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Musik für die Gastronomie ohne GEMA Gebühren

Jamendo MusikAlle beschweren sich über die hohen GEMA- Gebühren, doch es geht auch anders. Es gibt eine Firma, die ausschließlich GEMA- freie Musik anbietet und für die Hintergrundmusik in der Gastronomie durchaus empfehlenswert ist. Hier erfahren Sie alles Wissenswerte über Jamendo:

Wie funktioniert das?
Sie gehen auf die Internetseite von Jamendo Pro, um sich als dort kostenlos zu registrieren. Danach haben Sie die Möglichkeit, sich durch die insgesammt ca. 200.000 Musikstücke zu hören (als Hintergrundmusik sind etwa 50.000 geeignet). Die Nutzung und die Verbreitung dieser Musik zieht keinerlei Gebühren nach sich, die an die GEMA entrichtet werden müssen. Jamendo PRO kümmert sich darum, die 50 % der Einkommen, die die Künstler entsprechend der verkauften Lizenzen verdienen, zu sammeln und weiter zu verteilen.

Bekommen die Künster auch etwas?
Im Gegensatz zur allgemeinen Auffassung ist die Anmeldung bei Sammelgesellschaften wie der GEMA für Künstler nicht obligatorisch. Die Künstler, die auf Jamendo PRO vertreten sind, haben eine alternative Verbreitungsmethode ihrer Musik gewählt und sich gegen eine Anmeldung bei den Verwertungsgesellschaften für Urheberrechte entschieden.

Ist das legal?
Ja, und Sie erhalten dafür auch eine Lizenz und ein Zertifikat von Jamendo, um sich bei der GEMA abzumelden (auf Wunsch auch mit Unterstützung). Im Falle einer Kontrolle durch eine Verwertungsgesellschaft können Sie das Zertifikat vorzeigen. Es garantiert, dass Sie keine Gebühren an Verwertungsgesellschaften von Urheberrechten bezahlen müssen. Jamendo PRO arbeitet nur mit professionellen Künstlern zusammen, die keine Mitglieder bei Verwertungsgesellschaften sind.

Was brauche ich dafür?
Sie haben verschiedene Möglichkeiten, um eines unserer Radioprogramme abzuspielen:
Sie haben in Ihrem Geschäft Internetzugang:
Sobald Ihre Bestellung bestätigt wurde, klicken Sie oben auf den Seiten von Jamendo PRO auf den Link „Jamendo PRO-Player starten“. Sie können den Jamendo PRO-Player außerdem herunterladen.
Sie haben Internetzugang, aber keinen Computer:
Bestellen Sie einfach Ihre Jambox, einen speziellen und vorprogrammierten Eeepc (kleiner tragbarer Computer). Schließen Sie ihn an und spielen Sie Musik!
Sie haben keinen Internetzugang in Ihrem Gewerbe:
Laden Sie den Jamendo PRO-Player herunter.Wir bieten Ihnen als Option außerdem einfache Beschallungslösungen an, die an Ihre Bedürfnisse angepasst sind (fragen Sie uns einfach).

Wie teuer ist das?
Die Höhe der Tarife richtet sich nach der Größe der Gewerbefläche. Bei weniger als 100m² Gewerbefläche beginnt der Jahrestarif bei 96.-€ ohne Mehrwersteuer.

Travel Charme Hotels suchen Hoteltester

Das neue Travel Charme Ifen Hotel im Kleinwalsertal geht neue Wege, um sich selbst zu testen. So laden sie zehn Genießer ein, das komplette Angebot von Alpine Spa bis zum Weinkeller nach der Eröffnung Ende Juli subjektiv zu überprüfen.
Gemeinsam mit dem Hotelbewertungsportal HolidayCheck sucht Travel Charme zehn Hoteltester, die das komplette Angebot vom Spa bis zum Weinkeller subjektiv überprüfen. Die Tester werden für drei Tage eingeladen, das Hotel in den Bereichen Design, Kulinarik, Spa, Service und Aktivangebote auf den Prüfstand zu stellen. Interessierte können sich ab dem 15. Mai bis zum 30. Juni 2010 unter www.travelcharme.com/hoteltester bewerben.
„Wir möchten herausfinden, an welchen Stellen der Kinderschuh noch drückt. Dabei geht es weniger darum, einen Standardkatalog abzuhaken, sondern vielmehr um die Wünsche, Anregungen und Kritiken unserer Gäste“, so Hoteldirektor Peter Hoeck Domig. Die Bewertungen der Hoteltester werden auf www.holidaycheck.de präsentiert.

