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Quälen Euch auch Rückenschmerzen? Haltung bewahren

(lifePR) (Selsingen, ) Bei alltäglichen Bewegungen wie heben, tragen oder bücken denkt niemand an die Belastungen, die diese für den Rücken bedeuten können. Doch die falsche Haltung kann erheblichen Druck auf die Bandscheiben aufbauen. Aber wie sieht eigentlich rückengerechtes Verhalten im Alltag aus? Die Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. zeigt wie es richtig geht.

Grundsätzlich ist unsere Wirbelsäule ein wahres Wunderwerk. Sie ist extrem flexibel und dabei dennoch stabil. Allerdings können falsche Belastungen auf Dauer für Schmerzen und langfristige Schäden an der Wirbelsäule sorgen. Durch bestimmte Techniken bei unseren Bewegungsabläufen kann der Druck erheblich reduziert werden.

  1. AGR_03Wird ein 20 Kilogramm schwerer Gegenstand mit gebogener Wirbelsäule vom Boden aufgehoben, werden die Bandscheiben bereits mit etwa 400 Kilogramm belastet – Schmerzen sind so vorprogrammiert. Mit der richtigen Hebetechnik jedoch kann dieser Druck erheblich reduziert werden. Um das Aufheben vom Boden so rückenschonend wie möglich zu gestalten, ist es notwendig, aus den Knien heraus zu heben. Das bedeutet, Sie gehen in die Knie und heben den Gegenstand dann nach oben. Der Rücken bleibt dabei gerade. Genau umgekehrt verhalten Sie sich beim Absetzen der Last. Die Wirbelsäule wird nicht gekrümmt, stattdessen gehen Sie in die Hocke und stellen den Gegenstand dann auf dem Boden ab.
  2. Ist ein Objekt erst einmal angehoben, wartet bereits die nächste Herausforderung auf die Wirbelsäule: Das Tragen. Wie auch beim Heben gilt, dass das Tragen von Umzugskartons, Bierkisten oder ähnlichem kein Problem für einen gesunden Rücken ist – wenn man es richtig macht. Richtig bedeutet, dass der Gegenstand nahe am Körper getragen wird, um den Druck auf die Bandscheiben zu reduzieren. Der Rücken bleibt dabei aufrecht, die Wirbelsäule gerade.
    Beim Tragen von mehreren Gegenständen, beispielsweise nach dem Einkaufen, ist es sinnvoll, das Gewicht auf zwei Taschen zu verteilen und eine links und eine rechts neben dem Körper zu tragen. Noch besser als Taschen eignet sich jedoch ein Rucksack, der mit gut gepolsterten Gurten und Rückenteil und einer ausgeklügelten Gewichtsverteilung (schwere Gegenstände im körpernahen Fach, leichtere Gegenstände im äußeren Fach) die rückenfreundlichste Tragemöglichkeit darstellt.
  3. Jeden Tag bücken wir uns bei zahlreichen Gelegenheiten; zum Beispiel, wenn wir etwas aus der untersten Schublade nehmen, wenn wir einen Handfeger verwenden, uns die Schuhe binden oder immer dann, wenn wir etwas vom Boden aufheben möchten. Wer jedoch bereits Probleme mit den Bandscheiben hat und unter Rückenschmerzen leidet, der sollte auch auf das Bücken mit gekrümmter Wirbelsäule verzichten. Besser ist es dann, einfach in die Knie zu gehen und den Rücken gerade zu halten.

Viele weitere hilfreiche Tipps zur Vermeidung von Rückenschmerzen finden Sie unter www.agr-ev.de.

Über die AGR
Die Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. arbeitet seit 20 Jahren daran, ein Bewusstsein für die Bedeutung rückengerechter Verhältnisse zu schaffen. Eine wichtige Entscheidungshilfe für Verbraucher stellt das AGR-Gütesiegel „Geprüft & empfohlen“ dar. Von unabhängigen medizinischen Gremien als besonders rückenfreundlich eingestufte Alltagsgegenstände können mit dem Gütesiegel ausgezeichnet werden.

Weiterführendes Informationsmaterial und einen Überblick über aktuelle Broschüren und Bücher finden Sie online unter www.agr-ev.de/patientenmedien.

Bild: © 2015 Aktion Gesunder Rücken (AGR) e.V.

