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Wie finde ich einen guten Ausbildungsbetrieb?

Lehrling KochDie Gastronomie gehört in der Öffentlichkeit nicht mehr zu den Traumberufen.
In einem Zeitungsbericht von Spiegel Online (http://www.spiegel.de/schulspiegel/leben/0,1518,708245,00.html) wurden negative Beispiele aufgezeigt, wie es in manchen Betrieben zugeht.

Auch die Arbeitszeiten (Wochenende, an Feiertagen, Überstunden, spät abends) sind für die Gastronomie normal, doch für Berufseinsteiger erstmal gewohnheitsbedürftig.  Wenn man dann noch die monatliche Vergütung mit anderen Branchen vergleicht, muss die Liebe zum Beruf schwerer wiegen, als das Streben nach Reichtum.

Zum Glück gibt es aber immer noch ein paar, die sich für diesen schönen Beruf entscheiden. So kann man nach der Ausbildung überall auf der Welt arbeiten. Auch die Aussicht, dass man fast immer und überall Arbeit findet, ist in der heutigen Zeit ein großer Vorteil.
Für angehende Lehrlinge ist es nur schwer möglich, im Vorfeld einen guten Ausbildungsbetrieb zu erkennen. Um Ihnen dennoch die Möglichkeit zu geben, dass die Lehre am Ende der Ausbildung auch erfolgreich abgeschlossen werden kann, habe ich ein paar wichtige Punkte zusammengefasst, die einen guten Lehrbetrieb ausmachen.

Woran erkennt man einen guten Ausbildungsbetrieb:

Wahl des Ausbildungsbetriebes:
Bereits vor dem Probearbeiten sollte man sich über die Betriebe, in denen man eine Lehre beginnen möchte, informieren. Eine mögliche Anlaufstelle ist die IHK, die Berufsschule und das Internet.

Probearbeiten:
Wenn ein geeigneter Ausbildungsbetrieb gefunden ist, ist es wichtig, ein paar Tage Praktikum in dem Betrieb zu machen. Auf diese Weise kann man hinter die Kulissen schauen und sich eine Meinung über das Betriebsklima bilden. Dabei sollte man sein Augenmerk besonders auf das Verhalten des Ausbilders und der anderen Fachkräfte legen. Wie werden Fragen beantwortet und vor allem, sind Fragen willkommen. Sind die Lehrlinge vielleicht sogar eingeschüchtert? Man sollte immer bedenken, das man später einmal genauso behandelt wird. Auch die Meinung der anderen Lehrlinge ist wichtig, schließlich konnten sie das Betriebsklima bereits länger „ausprobieren“.

Sternerestaurants:
Für die Ausbildung ist es nicht so wichtig, in einem Sterne-Restaurant zu lernen. Viel wichtiger ist, die Grundlagen zu erlernen. Es gibt viele gut- bürgerliche Hotels und Restaurants, die sich sehr um den Nachwuchs bemühen.

Vor der Ausbildung heißt es immer „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“, aber ein Lehrling ist keine billige Arbeitskraft und auch kein Blitzableiter für schlecht gelaunte Ausbilder! Die Qualität eines Lehrlings nach der Ausbildung sagt auch sehr viel über den Ausbildungsbetrieb aus!

Wenn Ihr noch weitere wichtige Punkte kennt, an der man einen guten Ausbildungsbetrieb erkennt, schreibt ihn einfach als Kommentar. Danke

Foto: hogapr

Bewertungsportale für Hoteliers immer wichtiger

HolidayCheck.de verzeichnet einen neuen Rekord. Das größte deutschsprachige Hotelbewertungsportal überschritt jetzt die Grenze von 1,5 Millionen Hotelbewertungen. Das entspricht einer Steigerung um fast 50 Prozent innerhalb eines Jahres. Im Juni 2009 hatte das Schweizer Internetunternehmen seine ein millionste Bewertung gefeiert. Die Urlauber können Bewertungen für über 87.000 Hotels lesen. Dazu kommen 1,7 Millionen Userfotos, die die Bilder der Reisekataloge ergänzen. Das Urlaubsportal besteht seit 1999.

Die drastische Steigerung der Hotelbewertungen zeigt, dass es für die Urlauber immer selbstverständlicher wird, ihre Meinung im Internet zu äußern und damit die Erfahrungen an den nächsten Gast weiter zu geben. Dabei empfehlen über 85 Prozent der Urlauber ihr Hotel weiter. Parallel dazu nutzen immer mehr Hoteliers den kostenlosen HotelManager von HolidayCheck.de, mit dem sie ihr eigenes Qualitätsmangement ausbauen. Damit können schon fast 19.000 Hoteliers ihre eigene Stellungsnahmen unter die Hotelbewertungen schreiben.

