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Für die wertvollsten Menschen im Hotel …

Mandarin 1Jetzt ist das Mandarin Oriental, Bangkok wieder ein Pionier und setzt damit mit seinem neuen Konzept vielleicht wieder weltweit einen neuen Trend in der Hotellerie: Für das wertvollste „Gut“ des Hotels die fast 1700 Hotelangestellten (rund 3.3 Angestellte pro Zimmer- die im Durchschnitt bereits seit 16 Jahren für das Hotel arbeiten) wurde jetzt eine eigene Serviceetage eröffnet: Die neue „O-Zone Experience“ des Mandarin Oriental, Bangkok ist quasi ein „Hotel im Hotel“ nur für die Hotelangestellten. Die im zeitgenössischen Design gestalltete „O-Zone“ erstreckt sich über die gesammte zweite Etage des River Wing Hotelgebäudes und ist in 10 unterschiedliche Bereiche eingeteilt: Kiosk, Mode, Sie, Er, Gesundheit, das Café 48, Talent, Denken, Träumen und Relaxen. Das heißt auf dieser neu gestalteten Etage gibt es einen Concierge für die Angestellten, einen Entspannungs- sowie einen Entertainmentbereich, eine zweisprachige Leihbibliothek, High Tech Meeting Räume, das „Café 48“ Restaurant mit angeschlossenem „Kiosk 48“ sowie moderne Umkleideräume und Ruheräume für die Angestellten. Als Art Kunstwerk sind die langjährigsten Mitarbeiter in einer „Hand of Frame“ Collage verewigt.

 

„Unsere Angestellten sind unser wertvollstes Kapital, um den Gästen des Mandarin Oriental, Bangkok einen legendären Aufenthalt zu ermöglichen. Aus diesem Grund haben wir einen Bereich geschaffen, in welchem sie kreativ und frei interagieren als auch von Ihren Kollegen lernen können.“ so Jan Goessing, General Manager des seit 135 Jahren bestehenden Mandarin Oriental, Bangkok, das gerade von den Lesern des Business Traveller Magazins zum besten Hotel in Asien/Pazifik gewählt worden ist.

 

Fotos: ziererCOMMUNICATIONS GmbH

Polizei bittet um Mithilfe – Überfall auf Hilton in Dortmund

Dortmund (ots) – Lfd. Nr.:0059
Zu einem bewaffneten Raubüberfall auf eine Hotelrezeption kam es heute Morgen, 04.25 Uhr, in Dortmund an der Straße An der Buschmühle. Dabei erzwang ein bewaffneter Mann die Herausgabe von Bargeld, welches dann in einem vom Täter mitgeführten Stoffbeutel verstaut wurde. Eine umfangreiche Sofortfahndung der Polizei, auch unter Einbeziehung des Polizeihubschraubers, verlief ergebnislos.

Der Unbekannte soll ca. 30 – 40 Jahre alt und zwischen 1.70 – 1.75 m groß sein. Er sprach deutsch. Bekleidet war der Mann mit einer dunklen Lederjacke und einer dunklen Hose. Über den Kopf trug er während der Tat eine Sturmhaube.

Hinweise bitte an den Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 132-7491.

Polizei Dortmund
Pressestelle
Manfred Radecke
Telefon: 0231-132 1022
Fax: 0231-132 1027

Seehofer bestätigt Mehrwertsteuersenkung für Hotellerie

NÜRNBERG (dpa-AFX) – Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) hat den gesenkten Mehrwertsteuersatz für Hotels verteidigt. „Mehr als 100 Millionen Euro zusätzliche Investitionen und 5500 zusätzliche Arbeitsplätze sprechen eine deutliche Sprache“, sagte Seehofer am Sonntag laut Mitteilung bei der Eröffnung der Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung (HOGA) in Nürnberg. Bayern werde deshalb auch künftig an diesem Erfolgsrezept“festhalten. Kritiker bezeichnen den gesenkten Mehrwertsteuersatz in der Hotellerie als Klientelpolitik.

