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Das Fundament der Gastronomie

SektkühlerWas ist das Wichtigste für jeden Gastronomen? Ist es die perfekte Lage, die frisch renovierten Zimmer, die neuesten Geräte, die frischen Produkte oder die Gäste, die gerne bereit sind, Ihre Qualität zu bezahlen? Nein, das Wichtigste sind Ihre motivierten Mitarbeiter und Fachkräfte, die jeden Tag ihr Bestes geben um Ihren Betrieb gewinnbringend und erfolgreich zu präsentieren.
Angefangen von der Spülhilfe, die dafür sorgt, daß die Teller, Töpfe und Pfannen sauber sind und die Reinigungskraft, die jede Ecke sauber hält. Auch der Küchenchef, der mit seinem Team die Gäste kulinarisch verwöhnt und alle Servicemitarbeiter, die jeden Gast freundlich und zuvorkommend bedienen und die Abteilungsleiter, die für einen perfekten Ablauf sorgen. All diesen sollte man von Zeit zu Zeit ein kleines Dankeschön aussprechen, um sie zu motivieren, Tag täglich mit einem lächeln die anstehenden Arbeiten zu erledigen.
Daher mein Aufruf an alle Chefs: Sagen Sie heute einfach mal Danke oder ein freundliches Wort zu Ihren Mitarbeitern. Und sollten Sie zu den Mitarbeitern gehören, die jeden Tag Ihr Bestes geben und sich über ein Lob freuen, dann schicken Sie Ihrem Chef einfach den Link zu diesem Artikel.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Arbeitstag…
Foto: Matthias Koranzki /pixelio.de

Gesund abnehmen und genießen, das geht…

Abgesehen von den Appellen und Kampagnen des Bundesgesundheitsministeriums und der diversen Krankenkassen, Übergewicht aus rein gesundheitlichen Gründen zu vermeiden, spricht die Statistik eine klare Sprache:
Rund 45% der Menschen dieser Republik sind mehr oder weniger „ständig auf Diät“. Die Mehrheit davon tut dieses aber gar nicht vordergründig aus gesundheitlichen Gründen. Die „Optik“ spielt die entscheidende Rolle, der Leidensdruck unter dem eigenen Spiegelbild. Noch ist das zarte Geschlecht in der Überzahl mit diesem Ansinnen. Jedoch auch hier nimmt die Gleichberechtigung ihren Lauf.

„Du weißt doch – ich muss auf meine Figur achten!“ heißt zu oft die Antwort auf die Frage „Schatz, wollen wir Essen gehen?“. Selbst mancher appetitgeladene Herr wird so gehindert, seine Ambitionen, häufiger außer Haus zu schlemmen, auch in die Tat umzusetzen.

Doch das kann schon bald Vergangenheit sein, wenn die „Herrscher über die Kochtöpfe“ in den Restaurants mitspielen. Die „schlanke Küche“ hält als ebenso figurfreundliche, wie gesunde Alternative Einzug auf die Speisekarten, sowohl in Häusern der gehobenen Gastronomie, als auch in gutbürgerlichen Restaurants. Nach dem Debüt im Berghotel Baader in Heiligenberg kommen schon seit einiger Zeit in solch renommierten Häusern wie dem traditionsreichen Nassauer Hof in Wiesbaden, dem mehrfach ausgezeichneten Tagungshotel „Schindlerhof“ von Klaus Kobjoll, beim Sterne-Koch Martin Scharff in der „Wartenberger Mühle“ und 10 weiteren Häusern fett-, und vor allem zuckerarme, leichte Gerichte nach Empfehlungen von bodycur auf den Tisch (www.schlanke-kueche.eu/Schlemmerfuehrer).

