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Wann ist es für den Gastronomen Zeit aufzuhören?

krise Barbara EckholdtEs gibt von der IHK, vom Arbeitsamt, DEHOGA, und auch von Banken viele Informationen zur Geschäftsgründung. Auch bei der Erstellung von Businessplänen und Checklisten für Behörden ist reichlich Hilfe vorhanden.
Doch wer hilft, wenn man den Betrieb aufgibt? Da sieht das Ganze schon anders aus. Egal, ob Sie aus privaten, oder aus Altersgründen aufhören möchten, oder aus gesundheitlichen oder finanziellen Schwierigkeiten aufgeben müssen. Hier fehlen die Informationen.
Ich habe versucht, auf die wichtigsten Fragen Antworten zu finden, die hilfreich sein können. Sollten Sie noch Fragen oder andere Erfahrungen zu diesem Thema haben, würde ich mich über Ihr Feedback freuen.

Wann ist der richtige Zeitpunkt, um aufzuhören?
Das kann man pauschal nicht sagen, aber hier ein Beispiel:
Ein Gastronomie-Ehepaar, beide etwa 60 Jahre, der Umsatz reicht gerade so zum Leben. Nun macht in unmittelbarer Umgebung ein neuer Gastronomie-Betrieb auf, der die gleiche Zielgruppe anspricht. In diesem Fall empfehle ich, über ein Aufhören nachzudenken. Hier ist der Aufwand für einen Neustart zu hoch und den beiden nicht mehr zuzumuten.
Im Gegensatz dazu empfehle ich jungen Gastronomen, die mit Ihrer wirtschaftlichen Situation unzufrieden sind, mit der Hilfe externer Berater die Fehler und Schwächen aufzudecken und zu beseitigen.

Wie merkt ein Gastronom, der von morgens bis abends in seinem Betrieb steht, dass er sich neu orientieren muss?
Es ist wichtig, sich jeden Tag aufs Neue dem Wettbewerb zu stellen. Dies erfordert häufig die Bereitschaft, neue Wege zu gehen und Veränderungen zuzulassen.

Warum fällt es Gastronomen schwer, sich neuen Herausforderungen zu stellen?
Jedem fällt es schwer, Probleme und Schwierigkeiten zu erkennen. Meist werden die Probleme im Umfeld gesucht, da es mehr Überwindung braucht, diese bei sich selbst zu suchen. Daher ist es besonders schwierig, diese Situation selbst zu verändern, aber nicht unmöglich.

Gibt es Kennzahlen, die rechtzeitig auf eine kritische Situation hinweisen?
Wenn die Liquidität nicht mehr ausreicht, um seinen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen und gezwungen ist, privates Geld nachzuschießen, ist das ein deutlicher Hinweis.
Auch ein Gespräch mit einem Steuerberater im Vorfeld kann sicherlich hilfreich sein.
Weitere Merkmale sind die Qualität des Betriebes. So werden z. B. anstehende Reparaturen nur noch notdürftig geflickt, statt von einer Fachfirma repariert. Sobald der Investitionsstau zu groß ist, besteht fast keine Möglichkeit mehr, diesen wieder aufzuholen.

Wann ist der Zeitpunkt gekommen, um über eine Betriebsschließung nachzudenken?
Wenn ich keine Chance mehr sehe, mich am Markt zu behaupten und es mir nicht gelingt, meine Gäste für mein Lokal zu begeistern, sollte man über eine Schließung nachdenken. Auch wenn der Investitionsstau zu groß ist und eine Beseitigung unfinanzierbar sind das deutliche Zeichen.

Warum fällt es vielen schwer, über eine Betriebsschließung nachdenken?
Weil die Alternativen fehlen und die Folgen unabschätzbar erscheinen. Auch die Angst vor Arbeitslosigkeit spielt eine große Rolle. Ebenso der Statusverlust (vom Hotelbesitzer zum Harz 4 –Empfänger) ist nur schwer zu verkraften. Dies führt zu einer Lähmung, die das Handeln schwer macht.

Welche Möglichkeiten gibt es nach der Schließung finanziell?
Bei einer Betriebsschließung aus finanziellen Gründen gibt es die Möglichkeit, wieder in ein Angestelltenverhältnis zu wechseln. Sonst bleibt leider nur Harz 4.   

