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Umsatzrückgang bei Weihnachtsfeiern

Gespart wird nicht nur bei Geschäftsreisen – auch bei den Weihnachtsfeiern kürzen die Unternehmen die Budgets. 50 Prozent der Gastronomen in Deutschland berichten von weniger Banketten zum Jahresabschluss. Nur rund neun Prozent der Gastbetriebe richten in diesem Jahr mehr Weihnachtsfeiern als im Vorjahr. Dies ist Ergebnis einer repräsentativen Befragung von CHD Expert Deutschland. Das internationale Marktforschungsunternehmen für den Außer-Haus-Markt (Hotellerie, Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung, Catering) befragte dazu im November 184 Gastronomieentscheider.

„Die Lage im wichtigen Weihnachtsgeschäft hat sich für die gehobene Gastronomie merklich verschlechtert – im vergangenen Jahr konnten noch 14 Prozent der Betriebe eine steigende Zahl an Firmenfeiern verzeichnen“, analysiert Thilo Lambracht, Geschäftsführender Gesellschafter von CHD Expert. 2007 hatten sogar rund 30 Prozent der Betriebe einen Zuwachs bei den Firmenevents verzeichnet. „Die Budgetbegrenzungen und Kostenreduktionen bei den Unternehmen machen sich längst nicht nur bei den Ausgaben für Geschäftsreisen und bei den zutage tretenden Streichungen von Weihnachtsfeiern bemerkbar“, so der Gastronomieexperte. Auch könne man seit vielen Monaten eine allgemeine Zurückhaltung bei Cateringausgaben für Unternehmensevents beobachten. Allerdings fällt die Entwicklung in den Gastronomiesegmenten unterschiedlich aus: Von den speisegeprägten Gastbetrieben konnten immerhin 14 Prozent von einer steigenden Zahl an Weihnachtsfeiern berichten. Unter Hotelrestaurants sind es nur acht Prozent, die einen Zuwachs verzeichnen.

Deutlich werden die zugeknöpften Taschen der Firmenentscheider auch bei der Zahl der Teilnehmer. Über 64 Prozent der Gastronomen müssen in diesem Jahr weniger Plätze je Firmenfeier eindecken. „Auf die großzügige Einladung von externen Dienstleistern und anderen Firmenpartner wird eher verzichtet“, so Lambracht. Lediglich knapp sechs Prozent der Gastbetriebe (Gastronomie 8,2%, Hotelrestaurants 5,2%) berichtet von steigenden Teilnehmerzahlen.

Auch bei den Pro-Kopf-Ausgaben sind die Folgen der Wirtschaftskrise spürbar. Über 56 Prozent der Befragten bedauern Kürzungen beim Durchschnittsbon. Lediglich 6,2 Prozent der Profi-Gastgeber (Gastronomie 11,1%, Hotelrestaurants 4,4%) freuen sich über Steigerungen bei den F&B-Ausgaben (F&B = Food & Beverages). „Gespart wird an Kleinigkeiten, wie zum Beispiel am Dessert oder der Weinauswahl“, bemerkt Lambracht. Der Durchschnittsbon je Weihnachtsfeiern betrug im vergangenen Jahr 34 Euro – mit Tendenz: abnehmend.

Über CHD Expert (Deutschland) GmbH: Die Geschäftsbereiche reichen von Marktforschung über Direktmarketing bis zu Data Management. Die Firmenphilosophie steht unter der Überschrift „Wissen und machen!“. Das Unternehmen wurde 1997 als Marktplatz Hotel GmbH gegründet und ist heute als CHD Expert (Deutschland) GmbH international tätig mit Partnern in allen wirtschaftlich bedeutenden Ländern Europas sowie USA, Kanada und Asien. CHD Expert gehört zu den Preferred Partners des Hotelverbandes Deutschland (IHA). Der Kundenkreis umfasst namhafte Unternehmen u.a. aus den Bereichen Food & Beverages, Ausstattung und Medien. Mehr unter: www.chd-expert.de.

Gutes Betriebsklima???