Immer mehr Genießer legen inzwischen Wert auf eine Ernährung ohne Dickmacher. Das bedeutet vor allem Speisen ohne zugesetztes Fett und ohne zugesetzten Zucker. Dabei bleibt, wie man sich schon bei der erlesenen Auswahl der oben genannten Häuser und deren Küchenchefs sicher sein darf, der Genuss nicht auf der Strecke – im Gegenteil. Die abwechslungsreichen, raffiniert gewürzten, „schlanken“ Fleisch- und Fischgerichte, Salate, Suppen und Desserts befinden sich mit ihren klassischen Pendants auf der Menükarte in Sachen Geschmack und Optik auf Augenhöhe. Selbst wer gerade dabei ist sein Gewicht zu reduzieren, die Weihnachtsgans auf den Hüften und die guten Vorsätze von Sylvester im Kopf, kann Dank der „schlanken Küche“ ohne schlechtes Gewissen schlemmen. Und das ganz ohne Einbußen in Bezug auf den guten Geschmack.

Ein Gewinn nicht nur für die Gäste. Auch in manchem Restaurant kann so der eine oder andere zu häufig verwaiste Stuhl regelmäßiger besetzt werden.

Das Konzept der schlanken Küche ist auf dem besten Weg, sich als gefragte Genussvariante nicht gegen, sondern neben den gewohnten Speisenangeboten zu etablieren. Dazu bietet das Unternehmen bodycur für alle interessierten Restaurants eine kostenfreie Basismitgliedschaft unter einer gemeinsamen Marke an: „bodycur – schlanke Küche“. Die Anmeldung und der Erhalt aller dafür erforderlichen Unterlagen und Materialien ist unkompliziert und rund um die Uhr über die Webseite www.schlanke-kueche.eu möglich.

Schon von weitem erkennt dann selbst der vorbeieilende Gast in Zukunft die teilnehmenden Restaurants am Logo: an der Eingangstür, im Schaukasten, in der Annonce, im Internet…

Bedeutet das „Einheitsbrei“? Absolut nicht! Keine „Diätküche“, kein „Salat mit Putenstreifen“. Die mit dieser Philosophie im Rücken engagiert arbeitenden Küchenchefs können und sollen ihrer Individualität und Kreativität freien Lauf lassen. Nach eigenen Vorstellungen entwickeln sie neue Rezepte unter dem Dach der Lebensmittel- und Zubereitungsempfehlungen.
In diesem Projekt haben sich unter Federführung von Clemens Baader und Frank Boerner von bodycur® trendbewußte Restaurants und deren Küchenchefs zusammengeschlossen. Sie leben für ihre Gäste schon heute einen Zukunftstrend: Genießerküche mit extremer Leichtigkeit. Alternativ zum klassischen Speisenangebot finden Sie dort Gerichte und Menüs, die garantiert frei von zusätzlichem Fett und Zucker sind. Ein Beitrag zum Wohlbefinden des Gastes. Egal, ob er „nur“ nicht zunehmen möchten, gerade übers Abnehmen nachdenkt, nach dem Geschäftsessen kreativ arbeiten muß (statt müde zu werden), oder einfach „leichter genießen“ will.
Clemens Baader, Patron vom gleichnamigen Berghotel Baader in Heiligenberg (Bodensee), gehört zweifelsohne zu den besten Köchen in Deutschland. Er ist von Gault Millau mit drei Hauben ausgezeichnet (17 von 20 Punkten), wird bei Michelin in der Rubrik „Bib Gourmand“ geführt, rangiert im Feinschmecker mit „FFF“ in vorderster Reihe und, und, und … – kocht fantastisch.

Alle beteiligten Köche kreieren für dieses Projekt, reich an Inspiration, eigene Rezepte. Diese lassen jedem Gourmet, aber auch dem eiligen Gast, das Wasser im Mund zusammenlaufen.

Wer es immer noch nicht glaubt, kann natürlich auch zu Hause probieren. Im Buch „Meisterkoch der schlanken Küche“, erschienen im Kosmos-Verlag, hat Clemens Baader von der Suppe über Vorspeisen, Hauptgerichte und Desserts einen guten Querschnitt niedergeschrieben. Entwickelt, erprobt und serviert unter realen Bedingungen in einer Gourmetküche.
Fotos: Frank Boerner
Überlingen, im Januar 2010

Ihr Ansprechpartner:
Frank Boerner
bodycur gmbh
Alte Bachmühle
Wiestorstr. 7
88662 Überlingen
Telefon: 07551 . 9 49 99 64
Telefax: 07551 . 9 49 99 66
Internet: www.schlanke-kueche.eu
E-Mail: frank.boerner@schlanke-kueche.eu

Wie werden aus Gästen Stammgäste?