Wer muss über die Schließung informiert werden?
Bei einer Schließung muss das Gewerbeamt informiert bei der man das Gewerbe abmeldet. Nach der Abmeldung wird das Finanzamt automatisch informiert. Zusätzlich müssen Geschäftspartnern und Lieferanten informiert werden.

Und wer übernimmt die entstehenden Kosten bei einer Insolvenz?
Die Kosten sind vom Unternehmer selbst zu tragen, staatliche Hilfen gibt es nicht.

Was passiert mit dem Inventar bei einem Pachtobjekt?
Wenn das Inventar bereits bei der Betriebsübernahme vorhanden war, sollte bereits eine Regelung im Pachtvertrag stehen. Sonst besteht die Möglichkeit, es zu verkaufen. Eine Übernahme des Nachpächters ist schwierig, da das Inventar meist nicht frisch renoviert ist und der Nachfolger sein eigenes Konzept umsetzen möchte.

Wie erklärt man es dem Personal?
Die meisten Mitarbeiter haben ein sehr gutes Gespür für die wirtschaftliche Lage eines Betriebes. Auf jeden Fall ist es wichtig, Ihren Mitarbeitern die Fakten zu erklären. Sie müssen sich auch in dieser schwierigen Zeit Ihrer sozialen Verantwortung stellen. Dazu gehört, Kontakte zu nutzen, um für Ihre Auszubildenden eine neue Stelle zu finden. Auch die älteren Mitarbeiter tun sich alleine schwer auf dem Arbeitsmarkt und sind vielleicht gezwungen, aufs Arbeitsamt zu gehen.

Was kann man tun, dass die Mitarbeiter möglichst schnell eine neue Beschäftigung finden?
Auf jeden Fall müssen die Unterlagen sehr zügig ausgehändigt werden. Dazu gehört auch ein angemessenes Arbeitszeugnis sowie die Lohnsteuerkarte. Das Weiterempfehlen an Kollegen ist sicherlich auch ein sehr guter Weg, sich um seine Mitarbeiter zu kümmern.

Wie kommt man am besten / schnellsten aus Verträgen?
Bei jedem Vertrag gibt es individuelle Kündigungsfristen. Bei einer Insolvenz dürfte die Auflösung kein Problem sein, da es ja eh nichts mehr zu holen gibt.
Bei einer geregelten Schließung wird es etwas schwieriger. Auf jeden Fall sollten Sie rechtzeitig Kontakt zu Ihrem Verpächter aufnehmen, um mit ihm das weitere Vorgehen zu besprechen. Bei Brauereiverträgen ist darauf zu achten, dass man sie rechtzeitig auslaufen lässt.
In jedem Fall ist es wichtig, von Anfang an einen guten Kontakt zu allen Geschäftspartnern zu haben. So können Sie sicher auch auf Verhandlungsbasis einiges erreichen.

Was kann man bereits im Vorfeld tun, um unvorhersehbaren Problemen vorzubeugen?
Es ist sehr wichtig schon zu beginn der Selbstständigkeit ein intensives Krisenmanagement zu betreiben. Dazu gehört eine Betriebsausfallversicherung, die einen plötzlichen Ausfall finanziell abfängt. Auch sehr wichtig sind Vertrauenspersonen, die den Betrieb eventuell für eine gewisse Zeit eigenverantwortlich weiterführen. Der Verkauf des Betriebes aus dem laufenden Geschäft bei besonderen Schicksalsschlägen ist auch denkbar.

Ganz egal, für welchen Weg Sie sich entscheiden, es ist wichtig, daß Sie Ihre ganze Energie reinstecken um Ihr Ziel zu erreichen.