BetriebsklimaWie verbringen etwa ein fünftel unserer Lebenszeit an unserem Arbeitsplatz und deshalb sollte diese eigentlich auch Spaß machen. Doch leider hört man sehr viele Kollegen immer wieder klagen, dass das Betriebsklima eher schlecht ist. Daraus resultieren meist auch verschiedene Krankheiten, wie Angstzustände und Schlaflosigkeit. Doch nicht nur Ihre Kollegen und Ihr Chef sind für das Betriebsklima allein verantwortlich, denn auch Sie sind ein Teil des Teams. Es ist wie bei einem Stau auf der Autobahn -> Sie stehen nicht im Stau, Sie sind ein Teil davon!

Jeder Einzelne ist für das Klima im Betrieb verantwortlich und kann es positiv, wie auch negativ beeinflussen. So kann man manchen Kollegen bereits morgens Ihre schlechte Laune im Gesicht ablesen und das wirkt sich auf alle Kollegen aus. Deshalb fangen Sie mit einem Lächeln an und Sie werden sehen, dass sich das Betriebsklima (Ihr Arbeitsplatz!!!) spürbar verbessert. Und wenn die Arbeit Spaß macht, dann geht man bestimmt auch wieder gerne hin, denn wie schon gesagt -> Sie verbringen sehr viel Zeit am Arbeitsplatz… lächeln…Ω
Foto: Stephanie Hofschlaeger/pixelio.de

Klimaneutrale Arrangements an der Ostsee

Klimaschutz rückt immer mehr ins öffentliche Interesse. Wenn sich in diesen Tagen die Politikprominenz zum Weltklimagipfel in Kopenhagen trifft, bleibt zu hoffen, dass den Worten auch endlich Taten folgen werden. Neben dem privaten Individualverkehr stehen insbesondere Urlaubsreisen immer wieder im kritischen Visier der Umweltschützer.

Dass die Themen Urlaub und Umweltschutz sich aber nicht ausschließen müssen, zeigen insbesondere zwei der neuen Arrangements des Upstalsboom Hotel Ostseestrand, die in dieser Form auf Usedom einzigartig sind. Das Arrangement „WaldAktie“, welches das vom Land Mecklenburg-Vorpommern initiierte Projekt www.waldaktie.de aktiv unterstützt, beinhaltet neben einem 6-tägigen Aufenthalt mit Halbpension auch eine persönliche Waldaktie, mit der Aufforstungsprojekte (sogenannte Klimawälder) in Mecklenburg-Vorpommern unterstützt werden. Mit den „Klimawäldern“ in Koserow und Damerow wurden zwei dieser geförderten Projekte schon direkt auf Usedom umgesetzt. Für den Kaufpreis einer Aktie kann ein Hartholzbaum gepflanzt und gepflegt werden, der im Laufe der Zeit die im Urlaub von einer vierköpfigen Familie verursachten Kohlendioxid-Emissionen ausgleicht.

Einen Beitrag zum Klimaschutz können die Gäste des Upstalsboom Hotel Ostseestrand ebenso leisten, wenn sie sich für das Arrangement „BewusstSein“ entscheiden. Im Preis des Arrangements ist ein Greenmiles-Gutschein (www.greenmiles.de) enthalten, der für staatlich anerkannte Klimaschutzprojekte, die bei den Vereinten Nationen registriert sind, eingelöst werden kann. So ist gewährleistet, dass der Beitrag zur CO2-Reduktion dem Klima direkt zugute kommt.

„Mit den neuen Arrangements für die Urlaubssaison 2010 wollen wir unsere Strategie, nach ökologischen Gesichtspunkten zu handeln, weiter betonen. Gerade durch unsere Spezialisierung auf die Bedürfnisse von Allergikern fühlen wir uns auch der Umwelt und dem Klimaschutz verbunden“, erläutert der Direktor des Hotels, Arne Mundt, die Beweggründe. Seit März 2008 ist ein kompletter Gebäudeflügel (47 von 99 vorhandenen Zimmern) des Hotels vollständig auf die Bedürfnisse von Allergikern ausgerichtet und sowohl rauch- als auch haustierfrei. Bei dem Umbau wurden nur getestete Baumaterialien verwendet, die Allergikern keinerlei Probleme verursachen. Hier können sich Gäste mit allergischen Beschwerden zu 100 Prozent sicher und zugleich rundum wohl fühlen.