HolidayCheck ist das größte Hotelbewertungsportal im deutschsprachigen Raum. Die unabhängige Stiftung Warentest hat HolidayCheck als einzigem Hotelbewertungsportal die Note „gut“ (1,8) vergeben („test“-Ausgabe 2/2010). Auf HolidayCheck können Menschen ihre Urlaubserfahrungen mit anderen teilen. Die Schwerpunkte liegen auf den Bewertungen und Fotos ehemaliger Gäste für Hotels sowie auf der Möglichkeit, mit diesen Gästen in direkten Kontakt treten zu können. Mit Hilfe dieses gesammelten Erfahrungsschatzes und den vielfältigen Kommunikationsmöglichkeiten kann sich jeder Urlaubsinteressierte selbst beraten und die für ihn perfekte Reise im unabhängigen Preisvergleich buchen.

Foto: ©HolidayCheck.de

Interview zum Thema „Dienstplanung leicht gemacht“

Die Fachgruppe Gaststätten hat mit dem Kooperationspartner Customer in Focus eine Firma gefunden, die den Mitgliedern des DEHOGA Niedersachsen die Dienstplangestaltung einfacher macht. Mit dieser Software
ist der Unternehmer in der Lage, seine Mitarbeiterkosten zu optimieren und die Personalplanung mit betriebswirtschaftlichem Erfolg in Einklang zu bringen.

In einem Interview mit dem Vorsitzenden der Fachgruppe Gaststätten, Herrn Otto Wolter, sowie dem Kooperationspartner Huberth Huthmacher von Customer in Focus werden die Vorteile für die Mitglieder abgefragt…

Wolter: Welche Vorteile versprechen Sie sich von einer computerunterstützten Dienstplanung?
Huthmacher: Der Kostenfaktor der Mitarbeiter wird zukünftig immer stärker berücksichtigt werden müssen. Die Bedarfsplanung stellt gerade in Saisonbetrieben des Hotel- und Gastgewerbes eine große Herausforderung dar. Hier setzt unsere Software ein. Sie hilft dem Unternehmer, Mitarbeiter gezielt dann einzusetzen, wenn sie im Betrieb benötigt werden.

Wolter: Sehen Sie hier auch Chancen für Kleinbetriebe, die sich keine Software leisten können?
Huthmacher: Betrieben bis zu 10 Mitarbeitern bieten wir eine kostenlose Version an, um auch diese von unserer Dienstleistung zu überzeugen. Wir wollen auch Unternehmer für die Arbeit am Computer begeistern, die sich dieser Anforderung noch nicht gestellt haben. Natürlich ist die Software auch in mittelständischen Betrieben und der Kettengastronomie- oder Hotellerie einsetzbar.

Wolter: Gerade Saisonbetriebe arbeiten mit vielen Aushilfen. Wer soll die Pflege der Mitarbeiterplanung vornehmen?
Huthmacher: Auch heute muss schon ein Dienstplan für alle Mitarbeiter inklusive Aushilfen erstellt werden. Zurzeit wird dies noch in Papierform oder selbstgemachten PC-Lösungen durchgeführt. Problematisch dabei ist, dass z. B. die Zeiten, die evtl. als Überstunden oder mit Zuschlägen belegt werden könnten, immer noch per Hand zusätzlich ausrechnet werden müssen. Das von uns zur Verfügung gestellte Programm ermittelt auf Knopfdruck die Zuschläge und nimmt ihnen aufwendige Arbeit ab. Durch die Übertragbarkeit der Daten zum Lohnabrechner (Steuerberater etc.) sparen sie ihre wertvolle Zeit.

Wolter: Ist diese Software noch erweiterbar?
Huthmacher: Dienstplanung leicht gemacht gibt’s mit zwei Erweiterungsstufen, vom Dienstplaner bis zur professionellen Profi(t) Version. Die Versetzungspläne von
Auszubildenden in verschiedenen Abteilungen kann hier strukturiert eingepflegt werden.

