Diese und weitere Ausreden habe ich bereits gehört, wenn es darum geht, etwas Neues auszuprobieren. Beim täglichen Kampf um neue Gäste kann man immer weniger Gastronomen davon überzeugen, neue, gute Ideen auszuprobieren. Entweder es wird schon von vorn herein abgelehnt, oder ihnen gefällt die Idee, aber es fehlt der Mut zur Umsetzung. Da ist es natürlich leichter, eine Werbeannonce in eine Zeitung zu setzen und darauf zu hoffen, dass diese auch bei den gewünschten Gästen ankommt. Wenn nicht, dann kann man die Schuld der Zeitung geben… Wenn man allerdings selbst versucht, neue Ideen umzusetzen, kann es sein, dass man sich mit einem möglichen Scheitern selbst auseinander setzen muss. Das möchten die Wenigsten. Doch wie frustrierend ist es für einen Gastronomen, jeden Morgen sein Lokal aufzuschließen und auf Gäste zu warten und am Abend beim Zuschließen das Minus in der Kasse zu rechtfertigen (schlechtes Wetter, Volksfest in der Umgebung, zurückliegende Feiertage, Baustelle usw.)
Meine Bitte an alle, die sich vor neuen Ideen fürchten -> Es ist besser etwas zu tun und damit zu scheitern, als sich dem Schicksal hinzugeben und zu resignieren, dann kann man wenigstens sagen, man hat es versucht. Wenn diese Bereitschaft nicht mehr gegeben ist, dann sollte man sein Lokal am besten gleich zuschließen und weitere Verluste begrenzen…
Wie ist Ihre Meinung zu diesem Thema???
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Gutscheinheft -> die nächste Generation
In den letzten Jahren wurden in vielen Städten Gutscheinhefte verkauft, bei dem zwei Personen essen können, aber nur ein Essen bezahlt wird. Das hat sich als sehr gutes Marketinginstrument für die Gastronomie bewährt. Diese Idee hat jetzt ein Berliner Unternehmen aufgegriffen und das Onlineportal www.citydeal.de gegründet. Mittlerweile sind 13 Großstädte (Berlin, Bremen, Dortmund, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, München, Nürnberg, Stuttgart) erfasst worden und weitere sind geplant . Das Portal versteht sich als Brücke zwischen dem Gastronomen und dem zukünftigen Gast. Herr Ronny Lange, Gründer von CityDeal.de und sein Team bieten Ihnen Vorteile, die ein Gutscheinheft nicht bieten kann.
CityDeal.de unterstützt Ihr Angebot durch:
- kostenloses Marketing Ihres Angebotes auf der Webseite von CityDeal.de
- unmittelbar zahlende Kunden für Ihr Restaurant, Ihren Wellnessbereich oder für andere Freizeitangebote
- Gewinnung von Neukunden durch die Ansprache eines breiten Online- Publikums
- mögliche Beschränkung der Gutscheine auf weniger frequentierte Tage
- die Unterstützung von hauseigenen Aktionen (Sonntagsbrunch, Krimidinner, usw.)
Da Sie als Gastronom das Gratisgericht zum großen Teil von der Steuer als Betriebskosten/Werbungskosten absetzen können, geht nur sehr wenig Umsatz verloren. Einen großen Teil können Sie durch den Getränkeumsatz auffangen. In der Folge ist eine Umsatzsteigerung möglich.
Ein weiterer Vorteil für Sie ist, dass der Deal nur zustande kommt, wenn genug Leute einen Gutschein erwerben. Sie können Ihr Angebot für einen Tag von CityDeal.de promoten lassen und erhalten danach die genaue Anzahl an verkauften Gutscheinen zugesendet. Nachdem die Gäste Ihre Gutscheine eingelöst haben, senden sie diese an CityDeal.de und erhalten den Betrag innerhalb von 7 Tagen auf Ihr Konto überwiesen.
Haben wir Ihr Interesse geweckt, dann gehen Sie am besten direkt zu www.citydeal.de und nehmen dort Kontakt mit den Mitarbeitern auf, die Ihnen gerne weiter helfen.