Gastgewerbeumsatz im März 2010 real um 3,1% gesunken

WIESBADEN – Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, setzten die Unternehmen des Gastgewerbes in Deutschland im März 2010 nominal 0,4% und real 3,1% weniger um als im März 2009. Der Umsatz im Gastgewerbe war im März 2010 nach Kalender- und Saisonbereinigung nominal 0,1% höher und real 0,4% niedriger als im Vormonat Februar.
 
Das Beherbergungsgewerbe erzielte im März 2010 mit + 1,0% einen nominalen Umsatzzuwachs gegenüber März 2009. Real, das heißt inflationsbereinigt, gingen die Umsätze jedoch um 4,4% zurück. In der Gastronomie wurde nominal 1,2% und real 2,5% weniger als im März 2009 umgesetzt. Dagegen stieg innerhalb der Gastronomie der Umsatz der Caterer, nominal um 3,6% und real um 2,3%.
 
Im ersten Quartal 2010 setzte das Gastgewerbe in Deutschland nominal 1,0% und real 3,7% weniger um als im Zeitraum Januar bis März 2009.

Nähere Infos unter: Statistisches Bundesamt

IHK warnt Tourismusbranche vor unseriösen Anbietern

(lifepr) Emden, 12.05.2010 – Die Industrie- und Handelskammer für Ostfriesland und Papenburg (IHK) warnt vor unseriösen Anbietern, die mit Einträgen in fragwürdigen Online-Branchenverzeichnissen und Adressbüchern werben. So werden seit einigen Tagen Tourismusbetriebe aus dem IHK-Bezirk angeschrieben und um einen Abgleich ihrer Daten für ein Online-Branchenverzeichnis gebeten. Kostenfrei ist lediglich der Eintrag der im Schreiben als Basisauskunft bezeichneten Adressdaten. Werden zusätzlich aber noch Telefonnummer, Internetadresse oder Zimmerpreise angegeben, sind monatlich 49 Euro netto fällig. Diese kostenpflichtigen Daten werden im Schreiben als Grundeintrag „verkauft“. Diese Begrifflichkeiten können leicht verwechselt werden, so dass Unternehmen getäuscht und damit zu einer Unterschrift verleitet werden. Ziel dieser und ähnlicher „Angebote“ ist es immer, eine Kostenfreiheit vorzutäuschen und mit der Unterschrift dann einen meist mehrjährigen und kostenpflichtigen Vertrag einzugehen.

Der Deutsche Schutzverband gegen Wirtschaftskriminalität e.V., dem auch die IHK angehört, wird alljährlich mit einer Fülle von Beschwerden über Adressbuchschwindler überschwemmt. Dabei sind regelmäßig vertraute Namen und Methoden, wenn auch zum Teil mit wechselnden Adressen erkennbar. Besonders häufig haben solche Verlage ihren Sitz im Ausland. Leider sei es sehr schwer, diesen Schwindelunternehmen das Handwerk zu legen, so die IHK. Deshalb bleibe nichts anderes übrig, als immer wieder vor ihnen zu warnen so dass sich derartige Praktiken möglichst weit herumsprechen. Die IHK empfiehlt bei solchen Angeboten immer das „Kleingedruckte“ sorgfältig zu lesen. In Zweifelsfällen erteilt die Rechtsabteilung der IHK, Michael Tischner, Auskunft (Telefon: 04921 8901-37).

Foto: klicker/pixelio.de

Der Spargel will nicht aus der Erde

Aufgrund der sehr kalten Temperaturen haben die Spargelbauern leider nicht genügend Spargel, um die Nachfrage an deutschem Spargel zu decken. Selbst die schwarzen Folien, die auf den Spargelfeldern ausgelegt werden, helfen nur wenig. Das schöne Wetter von vor zwei Wochen hat leider nicht durchgehalten, und so die anfängliche Euphorie stark gedämpft.