Das Thema Kundenbindung hat eine große Bedeutung für die Gastronomie. Der Gast muss zu einem Teil Ihres Hauses werden. Es gibt verschiedene Wege, um dem Gast das Gefühl zu geben, dass er sich bei Ihnen wohlfühlt und gerne wieder kommt.
Das kann zum einen die Bindung zum Personal sein, das er beim Vornamen kennt und von dem er auch persönlich begrüßt wird.
Auch entsprechende Veranstaltungen, bei denen dem Gast ein Mitspracherecht eingeräumt wird, sind auch sehr erfolgversprechend. Ein Beispiel wäre, eine Umfrage zu starten, bei der Ihre Gäste über die Ausstattung mitbestimmen können. Sie stellen Ihren Gästen zwei bis drei Bilder zur Wahl.  Das Ergebnis dieser Wahl kann an einem unterhaltsamen Abend verkündet werden und das Ausgewählte erhält einen Ehrenplatz in Ihrem Restaurant.
Oder auch eine „Neue Karte Party“.
Eine weitere Möglichkeit ist eine Kundenkartei, um Ihren Stammgästen eine Karte zu einem Jubiläum zu schreiben. Das ist zwar nichts neues, aber es ist doch eine schöne Erinnerung an Ihr Restaurant oder Hotel. Vielleicht wird der Gast ja seine Veranstaltung bei Ihnen feiern?
Von Rabattaktionen empfehle ich Ihnen Abstand zu nehmen. Sie möchten doch am Ende eines anstrengenden Tages nicht feststellen, dass Sie unter dem Strich nichts verdient haben. Versuchen Sie statt dessen, Ihre Gäste auf emotionaler Ebene zu binden.
Wenn Sie weitere Ideen zur Gästebindung haben, dann schreiben Sie bitte einen Kommentar.
Foto: Rainer Sturm /pixelio.de

Neue Doppelspitze im Planea in Göttingen

Göttingen. Nach Wanderjahren mit Stationen in Hamburg, Osnabrück, Wolfsburg und Portugal arbeiten sie nun in Göttingen zusammen. Das Duo an der Spitze des Küchenteams des neuen fine dining Restaurants Planea besteht aus Kirill Kinfelt und Young Sun Sarah Henke.

Kirill Kinfelt startete im Göttinger Restaurant Gauß seine Karriere als Restaurantfachmann und Koch. Der Wunsch zu kochen wurde ihm in die Wiege gelegt, in seinen Augen bereitet sein Vater noch heute die besten Suppen zu. Anschließend arbeitete er im Hotel Louis C. Jacob bei Thomas Martin und hat zuletzt im La Vie Osnabrück in der Aromenküche von Thomas Bühner gewirkt. Es sind die Komponenten aus geschmacklich ausgewogenem Essen, viel Spaß, exzellentem Service, Adrenalin und Stress, die ihn ständig zu neuen Höhen treiben. Das spannendste Event an dem er bislang teilnahm war für ihn die „Big Bottle Party“ im Hotel Louis C. Jacob, wo mit verschiedenen Gastköchen – allesamt Sterneköche – gemeinsam ein außergewöhnliches Menü kredenzt wurde, korrespondierend zu edlen Weinen aus „Big Bottles“ 6 l Flaschen, in denen der Wein besonders reifen kann.

Dort kreuzten sich auch die Wege der beiden wieder, die nun im Planea zusammen führen:

Young Sun Sarah Henke absolvierte ihre Ausbildung zur Köchin im Hardenberg Burghotel, anschließende Stationen waren das Schlosshotel Lerbach, das Hotel Königshof und dessen mit 14 Punkten im Gault Millau ausgezeichneten Restaurant „Oliveto“. Nach einem Auslandsaufenthalt erkochte sie im Team von Sven Elverfeld im Restaurant Aqua, Wolfsburg, drei Sterne.

