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Hotel-Minibar für mitgebrachte Getränke

(lifepr) Bottighofen, 01.03.2011, Viele Hotels in Deutschland wollen die Minibars in den Zimmern abschaffen. Grund sind hohe Energiekosten und viele unbezahlte Entnahmen. Das Reiseportal HolidayCheck.de hat die Urlauber auf seiner Website gefragt: Brauchen Sie die Minibar?

Erstaunliches Ergebnis: Die absolute Mehrheit mit 53,3 Prozent nutzt die kleinen Kühlschränke nur, um eigene Getränke hineinzustellen. Sie kaufen lieber günstig im Ort ein und kühlen ihre Flaschen im Hotelzimmer. Damit untermauern sie die Argumentation der Hoteliers. Knapp 35 Prozent der Hotelgäste nehmen das Angebot von Getränken und Snacks wahr. Die Stimmen teilen sich auf zwei Gruppen auf. 17,2 Prozent der befragten User geben an, dass sie sich regelmäßig aus der Minibar bedienen. Ab und zu nutzen das Angebot weitere 17,7 Prozent. Sie empfinden den Inhalt der Minibar aber als viel zu teuer. Eine Minderheit kommt der Meinung vieler Hoteliers entgegen: 11,7 Prozent der Hotelgäste finden das Angebot total unnötig. Die Minibars könne man nach ihrer Meinung abschaffen.

An der Umfrage nahmen 1452 User teil. HolidayCheck.de ist nach eigenen Angaben das größte Hotelbewertungsportal im deutschsprachigen Raum.

Foto und Text: HolidayCheck.de

GASTRO-AWARD – Abstimmen und Abräumen

Der Votingstartschuss fällt am 25. Februar 2011 um Punkt 00.00! Am Wettbewerb GASTRO-AWARD 2011 beteiligen sich 23.000 Betriebe deutschlandweit – ab Freitag kann wieder für die Lieblinge aus dem Bereich Bar, Kino, Hotel, Restaurant… gevotet werden.

Insgesamt drei Monate sind die Leitungen für eingehende Telefonanrufe geöffnet – am 31. Mai 2011 ist 23:59 Uhr Abstimmungsende.

Nicht nur abstimmen, sondern auch abräumen! Unter allen Anrufern werden hochwertige Preise verlost, wie z.B. ein exklusives und einmaliges Bike der Edelmarke PG im AWARD-Look, Filmhighlights auf DVD, Games für die Sony PlayStation, exklusive Düfte in edlem Design der Marke  MOJO und und und …

Den aktuellen Stand und das Ranking finden Sie ab 25. Februar wie immer unter www.gastro-award.de.

Die GASTRO-AWARD Deutschland AG stellt alle Teilnehmer auf ihrer Seite im Online-GastroGuide vor und erklärt hier noch einmal, wie abgestimmt werden kann. Mitte Juni werden die glücklichen Gewinner ermittelt und bekanntgegeben.

Jetzt aber los – Daumendrücken heißt es und schnell ans Telefon.

Mehr Infos unter: www.gastro-award.de

Wer braucht Profi-Fotos? Hier ein wirklich guter Tipp

gedeckter Tisch
Heutzutage hat sich in der Außendarstellung speziell in der Gastronomie viel getan. Eine Internetseite ist genau so selbstverständlich wie eine Anzeige in der lokalen Presse, saisonale Werbeflyer und Imagemappen, die auf Wunsch an Kunden verschickt werden.

Jeder Gastronom, der mit seiner Internetseite Gäste ansprechen möchte, kommt um eine informative und aussagekräftige Homepage nicht herum. Der Internetauftritt muss in kurzer Zeit überzeugen, wenn die Gäste über Google oder andere Links schnell mal vorbeischauen.

Es müssen Fotos her! Von der stimmungsvollen Tischdekoration, oder der Terrasse, die zur Erholung einlädt. Selbstverständlich sind auch Fotos von den angeboten Speisen Pflicht, damit der Gast weiß, was Ihn erwartet. Dafür kennt man bis jetzt nur zwei Möglichkeiten. Entweder, man beauftragt einen professionellen Fotografen oder man macht die Fotos selbst. Leider sehen die selbst gemachten Fotos meistens nicht so perfekt aus, wie die vom Profi, doch wer kann sich schon einen Profi leisten?