Der Spargel braucht mindestens 25 Grad Celsius und Sonnenschein, damit sich der Boden aufwärmt und er wie gewohnt wachsen kann. Unter dem schlechten Wetter leidet auch der Preis, der bei den anhaltenden kalten Temperaturen über dem des Vorjahres  liegt. Dem Geschmack schadet das Wetter nicht,  die Stangen werden jedoch im Durchschnitt etwas dünner ausfallen.
Die Spargelbauern hoffen auf baldigen Sonnenschein, um das 1. Mai Wochenende aufholen zu können, denn das gehört mit zu den wichtigsten Feiertagen.
Die Saprgelsaison endet am 24.Juni, dem Johannistag.

Foto: Uschi Dreilucker/pixelio.de

6% mehr Gästeübernachtungen im März 2010

WIESBADEN – Im März 2010 wurden nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) in Deutschland 24,5 Millionen Gästeübernachtungen in Beherbergungsstätten mit neun oder mehr Betten und auf Campingplätzen gezählt. Damit stieg die Anzahl der Übernachtungen gegenüber März 2009 um 6%. Auf inländische Gäste entfielen im März 2010 rund 20,8 Millionen Übernachtungen (+ 5%) und auf Gäste aus dem Ausland 3,7 Millionen (+ 8%).
 
Differenziert nach Betriebsarten nahm die Zahl der Übernachtungen im März 2010 gegenüber März 2009 in der Hotellerie um 5% auf 15,6 Millionen zu. Auch die Vorsorge- und Rehabilitationskliniken konnten einen Zuwachs verbuchen, und zwar um 2% auf 3,9 Millionen Übernachtungen. Die Zahl der Übernachtungen in den übrigen Betriebsarten stieg überdurchschnittlich um 11% auf 5,0 Millionen. Bei diesen handelt es sich überwiegend um Ferienunterkünfte, wie zum Beispiel Ferienhäuser und -wohnungen sowie Erholungs- und Ferienheime und um Campingplätze.
 
Die Übernachtungszahlen in Großstädten mit 100 000 und mehr Einwohnern stiegen im März 2010 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 9% auf 8,0 Millionen. In Gemeinden mit weniger als 100 000 Einwohnern nahm die Zahl der Übernachtungen um 4% auf 16,5 Millionen zu.
 
Im ersten Quartal 2010 erhöhte sich die Zahl der Gästeübernachtungen im Vergleich zum ersten Quartal 2009 um 3% auf 64,6 Millionen. Davon entfielen 54,4 Millionen Übernachtungen auf Gäste aus dem Inland (+ 2%) und 10,2 Millionen auf ausländische Gäste (+ 6%).

Grafische Darstellung der Übernachtungen
 
Detaillierte Informationen sind in circa 14 Tagen online beim Publikationsservice von Destatis kostenlos erhältlich. 
  
Weitere Auskünfte gibt:
Thomas Popperl,
Telefon: +49 611 75 4851,

Die Fußball WM 2010 als Umsatzkick

Die deutsche Biergastronomie setzt hohe Umsatzerwartungen in das Geschäft während der Fußball WM und bereitet sich für den Gästeansturm vor. Eine in der KW 16 von der Rainer Daut Beratung durchgeführte Telefonbefragung bei 500 Inhabern und Pächtern der bierorientierten Gastronomie zeigt aktuell die Erwartungen und Aktivitäten auf.

Die Mehrzahl der Gastronomen erwartet einen sehr hohen Getränkemehrumsatz und will entsprechende „Verkaufsförderungsmaßnahmen“ zur Gästeansprache einsetzen.
54 % der Wirte planen Aktionen und Maßnahmen für die Fußball-WM-Übertragungen. Interessant ist auch hier die Frage der Umsetzung und Finanzierung der geplanten Maßnahmen.

Jeder dritte Wirt erwartet zur Fußball WM Unterstützung von seiner Brauerei bzw. seinem Getränkelieferanten in Form von Vergütungen und Aktionsmaterial, frei nach der Devise „A bisserl was geht immer“.

Rainer Daut Beratung + Marketingservice
Mettlacher Straße 8
90469 Nürnberg
Telefon +49 (0)9 11 / 832 95 53
http://www.daut-beratung.de/