Bei der Übernahme des reduzierten Satzes auch für die Gastronomie bleibe er am Ball, sagte Seehofer nach Angaben der „Nürnberger Nachrichten“ (Montagsausgabe). Dazu hatte ihn auch der Präsident des Bayerischen Hotel- und
Gaststättenverbandes, Ulrich Brandl, aufgefordert. Die Gastronomie benötige dringend eine steuerliche Gleichbehandlung mit Bäckern, Metzgern und dem Lebensmitteleinzelhandel, sagte Brandl laut Redemanuskript. Mit Blick auf die Hotellerie zog der Branchenvertreter die Bilanz: „Die Reduzierung der Mehrwertsteuer auf Beherbergungsdienstleistungen war wohl das beste Konjunkturpaket, das es je gab.“

Nach Angaben Seehofers sichert der Tourismus mit einem Bruttoumsatz von rund 25 Milliarden Euro und 75  Millionen Übernachtungen pro Jahr das Einkommen von mehr als 560.000 Arbeitnehmern in Bayern. Die noch bis zum 19. Januar stattfindende HOGA ist die erste große Messe der Branche in diesem Jahr und gilt als Stimmungsindikator für Gastronomie, Hotellerie und Tourismus./eri/DP/he

Foto: Horst Seehofer

Darüber meckerten Hotelgäste 2010

(lifepr) Bottighofen, 13.01.2011, Kaltes Essen, unfreundliches Personal, Balkon ohne Meerblick – worüber haben sich Urlauber 2010 am häufigsten beschwert? Aus 590.000 Hotelbewertungen, die auf HolidayCheck.de im vergangenen Jahr abgegeben wurden, hat das größte deutschsprachige Urlaubsportal die Rangliste der Beschwerden zusammengestellt.

Am meisten störten sich die Bewerter hiernach an mangelnder Sauberkeit der Zimmer und des Hotels. Schlechtes Essen stieß den Urlaubern am zweitübelsten auf. Meckergrund Nummer Drei: Mieser Service, wie etwa notorische Unfreundlichkeit des Personals und fehlende Aufmerksamkeit.

Beschwerden über Lärm, schlechte Lage des Urlaubshotels und ein mieses Preis-Leistungs-Verhältnis folgten auf den Plätzen. Die Überraschung folgt auf Platz acht: Auch hier sind die Russen auf dem Vormarsch. Über zu viele Hotelgäste aus Russland beschwerten sich die Urlauber noch nie so oft wie in 2010.

Ein Volk von Nörglern und Meckerern ist Deutschland dennoch nicht: Von 590.000 Hotelbewertungen auf HolidayCheck im Jahre 2010 waren 85,6 Prozent voll des Lobes für ihren Gastgeber. Sie empfahlen ihr Hotel weiter. Nur 14,4 Prozent der Bewerter hatten etwas auszusetzen und rieten anderen Urlaubern von einem Besuch des selben Hotels ab. Ein schöner Erfolg für die Gastronomie: Im Vergleich zum Jahr zuvor verbesserte sich die Weiterempfehlungsrate um ein Prozent.

Text: HolidayCheck.de

HRS-Umfrage: was Hotelgäste gerne kostenfrei nutzen würden

Köln, 11. Januar 2011– Ein kühles Getränk aus der Minibar oder spannende Spielfilme im Pay-TV – viele Hotelgäste verzichten auf diese kostenpflichtigen Zusatzleistungen. Was wäre, wenn sich Hotelgäste aussuchen könnten, ob sie sich lieber kostenfrei aus der Minibar bedienen oder ohne Gebühr das komplette Fernsehangebot nutzen wollen? HRS, Europas führendes Hotelportal, wollte es genau wissen und hat zusammen mit dem Marktforschungsinstitut eResult 600 Internetnutzer befragt.

Durststillen schlägt Unterhaltung
Knapper Sieg für die Minibar: 56,3 Prozent der Befragten würden lieber ohne Zusatzkosten Getränke aus der Minibar konsumieren. Demgegenüber stimmten 43,7 Prozent für kostenfreies Pay-TV auf dem Hotelzimmer. Männer und Frauen zeigen dabei interessante Unterschiede bei ihren Vorlieben: Fast zwei Drittel (61,9 Prozent) der Damen würden sich lieber einen kostenlosen Piccolo oder einen Softdrink aus der Hotel-Minibar gönnen und für „Erwachsenenfilme“ oder Sportübertragungen extra zahlen. Bei den Männern gibt es keinen eindeutigen Gewinner: Gut 51 Prozent stimmen für kostenfreie Getränke, knapp 49 Prozent für Pay-TV.