Schneller Spargel schälen – 6 Tipps

Kaum geht die Spargelsaison wieder los, stapeln sich die Kisten mit dem edlen Gemüse in der Küche. Jetzt heißt es schnell sein.

Spargel schälen war früher reine Chefsache. Die Gefahr, dass noch Schalenreste am Spargel zurückblieben, war einfach zu groß. Der volle Genuss von Spargel entfaltet sich nur, wenn er auch wirklich frei von Schale ist.  Heutzutage gibt es Spargel oft schon geschält zu kaufen.

Wenn Ihr jedoch den Spargel selbst schält, findet Ihr in diesem Artikel ein paar Tipps, wie es vielleicht etwas besser und schneller geht.

Hier sind ein paar Tipps zum schnellen Spargel schälen:

  • Arbeitsplatz aufbauen

    Bevor Ihr mit dem Spargel schälen anfängt solltet Ihr Euren Arbeitsplatz richtig aufbauen. Für Rechtshänder heißt das: Die Spargelkiste kommt nach links, in die Mitte gehört eine große, flache Wanne und nach rechts kommt die Wanne für den geschälten Spargel (bei Linkshändern einfach spiegelverkehrt aufbauen). Zusätzlich braucht Ihr noch ein Handtuch, ein kleines Gefäß mit Wasser und natürlich einen scharfen Spargelschäler.

  • Spargel wässern

    Auch frischer Spargel sollte vor dem Schälen kurz gewässert werden. So lässt er sich leichter schälen.

  • Spargelschäler wässern

    Nicht nur der Spargel, sondern auch der Spargelschäler sollten feucht gehalten werden. Dadurch gleitet der Schäler besser durch den Spargel und durch das regelmäßige eintauchen ins Wasser werden auch die Spargelschalen, die im Schäler hängen bleiben, ausgewaschen.

  • Handtuch verwenden

    Manche reagieren auf den Saft vom Spargel mit einem leichten Hautausschlag. Dem kann man mit einem Handtuch auf dem Unterarm vorbeugen. Während dem schälen schützt das Handtuch auch vor Verletzungen durch den Spargelschäler.
    Wer auf den Spargelsaft reagiert sollte sich das Video ansehen. Da gibt es einen weiteren einfachen Tipp, damit der Spargel nicht mit der Haut in Berührung kommt.

  • Die Enden abschneiden

    Aus meiner Erfahrung geht es schneller, wenn man die Spargel-Enden erst zum Schluss abschneidet. Dadurch kommt man nicht aus dem Rhythmus und kann zum Schluss mehrere gleichzeitig abschneiden.

  •  Eine Spargel-Schnell-Schälwette

    Nichts lässt Köche schneller Spargel schälen, als ein Wett-Schälen. Dabei kommt es aber nicht nur auf die Schnelligkeit an, sondern auch, dass der Spargel sauber geschält ist. Den Gewinn kann man ja vorher absprechen 😉

Habt Ihr weitere Tipps, wie man dieses edle Gemüse schneller von seiner Schale befreit, schreibt es in die Kommentare.

Hier ist mein Video zum Thema Spargel schälen:

Die Spargelsaison endet traditionell am Johannistag, dem 24. Juni.

Bild: hogapr

Schlosshotel Monrepos wird renoviert

Zum Jahresanfang hat unter der Regie der Pächterfamilie Finkbeiner aus der Traube Tonbach der Umbau des Schlosshotels auf der Domäne Monrepos nahe Stuttgart begonnen. Die Wiederaufnahme des Hotelbetriebs ist für Anfang Juni geplant.

STUTTGART / LUDWIGSBURG, 22.01.2015 – Ein Jahr ist seit der Pachtübernahme durch die Hoteliersfamilie Finkbeiner aus Baiersbronn vergangen. Die Zeit wurde genutzt, um die geplante Modernisierung des in die Jahre gekommenen Hotelobjekts sorgsam vorzubereiten. Nach einer umfangreichen Konzeptionsphase haben die Bauarbeiten am Schlosshotel nun begonnen. Das Gebäude aus den späten 1960ern wird in den kommenden Monaten komplett saniert sowie architektonisch und energetisch auf den neuesten Stand gebracht. Rund sechs Millionen Euro wird die Hofkammer des Hauses Württemberg als Eigentümer investieren, um das Vier-Sterne-Hotel der geschichtsträchtigen Domäne in ein modernes Freizeit- und Tagungshotel zu verwandeln. Während das Hotel dafür vorübergehend geschlossen ist, laufen die Gastronomie in der Gutschenke sowie die Veranstaltungen im Tagungsbereich und dem Seeschloss weiter.