Foto: Barbara Eckholdt/pixelio.de

Mit Leichtigkeit das Lebensmittelhygienegesetz erfüllen

Besonderer Natur ist eine neuartige Software, die das Unternehmen DialogInteractive.com in Kooperation mit der Firma Kopetzky & Moritz OG entwickelt hat: easyhaccp® ist speziell für Küchen- und Hygienemanager in industriell geführten Küchen, Küchen des Gesundheitswesens, Gemeinschaftsverpflegungen und allen Hygieneverantwortlichen in Gastronomiebetrieben entwickelt worden.
„Unsere Software ist mit den Praktikern, quasi im Praxisbetrieb entstanden“, so Alexander Kopetzky, Geschäftsführer und DialogInteractive.com. Ein erstes Entwicklungsziel für easyhaccp® war, die Möglichkeit zu schaffen, jedem Speiserezept automatisch die gesetzlichen Hygieneregeln als Flussdiagramm zu hinterlegen. Die Software ist weiter gewachsen und mittlerweile lassen sich die gesetzlichen Vorschriften in der Gastronomie transparent managen. „Mit unserem Produkt kann jeder einfach ein eigenes Qualitätszertifikat und ein Hygieneprofil erstellen. Die stets präsente Haftung und die daraus resultierenden finanziellen Risiken werden effizient vermieden. Im möglichen Schadensfall setzt der handelsrechtliche Geschäftsführer nichts auf Spiel. Außerdem bietet easyhaccp® noch eine Rezeptverwaltung mit automatischen Nährwerttabellen gemäß dem dt. Bundeslebensmittelschlüssel, automatische Menüplanung, Verwaltung von Sicherheitsdatenblättern, Wartungsplänen, eine umfassende Hygienedatenbank mit einer Verwaltung von Personalschungen und vieles mehr. Die Nutzer der Software haben den Vorteil, dass sie mit der Software an keine Produkte oder Dienstleistungen gebunden sind, sie ist kompatibel mit den gängigen Produkten“, so Kopetzky.
Wichtig war den Entwicklern außerdem, dass das System trotz aller Komplexität der Anwendungen einfach zu bedienen bleibt.

Weitere Details zur Software, die Möglichkeit zur Freischaltung einer Testversion und zum Kauf finden Sie unter www.easyhaccp.eu.

Ein Kassensystem für die Zukunft

Wünschen Sie sich ein Computer-Kassensystem, das mit seinen zahlreichen Funktionen keine Wünsche offen lässt? Das nach Ihren Vorstellungen programmiert wird? Einfach zu bedienen und sexy im Design?

Dann sind sie bei der Firma vestato mobile Solutions genau richtig. Die Firma wurde 2005 von Bobbi Jankoski gegründet und hat Ihren Sitz in Dortmund. Sie hat sich auf den Bau und die Programmierung von Kassensystemen für die Gastronomie spezialisiert und unterstützt Sie bei Neueröffnungen und Modernisierungen von der Planung bis zur Einarbeitung.
Die installierte Software vestatino wurde explizit für den Einsatz in der Gastronomie entwickelt und kann individuell auf Ihren Betrieb programmiert werden. So ist es möglich, Ihre ganz besonderen Wünsche und Vorstellungen zu berücksichtigen. Die Einarbeitungsphase wird durch die exakte Umsetzung Ihrer Gewohnheiten besonders kurz, da dieses System Ihnen angepasst wird und nicht „von der Stange“ kommt. Sie erhalten selbstverständlich eine intensive Einweisung und Unterstützung, um alle Einsatzmöglichkeiten optimal ausnutzen zu können. Das Design, bei dem Sie zwischen verschiedenen Versionen (Aluminium, Edelstahl, Edelstahl gebürstet oder farbig eloxiert) wählen können, lässt keine Wünsche offen. Die Oberfläche ist leicht zu reinigen, spritzwassergeschützt und für den täglichen Gebrauch in der Gastronomie konzipiert, dass auch höchsten Hygienestandards entspricht. Die Realisierung ist auch preislich sehr interessant und trotz sehr hoher Qualität günstiger als Sie denken.

Das mobile Bestellterminal NANO ist perfekt für den Einsatz in Großbetrieben, Biergärten und Terrassen ausgelegt. Dieses 90g leichte Handheld mit einer Akkulaufzeit von bis zu 48h und 250m Reichweite kann Ihnen viele Wege ersparen. Sie können die Bestellung direkt vom Tisch an die Theke und in die Küche senden. Ihre Gäste erhalten dadurch die Bestellung sehr viel schneller. Der optional erhältliche Bluetooth Thermodrucker zum Tragen am Gürtel bietet Ihnen die Möglichkeit, die Rechnung direkt am Tisch auszudrucken (auch bei Kartenzahlung mit mobilem Kartenterminal).

Für jeden Einsatz steht das passende System zur Verfügung. Sie haben die Wahl zwischen einem klassischen POS bis zu einem Hightec- System, das keine Wünsche offen lässt. Auch eine Anbindung an Ihr bestehendes Computernetz ist kein Problem. Eine HS3 Schnittstelle ist implementiert, doch auch jede weitere Hotelsoftware ist auf Anfrage möglich.  Auch die Anbindung an eine Telefon- und Schließanlage, ein Kassensystem oder HRS, sowie weitere Onlinelösungen können realisiert werden. Dazu gehört auch die Beratung, Projektierung und Durchführung der HS3 Hotelsoftware.