Der Artikel wurde von Hubert Huthmacher, Customer in Focus GmbH & Co. KG zur Verfügung gestellt.
Foto: Hubert Huthmacher/dienstplanung-leicht-gemacht.de

Online-Befragungstool für mehr zufriedene Gäste

(lifepr) Dortmund, 16.07.2010, Qualität bleibt in Erinnerung, auch wenn der Preis schon lange wieder vergessen ist. Beim Gast den Eindruck zu hinterlassen, sich rundum wohlgefühlt zu haben, ist deshalb die nachhaltigste Werbung, die ein Hotel für sich machen kann. Mit protel Survey stellt die Dortmunder protel hotelsoftware GmbH jetzt ein webasiertes Kundenbefragungstool vor, mit dessen Hilfe Hotels auf einfache Weise mehr über ihre Gäste und deren Wünsche und Erwartungen erfahren können. Zufriedene Gäste wirken als Multiplikatoren: Sie bleiben länger, schauen während des Aufenthalts nicht auf jeden Cent, empfehlen das Haus weiter und kommen selbst wieder – kurz, sie generieren mehr Umsatz, und zwar unabhängig von der Größe des Hauses und der Ausrichtung seines Angebotes. Wie kann nun diese strategische Erkenntnis gewinnbringend umgesetzt werden? Wie erfährt man, was den Gast glücklich macht? Die ebenso einfache wie naheliegende Lösung: Fragen Sie ihn! Niemand weiß besser, was ihn zufriedenstellt, als der Gast selbst, auch wenn – oder gerade weil – die Bedürfnisse der Gäste im Lauf der Zeit ändern und erneuern. Nutzen Sie das unentgeltliche Reservoir an Vorschlägen und Anregungen, das Ihre Gäste für Sie bereithalten! protel Survey ist ein webbasiertes Kundenbefragungstool, mit dem Sie einfach und schnell individuelle Kundenumfragen erstellen, durchführen und auswerten können. Per E-Mail erhält Ihr Gast mit der Einladung zur Umfrage einen Link, der ihn auf eine Internetseite mit Ihren Fragen führt. Direkt im Internet-Browser kann er dann mit wenigen Mausklicks Ihre Fragen beantworten. protel Survey bezieht Adressdaten und weitere Informationen direkt aus den protel-Gästekarteien. Die individuellen Antworten eines Gastes beispielsweise können Sie in seiner Gästekartei einsehen. Natürlich können Sie außerdem die übergreifenden Ergebnisse für alle Befragten aufrufen, um sie statistisch auszuwerten. Foto: Protel

Wo ist die schönste Urlaubsregion Deutschlands?

Berlin, 14.07.2010 Sommer, Sonne, Urlaubszeit – die Deutschen sind eines der reisefreundlichsten Völker der Welt. Doch welches ist das bevorzugte Urlaubsland der Deutschen? Spanien, Italien, Türkei oder gar die Karibik? Weit gefehlt, denn das bevorzugte Urlaubsland der Deutschen ist Deutschland selbst. Ob Alpen, Mittelgebirge, Seen- oder Flusslandschaften, Weinbaugebiete, Kulturlandschaften oder die Nord- und Ostsee – Deutschlands Urlaubsregionen sind vielfältig, abwechslungsreich und so gefragt wie nie.

Aus diesem Anlass widmet StayGuest seinen aktuellen Fotowettbewerb ganz den schönsten Urlaubsregionen Deutschlands. Noch bis zum 31. Oktober können die Teilnehmer Fotos von ihrer Lieblingsurlaubsregion, ihrem eigenen oder Lieblingshotel sowie der Lieblingssehenswürdigkeit machen und über das entsprechende Teilnahmeformular unter www.stayguest.de/fotowettbewerb.php hochladen. Auf dieser Seite sind auch die detaillierten Teilnahmebedingungen nachzulesen.

Mitmachen lohnt sich in jedem Fall, denn jeder Teilnehmer gewinnt etwas. Aus den 12 besten Fotos entsteht ein attraktiver und hochwertiger Postkarten-Kalender, den jeder Teilnehmer als Dankeschön für seine Teilnahme erhält. Außerdem werden unter den 12 besten Fotos insgesamt 6 iPods nano verlost. Darüber hinaus werden die Gewinnermotive auf www.stayguest.de als Motiv für echte Postkarten hinterlegt.

Aber nicht nur für die Teilnehmenden lohnt sich der Wettbewerb. Beherbergungs- oder Gastronomiebetriebe, welche den Fotowettbewerb weiterempfehlen, können sich zudem Vorteile in Form einer Gutschrift in Höhe von 39 Euro für ihre nächsten Aufträge (exklusive Porto und Fremdleistungen) bei StayGuest sichern. Das gilt für jeden Gast, der sich mit der entsprechenden Kennung des Betriebes anmeldet und an dem Fotowettbewerb teilnimmt. Pro erteiltem Auftrag kann nur eine Gutschrift eingelöst werden. Überschüssige Beträge lassen sich nicht auf andere Aufträge übertragen. Zur Unterstützung des Fotowettbewerbes können die Unternehmen kostenlose Infoflyer bei StayGuest anfordern.
 