Steuersenkung wieder rückgängig machen???
10% Umsatzrückgang 2009 in der Gastronomie
In den führenden Restaurants sieht die wirtschaftliche Lage ebenfalls nicht rosig aus. „Der Kostendruck aufgrund steigender Energiepreise und teurem Einkauf von F&B-Rohwaren schwächt die Betriebe“, analysiert Lambracht. Zudem habe sich der Außer-Haus-Verzehr der Deutschen vom stabil gebliebenen Konsum abgekoppelt. Von Steigerungsraten bei Gästeanzahl und Durchschnittsbon können nur wenige Gastbetriebe berichten. Deutlich wurde der branchenweite Umsatzrückgang zuletzt bei der sinkenden Zahl der Weihnachtsfeiern. Die Hälfte der Gastbetriebe mussten Rückgängen bei den Buchungen verzeichnen.
„Für 2010 ist nur eine allmähliche Erholung der Konjunktur im führenden Gastgewerbe zu erwarten“, prognostiziert Lambracht. Spätfolgen der Finanz- und Wirtschaftskrise auf dem Arbeitsmarkt und allgemeine Zurückhaltung bei den Ausgaben im Außer-Haus-Markt machen Hoffnungen auf eine rasche Erholung zunichte. „Führende Hoteliers und Gastronomen kalkulieren erst gegen Jahresende oder Anfang 2011 wieder mit nennenswerten Zuwachsraten bei Gästezahl und Durchschnittsraten“, sagt Lambracht.
Dagegen bleibt die Investitionsbereitschaft in der Hotellerie ermutigend: Jeder vierte Betrieb will in die Modernisierung seiner Gästezimmer investieren. Knapp unter zehn Prozent wollen bereits jetzt Restaurant und Küche modernisieren bzw. auffrischen. „Die meisten Beherbergungsbetriebe nutzen die Gunst der Steuersenkung für verzögerte Modernisierungen“, so Lambracht.
Puff- Brause -> Was ist das?
Das Fundament der Gastronomie
Angefangen von der Spülhilfe, die dafür sorgt, daß die Teller, Töpfe und Pfannen sauber sind und die Reinigungskraft, die jede Ecke sauber hält. Auch der Küchenchef, der mit seinem Team die Gäste kulinarisch verwöhnt und alle Servicemitarbeiter, die jeden Gast freundlich und zuvorkommend bedienen und die Abteilungsleiter, die für einen perfekten Ablauf sorgen. All diesen sollte man von Zeit zu Zeit ein kleines Dankeschön aussprechen, um sie zu motivieren, Tag täglich mit einem lächeln die anstehenden Arbeiten zu erledigen.
Daher mein Aufruf an alle Chefs: Sagen Sie heute einfach mal Danke oder ein freundliches Wort zu Ihren Mitarbeitern. Und sollten Sie zu den Mitarbeitern gehören, die jeden Tag Ihr Bestes geben und sich über ein Lob freuen, dann schicken Sie Ihrem Chef einfach den Link zu diesem Artikel.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Arbeitstag…
Foto: Matthias Koranzki /pixelio.de
Gesund abnehmen und genießen, das geht…
Rund 45% der Menschen dieser Republik sind mehr oder weniger „ständig auf Diät“. Die Mehrheit davon tut dieses aber gar nicht vordergründig aus gesundheitlichen Gründen. Die „Optik“ spielt die entscheidende Rolle, der Leidensdruck unter dem eigenen Spiegelbild. Noch ist das zarte Geschlecht in der Überzahl mit diesem Ansinnen. Jedoch auch hier nimmt die Gleichberechtigung ihren Lauf.
„Du weißt doch – ich muss auf meine Figur achten!“ heißt zu oft die Antwort auf die Frage „Schatz, wollen wir Essen gehen?“. Selbst mancher appetitgeladene Herr wird so gehindert, seine Ambitionen, häufiger außer Haus zu schlemmen, auch in die Tat umzusetzen.