Mit vestatino haben Sie alle wichtigen Zahlen fest im Griff und können diese für Ihre Auswertungen und Marketing nutzen. Holen Sie sich Ihr unverbindliches Angebot und nehmen Sie mit vestato mobile Solutions Kontakt auf.

Die Fotos wurden von vestato zur Verfügung  gestellt

Top 100 Gastronomiebetriebe mit Umsatzplus für 2009

2009 erlösten Deutschlands führende Gastronomen 10,4 Mrd. € Nettoumsatz, der in über 16.500 Betrieben erwirtschaftet wurde.

Für die Großen der Branche waren die zwölf Monate mit einem gemeinschaftlichen Plus von 1,1 % (2008: +4,2 %) ein Jahr nach dem Motto ‚Besser als befürchtet‘. Stark abgeschwächtes Wachstum, doch es gelang, die letzten Spitzenjahrgänge leicht zu übertreffen.

Charakter des Jahrgang 2009: Robutes Privat- & eher flüchtige Geschäftsnachfrage; stark reduzierte Ketten-Expansion (Substanz-Sicherung vor Neueröffnungen); diverse große Unternehmens-Transfers sowie Deutschland-Einstieg von europäischen Konzernen; Frühstücksangebot wird zum strategischen Muss für immer mehr Quickservice-Betriebe (neue Programme von McDonald’s und Burger King); entspannte Beschaffungsmärkte – doch: preissensible Gäste.

65 % der Top 100-Unternehmen melden Umsatzwachstum (Vj.: 72 %), davon 21 x zweistellige Pluszahlen. Privater Gastro-Konsum zeigt sich relativ krisenfest.

Facts & Figures im Detail (*=Schätzwert) 2009: Top 10

Foto: Stephanie Hofschlaeger/pixelio.de

18. Jugendmeisterschaft der Gastronomie- Azubis

Rostock, 11.03.2010, Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband Mecklenburg-Vorpommern (DEHOGA MV) und die Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Rostock tragen in einer Gemeinschaftsaktion unter dem Motto „20 Jahre Mecklenburg-Vorpommern – 365 Entdeckungen“ am 13.03.2010 im AFZ – Aus- und Fortbildungszentrum Rostock GmbH, Alter Hafen Süd 334, 18069 Rostock die 18. Regionalen Jugendmeisterschaft in den gastgewerblichen Grundberufen aus. Beteiligt sind 27 Auszubildende der Berufsgruppen Koch/Köchin, Restaurantfachfrau/mann und Hotelfachfrau/mann aus dem IHK-Kammerbezirk Rostock. Neun Auszubildende des 2. und 3. Lehrjahres aus jeder Berufsgruppe qualifizierten sich in einem theoretischen Vorausscheid. Diesem Vorausscheid stellten sich fast 210 Auszubildende.

Die regionalen Jugendmeisterschaften sind der erste Höhepunkt in der Laufbahn des Nachwuchses und richtungweisend für die Zukunft der Gastronomie und Hotellerie in Mecklenburg-Vorpommern. „Nur wenn Talente gefördert werden, wenn durch Motivation und Leistungsorientierung der Beruf zur Berufung wird, können Bestleistungen entstehen“, betont Helga Rusin, Geschäftsführerin Aus- und Weiterbildung der IHK zu Rostock. Die Besten ihres Faches qualifizieren sich für die Landesjugendmeisterschaften, wo die begehrten Tickets zu den Deutschen Jugendmeisterschaften in Bonn gelöst werden.

Im Interview -> Das Hansa Aparthotel Regensburg mit TRAUDL

Heute habe ich Frau Karin Bründl vom Hansa Aparthotel Regensburg interviewt. Sie ist die Schöpferin der bekanntesten Ente in der Gastronomie.

Was machen Sie besser als die Anderen?
Anders als Andere trifft es vielleicht! Unkompliziert, individuell, (fast) persönlich, kreativ und kurze Entscheidungswege – ganz wie die Philosophie im Hansa Apart-Hotel Regensburg. Wir bleiben am Ball und freuen uns immer über neue Kontakte, kreative Ideen und Gäste.

