Jetzt wurde die Ergebnisse der Klausurtagung der Bundesregierung bekannt gegeben. Für die Hotels und Beherbergungsbetriebe gibt es keine Änderung der Steuersenkung. So gelten auch weiterhin die Anfang 2010 beschlossenen 7 % für Übernachtungen.
In der politischen Debatte um das heute vom Bundeskabinett beschlossenen Sparplänen war dies von der SPD vehement gefordert worden. In den vergangenen Tagen hatte sich auch FDP-Vertreter für eine Rücknahme der als Subvention verschrienen Steuersenkung ausgesprochen. Der Dehoga-Bundesverband, das Präsidium der Hoteldirektorenvereinigung und zahlreiche Hoteliers hatten sich vermehrt zu Wort gemeldet und die Investitionen und neu geschaffenen Arbeitsplätze infolge der Steuersenkung dargestellt.
Ein neuer Marketing-Baustein für die Gastronomie: Die Restaurant- Suchmaschine „menümix“ hilft beim Finden aktueller Mittagstisch-Angebote in der Umgebung.
„WO kann ich heute Mittag WAS essen?“
Diese Frage beantwortet der virtuelle Koch „Metti le Chef“ mit seiner Restaurant- und Mittagstisch-Suchmaschine „menümix“. Hier werden hungrige Internet-Nutzer fündig, die auf der Suche nach einem leckeren Imbiss für die Mittagspause oder einem passenden Restaurant für den anstehenden Business Lunch in ihrer Umgebung sind. Das Portal bietet dank einer intuitiven Benutzeroberfläche einen schnellen und kompakten Überblick über die aktuellen Tagesangebote sowie Standorte und Öffnungszeiten der teilnehmenden Gastronomiebetriebe in Deutschland. Für Handys, Smartphones & Co. steht eine speziell für kleinere Displays optimierte Mobilversion zur Verfügung (m.menuemix.de).
Kostenlose Dienste für Restaurantbesucher
Restaurantbesucher können kostenlos ein eigenes Benutzerkonto erstellen und die Wochenkarten Ihrer Lieblingslokalitäten abonnieren. Der „persönliche menümix“ wird dann täglich frisch per E-Mail angeliefert oder kann als Wochenplan ausgedruckt werden. Die Mittagstisch-Angebote können zudem per Mausklick via Facebook oder Twitter weiterempfohlen werden, was auch das Verabreden mit Freunden oder Arbeitskollegen vereinfacht.
Zukunfsweisendes Gastronomie-Marketing
Für Gastronomen ist menümix ein Marketing-Baustein für die gezielte Ansprache potenzieller Kunden vor Ort, der nicht die hohen Streuverluste anderer Medien aufweist. Neben der Veröffentlichung im Webportal können die einmal erfassten Angebote auch automatisch in den eigenen Internet-Auftritt oder andere externe Websites eingebunden werden. Die nicht mehr zeitgemäßen „Mittagstisch-Faxe“ können mit menümix komplett ersetzt werden, was sowohl ein Plus an Service für die Endkunden als auch eine Zeitersparnis für den Restaurant-, Kantinen- oder Imbissbetreiber darstellt.
Heute habe ich den Online- Stellenmarkt von ROLLING PIN genauer betrachtet, um herauszufinden, wie hier die Chancen stehen, einen neuen Mitarbeiter zu finden.
Auf der Startseite muss man sich erst orientieren, um zu finden, was man sucht. Über den Link „Arbeitgeber“ erhält man die Möglichkeit, die zu besetzende Stelle auszuwählen und die wichtigsten Kontaktdaten einzugeben. Dieses wird dann als Kontaktformular an Rolling Pin gesendet.
Rolling Pin bietet verschiedene Möglichkeiten der Stellenausschreibung. Zum einen wird die Anzeigenwerbung (40 mm x 60 mm ab 198.-) über das Magazin angeboten, das nach eigenen Angaben durchschnittlich 1,1 Mio. Leser pro Jahr hat, der Karriere- Newsletter hat etwa 20.000 Empfänger. Bei Inseraten in dem Magazin wird eine kostenfreie Onlinepräsentation der ausgeschriebenen Stelle angeboten. Nach Angaben von Rolling Pin wird dieses Inserat innerhalb von 24 Stunden auf der Internetseite veröffentlich.