Doch das kann schon bald Vergangenheit sein, wenn die „Herrscher über die Kochtöpfe“ in den Restaurants mitspielen. Die „schlanke Küche“ hält als ebenso figurfreundliche, wie gesunde Alternative Einzug auf die Speisekarten, sowohl in Häusern der gehobenen Gastronomie, als auch in gutbürgerlichen Restaurants. Nach dem Debüt im Berghotel Baader in Heiligenberg kommen schon seit einiger Zeit in solch renommierten Häusern wie dem traditionsreichen Nassauer Hof in Wiesbaden, dem mehrfach ausgezeichneten Tagungshotel „Schindlerhof“ von Klaus Kobjoll, beim Sterne-Koch Martin Scharff in der „Wartenberger Mühle“ und 10 weiteren Häusern fett-, und vor allem zuckerarme, leichte Gerichte nach Empfehlungen von bodycur auf den Tisch (www.schlanke-kueche.eu/Schlemmerfuehrer).
Ein Gewinn nicht nur für die Gäste. Auch in manchem Restaurant kann so der eine oder andere zu häufig verwaiste Stuhl regelmäßiger besetzt werden.
Das Konzept der schlanken Küche ist auf dem besten Weg, sich als gefragte Genussvariante nicht gegen, sondern neben den gewohnten Speisenangeboten zu etablieren. Dazu bietet das Unternehmen bodycur für alle interessierten Restaurants eine kostenfreie Basismitgliedschaft unter einer gemeinsamen Marke an: „bodycur – schlanke Küche“. Die Anmeldung und der Erhalt aller dafür erforderlichen Unterlagen und Materialien ist unkompliziert und rund um die Uhr über die Webseite www.schlanke-kueche.eu möglich.
Schon von weitem erkennt dann selbst der vorbeieilende Gast in Zukunft die teilnehmenden Restaurants am Logo: an der Eingangstür, im Schaukasten, in der Annonce, im Internet…
In diesem Projekt haben sich unter Federführung von Clemens Baader und Frank Boerner von bodycur® trendbewußte Restaurants und deren Küchenchefs zusammengeschlossen. Sie leben für ihre Gäste schon heute einen Zukunftstrend: Genießerküche mit extremer Leichtigkeit. Alternativ zum klassischen Speisenangebot finden Sie dort Gerichte und Menüs, die garantiert frei von zusätzlichem Fett und Zucker sind. Ein Beitrag zum Wohlbefinden des Gastes. Egal, ob er „nur“ nicht zunehmen möchten, gerade übers Abnehmen nachdenkt, nach dem Geschäftsessen kreativ arbeiten muß (statt müde zu werden), oder einfach „leichter genießen“ will.
Clemens Baader, Patron vom gleichnamigen Berghotel Baader in Heiligenberg (Bodensee), gehört zweifelsohne zu den besten Köchen in Deutschland. Er ist von Gault Millau mit drei Hauben ausgezeichnet (17 von 20 Punkten), wird bei Michelin in der Rubrik „Bib Gourmand“ geführt, rangiert im Feinschmecker mit „FFF“ in vorderster Reihe und, und, und … – kocht fantastisch.
Alle beteiligten Köche kreieren für dieses Projekt, reich an Inspiration, eigene Rezepte. Diese lassen jedem Gourmet, aber auch dem eiligen Gast, das Wasser im Mund zusammenlaufen.
Wer es immer noch nicht glaubt, kann natürlich auch zu Hause probieren. Im Buch „Meisterkoch der schlanken Küche“, erschienen im Kosmos-Verlag, hat Clemens Baader von der Suppe über Vorspeisen, Hauptgerichte und Desserts einen guten Querschnitt niedergeschrieben. Entwickelt, erprobt und serviert unter realen Bedingungen in einer Gourmetküche.
Fotos: Frank Boerner
Überlingen, im Januar 2010
Ihr Ansprechpartner:
Frank Boerner
bodycur gmbh
Alte Bachmühle
Wiestorstr. 7
88662 Überlingen
Telefon: 07551 . 9 49 99 64
Telefax: 07551 . 9 49 99 66
Internet: www.schlanke-kueche.eu
E-Mail: frank.boerner@schlanke-kueche.eu