Wer kam denn auf die Idee, mit einer gelben Ente in die Werbung zu gehen?

Die Idee kam von mir im Rahmen einer „O´zapft is“ Aktion im Herbst 2009. Der Name „TRAUDL“ war für mich dank einem Oktoberfestbesuch der Inbegriff bayerischer Gemütlichkeit. Daraufhin begann meine Recherche und ich fand die Ente „TRAUDL“. Es begann eine innige Freundschaft. TRAUDL ist seitdem fast ein ständiger Begleiter und ihr Wiedererkennungswert größer als ursprünglich vermutet – online und offline:
http://www.twitpic.com/photos/TRAUDL_HOTEL 

Wer stand für den Namen Pate?
Ein herrlich herzliches Erlebnis mit einer Oktoberfest-Bedienung namens TRAUDL.

Hat TRAUDL einen Stammplatz im Hotel?
TRAUDL sitzt täglich mit auf meinem Schreibtisch – zur Inspiration und auch immer griffbereit. J

Haben Sie schon Auswirkung auf Ihr Hotelgeschäft gespürt (Gästefeedback, Buchungen, Reservierungen)?
Die Besucherzahlen auf unserer Homepage steigen stetig. Reservierungsanfragen hatten wir bisher eher über Facebook als Twitter. Der Bekanntheitsgrad des Hotels hat sich seitdem gesteigert. Wir haben schon gehört und gelesen „Ohne Traudl würde ich das Hansa Apart-Hotel Regensburg“ gar nicht kennen.
Wir bekommen aber auch direktes Feedback von Gästen aus Hotels der ganzen Welt: z.B. fehlt i.d.R. in Hotelzimmern eine stromkreisunabhängige Steckdose in der die elektrische Zahnbürste auflädt wenn die Schlüsselkarte nicht im Zimmer ist (ein Follower)

Welche Aktionen hat TRAUDL noch vor?
Das wird natürlich nicht verraten – bleibt spannend

Welche zusätzliche Werbung, außer Social Media machen Sie sonst noch?
Anzeigenschaltung, Newsletter und die beste Werbung am Liebsten durch zufriedene und begeisterte Gäste die uns weiterempfehlen und immer wieder im Hansa Apart-Hotel Regensburg zu Gast sind.

Vielen Dank Frau Karin Bründl für dieses interessante Interview . Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg.

Die Fotos sind Eigentum von hotel.de“ target=“_blank“>Hansa Aparthotel Regensburg

Kreative Ideen für das Frühstück

Hamburg, 3. März 2010. Zwei Meister aus der gehobenen Gastronomie trafen sich heute früh im Fleetschlösschen in Hamburgs Speicherstadt: TV- und Sternekoch Christian Henze (41) und der Deutsche Latte Art Meister (SCAE 2009) Jörg Kranke (39) präsentierten ein Frühstück der besonderen Art. Fruchtiger Waldbeerenschmarren, Schinken-Käse-Tramezzini und gebratener Parmaschinken mit Chili-Rührei vom Spitzenkoch dazu einen Cappuccino mit kunstvollen Motiven vom Kaffeemeister – die perfekte Kombination für Feinschmecker. Das Besondere: Jede der zehn außergewöhnlichen Frühstückskreationen kann man mit einfachsten Zutaten selbst zubereiten.
Rezepte gibt es unter www.kerrygold.de. Die Veranstaltung machte deutlich, dass ein Frühstück durchaus leicht und gesund sein kann.

Über Kerrygold

Das Irish Dairy Board (IDB), 1961 gegründet, ist die Marketing-Organisation der irischen Milchwirtschaft. Als wesentliches Marketinginstrument hat IDB die Marke Kerrygold geschaffen, unter der irische Milchprodukte von Premiumqualität international vertrieben werden. Seit über 20 Jahren steht Kerrygold Original Irische Butter nach Beliebtheit und Verbrauch an der Spitze aller in Deutschland angebotenen Buttermarken und ist heute mit gut 13 % wertmäßigem Marktanteil im deutschen Buttermarkt unangefochtener Marktführer. Die IDB Deutschland GmbH vertreibt jährlich über 35.000 Tonnen Butter, Käse und Sahne der Marke Kerrygold in Deutschland.

Foto oben: Christian Henze

Foto unten: Jörg Kranke