Trostspender für Geschäftsreisende: die Minibar
Betrachtet man den Reisegrund, so zeigt die Untersuchung ebenfalls Spannendes: Knapp 70 Prozent und damit die große Mehrheit der Geschäftsreisenden würde sich nach einem anstrengenden Termin lieber bei Gratis-Drinks auf dem Hotelzimmer erholen als mit Bezahlfernsehen. Für etwa jeden dritten Business-Traveller hingegen ist das erweiterte Fernsehangebot reizvoller. Unter den Privatreisenden sind die Präferenzen bei Weitem ausgeglichener. Knapp 55 Prozent stimmten für die Minibar und rund 45 Prozent für Pay-TV.

Weitere Informationen unter www.hrs.de

Foto: Lichtbild Austria / pixelio.de

Neuer Küchendirektor und F & B Manager im Airport Hotel München

München, 5. Januar 2011 – Sebastian Thomas (29) ist ab sofort neuer F & B Manager im Kempinski Hotel Airport München und somit für alle gastronomischen Outlets des Hotels verantwortlich. Der gelernte Hotelfachmann begann seine Karriere 2002 im InterContinental Berlin, wo er nach seiner Ausbildung ein Jahr als Catering Logistic Coordinator und anschließend als Assistant Chief Steward arbeitete. Im Jahr 2006 wechselte er als F & B Supervisor in das InterContinental Wien. Hier verantwortete er zunächst den Restaurantbereich und anschließend das Cateringgeschäft. Vor seinem Wechsel nach München wirkte er als Assistant Food & Beverage Manager im Steigenberger Airporthotel in Frankfurt. In seiner Funktion als F & B Manager für das Kempinski Hotel Airport München berichtet Sebastian Thomas direkt an den Geschäftsführenden Direktor Marcus van der Wal.

Als neuer Küchendirektor im Kempinski Hotel Airport München zeichnet Anton Stengl (36) ab sofort verantwortlich. Somit obliegt ihm neben der Gesamtkoordination der Küche des Restaurants charles lindbergh, der Nightflight Bar, des Lobby Cafés sowie des Bankett- und Cateringbereichs auch die Führung der rund 40 Köche des Hotels. Der gebürtige Moosburger wurde 1991 im Gasthaus “Stiller Lindum” in Dorfen, Oberbayern, zum Koch ausgebildet. Nach seiner Ausbildung arbeitete er in unterschiedlichen Küchen-Positionen in Deutschland und Österreich. Ein Hauch von Fernweh lockte ihn von 2002 bis 2006 nach Australien und Dubai. Im Juni 2006 kehrte er nach Deutschland zurück und war für die Firma Haberl als Stellvertretender Küchenleiter für das VIP- und Sponsoren-Catering im FIFA WM Stadion Hamburg verantwortlich. 2007 wurde er Stellvertretender Küchenchef für die Produktion der Catering-Firma „Arena One“ in München und wechselte im April 2009 als Executive Sous Chef in das Kempinski Hotel Airport München. In seiner Funktion als Küchendirektor berichtet er an den F & B Manager Sebastian Thomas.

Fotos: ©Kempinski Hotel Airport München

Neue Wege bei Gästebewertungen

(lifepr) Basel, 21.12.2010, Mehr als 30 Millionen Deutsche nutzen das Internet für ihre Urlaubsplanung. Rund sieben Millionen verlassen sich dabei auf Informationen von Online-Hotelbewertungsportalen. Diese jedoch sind nicht unbedingt neutral und durchaus anfällig für Manipulationen. Stiftung Warentest „überführte“ im vergangenen Jahr etliche Internetportale, die Falschbewertungen ungeprüft eingestellt hatten. Doch worauf können sich Urlauber verlassen? Seit diesem Monat geht Spar mit! Reisen neue Wege bei der Hotelbewertung im Internet.