Insgesamt 15 verschiedene Arrangements werden die Herzen der Ostseefans höher schlagen lassen. Vom Wochenendtrip bis zum einwöchigen Erlebnisurlaub bietet der Arrangementkalender 2010 des Upstalsboom Hotel Ostseestrand für jeden Erholungsuchenden das Richtige.

Der Arrangementkalender 2010 kann über die Homepage des Upstalsboom Hotel Ostseestrand unter www.allergotel.de heruntergeladen werden. Weitere Informationen über das Upstalsboom Hotel Ostseestrand werden telefonisch unter der Rufnummer 038378-63-0 erteilt.

In Passau kommt die Weihnachtsfee

 
Zu Weihnachten werden Wünsche wahr – jedenfalls für die meisten Menschen. Damit auch die Augen von Kindern leuchten, deren Eltern sich keine Geschenke leisten können, starten die Donaupassage am Passauer Bahnhof und das IBB Hotel eine gemeinsame Weihnachtsaktion in der Adventszeit. 

In der Adventszeit steht in der Donaupassage ein ganz besonderer Weihnachtsbaum. Benachteiligte Kinder aus sozialen Einrichtungen der Region, wie z. B. Kinderheimen oder Behindertenwerkstätten werden eingeladen, ihre Wunschzettel an den „Charity-Baum“ zu hängen. Alle Passauer Bürger, Kunden und Mitarbeiter des Einkaufszentrums können sich als „Helfer des Christkinds“ bis zum 16. Dezember 2009 ein Wunschkärtchen aussuchen, das beschriebene Geschenk kaufen und in den Läden der Donaupassage oder im benachbarten IBB Hotel abgeben. Dort werden die Geschenke aufbewahrt und schön verpackt. 

Am Sonntag, den 20. Dezember findet ab 16 Uhr im IBB Hotel eine festliche Weihnachtsfeier mit Kaffee, Kinderpunsch und Plätzchen statt. Alle beschenkten Kinder und die Spender werden vorher schriftlich eingeladen. Eine „Weihnachtsfee“ wird feierlich die Geschenke an die Kinder überreichen, ohne dass die Spender namentlich genannt werden. „So erhalten bedürftige Kinder von den Passauern ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk“, sagt Robert Kürzinger, Direktor des IBB Hotels. Mit dieser Aktion, die das Hotel in Kooperation mit der Donaupassage zum ersten Mal durchführt, werden auch Weihnachtsträume von Kindern wahr, deren Herzenswünsche sonst nicht erfüllt werden würden.

Diese Idee ist durchaus zur Nachahmung empfohlen, um den Glauben an Weihnachten zurückzubringen!!!

speisekarte.de kooperiert mit GoYellow

Der Restaurantführer speisekarte.de sorgt seit Oktober dieses Jahres dafür, dass die Speisekarten eingetragener Restaurants auch auf den Seiten der Internet-Branchenauskunft www.goyellow.de zu finden sind. Durch die Kooperation mit GoYellow erhöht speisekarte.de damit signifikant die Reichweite seiner Speisekarten und den Mehrwert für seine Gastronomen. Mit aktuell über 500 Speisekarten bereichert speisekarte.de die über 10 Millionen monatlichen Suchanfragen auf goyellow.de.
Internetnutzer, die auf www.goyellow.de nach einem Restaurant suchen, finden neben den Grundinformationen wie Adresse und Telefonnummer ab sofort auch aktuelle Speisekarten, die von Restaurants auf www.speisekarte.de veröffentlicht wurden. Wer also wissen will, welche Speisen ein bestimmtes Restaurant anbietet oder auf was man sich beim nächsten Restaurantbesuch freuen kann, erfährt dies jetzt auch im Branchenverzeichnis von GoYellow.
Für Restaurantbetreiber erhöht sich durch die Kooperation der Nutzen eines kostenlosen Eintrags, den sowohl GoYellow als auch speisekarte.de den Gastronomen Deutschlands bieten, in einem hohen Maße. Mit einer kostenlosen Anmeldung auf www.speisekarte.de steht der Weg offen, die Speisekarte seines Restaurants der Internetwelt zu präsentieren. Die anschließende Einbindung der Speisekarte auf www.goyellow.de ist automatisiert, so dass für Restaurants kein weiterer Aufwand – weder Zeit noch Kosten – entsteht.