„Gemeinsam mit dem Stuttgarter Architekturbüro ARP und dem Eigentümer haben wir ein zeitgemäßes Konzept für das Schlosshotel entwickelt“, erklärt Renate Finkbeiner, die die Renovierungsarbeiten wie bei vorangegangen Bauprojekten des Traditionshotels Traube Tonbach federführend betreut. Im Zuge der Modernisierungen wird der Energieeffizienz besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Als erster Schritt wurde im Dezember eine neue Holzhackschnitzelheizung installiert, welche die Ölheizung von 1972 ersetzt. Neue Leitungen sowie Glasfaserkabel folgen. „Der Brandschutz und die thermische Isolierung sind zwei wichtige Themen und natürlich birgt die alte Bausubstanz ihre kleinen Tücken, aber wir haben viel vor“, bestätigt die Pächterin.

Für die Gestaltung des zweistöckigen Betonbaus gibt es konkrete Pläne. „Bei der Außenfassade haben wir uns von der Architektur der 60er Jahre inspirieren lassen.“ Vieles der ursprünglichen, offenen Bauweise habe dabei Bestandsschutz, selbst wenn es keine Denkmalschutzauflagen gibt. „Neue bodentiefe Fenster werden zudem viel Licht ins Hotel bringen und die Fassade optisch aufbrechen, um immer wieder Ausblicke in den Park ringsum zu erlauben“, so Finkbeiner. „Mit hellen Farben, klaren Linien und einem zeitlosen Interior entsteht eine sehr angenehme Atmosphäre in den Zimmern, während die neuen Tagungsräume perfekt sein werden, um fokussiert zu arbeiten.“

Alle derzeit 81 Gästezimmer werden kernsaniert und neu ausgestattet. Die Wände, Decken und Böden werden komplett erneuert und viele Zimmer bekommen großzügigere Zuschnitte, indem kleinere Einzelzimmer zusammengelegt werden. „So verlieren wir in Summe nur ein paar Zimmer, schaffen aber deutlich mehr Wohnkomfort für unsere Gäste“, ergänzt Hoteldirektor Ralf Hosbein, der das Schlosshotel seit der Pachtübernahme operativ leitet. Zusammen mit zwei Suiten bietet das Haus nach der Renovierung 77 Zimmer. Anstelle des Schwimmbads entsteht zudem ein großer, voll verglaster Bankettraum mit Rundum-Blick ins Grüne. Ein neuer Fitness- und Wellnessbereich mit Panoramasauna und Dampfbad werden das Angebot abrunden. „Erste Reservierungen haben wir für Pfingsten ins Auge gefasst und wenn alles nach Plan läuft, steht uns ein schöner Sommer im neuen Schlosshotel bevor“, versichert Hosbein.

Bild: Ein neues, zeitloses Interior ist geplant (c) ARP Stuttgart

Wissenschaftler erforschen Sterneköche

(lifePR) (Kaiserslautern, ) Guide-Michelin-Restaurants zeichnen sich durch ihre Starköche und ihren Sterne-Erwerb aus. Diesen Kontext als Gegenstand wissenschaftlicher Forschung nutzend zeigt eine Studie auf, was Sterneköche unternehmen, um kulinarische Innovationen hervorzubringen. Eine Forschergruppe um Prof. Dr. Gordon Müller-Seitz von der Technischen Universität Kaiserslautern hat sich dieser Thematik in einer Studie der Spitzengastronomie in Europa und vor allem Deutschland angenommen und kommt zu teilweise überraschenden Einsichten, die sowohl für Gäste als auch Chefköche von Guide-Michelin-Sternen gekrönte Restaurants interessant sind.

Im betriebswirtschaftlichen Innovationsmanagement werden in der Regel am Beispiel von international agierenden Großunternehmen aktuell ‚offene Innovationsprozesse‘ unter dem Begriff Open Innovation diskutiert. Der Begriff Open Innovation zielt dabei auf den an der Verfolgung von Innovationen gerichteten Austausch eines Unternehmens mit anderen Organisationen oder Individuen außerhalb der eigenen Organisation ab.