Im Dezember 2009 begann der Reiseveranstalter mit den Vorbereitungen für das Projekt. Eine zehnköpfige Abteilung rief Gäste 14 Tage nach einer Spar mit!-Reise an und befragte die Urlauber nach ihrer Zufriedenheit. In der darauffolgenden Zeit wurden auf diese Art und Weise jeden Monat zwischen 3.000 und 4.000 Interviews geführt. Über 98 Prozent aller Reisenden sind und waren mit der telefonischen Befragung und Veröffentlichung ihrer Meinung einverstanden.

Je nach Paket kann durch dieses Verfahren zeitnah die Einschätzung von 30 bis 50 Prozent aller Gäste wiedergegeben werden. Bei einschlägigen Portalen sind diese Werte undenkbar. Denn rund 99,5 Prozent aller Hotelgäste geben in Internet-Foren keine Bewertung ab, sind folglich „schweigende Mehrheit“. Bei Spar mit! Reisen hingegen besteht für einen Großteil der Gäste die Möglichkeit, einfach und bequem eine klare und ehrliche Meinung abzugeben.

Erfreulicherweise fallen die Einschätzungen sehr positiv aus. Ein Grund hierfür ist sicherlich der Umstand, dass die sog. Reiseproducer von Spar mit! Reisen bei jedem Reisepaket immer vor Ort waren, in den meisten Hotels selbst gegessen und geschlafen, also die Qualität sehr genau unter die Lupe genommen haben. Natürlich gibt es auch „Ausreißer“. Beispielsweise ist eine beschriebene Sauna nicht in Betrieb, oder der versprochene „mediterrane Spezialitätenabend“ fand nicht statt. In solchen Fällen wird der entsprechende Hotelpartner direkt kontaktiert. Meistens werden die Mängel umgehend abgestellt und die Gäste kulant entschädigt. Wenn nicht, wird das Hotel kurzfristig aus dem Programm genommen.

Die kritische Größe aller Bewertungen beträgt „10“. Erst wenn zehn aussagekräftige Bewertungen über ein Paket in der Datenbank gesammelt wurden, kommt es zur Veröffentlichung im Internet. Wenn ein Paket keine Bewertung aufweist bedeutet dies, dass es entweder neu oder sehr schwach gebucht ist (was in beiden Fällen nichts Negatives bedeutet). Spar mit! Reisen erweitert jeden Monat sein Programm um ca. 20 bis 30 neue Urlaubs-Pakete. Diese Angebote stehen unter „besonderer Beobachtung“. Sobald 15 bis 20 Gäste eines der neuen Pakete gebucht haben, wird die Gästemeinung zeitnah nach der Heimreise eingeholt. Auf diese Art kommen sehr schnell objektive Aussagen zur Qualität eines Hotels zustande.

Eine Zensur der Gästemeinungen gibt es selbstverständlich nicht. Negative Äußerungen sind sogar besonders wichtig, da mit ihrer Hilfe die Qualität der Pakete verbessert werden kann. Natürlich wird das gesprochene Interview-Deutsch der Gäste in gut lesbares, authentisches Schriftdeutsch übertragen. Die Interviewer sind hiefür speziell geschult. Ausfallende Beleidigungen werden nicht wiedergegeben, kommen aber kaum vor. Die Ergebnisse der Befragungen werden permanent online gestellt, alle Rankings werden ständig aktualisiert. Geordnet werden die Kommentare der Gäste nach Aktualität. Die jeweils aktuellste Bewertung steht immer oben an erster Position.

Die Hotels reagieren fast ausnahmslos sehr positiv auf die Bewertungen. Jeder seriöse und engagierte Hotelier hat ein großes Eigeninteresse, seine Qualität für die Gäste zu steigern und hoch zu halten. Die Auswertungen von Spar mit! Reisen sind für jeden Hotelier sehr wertvolle Hinweise. Mehr noch: Durch die Betonung der Qualitätsfrage gibt es statt sinnloser Rabattschlachten einen sportlichen Wettstreit um die größte Beliebtheit beim Gast. Und das kommt am Ende allen zugute.

Mehr Informationen zu den neuen Gästebewertungen von Spar mit! Reisen
finden Sie unter http://www.spar-mit.com/quality/gaestebewertung_infos.php?pr=gaestemeinungen

Foto und Text: © 2010 Spar mit! Reisen