Kurzportrait: www.speisekarte.de
Der interaktive Restaurantführer speisekarte.de ist ein Projekt der DIALO GmbH & Co. KG. Über das Portal www.speisekarte.de können derzeit alle Restaurants aus den Städten München, Regensburg, Nürnberg, Fürth, Erlangen, Celle und Peine sowie 1.500 weitere Restaurants aus ganz Deutschland gesucht und gefunden werden. Das Besondere daran: die Speisen- und Zutatensuche. Nutzer von
speisekarte.de finden das Restaurant ihrer Wahl über eine neuartige Suche nach Gericht bzw. Zutat oder über die klassischen Suchmöglichkeiten Restaurantname, Küchenrichtung und Ort. So finden nicht nur Feinschmecker genau das Restaurant, das Speisen ihres Geschmacks anbietet. Auf den Restaurantdetailseiten präsentieren angemeldete Gastronomen neben der aktuellen Speisekarte alle
weiteren Informationen zum Restaurant, wie zum Beispiel Öffnungszeiten, Bilder von Räumlichkeiten und Team oder auch eine Möglichkeit zur Tischreservierung über speisekarte.de.
Neben dem klassischen Online-Portal bietet speisekarte.de die Restaurantsuche auch auf einer mobilen Webseite für das Handy an, so dass Nutzer auch unterwegs ein Restaurant nach ihrem Geschmack finden. Unter mobil.speisekarte.de kann mit jedem internetfähigen Handy auf die speziell angepasste Seite des Restaurantführers zugegriffen werden.
Die im November 2008 gestartete Plattform hat Ihren Sitz in Nürnberg und firmiert als DIALO GmbH & Co. KG.
Kurzportrait: GoYellow
Die Online-Branchenauskunft GoYellow.de gehört zu den wichtigsten Nachschlageadressen in Deutschland. Mit der Suche über dynamische Luftbilder und einem unvergleichlich großen Pool aktueller Informationen aus der unmittelbaren Umgebung ist www.GoYellow.de für viele Internet-Nutzer eine wichtige Alltagshilfe geworden. Zu den verfügbaren Informationen zählen rund 34 Millionen Kontaktdaten privater und gewerblicher Teilnehmer in ganz Deutschland, ein Routenplaner, Echtzeit-Fahrpläne öffentlicher Verkehrsmittel in ganz Deutschland, Wetterinformationen, Öffnungszeiten, saisonale Zusatzinformationen zu Badeseen oder Skigebieten und viele weitere nützliche, übersichtlich kategorisierte Daten. Durch den Kostenlos-Telefonieren-Service kann jeder alle bei GoYellow eingetragenen Privatpersonen oder jedes Gewerbe täglich kostenlos in der Zeit zwischen 8.00 Uhr und 22.00 Uhr anrufen.
Die GoYellow GmbH ist eine Tochtergesellschaft der GoYellow Media AG mit Sitz in München.

Zweite Geschäftsleitung bei bettenjagd.de

Die Bettenjagd Deutschland GmbH wurde ursprünglich von Sebastian Pempelfort und Robert Elsner im September 2007 gegründet. Aufgrund des plötzlichen Todes von Sebastian Pempelfort Anfang des Jahres 2009 leitete Robert Elsner das Unternehmen und die Geschäftsführung bis heute allein.

Nun hat sich Robert Elsner Verstärkung für das Team von bettenjagd.de geholt: Ab sofort unterstützt und leitet Martin Spickermann als weiterer Geschäftsführer das Unternehmen, das Internet-Nutzern den kostenlosen und unabhängigen Preisvergleich von Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen und weiteren Unterkunftsmöglichkeiten im Internet bietet.