Für alle, die sich Profi-Fotos wünschen, und das auch noch fast kostenfrei, hat sich die Gastrovent GmbH Esther und Daniel Hildebrandt etwas besonderes einfallen lassen.

Frau Hildebrandt erklärt den Begriff  “ Time for Print Shooting“, der aus der Modelbranche kommt: „Es bedeutet, dass weder das Model noch der Fotograf ein Honorar beziehen, sondern jeder vom anderen profitiert. Dem Fotografen, wie auch dem Model stehen nach dem Shooting tolle Fotos zur Verfügung. Jeder der beiden darf die Fotos am Ende des Fotoshootings ohne Einschränkungen nutzen.“ Seit einiger Zeit gibt es das sogenannte „tfp Shootings“ auch für Gastronomen. Eine echte WinWin- Situation für beide Seiten!

Wer sich jetzt für Profifotos interessiert, sollte sich unbedingt mit Gastrovent GmbH Esther und Daniel Hildebrandt in Verbindung setzen.

Sie sind nur noch eine e-Mail oder einen Anruf von dem perfekten Foto entfernt.

Fotos: ©Photo Hildebrandt

Vortrag zum Thema „Webseiten für die Gastronomie“

Am Dienstag fand das Eifel-Forum für Gastronomie & Tourismus 2011 in Bitburg statt. Robert Schovenberg (Vorstand der Content Management AG) folgte der Einladung der IHK Trier, des DEHOGA Rheinland e.V. und der Bitburger Braugruppe, und sprach zu Teilnehmern aus Hotellerie und Gastronomie über die Internetpräsenz als Faktor für den Erfolg von gastronomischen Betrieben.

Die Wichtigkeit einer Homepage lässt sich anhand deutlicher Zahlen ablesen: Auf den Suchbegriff „Restaurant“ fallen bei Google etwa 45,5 Mio. Suchanfragen* pro Monat. Dem gegenüber stehen viele Internetpräsenzen von Restaurants, die ihr Potential nicht ausschöpfen und nur unzureichend gestaltet sind. Eigene Studien der Content Management (CM-AG) führten zu dem Ergebnis, dass sogar 33% der Restaurants in Deutschland über keine eigene Website verfügen.

Doch was macht eine erfolgreiche Website aus?
Mit weltweit mehr als 3 Millionen Kunden, die die Technologie der CM-AG erfolgreich für sich einsetzen, spricht Schovenberg aus Erfahrung, wenn er folgende „Zutaten“ für den Erfolg einer gastronomischen Internetpräsenz nennt:

  • Auswahl der passenden Domain
  • Ausführliche Beschreibung des Betriebs und der Leistungen
  • Verwendung von Bildern und Filmen (Einsatz von Social Media)
  • Aktualität der Inhalte (Wochenkarte, Veranstaltungen)
  • Ein individuelles, zum Betrieb passendes Design
  • Branchenspezifische Funktionen (Tischreservierungs-Formular)
  • Analyse des Besucherverhaltens (Erfolgskontrolle)
  • Erfüllung rechtlicher Anforderungen
  • Leicht auffindbar für Stammgäste und potentielle Gäste
  • Lesbarkeit/Fehlerfreiheit (Mobile Geräte, Browsertypen)
  • Zukunftssicherheit (Keine Flash-Inhalte)


Orientieren sich Gastronomen bei der Umsetzung und Pflege ihrer Website an diesen Faktoren, so kann eine Website als starker Ausgangspunkt für eine Vermarktungsstrategie dienen.
Im Wesentlichen umfasst diese eine Optimierung für die Ergebnisseiten und die Schaltung von Textanzeigen bei Suchmaschinen, aktives Agieren auf Social-Media-Portalen (insbesondere Bewertungsportalen). In speziellen Fällen ist auch klassische Online-Werbung sinnvoll.

Mit einem Zitat von Oscar Wilde gab Schovenberg seinen gespannten Zuhörern einen weiteren Tipp mit auf den Weg: „Es gibt nur eines, das schlimmer ist, als dass über einen geredet wird: Wenn nicht über einen geredet wird“. Damit rät er Gastronomen dazu, im Gespräch zu bleiben, um sich als das erste Haus am Platz zu positionieren: Bewertungsportale werden bei der Suche nach einem Restaurant sehr gern vorab durchstöbert. Gastronomen sollten stets auf dem Laufenden darüber sein, was über sie geschrieben wird. Auch bei negativer Kritik können sie durch konstruktives Reagieren noch Punkte sammeln.