„Wie große, forschungsintensive Unternehmen, zum Beispiel in der Pharma- oder IT-Industrie, Open Innovation nutzen können, ist bereits gut erforscht. Kleinere, weniger forschungsintensive Bereiche, die gleichwohl innovativ sein müssen, wurden bisher kaum untersucht“, sagt Professor Dr. Gordon Müller-Seitz, Professor für Strategisches Management am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität Kaiserslautern. Mit seinen Kollegen Professor Dr. Andreas Braun (BSP Business School Berlin Potsdam) und Prof. Dr. Christoph Ihl von der Technischen Universität Hamburg-Harburg wurde ein Forschungsrahmen entwickelt, um das Open Innovation-Verhalten in der Spitzengastronomie als Beispiel einer so genannten kreativen Industrie zu untersuchen. Zielsetzung der Untersuchung war es herauszufinden, wie kulinarische Innovationen im Fall von Spitzenköchen generiert werden. Zur Beantwortung dieser Fragen interviewte das Forscherteam mehr als 40 Guide-Michelin-Sterne-Chefköche in Deutschland und Europa. Außerdem wertete es auf Basis einer Totalerhebung bei Europas Sterne-Chefköchen 535 Fragebögen aus 16 europäischen Ländern aus. Aus der Studie lassen sich folgende, teilweise überraschende Erkenntnisse ableiten:

Erkenntnis Nr. 1: Eine Öffnung des kulinarischen Innovationsprozesses ist nicht zwangsläufig vorteilhaft. Für die Chefköche bedeutet das, dass sie entweder sehr stark auf ihre eigene Kreativität vertrauen oder sich sehr stark mit Lieferanten, Gästen und anderen Köchen austauschen sollten. Diese Ergebnisse sind nicht nur aus wissenschaftlicher Sicht interessant, da sie der bisherigen Annahme einer umgedrehten U-Kurve a la „viele Köche verderben den Brei“ vollständig widersprechen. „Individuelle Open Innovation bei Köchen und Open Innovation bei Organisationen verlaufen nach unseren Erkenntnissen konträr“, sagt Braun.

Erkenntnis Nr. 2: Überraschenderweise spielen Gäste und Kritiker im Innovationsprozess nur eine untergeordnete Rolle. Diese Erkenntnis folgt dem Credo eines Sterne-Kochs aus Frankreich, der sich jegliche Einmischung mit dem Hinweis verbat, schließlich wisse er am besten, was gut schmecke und innovativ sei.

Erkenntnis Nr. 3: Chefköche müssen die eigene Schaffenskraft und die Erwartungshaltung der Gäste ausbalancieren. Weder sollen die Gäste gelangweilt noch geschockt werden. Lebende, mit Zitronengras gefütterte Ameisen – die Kreation eines skandinavischen Kochs – haben nach Übereinstimmung der Interviewpartner auf einem Teller nichts zu suchen.

Erkenntnis Nr. 4: Chefköche geben ihr Wissen freimütig weiter. Dies geschieht etwa durch Kochbücher oder Radio- und Fernsehauftritte. In diesem Zusammenhang wird die Ernsthaftigkeit der „TV-Köche“ stark angezweifelt. Einen positiven Nebeneffekt hat die zunehmende Zahl von Kochsendungen jedoch: Der Beruf des Kochs hat in der öffentlichen Wahrnehmung einen höheren Stellenwert eingenommen – und der ein oder andere kocht mittlerweile auch privat mehr als vorher.

Es sei schlussendlich angemerkt, dass am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der TU Kaiserslautern das Kochen mit ‚Chef‘-köchen Tradition hat. Eine studentische Initiative lädt dort neuberufene Professoren – so auch selbstverständlich und thematisch passend Professor Dr. Gordon Müller-Seitz – zum „Kochen mit dem Prof“ ein; einem Abend, an dem der informelle Austausch zwischen dem Professor und der Studierendenschaft gefördert werden soll.