Martin Spickermann ist Dipl.-Informatiker mit Schwerpunkt web-basierter Informationssysteme. Als freischaffender Softwareentwickler und Projektleiter war er zuvor am Aufbau verschiedener Internetplattformen beteiligt und leitete als geschäftsführender Gesellschafter die link-together.com Ltd., eine Betreibergesellschaft einer Social-Bookmarking-Anwendung. Seit August 2009 ist Martin Spickermann bereits als Senior Softwareentwickler und Leiter des Bereiches Technik bei der Bettenjagd Deutschland GmbH tätig. Mit seiner Ernennung zum Geschäftsführer macht das Unternehmen einen weiteren Schritt für eine erfolgreiche Zukunft.

„Das Jahr 2009 war ein sehr wichtiges und entscheidendes Jahr für uns. Die gesetzten Ziele wurden erreicht und darüber hinaus erfüllt. Für das kommende Jahr sind die Weichen mit der Erweiterung des Geschäftsführung gestellt. Wir blicken optimistisch in das Jahr 2010, um den Erfolg der vergangenen Jahre fortzuführen“, so Robert Elsner, Geschäftsführer der Bettenjagd Deutschland GmbH.

Asia- Messer und der feine Unterschied

Viele haben sich bestimmt schon gefragt, wo denn der Unterschied zwischen einem günstigen und einem teuren Asia- Messer ist. Gut, das Günstige ist Industrieware und das teure Handarbeit, aber macht das auch einen Unterschied beim schneiden?
Es gibt mehr, wie nur die Handarbeit, die so ein Messer zu einem sehr exakten und präzisen Kunstwerk machen, mit dem man auch sehr gut arbeiten kann.
Das Geheimnis guter Japanmesser (Wabocho – Wa =Traditionell und Bocho= Messer) ist die Handwerkskunst des Messerschmieds und des Messerschleifers. Japanmesser ist klassisch als 2 oder 3 Lagenstahl verarbeitet. Moderne Messertypen wie das Santoku sind als 3 Lagenstahl verarbeitet, (weiches Eisen – harter Stahl – weiches Eisen), dieser Messer Typ hat einen Ryobaschliff.
Das klassische Messer, wie etwa das Yanagiba, besteht aus 2 Lagen Stahl (weiches Eisen und harter Stahl). Klassische Wabocho sind meistens Carbonstahlmesser mit einer Härte zwischen 60 und 66 HRC und haben die bessere Schnitthaltigkeit, sind aber nicht rostbeständig. Sie bedürfen etwas mehr Pflege, werden nach Gebrauch mit etwas mehr Liebe behandelt und zeichnen sich durch ihr ausgezeichnetes Schneideverhalten aus. Auch das Schleifen dieser Messer sollte gelernt sein. Der richtige Schleifstein und auch der exakte Winkel spielen hier eine wichtige Rolle. Der schneidende Stahl ist zu meist ein Yasuki-Stahl, den es in verschiedenen Qualitäten gibt, wie Gelbes Papier, weißes Papier, blaues Papier oder Silberstahl, der letzte ist rostbeständig und wird auch als Ginsan oder Ginwa angeboten.
Die berühmten Damaststahlmesser sind kleine Kunstwerke und etwas für den Liebhaber und Sammler. Der schneidende Stahl ist eingefügt, deshalb haben Damastmesser keine besseren Schneideeigenschaften als das klassische Wabocho. Der in vielen Lagen gefaltet Stahl von Hand geschmiedet hat trotzdem seine Freunde.  
Die bekannteste Stadt in Japan, die für ihre Schmiedekunst bekannt ist, heißt Sakai, das Solingen von Japan. Hier werden nach alter Tradition Messer von Hand geschmiedet, die man nicht für grobe Arbeiten, wie hacken und hebeln, sondern für die feinen Arbeiten, wie das hauchdünne aufschneiden von Fleisch oder Fisch. Generell kann man sagen ab 100 € erhält man ein gutes Messer aus Japan. Nähere Informationen und die Originalbilder finden Sie hier. Ω