gewandert, und es konnten mehr als 25 Millionen € Spenden für Oxfam gesammelt werden. Die ersten Sponsorengelder hat das Hotelteam schon zusammen: Hotelchef Eulderink sponserte spontan 500,00 €. Der Tennisclub Grün-Weiss Braunlage ist mit 100,00 € dabei.
Weitere Sponsoren werden jetzt noch gesucht. 

Spenden können Sie hier: http://trailwalker.oxfam.de/Teampage.aspx?teamId=117

 Kontakt: 
Wilfried Nicolaas Eulderink
Direktor
Telefon: 05520 8070

relexa hotel Harz-Wald
Karl-Röhrig-Strasse 5a
D – 38700 Braunlage

Foto: 435790_R_by_Dieter-Schütz/pixelio.de

Eine Kopfschmerztablette für den Gast?

Gäste haben meist sehr vielfältige Wünsche und wir versuchen, diese so weit wie möglich zu erfüllen. Doch bei manchen Wünschen sollten wir besser NEIN sagen. So zum Beispiel beim Thema Medikamente. Die meisten Hotels und Restaurants haben Kopfschmerztabletten, um diese unangenehmen Beschwerden der Gäste zu lindern.
Doch hier ist Vorsicht geboten!
Ein Hotelier oder Mitarbeiter darf grundsätzlich keine Medikamente an Gäste ausgeben, da er damit gegen das Arzneimittelgesetz verstößt. Demnach dürfen verschreibungspflichtige  und apothekenpflichtige Medikamente nur von Apotheken ausgegeben werden. Sollte der Gast allergisch auf das Medikament reagieren, kann er das Hotel/Restaurant dafür haftbar machen. 

Einzige Ausnahme wäre, wenn der Gast einen Mitarbeiter bittet, in seinem Namen ein Medikament in der Apotheke für Ihn zu holen.

Als altes Hausmittel hat sich bei Kopfschmerzen Espresso mit Zitrone bewährt. Das hilft in manchen Fällen auch schon.