„Deutschland ist mit seinen unterschiedlichen Regionen so vielfältig wie unsere Dienstleistungsangebote und bietet sich von daher hervorragend als Thema für unseren Fotowettbewerb an. Wir sind sehr gespannt auf die Fotos, die uns zugeschickt werden, und wünschen schon jetzt allen Teilnehmern viel Spaß und viel Erfolg“, fasst Sonja Bunthe, die Marketingleiterin der ODS GmbH, zusammen.

Weitere Informationen über den Service von StayGuest sind im Internet unter www.stayguest.de abrufbar.

Foto: hoga-pr.de

Leaders Club Deutschland sucht innovatives gastronomisches Konzept

Hamburg, Juli 2010– Die Konzeptsuche für den Leaders Club Award 2010 ist in vollem Gange.
Am 29. Oktober 2010 verleiht der Leaders Club Deutschland unter der Schirmherrschaft von Burkhard Jung, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig, den Leaders Club Award 2010 im Neuen Rathaus zu Leipzig. Diesjähriger Gastgeber der feierlichen Verleihung ist Leader und Vorstandsmitglied Michael Kuriat, unterstützt von Leader Tchibo Coffee Service.

Was der Leaders Club Award ist – Zur Förderung von Innovation in der Branche verleiht der Leaders Club Deutschland seit 2002 jährlich den Leaders Club Award für neue herausragende Gastro-Konzepte im deutschsprachigen Raum.  Die Auszeichnung, welche sich 2010 zum 9. Mal jährt, fördert das Ansehen der Branche, ist zugleich Impulsgeber und hat sich zu einem Top-Branchenevent entwickelt.  „Der Leaders Club will die zukunftsweisende Trends der Branche aufspüren und die Innovation und Kreativität der Branche fördern“, so Stefan Schneck, Präsident der 120 Führungspersönlichkeiten aus Gastronomie und Partnern der Zulieferindustrie umfassenden Vereinigung.

Bewerbung – Der Wettbewerb ist für alle Segmente der Gastronomie ausgeschrieben. Die einzige Bedingung ist, dass das Konzept bei der Bewerbung noch keine zwei Jahre am Markt ist. An der Ausschreibung können sich Gastronomen aus Deutschland, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz mit Konzepten beteiligen. Darüber hinaus werden auch Vorschläge gerne vom Leaders Club Koordinationsbüro entgegen genommen.

Die offiziele Bewerbungsfrist endet am 31. Juli 2010. 

Ermittlung der Preisträger – Eine Fachjury trifft aus den Bewerbern eine Vorauswahl von sechs Konzepten und bestimmt so die Nominierten für die Award-Nacht am 29. Oktober 2010 in Leipzig. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf innovativen Aspekten, die das Potenzial zum zukünftigen Trend für die Brache haben. Im Rahmen der Branchenveranstaltung präsentieren sich dann die Nominierten mit einer Kurzvorstellung von Vision und Konzept sowie einem im Vorfeld gedrehten Video. Die zwei Gewinner werden durch die Publikumswahl am Abend der Verleihung ermittelt.

Verleihung – Die Verleihung des Leaders Club Award ist ein reines Branchenevent zu dem ausgewählte hochkarätige Gastronomen eingeladen werden. Es handelt sich dabei vorwiegend um Mitglieder des Leaders Clubs, Top Entscheider aus Industrie und Mittelstand, Vertreter der Branchenverbände, Fachpresse, sowie um international erfolgreiche Gastronomen, die sich von den gastronomischen Entwicklungen im deutschsprachigen Raum inspirieren lassen.

Preis – Bereits die Nominierung ist ein Erfolg: Die Bestätigung der Idee und der Schritt ins Rampenlicht der Branche und in die Öffentlichkeit. Mit dem Einzug ins Finale ist für die Nominierten die Einladung nach Leipzig verbunden. Sie erhalten außerdem das Video über ihr eigenes Gastronomiekonzept und die kostenfreie Einbindung in das Leaders Club-Netzwerk für ein Jahr.

2009 ging der Preis in Form eines goldenen Palmenblattes an die Bullerei in Hamburg und an das Seven in Ascona.

Bewerber wenden sich mit ihrem Ideenkonzept an das Koordinationsbüro,
Tel. +49 (40) 5302312-60
E-Mail: info@leadersclub.de 
www.leadersclub.de

Foto: ©Leaders Club