Bild: Prof. Dr. Gordon Müller-Seitz

Nachhaltige Lösungen für Hoteliers und Gastronomen

Die Chancen unternehmerisch geprägter Hoteliers und Gastronomen für den Schritt in die Selbständigkeit waren selten so günstig wie heute. Aber auch Betreiber gastgewerblicher Immobilien finden immer häufiger attraktive Objekte, um zu expandieren. Das beobachtet der Personal- und Managementberater Albrecht von Bonin, Gelnhausen. Der Grund: Im Zuge des Generationswechsels in vielen inhabergeführten Betrieben bleibe oft keine andere Wahl, als zu verkaufen oder zu verpachten.

Tausende von Familienbetrieben müssen jedes Jahr aufgeben, weil die Inhaber ihre Nachfolge entweder zu spät, halbherzig, emotional oder gar nicht regeln. Auf der anderen Seite träumen viele angestellte Hoteliers und Gastronomen davon, endlich selbstbestimmt als Unternehmer im eigenen Betrieb arbeiten zu können. Hier gibt es professionelle Hilfe, um beide Interessensgruppen zusammen zu bringen.

Der Generationswechsel in der deutschen HoReCa Branche stellt zunehmend besonders Eigentümer mittelständischer Betriebe vor die Frage nach dem „Was kommt danach?“ Wenn für das eigene Lebenswerk in der Familie kein Nachfolger vorhanden ist, bleibt oft der Ruf nach dem Verkauf der Immobilie oder aber nach einem geeigneten Betreiber bzw. Pächter. Diesem wachsenden Bedarf folgend hat die VON BONIN Personalberatung ihr Beratungsportfolio um ein zusätzliches Segment erweitert: Suche & Auswahl von Pächtern und Betreibergesellschaften.

Die Beratung hat das Ziel, Investoren oder Eigentümer von Hotel- und Gastronomieobjekten mit Pachtinteressenten/Betreibern zusammenzubringen und in eine langfristige Partnerschaft zu begleiten. Dabei arbeitet das Team um Albrecht von Bonin nicht als Immobilienmakler, sondern als objektive Berater für beide Seiten.

Die Leistungen für Verpächter:

  • Betriebsanalysen, Machbarkeitsstudien
  • Suche und Auswahl geeigneter Pächter/Betreiber
  • Erstellung eines Betriebsexposees mit Kennzahlen und Objektdetails
  • Vorauswahl nach Fachkompetenz, Kreditwürdigkeit und Leumund der Pachtinteressenten
  • Eingehende Referenzprüfungen
  • Plausibilitätsprüfung des neuen Betreiberkonzepts
  • Präsentation ausgewählter Betreiber/Pächter beim Klienten
  • Begleitung der Vertragsverhandlungen bis zum Abschluss
  • Auf Wunsch: Coaching in der Startphase
  • Umfangreiche Qualitätsgarantien

Die Basis der Beratung bilden nicht nur jahrzehntelange Branchenexpertise und Methodenkompetenz aus der Personalberatung und Nachfolgeberatung. Zusätzliches Know-how rundum die Wertschöpfungskette einer gastgewerblichen Immobilie, strenge Diskretion in der Mandatsdurchführung und ein bewährtes Netzwerk von Experten sichern den nachhaltigen Erfolg.

Die Leistungen für Pachtinteressenten

„Den Traum von der Selbständigkeit träumen viele Spitzenkräfte der Branche“, weiß Albrecht von Bonin. „Doch bei näherer Betrachtung fehlt es oft an betriebswirtschaftlichem Wissen, Führungskompetenz, Vermarktungskenntnissen und finanziellen Mitteln“. Hier helfen die Berater bereits im Vorfeld mit einer SWOT Analyse bei der Klärung der Frage „Bin ich überhaupt für eine Selbständigkeit geeignet?“ Unternehmerisch geprägten Führungskräften, die den Schritt in die Selbständigkeit planen, steht VON BONIN mit attraktiven Pachtangeboten und für Fragen der Existenzgründung zur Verfügung. Da der Start aus dem Angestelltenverhältnis in die Selbständigkeit als Pächter für viele Führungskräfte mit „verstecktem Unternehmerpotential“ wegen fehlender finanzieller Ressourcen nahezu unmöglich ist, hat VON BONIN verschiedene Start Up Modelle entwickelt, die Einsteigern und Verpächtern helfen, diese Hürde zu überwinden.