Intensiv wurde über diese Themen beim anschließenden Get Together diskutiert, wo sich die Teilnehmer mit den Experten der CM-AG austauschen und noch den einen oder anderen Tipp mitnehmen konnten. Als Anbieter von branchenspezifischen Lösungen ist die CM-AG durch die Teilnahme an Veranstaltungen und über ihre starken Partner immer am Puls der Branche. Wir freuen uns auf das nächste aufschlussreiche Event!

Foto und Text: ©Robert Schovenberg (Vorstand der Content Management AG)

Neuer Küchenchef im Mandarin Oriental, München

München, 8. Februar 2011 – Simon Larese heißt ab sofort der neue Executive Chef des Mandarin Oriental, Munich. In dieser Funktion bekocht der 34-jährige auch die Gäste des Restaurants Mark’s des Luxushotels, das seit 2006 mit einem Michelin Stern ausgezeichnet ist. Seine französisch orientierte Küche besticht durch Leichtigkeit und intensive Geschmackserlebnisse. Raffiniert und ungewöhnlich vermischt und interpretiert er die Aromen Frankreichs. Geprägt wurde sein Stil von den besten Köchen Deutschlands. Zu seinen Lehrmeistern zählten Harald Wohlfahrt, „Schwarzwaldstube“, Baiersbronn, und Heinz Winkler, „Residenz Heinz Winkler“, Aschau, beide mehrmals mit 3 Michelin Sternen und 19 Gault Millau Punkten gekrönt. Bereits von 2004 bis 2008 war der Hannoveraner für Mandarin Oriental tätig. Zunächst bekochte er die Gäste im französischen Gourmetrestaurant „Le Normandie“ des Mandarin Oriental, Bangkok, das bereits mehrfach zum besten Restaurant Thailands gekürt wurde. Anschließend zeichnete sich Simon Larese als Küchenchef des Mandarin Oriental Dhara Dhevi, Chiang Mai für vier Restaurants inklusive dem Gourmetrestaurant Farang Ses verantwortlich. Vor seinem Wechsel nach München arbeitete Simon Larese als Executive Sous Chef im Fairmont Peace Hotel in Shanghai. Simon Larese löst Tobias Jochim ab, der in die Villa Hammerschmiede wechselte.

Simon Larese entdeckte seine Passion für das Kochen schon mit 16 Jahren und begann seine Koch-Karriere mit einer Ausbildung in zwei der bekanntesten Restaurants in Hannover, dem Maritim Grand Hotel und dem Parkhotel Kronsberg. Seitdem kochte er sich durch Deutschlands beste Restaurants, sammelte in Asien internationale Erfahrungen und wird jetzt zurück in Bayern die Gäste des Restaurants Mark’s mit seiner leichten französischen Küche begeistern.

Foto: Simon Larese

Hotel in Österreich, Gericht in Deutschland?

(lifepr) Düsseldorf, 04.02.2011, Ein Urlauber aus Deutschland buchte über die Internetseite eines Hotels in Österreich mehrere Zimmer für eine Woche. Da er mit dem angebotenen Service nicht zufrieden war, reiste er ab, ohne die Rechnung zu begleichen. Der Hotelier verklagte ihn daraufhin in Österreich auf Zahlung des Rechnungspreises. Der Urlauber war jedoch der Ansicht, dass das österreichische Gericht für diese Klage nicht zuständig sei. Da sich die Richter in diesem Punkt nicht sicher waren, landete die Frage beim Europäischen Gerichtshof (EuGH). ARAG Experten erläutern das Urteil.