Stelleninserate können auch nur Online veröffentlicht werden, die pro Ausschreibung ab 98.- Euro kosten und für
6 Wochen auf dem Portal zu finden sind.
Als weiteres Angebot wird auch eine Präsentation per Video angeboten. Zu einem Komplettpreis von 490.- Euro erhält man die Produktion des Videos, das auch über die Internetplattform ohne Zeiteinschränkung dargestellt wird.
Da sich der Sitz der Firma in Österreich (Graz) befindet, ist auch die österreichische Mehrwertsteuer von 20 % plus 5 % gesetzlicher Werbeabgabe fällig. Diese muss zu allen Preisen hinzugerechnet werden. Die komplette Übersicht über die Kosten finden Sie in den Mediadaten.
Falls Sie bereits Erfahrungen mit Rolling Pin gemacht haben, würde ich mich über Ihren Kommentar freuen.
(Hamburg, 01. Juni 2010) Beginn einer neuer Ära im Fachjournalismus: Mit HOTELIER TV startet nun das professionelle Branchenfernsehen für Hotelmanager. Der bekannte Fachjournalist Carsten Hennig bringt die erste Pilotsendung bei www.hotelier.com heraus. Nach mehreren Testbeiträgen soll HOTELIER TV künftig monatlich über das aktuelle Geschehen und aus dem Hintergrund der wunderbaren Welt der Hotellerie berichten.
„Auch in der Business-to-Business-Kommunikation ist das Zeitalter der Bewegtbild-Informationen angebrochen“, so Carsten Hennig. HOTELIER TV soll die klassische Print- und Onlineinformationen der etablierten Medienanbieter ergänzen und vor allem Hoteliers zu Wort kommen lassen: General Manager, charismatische Privathoteliers, aber auch Nachwuchskräfte und Auszubildende.
„Die redaktionelle Auswahl und Aufbereitung der Themen erfolgt unabhängig und nach anerkannten journalistischen Kriterien“, berichtet Hennig. Die technische Produktion von HOTELIER TV wird von dem Hamburger Partnerunternehmen aspirer media übernommen.
Über HOTELIER TV: Das neue Branchenfernsehen für Hotelmanagement ist ab Juni 2010 frei empfangbar unter hotelier.com. Produzent ist die in Hamburg ansässige medienunternehmung – media & publishing entreprenuers group (mpeg). Macher ist der bekannte Fachjournalist Carsten Hennig, der auch Chefredakteur von hotelier.com ist. Mehr: www.medienunternehmung.de
Seit Einführung der Steuersenkung für Beherbergungsbetriebe müssen sich Hoteliers bei Gästen, Geschäftskunden und auch öffentlich dafür rechtfertigen, dass sie eine Steuerentlastung von 12 % erhalten haben. Jeder Politiker, dem man ein Mikrofon vor die Nase hält, meint sich negativ über diese Steuer auslassen zu müssen. Des weiteren diskutieren viele Gemeinden, Kommunen und Städte über Bettenabgaben, um diesen Steuervorteil zu umgehen. Ob es durch diese ständigen Diskussionen auch ein Zusammenhang auf Umsatzeinbußen gibt, lässt sich noch nicht mit Sicherheit sagen, doch die Belastung für das Image der Hoteliers ist auf jeden Fall spürbar! Ebenso ist es für Hoteliers, die über Investitionen nachdenken, oder bereits umgesetzt haben, eine Zitterpartie, weil niemand weiß, wie lange diese Steuerregelung noch gilt. Aktuelle Diskussionen der FDP lassen weitere Unsicherheit aufkommen, da nun auch die Partei die Rücknahme fordert, die diese Steuersenkung eingeführt hat.
Meine persönliche Meinung dazu ist, dass diese Steuersenkung zwar wichtig für die Beherbungsbranche ist, doch das durch diese ständigen Diskussionen und Rechtfertigungen in der Öffentlichkeit ein falsches Bild geschaffen wurde. Der Hotelier wird als habgierig und reich darstellt. Lasst uns dieses Thema begraben und uns wieder unseren Gästen widmen, aber ohne die ständigen Fragen, was wir mit den 12 % gemacht haben. Dieses vermeintliche Steuergeschenk hat der ganzen Branche mittlerweile mehr geschadet, wie genutzt.
Unser Tagesgeschäft ist die Bewirtung der Gäste, denen wir einen angenehmen Aufenthalt bieten möchten und nicht diese ständigen Rechtfertigungen!!!