Gemeinsam möchte nun diese außergewöhnliche Doppelspitze in Olaf Feuersteins fine dining Restaurant Planea ihre Idee von der feinen Küche und die gewonnen Erfahrungen in Göttingen ein- und umsetzen. Ein junges Team von insgesamt 12 Köchen mit weit gestreuter Erfahrung wird die beiden unterstützen. Die Küchenlinie ist eine Komposition der Gegensätze wie das Paar in der Küchenleitung: hochwertige, regionale Produkte modern interpretiert. Vertrautes wird fremd und Ihre Erwartungen werden behutsam auf den Kopf gestellt – scheinbar Gegensätzliches wird mit Leidenschaft und innovativer Fertigkeit für Augen und Gaumen neu zusammengeführt. Die Menüs bestehen aus einfachen, sehr hochwertigen Zutaten – unaufgeregt aber umso mehr vollkommen frisch, exstatisch köstlich und berauschend für die Sinne.

Ungewöhnlich am Planea wird nicht nur die Doppelspitze in der Küchenleitung sein, sondern auch das Gesamtkonzept und die Inszenierung im Detail. Ungewöhnliches Ambiente der Gegensätze: Neues und altes, hell und dunkel – süß und salzig. Das Planea verfügt über 44 Plätze im Restaurant, 24 an der Bar und 104 Terrassenplätze. Öffnungszeiten an 7 Tagen in der Woche.
Foto: Birgit Weiss

Function sheet -> Die Grundlage für Ihre Veranstaltung

 
Eine gute Planung ist für jede Veranstaltung unverzichtbar und die Grundlage für einen reibungslosen Ablauf. Damit auch Ihre Veranstaltungen perfekt ablaufen, sollten Sie mit dem Veranstalter einen Ablaufplan erstellen, der von beiden Seiten unterschrieben wird. Danach können Sie dieses function sheet in die zuständigen Abteilungsleiter weiterreichen. Ich habe für Sie ein übersichtliches function sheet erstellt, mit dem alle vereinbarten Punkte festgehalten werden können, um jede Abteilung ausreichend und umfassend über die Einzelheiten zu Informieren. Sie können die Vorlage kostenlos runterladen und in Ihrem Haus verwenden.
Sollten Sie noch einen Verbesserungsvorschlag haben, würde ich mich über Ihre Nachricht freuen.
Foto: Peter Kirchhoff/pixelio.de

Function sheet Vorlage als PDF


Hoteliers investieren 2010 in die Zukunft

452 Hotelbau-Projekte mit über 70.000 Zimmern werden derzeit in Deutschland voran getrieben, davon 335 Neubauten.
Insgesamt werden über 9,5 Milliarden Euro investiert. Im Durchschnitt kostet jedes neu errichtete Hotel etwa 25,4 Millionen Euro. Die meisten Hotelprojekte sind in Bayern (65) und Baden-Württemberg (59) zu finden. Über die Hälfte der Projekte sind im Luxussegment (fünf Sterne) angesiedelt.
(Quelle: CHD Expert Deutschland – Studie „HOTEL UPGRADE 2010“)

 

Weitere interessante Zahlen zum Außer-Haus-Markt:

  • Dezember 2009: Kneipendichte in der Schweiz am höchsten
  • November 2009: Umsatzvolumen deutscher Beherbergungsbetriebe beträgt 16,59 Mrd. Euro
  • Oktober 2009: 42% der Gastronomen und Hoteliers gewähren Sonderkonditionen für Gruppen
  • September 2009: Über 50% der Weinangebote auf deutschen Speisekarten stammen aus dem Inland
  • August 2009: Anzahl der Hotels in Deutschland wächst um 2,6%
  • Juli 2009: 14,67 Mrd. Euro für Catering in Deutschland
  • Juni 2009: Europavergleich – Deutschland hat mit 44.812 die meisten Beherbergungsbetriebe
  • Mai 2009: 35 neue Tophotels in Rumänien, Bulgarien und der Türkei
  • April 2009: F&B-Umsatz in Italiens Hotels mit 8,0 Mrd. Euro am höchsten unter den „Europe Big 5“
  • März 2009: 26 Milliarden Euro Gastronomie-Umsatz im deutschsprachigen Raum
  • Februar 2009 – 11,5 Mrd. Euro für Betriebsverpflegung in Deutschland/Frankreich/UK
  • Januar 2009 – 1,5 Billionen Euro Weltumsatz in Außer-Haus-Märkten