VON BONIN Personalberatung GmbH
Seit über 35 Jahren gilt VON BONIN als erste Adresse in der Suche und Auswahl von Führungskräften und Spezialisten in Hotellerie, Gastronomie und Touristik. Von den Leistungen in der Unternehmernachfolge-Beratung und Pächtersuche profitieren besonders mittelständische Betriebe und Einsteiger in die Selbständigkeit.

Fragen beantwortet: Albrecht von Bonin

VON BONIN Personalberatung GmbH
Alte Leipziger Straße 40 A
D-63571 Gelnhausen

E-Mail: a.vonbonin@von-bonin.de
Telefon: 0 60 51-48 28 0

Allergiefrei essen mit dem Foodfan

Berlin/Hamburg November 2011. ENOMIS GmbH führt mit BEHR’s Verlag GmbH & Co. KG ein Infopaket, bestehend aus Foodfan/Allergiefächer, Foodposter, und Info-Booklet zum Thema Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen auf dem Markt ein. Ziel ist es das Personal in der Gastronomie über Nahrungsmittelallergien- und intoleranzen zu informieren, um betroffene Gäste in Zukunft allergiegerecht und diskret bedienen zu können.

Das DELICARDO Foodfan Paket wurde speziell für die Profiküche entwickelt.

Das Info-Booklet liefert allgemeine Tipps und Tricks, wie sich Küche, Service und Management auf Gäste mit Allergien/Intoleranzen einstellen und umgehen können.
Das Foodposter gibt einen schnellen Überblick darüber, was bei den deklarationspflichtigen Allergien und Intoleranzen nicht gegessen werden darf, worin es enthalten ist und was stattdessen gegessen werden kann.

Der Foodfan gibt -erweiternd zum Poster- Informationen über mögliche Ersatzstoffe bzw. -produkte. Er lässt sich am Tisch beim Gast sowie vom Koch in der Küche einsetzen. Speziell dafür wurden Foodposter und Foodfan mit einem beständigen und leicht zu reinigendem Material beschichtet. Erhältlich ist das Produkt ab Dezember 2011 online für 26,64 € (zzgl. Versand) auf delicardo.de und behrs.de.

Nach Angaben des DAAB (Deutscher Allergie- und Asthmabund) gehen 10 % der Allergiker überhaupt nicht mehr auswärts essen und 60 % der Allergiker geben an, dass sie nach Restaurantbesuchen Beschwerden haben.
Aus dieser Motivation heraus hat Simone Graebner, Geschäftsfüherin der ENOMIS GmbH und selbst von Nahrungsmittelintoleranzen betroffen, im Jahr 2009 unter dem Motto „Lebensqualität trotz Allergien und Unverträglichkeiten“ zunächst die DELICARDO Foodcard als Lifestyle-Produkt für Menschen mit Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen auf dem deutschsprachigen Markt eingeführt. Seit 2010 ist die Foodcard auch auf dem internationalen Markt erhältlich und wurde seitdem mit dem ECARF-Qualitätssiegel (European Centre for Allergy Research Foundation) und dem aha! Award des Schweizerischen Zentrums für Allergie, Haut und Asthma ausgezeichnet.

2010 bestätigten 80% der Kunden, dass sie seitdem sie mit der DELICARDO Foodcard essen gehen weniger Beschwerden haben.
Das Foodfan-Paket soll zu dem Beschluss der EU- Kommission vom 05.07.2011 über die auszudehnende Lebensmittelkennzeichnung, als Erweiterung zu den Foodcards, die Gastronomie rechtzeitig in das Thema Nahrungsmittelallergien und –intoleranzen einweisen um so den Umgang mit betroffenen Gästen zu erleichtern.

Kontaktinformationen:
ENOMIS GmbH
Rosenstr. 2
10178 Berlin
Tel: +49 (0)30 27 87 44 095
Fax: +49 (0)30 27 87 44 099
presse@enomis.de,www.delicardo.com und www.enomis.de

Bild: ©Enomis GmbH

Arbeitsschuhe – 7,5 Tipps gegen schmerzende Füße

Schmerzende Füße gehören für viele von uns zum Alltag. Trotzdem spielen die Arbeitsschuhe für viele nur eine sehr untergeordnete Rolle, dabei sind sie aber meist der Hauptgrund, warum die Füße weh tun.