Hoteliers blicken mit Skepsis auf das eigene Tagungssegment. Das ist ein Ergebnis einer Umfrage von HRS unter ihren Hotelpartnern. Anlässlich der IMEX 2010 vom 25. bis 27. Mai 2010 hat HRS über 1.000 Betreiber von Tagungshotels nach ihrer Einschätzung zu der erwarteten Preisentwicklung und Auslastung in diesem Bereich befragt. Rund 80 Prozent der befragten Hoteliers erwarten für das laufende Jahr keine steigenden Preise für die Buchung und Nutzung ihres Tagungsbereichs. Etwa 16 Prozent der Hoteliers sind überzeugt, dass die Preise dieses Jahr sinken werden. Dass die Preise im Tagungssegment steigen werden, daran glauben hingegen nur etwa fünf Prozent.
Auch bei der Auslastung sehen deutsche Hoteliers kaum Änderungen. 48 Prozent gaben an, dass ihrer Meinung nach die Auslastung in diesem Jahr im Vergleich zu 2009 gleich bleiben werde. Knapp 29 Prozent rechnen mit einer niedrigeren Auslastung als im vergangenen Jahr. Nur rund 23 Prozent erwarten eine höhere Zimmerauslastung.
In dieser Reihe werde ich mir verschiedene Online-Stellenportale anschauen, um herauszufinden, mit welchem Portal die Suche nach Personal am Erfolg versprechendsten ist. Diese werden nach ihrem Erscheinungsbild, Benutzerfreundlichkeit, Preis und Nutzen in der Zusammenfassung bewertet.
In dieser ersten Ausgabe geht es um das Stellenportal der Allgemeinen Hotel- und Gastronomie- Zeitung ahgzjobs.de. Der erste Eindruck wirkt sehr freundlich und aufgeräumt. Über den Reiter „Arbeitgeber“ wird man auf die Unterseite weitergeleitet, auf der man sich einen Überblick über die Kosten und den Umfang einer Anzeige verschaffen kann. Ein großer Vorteil der AHGZ ist, dass die Onlineanzeigen auch teilweise über die Printausgabe veröffentlicht werden. Nach eigenen Angaben hat die AHGZ 100.000 Leser pro Woche in der Printausgabe und 1,2 Mio. Onlinebesucher auf ahgzjobs.de.
Ich habe bei der Redaktion nachgefragt, wie hoch in etwa die Erfolgsquote für eine einzelne Annonce ist, worauf Herrn Joachim Eckert / Verlagsleitung antwortete:
„Ob es für eine Stellenbesetzung ausreicht, die Anzeige nur ein einziges Mal zu schalten hängt sehr stark davon ab, um welche Position es sich handelt und auch in welcher Region der Arbeitgeber ansässig ist. Zur Besetzung der Position eines Hoteldirektors reicht evtl. die einmalige Schaltung aus, um genügend Bewerbungen zu erhalten. Bei der Suche nach einem qualifizierten Sales Manager braucht ein Arbeitgeber wahrscheinlich etwas mehr Geduld. Der demografische Wandel bzw. der steigende Fach- und Führungskräftemangel sorgen darüber hinaus dafür, dass der Wettbewerb um talentierte Mitarbeiter zunehmen wird und es für Arbeitgeber eine immer größere Herausforderung wird, Stellen adäquat zu besetzen.“
Der Preis für eine Print-Online-Anzeigen reicht von 155.- Euro für eine Standardanzeige und 6590.- Euro für eine ganze Seite in der Printausgabe. Die sehr umfangreiche Preisliste finden Sie hier. Zusätzlich werden noch Flatrates, Firmenvideos und Imageanzeigen und Sonderwerbeformen angeboten.
Mit einem Klick auf die Bewerberdatenbank erhalten Sie einen beschränkten Zugang, um sich eine Übersicht über aktuelle Kandidaten zu verschaffen. Die Detailinformationen über Bewerberprofile sind kostenpflichtig.
Durch die jahrelange Erfahrung als Gastronomiezeitung ist der Onlineauftritt auf die Wünsche und Bedürfnisse der Gastronomen zugeschnitten. Da jeder Gastronom und Stellensuchende die AHGZ kennt, ist die Reichweite sehr groß und eine erfolgreiche Mitarbeitersuche sehr wahrscheinlich.
Wenn Sie bereits Erfahrungen mit ahgzjobs.de gemacht haben, würde ich mich über Ihre Meinung freuen.