Lesen Sie weitere Daten unter: http://www.chd-expert.de/zahl_des_monats.php
Über CHD Expert (Deutschland) GmbH: Die Geschäftsbereiche reichen von Marktforschung über Direktmarketing bis zu Data Management. Die Firmenphilosophie steht unter der Überschrift „Wissen und machen!“. Das Unternehmen wurde 1997 als Marktplatz Hotel GmbH gegründet und ist heute als CHD Expert (Deutschland) GmbH international tätig mit Partnern in allen wirtschaftlich bedeutenden Ländern Europas sowie USA, Kanada und Asien. CHD Expert gehört zu den Preferred Partners des Hotelverbandes Deutschland (IHA). Der Kundenkreis umfasst namhafte Unternehmen u.a. aus den Bereichen Food & Beverages, Ausstattung und Medien. Mehr unter: www.chd-expert.de.
Foto: Peter Kirchhoff / pixelio.de

Neue Dialogform für die Gastronomie, das Kundenparlament

Ende November hat Thomas Sadler, Gründer und Inhaber des Unternehmens biotom aus Freising, ein Kundenparlament erfolgreich bei einem Bio-Großhändler für die Außer-Haus-Verpflegung (AHV) durchgeführt. biotom bietet als Dienstleistung die Organisation und Moderation von Kundenparlamenten für Unternehmen aus der Bio-Branche oder solche die „Bio“ in ihren Unternehmen einführen wollen. Schwerpunktmäßig richtet sich das Angebot an Unternehmen aus der AHV bzw. Gastronomie und Hotellerie, sowie an Verarbeiter, Hersteller oder Händler.

Ein Kundenparlament ist eine neuartige Möglichkeit, im moderierten und direkten Dialog mit den Kunden deren Wünsche, Erwartungen und Ziele zu erfahren und Ideen für Innovationen im eigenen Unternehmen zu gewinnen. Des Weiteren bringen Kunden konkrete Verbesserungsvorschläge mit ein. Das reicht zum Beispiel von der Ideenentwicklung über die Optimierung von Prozessen, bis hin zur aktiven Mitgestaltung bei der Speisenkarte oder dem Sortiment. Das Kundenparlament überschreitet damit zum einen klassische Unternehmensgrenzen und bezieht die Kunden in den Wertschöpfungsprozess mit ein. Zum anderen trägt es dem wachsenden Wunsch der Kunden nach Individualisierung des Wunschproduktes und der Abläufe Rechnung.

Die Impulse, die über ein Kundenparlament generiert werden, können richtungweisend für die Unternehmensentwicklung sein. Sie bilden eine ausgesprochen gute Basis für ein erfolgreiches und kundenorientiertes Angebot und ersparen so dem Unternehmen so manches „Le(h)ergeld“.

„Von dem direkten Austausch profitieren unsere Kunden als auch wir als Unternehmen gleichermaßen. Uns ist es sehr wichtig mehr über die Wünsche und Erwartungen unserer Kunden zu erfahren, damit wir Ihnen optimale, individuelle Dienstleistungen anbieten können.“, sagt Hermann Oswald, Geschäftsführer des Bio-Großhändlers EPOS Bio Partner Süd GmbH aus Landsham bei München. Und fügt hinzu: „Das Angebot der Fa. biotom hat uns von Anfang an überzeugt und wir haben das Kundenparlament gemeinsam erfolgreich umgesetzt.“ Somit gehört EPOS Bio Partner Süd zu den Vorreitern der Bio-Branche, die das Kundenparlament als aktives Instrument des direkten partnerschaftlichen Dialogs einsetzen.

Weitere Informationen über das Kundenparlament und über weitere Dienstleistungsprodukte der Fa. biotom im Internet unter www.biotom.de