Pro Woche verbringen wir deutlich über 40 Stunden in unseren Arbeitsschuhen!

Einige Kollegen freuen sich sogar, wenn sie Arbeitsschuhe für 30 Euro im Baumarkt ergattern können. Auf der anderen Seite klagen sie aber täglich über schmerzende Füße, Knie und der Rücken macht auch nicht mehr mit.

Für die Freizeit leisten sie sich jedoch Laufschuhe, die deutlich über 100 Euro gekostet haben. Diese tragen sie dann vielleicht zweimal in der Woche.

Es wird Zeit, dass wir uns mehr mit diesem Thema beschäftigen.

Hier sind 7,5 Tipps, wie Sie das Risiko von schmerzenden Füßen bekämpfen können.

  1. Kaufen Sie im Fachgeschäft

    Sicherheitsschuhe müssen nicht nur passen, sie müssen auch für Ihren Beruf geeignet sein. Die Berufsgenossenschaft hat dazu ein paar Vorschriften verfasst: Arbeiten in Küchenbetieben und Benutzung von Fuß und Knieschutz die Sie unbedingt beachten sollten, damit Sie im Falle eines Unfalls keine Mitschuld übertragen bekommen.
    Im Fachgeschäft kann Sie der Verkäufer zu diesem Thema beraten.

  2. Im Laden kaufen

    Schuhe sollten Sie nicht im Internet kaufen. Natürlich können Sie die Schuhe bestellen und zu Hause anprobieren, doch wenn diese nicht passen oder die Farbe nicht gefällt, rennen Sie mit dem Paket wieder zur Post und das bestellen geht von vorne los. Im Fachgeschäft können Sie solange anprobieren, bis Sie den richtigen Schuh gefunden haben.

  3. Die Schuhe mit Einlagen anprobieren

    Wenn Sie in Ihren Arbeitsschuhen Einlagen benötigen, nehmen Sie diese zum Schuhkauf mit. Nur so können Sie testen, ob die Schuhe auch mit Einlagen angenehm zu tragen sind.

  4. Die richtigen Socken

    Nicht nur die Schuhe sind wichtig, sondern auch die Socken. Sehr preisgünstige Socken haben im Bereich der Zehen sehr oft eine dicke Naht, die auf Dauer zu schmerzhaften Druckstellen führt. Der Gummibund im Wadenbereich muss die Socken auch bei längerem tragen an ihrem Platz halten, da diese sonst an der Ferse zusammen rutschen und ebenfalls beim Laufen stören.

  5. Auf rutschfeste Sohle achten

    Sowohl in der Küche wie auch im Service achten Sie auf eine rutschfeste Sohle. Bei Nässe oder Fett wird der Boden sehr rutschig, was eine gute Sohle minimieren kann. Auch beim normalen Laufen wird der Gang deutlich angenehmer, wenn die Bodenhaftung stimmt.

  6. Arbeitsschuhe sollten wasserdicht sein

    Im Küchenbereich ist es von Vorteil, wenn die Arbeitsschuhe wasserdicht sind. Das hält den Fuß nicht nur beim Boden putzen trocken, sondern die Schuhe lassen sich auch besser reinigen. Einige kann man sogar in der Waschmaschine waschen.

  7. Gönnt Sie sich eine Fußpflege

    Die teuersten Schuhe nützen Ihnen nur wenig, wenn Sie bereits Blasen oder Hühneraugen haben. Lassen Sie sich diese bei einer professionellen Fußpflege am besten schon vor dem Schuhkauf entfernen.

7,5 Fragen Sie Ihren Chef

Einige Chefs übernehmen einen Teil der Kosten für die Berufskleidung, manche bezahlen diese sogar komplett. Fragen Sie einfach mal nach, vielleicht gibt er Ihnen ja ein paar Euro dazu.

Für diesen Tipp gibt es nur einen halben Punkt, da nicht alle Chefs etwas zum Schuhkauf beisteuern.

Wenn Sie diese Tipps befolgen, werden Sie Ihre Füße nicht mehr mit schmerzen quälen.

Sollten Sie noch weitere Tipps haben, was man gegen schmerzende Füße tun kann, schreiben Sie es mir bitte in die Kommentare!

Bild: hogapr