Der EuGH hat in seiner Entscheidung Anhaltspunkte genannt, welches Gericht zuständig ist, wenn ein Verbraucher aus einem Mitgliedstaat über das Internet mit einem Unternehmen, das in einem anderen Mitgliedstaat ansässig ist, einen Vertrag zur Erbringung einer Dienstleistung schließt. Entscheidend kann die Gestaltung der Webseiten sein, über die der Kunde den Vertrag geschlossen hat. Es muss geprüft werden, ob sich diese Seiten auch an Kunden in anderen Mitgliedstaaten richten. Ist dies der Fall, dann genießt ein Kunde, sofern er den Vertrag als Verbraucher geschlossen hat, das Privileg, in seinem Heimatstaat zu klagen bzw. verklagt zu werden. Nach den Ausführungen des EuGH kann man von einer internationalen Ausrichtung ausgehen, wenn der Unternehmer seine Dienstleistungen in mehreren namentlich benannten Mitgliedstaaten anbietet oder die angebotenen Leistungen einen internationalen Charakter haben, wie z.B. bei bestimmten touristischen Tätigkeiten.

Es muss überprüft werden, ob der Internetauftritt Anfahrtsbeschreibungen von einem oder mehreren anderen Mitgliedstaaten aus zum Ort der Dienstleistung enthält. Weitere Indizien sind die Angabe von Telefonnummern mit internationaler Vorwahl, die Verwendung eines neutralen Domainnamens wie z.B. „.com“, „.eu“ oder gar eines anderen Länder-Domainnamens wie z.B. „.at“ (für Österreich) oder „.fr“ (für Frankreich). Auch die Verwendung einer anderen Sprache oder Währung (z.B. britisches Pfund) sind deutliche Anhaltspunkte für eine grenzüberschreitende Tätigkeit (Urteil vom 7. Dezember 2010, Az.: C-585/08, C-144/09).

Text: ARAG Allgemeine Rechtsschutz-Versicherung- AG

Für die Region und für die Qualität

Das Tagungs- und Eventhotel Freizeit In und die Privatkelterei beckers bester sind fest im südniedersächsischen Raum verankert. Zusammen beschäftigen beide Unternehmen ca. 500 Menschen in unserer Heimat.
Gemeinsam will man nun stärker Flagge für die Region zeigen und greift damit einen aktuellen Trend auf: Zurück zu heimischen Angeboten und Produkten. Die Herkunft von Produkten, insbesondere im Lebensmittelbereich, wird für die Verbraucher immer wichtiger.

Olaf Feuerstein, Geschäftsführer der Hotel Freizeit In GmbH: „Wir reden nicht nur, wir handeln. Bei der Entscheidung über unser Saftangebot war beckers bester für uns eine gute Wahl. Neben der sehr guten Qualität der Produkte war auch der lokale Aspekt wichtig. beckers bester und wir stehen zu unserer Heimat. Hier stehen zwei starke Partner aus der Region zusammen, die sich auch in der Region engagieren.

beckers bester Geschäftsführer Sebastian Koeppel: „Wir freuen uns sehr über diese Entscheidung. Das Freizeit In und wir stammen aus Südniedersachsen, stehen dazu und setzen uns seit Jahren in verschiedenen Projekten für unsere Heimat ein.  Beispielhaft sei hier unser Engagement für den Schulbauernhof Hardegsen und unsere Streuobstwiesenkooperationen im Umland genannt.“

Das Freizeit In ist nicht nur Premium-Sponsor der BG 74, Göttingen,  sondern engagiert sich zusätzlich für Flügelschlag e.V. die Freunde und Förder der Neuropädiatrie der Universitätsmedizin Göttingen. Dorthin konnten schon 6.000,- € Spenden nach der Eröffnung des Bullerjahn überwiesen werden, nun folgt eine 2. Aktion: Im März wird pro Gast beim Sonntagsbrunch 1,- € an Flügelschlag gespendet, zur weiteren Sicherung der Finanzierung einer so sehr wichtigen bereits bestehenden Psychologenstelle – zur Familien- und Krisenintervention bei neurologisch erkrankten und beeinträchtigen Kinder und Jugendlichen.

Die Hotel Freizeit In Unternehmensgruppe mit seinem fine dining Restaurant Planea und der Speise- und Schankwirtschaft Bullerjahn wird seinen Gästen ab sofort im Saftbereich die Produkte der Privatkelterei beckers bester anbieten. Feuerstein weiter: “Unseren Gästen wird es immer wichtiger, woher die Produkte stammen – es ist ein Zeichen  von gutem Stil geworden auf heimische Produkte und Lieferanten zu wechseln. Gesundheit und Nachhaltigkeit spielen eine wichtige Rolle – nicht mehr nur der Faktor Preis.

Text: ©Hotel Freizeit In GmbH